CH359942A - Vorrichtung für die Durchflussregelung eines strömenden Mediums - Google Patents

Vorrichtung für die Durchflussregelung eines strömenden Mediums

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CH359942A
CH359942A CH359942DA CH359942A CH 359942 A CH359942 A CH 359942A CH 359942D A CH359942D A CH 359942DA CH 359942 A CH359942 A CH 359942A
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Karrer Weber & Cie Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/52Means for additional adjustment of the rate of flow
    • F16K1/523Means for additional adjustment of the rate of flow for limiting the maximum flow rate, using a stop

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Description


      Vorrichtung    für die     Durchflussregelung    eines     strömenden    Mediums    In bekannten der     Durchflussregelung        eines    strö  menden Mediums dienenden Einrichtungen erfolgt die  Regelung durch Vergrössern oder Verkleinern des  freien     Durchflussquerschnittes.    In einigen Fällen,  wie beispielsweise bei der     Durchflussregelung    des  Heizmediums in Heizungsanlagen oder des Warmwas  sers in     Warmwasserzubereitungs-    bzw.

       -versorgungs-          anlagen    ist es erwünscht, die     grösstmögliche    Durch  flussmenge     voreinstellbar    verändern zu können, ohne  jedoch hierdurch die Regel-Charakteristik der Ein  richtung zu verändern.  



  Um den Erfindungszweck erreichen zu können,  besitzt die Einrichtung nach der Erfindung ein in  einem vom Medium durchströmten Gehäuse beweg  bares Regelorgan zur Veränderung des freien Durch  flussquerschnittes des Gehäuses und eine Vorrichtung  zur einstellbaren Begrenzung der im Sinne der Ver  grösserung des     Durchflussquerschnittes        erfolgenden     Bewegung des Regelorgans.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.  Es zeigt:       Fig.    1 die erfindungsgemässe Einrichtung im       Axialschnitt,          Fig.2    einen abgebrochenen Schnitt nach der  Linie     11-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt nach der Linie     III-III     der     Fig.    1 und       Fig.    4 einen von der Einrichtung     wegnehmbaren     Teil der     erwähnten    zur     Bewegungsbegrenzung    des  Regelorgans dienenden Vorrichtung.  



  In einem mit einem     Einlassstutzen    1 und mit  einem     Auslassstutzen    2 versehenen Gehäuse 3     ist     in der Strömungsrichtung auf den     Einlassstutzen    1  folgend eine     Sitzbohrung    5 und ein die Sitzbohrung  5 umgebender Ventilsitz 4 angeordnet.

      Ein in der Sitzbohrung 5 geführter zylindrischer  Hohlschieber 6 (s. auch     Fig.    2) ist mit diametral gegen  überliegenden     /\        -förmigen        Ausnehmungen    8 ver  sehen, welche, wie dies nachfolgend noch näher er  läutert wird, der anfangs feinen und anschliessend  zunehmend groben     Durchflussregulierung    des Me  diums dienen. Im übrigen ist der Schieber 8 mit einem  Ventilteller 7 verbunden, welcher     mit    dem Ventil  sitz 4 zusammenwirkt und in der Darstellung der       Fig.    1 und 2 an diesem aufruht.

   Zwei .einander dia  metral gegenüberliegende     Führungsnocken    9     greifen     in Führungsnuten<B>10</B>     (Fig.2)    des Gehäuses 3 ein  und verhindern dadurch eine Verdrehung des Ventil  tellers 7, welcher am Ende eines mit einem Trapez  gewinde versehenen Schaftes 11 befestigt ist. Der  Schaft 11 greift in ein Gewindeloch 12 eines zylindri  schen Zwischenstückes 13 ein, welches eine Schulter  14 aufweist, die mittels einer in das Gehäuse 3 ein  geschraubten Mutter 15 gegen eine     Absetzung    des  Gehäuses 3 und damit gegen eine     Axialverschiebung     gehalten     ist.    Im übrigen schliesst aber die Mutter 15  eine Verdrehung des Zwischenstückes 13 um die  eigene Achse nicht aus.

   Zur Führung und eigent  lichen drehbaren     Lagerung    des Zwischenstückes 13  im Gehäuse 3     dient    eine Führungshülse 16, welche  in das Gehäuse 3 eingeschraubt ist, wobei eine Schul  ter 17 der     Führungshülse    16 unter     Zwischenlage    eines  Dichtungsringes 18 dichtend am Gehäuse 3 aufliegt.  In einer Nut der Bohrung der Führungshülse 16 ist  ein     O-Ring    19 angeordnet, welche das Durchdringen  des, Mediums zwischen dem Zwischenstück 13 und  der     Führungshülse    verhütet.  



  Das dem Ventilteller 7     zugekehrte        stirnseitige     Ende des Zwischenstückes 13 ist mit einer Ring  rippe 20 versehen, deren Bestimmung noch näher  erläutert wird. Am anderen Ende des Zwischenstük-           kes    ist eine prismatische, z. B. drei- oder vierkantige  Absetzung 21 gebildet, welche die Mündung einer  sich in axialer Richtung bis in das     Gewindeloch    12  erstreckenden Bohrung 22 umgibt. Am dem Ge  windeloch     zugekehrten    Ende der Bohrung 22 ist ein  Gewinde 23 und am anderen Ende der Bohrung 22  ein Gewinde 24 vorgesehen.

   In das Gewinde 23 ist  eine einen Teil der erwähnten Vorrichtung zur Be  wegungsbegrenzung des Regelorgans bildende Ein  stellschraube 25 eingeschraubt, welche     einenends,    in  das Gewindeloch 12 eingreift. Am anderen Ende der  Schraube 25 ist ein zylindrischer, in die Bohrung  22 passender Schraubenkopf 26 gebildet, welcher mit  tels eines O-Ringes 27 in der Bohrung 22 abgedichtet  ist. An der Stirnseite des Schraubenkopfes befindet  sich ein Quersteg 28. Eine in das Gewinde 24 ein  geschraubte Schraube 29 dient zur Befestigung eines  auf die Absetzung 21 aufgesteckten     Drehgriffes    30  am Zwischenstück 13.  



  In der     Fig.    4 sind die übrigen gesamthaft mit 35       bezeichneten    Teile der zur Bewegungsbegrenzung des  Regelorgans dienenden     Vorrichtung    dargestellt. Dazu  gehört ein gewissermassen die Verlängerung der  Schraube 25 bildender Schaft 31, welcher     einenends     mit einem Querschlitz 32,     andernends    mit einer Quer  schneide 33, ferner mit einem Handgriff 34 versehen  ist.

   Der Querschlitz 32 wirkt     formschlüssig    mit der  Querrippe 28 zusammen, wenn die     Vorrichtungsteile     35 sich in ihrer Gebrauchslage befinden, das heisst  nach Entfernung der Schraube 29 auf die Schraube  25 aufgesteckt     sind.    Am Schaft 31 ist ein mit Skalen  36 und 37 versehener Bügel 38 verschiebbar ge  führt, dessen eines stirnseitiges Ende in der Ge  brauchslage der     Vorrichtungsteile    35 am Ende des  Zwischenstückes 13 aufliegt. Am den Bügel 38       durchsetzenden    Abschnitt des Schaftes 31 ist eine  Markierungsscheibe 39 befestigt, welche mit den  Skalen 36 und 37 zusammenwirkt und zudem das       Herunterfallen    des Bügels 38 vom Schaft 31 verhin  dert.

   Die Querschneide 33 des Schaftes dient als  Schraubenzieher für die Schraube 29.  



  In der Lage des im wesentlichen aus dem Schie  ber 6 und dem Ventilteller 7 bestehenden Regel  organs gemäss den     Fig.    1 und 2, sperrt der am Ventil  sitz 4 aufruhende Ventilteller 7 den     Durchfluss    des  Mediums aus dem     Einlassstutzen    1 in Richtung auf  den     Auslassstutzen    2.

   Durch Drehen des Handgriffes  30 wird der, wie bereits     erwähnt,    durch die Führungs  nocken 9 gegen Drehung gesicherte Schaft 11 in das  Zwischenstück hineingezogen, wobei zunächst der       Ventilteller    7 von seinem     Sitz    abgehoben wird und  anschliessend die spitzen Enden der     Ausnehmungen    8  aus der Sitzbohrung gelangen und dadurch einen  vorderhand noch knapp bemessenen     Durchflussquer-          schnitt    freigeben.

   Bei Weiterbewegung des Regel  organs zufolge Verdrehung des Handgriffes 30 ver  grössert sich der freie     Durchflussquerschnitt    entspre  chend der A     -förmigen    Form der     Ausnehmungen    8       mit    einer anfänglich schwachen, dann aber immer  stärker zunehmenden     Progressivität,    so     d'ass    eine Fein-         regulierung    durch eine immer grösser werdende Re  gulierung des     Durchflusses    abgelöst wird. Es ver  steht sich, dass die Regelungscharakteristik eine Funk  tion der Form der     Ausnehmungen    8 ist.

   Dem An  heben des Regelorgans und damit dem Vergrössern  des     Durchflussquerschnittes    sind durch Aufliegen des  Endes des Schaftes 11 am Ende der Schraube 25  Grenzen gesetzt. In der dargestellten Einstellage der  Schraube 25 ist der maximale Hub des Regelorgans       ausnützbar,    und somit kann der grösstmögliche       Durchflussquerschnitt    freigegeben werden.

   Wird die       Bewegbarkeit    des Regelorgans im Sinne der Ver  grösserung des     Durchflussquerschnittes    durch Vor  schrauben der Schraube 25 in das Gewindeloch 12  beschränkt, so erfolgt praktisch eine Herabsetzung  des maximalen     Durchflussquerschnittes    und somit der  maximalen     Durchflussmenge.    Dabei - was besonders  zu betonen ist - erfolgt jedoch keine Veränderung  der Regelungscharakteristik.  



  Die einstellbare Begrenzung der Bewegung des  Regelorgans, das heisst das Verdrehen der Schraube  25, erfolgt mit Hilfe der übrigen     Vorrichtungsteile     35. Ist der Schaft 31 auf die Schraube 25 aufgesetzt  und ruht der Bügel 38 am Zwischenstück 13 auf, so  zeigt die Markierungsscheibe 39 an einer der Skalen  36 oder 37 die jeweilige Einstellage der Schraube  25 an.  



  Grundsätzlich könnten die Schraube 25 und der  Schaft 31 miteinander verbunden sein. Doch trägt die  gezeigte Ausbildung der genannten Vorrichtung da  durch, dass die     Vorrichtungsteil'e    35 von der Ein  richtung     wegnehmbar    sind, dem Erfordernis Rech  nung, die Vornahme bzw. die Veränderung der Ein  stellung durch unbefugte Personen verhüten zu kön  nen. In bestimmten Fällen, z. B. wenn die Vornahme  der Einstellung mehrerer Einrichtungen ein und der  selben Person obliegt, erweist sich die dargestellte  Ausführungsform besonders günstig, indem die glei  chen     Vorrichtungsteile    35 für mehrere Einrichtungen  benützt werden können. Die     Anbringung    von meh  reren Skalen erlaubt sogar die Bedienung von Ein  richtungen verschiedener Grösse.

    



  In anderen Fällen, in denen der Schutz gegen  unbefugte Handlungen überflüssig und der Schaft 31  mit der Schraube 25 fest verbunden ist, genügt es, den  Schaft 31 kurz zu halten und mit einem Drehknopf  zu versehen. Man könnte dann den Schaft 31 durch  eine durchbohrte Schraube 29 führen, und der Kopf  dieser Schraube könnte als Markierungselement mit  einer am Schaft selber angebrachten Skala zusammen  wirken. Diese     Möglichkeit    ist übrigens auch dann  durchführbar, wenn der Schaft 31 - wie dargestellt   mit der Schraube 25     zusammensteckbar    ist.  



  Bei vollkommen aus dem Gewindeloch 12 zu  rückgezogener Schraube 25 kann durch Drehen des  Drehgriffes 30 das Regelorgan so weit angehoben  werden, bis der Ventilteller an der Ringrippe 20 des  Zwischenstückes 13 zur Auflage kommt. Dabei wird  der Zugang des Mediums durch die Windungen des       Trapezgewindes    am Schaft 11 zum Gewindeloch 12      gesperrt, und die Schraube 25 kann ohne Verlust  an Medium vom Zwischenstück 13 herausgenommen  werden. In dieser Weise ist es möglich, den O-Ring  27 im Schraubenkopf 26 ohne besondere Demontage  arbeiten auszuwechseln. Ähnlich ist der Vorgang,  wenn der O-Ring des Zwischenstückes 13 :ersetzt wer  den muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung für die Durchflussregelung eines strö menden Mediums, gekennzeichnet durch ein in einem vom Medium durchströmten Gehäuse bewegbares Re gelorgan zur Veränderung des freien Durchflussquer- schnittes des Gehäuses und durch eine Vorrichtung zur einstellbaren Begrenzung der im Sinne der Ver grösserung des Durchflussquerschnittes erfolgenden Bewegung des Regelorgans. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Teil der genannten Vorrichtung wegnehmbar ist zum Zwecke, die Einstellung der Bewegungsbegrenzung des Regelorgans durch Un befugte verhüten zu können. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Regelorgan einen mit einem Ventilsitz zusammenwirkenden Ventilteller und einen in der Sitzbohrung geführten zylindrischen Hohlschie ber aufweist, dessen Wandung mit wenigstens einer dem Durchfluss des Mediums dienenden Ausnehmung versehen ist, mit welcher der Ventilsitz als Steuer kante zusammenwirkt. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung in der der Öffnungsrichtung des Regelorgans entgegengesetzten Richtung progressiv zunehmende lichte Weite auf weist. 4.
    Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelorgan im Gehäuse gegen Drehung um die eigene Achse gesichert ist und einen mit einem Gewinde versehenen Schaft auf weist, welcher in ein Innengewinde eines im Ge häuse drehbar und in Richtung der Drehachse un- verschiebbar gelagerten, mit einem Drehgriff ver- sehenen Zwischenstückes eingreift, zum Zwecke, durch Drehung des Zwischenstückes das Regelorgan im Sinne des öffnens und des Schliessens relativ zum Ventilsitz bewegen zu können.
    5. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d'ass die genannte Vorrichtung eine im Zwischenstück angeordnete Stellschraube auf weist, welche als verstellbarer Anschlag für den Schaft des Regelorgans dient. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung einen mit der Stellschraube drehfest verbindbaren, mit einem Drehgriff versehenen Drehschaft aufweist, so wie Mittel zum Anzeigen der Einstellage des durch die Einstellschraube gebildeten Anschlages. 7. Einrichtung nach Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschaft und die Stellschraube formschlüssig zusammensteckbar sind. B.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschaft ein Zeigerele ment aufweist, welches mit Markierungen an einem Bügel zusammenwirkt, welcher am Drehschaft ver schiebbar geführt und bezüglich des Zwischenstückes in eine bestimmte Ausgangslage bringbar ist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschaft Markierungen aufweist, welche mit einem mit dem Zwischenstück verbundenen Anzeigeelement zusammenwirken. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellschraube im Zwischen stück mittels eines O -Ringes abgedichtet ist, um den Austritt des längs des Gewindes des Schaftes des Re gelorgans vordringenden Mediums zu verhüten. 11.
    Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück einen den Schaft des Regelorgans umgebenden Sitz aufweist, gegen welchen der Ventilteller durch Verdrehung des Zwischenstückes dichtend andrückbar ist, zum Zwecke, das Vordringen des Mediums längs des Schaftgewindes zu verhüten und hierbei die Entfer nung der Stellschraube aus dem Zwischenstück zu ermöglichen. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Bedienung mehrerer Einrichtungen ein Drehschaft vorgesehen ist, welcher mit einer mehreren Skalen zugeordneten Markierung versehen ist, die die Anzeige der Einstellage unter schiedlich grosser Einrichtungen ermöglichen.
CH359942D 1958-05-02 1958-05-02 Vorrichtung für die Durchflussregelung eines strömenden Mediums CH359942A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3800921A (en) * 1972-01-28 1974-04-02 Airpot Corp Dashpot assembly with sheath having built-in valve

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3800921A (en) * 1972-01-28 1974-04-02 Airpot Corp Dashpot assembly with sheath having built-in valve

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