DE1959677C - Düse für Allgasbrenner - Google Patents

Düse für Allgasbrenner

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DE1959677C
DE1959677C DE1959677C DE 1959677 C DE1959677 C DE 1959677C DE 1959677 C DE1959677 C DE 1959677C
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Germany
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insert
gas
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spring
nozzle body
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Richard 7312 Kirchheim Wiest
Original Assignee
Fa. Richard Wiest, 7312 Kirchheim
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Description

Die Erfindung betrifft eine Düse für Allgasbrenner, von Vorteil, wenn an wenigstens einem Einsatz
bei der in Abhängigkeit von der zu verbrennenden radial abstehende Fiihrungsflügel angeordnet sind.
Gasart der wirksame Querschnitt der Düsenöffnung In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
durch einen in einem Düsenkörper beweglichen Ein- Erfindung dargestellt und nachstehend beschrieben,
satz verstellbar ist. S Es zeigt
Bei einer bekannten Düse erfolgt je nach Art des Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer in ein Geverwendeten Gases eine stufenlose Verstellung, d. h. häuse eingebauten, erfindungsgemäßen Düse,
Querschnittsveränderung eines im Düseninnern vor- Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in handenen Ringspaltes. Bei dieser Düse besteht je- Fig. 1 und
doch der Nachteil, daß der erforderliche Gasmengen- xo Fig. 3 eine weitere Schnittansicht er.Uang der
strom, insbesondere von Laien, nicht leicht ein- Linie 3-3 in Fig. I.
zustellen und vor allem die vorgenommene Ein- In Fig. 1 ist eine Düse 10 dargestellt, die in Gasstellung später nur sehr schwer zu kontrollieren ist. herden oder -öfen Verwendung findet, die mit den Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß durch den heute üblichen Gasartsn, nämlich Stadtgas, Flüssig-Ringspalt ein exzentrisches Verhalten des Gasstromes 15 fas (ζ. B. Butan, Propan) oder Erdgas wahlweise bemöglich ist. trieben werden können. Wie weiterhin aus Fig. 1
Weiterhin ist noch eine andere Düse bekannt, die ersichtlich, ist die Düse 10 innerhalb eines Armaturen-
bei Bi-Gasbrennern Anwendung findet, bei der ein gehäuses 12 angeordnet, das im Innern des nicht dar-
Einsatz zwischen zwei festen Endstellungen ver- gestellten Gasherdes oder -ofens angeschraubt oder
»chiebbar ist, wobei die eine Endstellung, z. B. für ao auf irgendeine andere Art befestigt ist.
Stadtgas, und die andere Endstellung, z. B. für Das Armaturengehäuse 12 hat einen Einlaßstutzen
Flüssiggas, bemessen ist. Von Nachteil bei dieser 14, durch den das Gas in einen Innenraum 16 strömt.
Ausführungsform ist es, daß mit diesem Einsatz keine Der Innenraum 16 ist vorzugsweise von zylin-
Zwischenstellungen möglich sind und somit diese drischer Gestalt und dient zur Aufnahme der Düse
Düse nur für zwei Gasarten, nicht aber für drei ver- as 10. Wie Fig. 1 zeigt, ist im unteren Bereich des
schiedene Gase geeignet ist. Innenraumes 16 eine Mutter 18 eingeschraubt, die
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Düse für All- zur Führung eines Einstellgliedes, z. B. einer Stell-
gasbrcnner der in Rede stehenden Gattung zu schraube 20, dient.
schaffen, die wahlweise auf die heute üblichen Gas- Das obere, kopfabgewandte und gewindelose Ende arten, (Stadtgas, Flüssiggas und Erdgas) sicher und 30 der Stellschraubz 20 besitzt eine Längsbohrung 24, schnell einstellbar ist, ohne daß dabei eine umstand- in der eine Feder 26 ruht. In die Bohrungswand ist liehe und vor allem zeitraubende üasmengenmessung eine Hinterdrehung 28 eingearbeitet, die zur Auferforderlich ist. nähme eines Bundes 30 eines Einsatzes 32 dient. Um
Zur Lösung dieser Aufgabe wild nach der Er- den Einsatz 32 mit seinem Bund 30 in die Bohrung
findung vorgeschlagen, daß im Düsenkörper ein 35 24 einführen zu können, ist die Ummantelung der
erster Einsatz verschiebbar gelagert und zwischen Bohrung 24 in einem Winkelbereich von etwa 60
dem Diisenkörper und dem ersten Einsatz eine bis W ausgeschnitten, so daß durch die somit im
erste Feder sowie zwischen dem ersten und zweiten oberen Ende der Stellschraube W entstandene seilt-
Einsatz eine zweite Feder, mit größerer Feder- liehe öffnung der Bund 30 leicht in die Bohrung 24
konstante als die der ersten Feder derart angeordnet 40 eingeschoben werden kann.
sind, daß bei Betätigung eines Einstellgliedes zu- Die im Innern der Bohrung 24 angeordnete Feder
nächst der erste Einsatz gegen die Spannung der 26 übt auf das untere Ende des Einsatzes 32, d. h.
ersten Feder in eine Endlage verschiebbar ist, in der auf den Bund 30, einen Druck aus und verschiebt
er den Düsenquerschnitt bestimmt, und bei weiterer dabei den Einsatz 32 um einen geringen Betrag nach
Betätigung des [iinstcllgliedes der zweite Einsatz 45 oben, so daß eine der Feder 26 abgewandte Ring-
gc^'cn die Spannung der zweiten Feder in cine End- fläche 34 des Bundes 30 gegen eine Schulter 36 der
lage /u bringen ist, in der dieser den Düsen- Stellschraube 20 gedrängt wird. Dadurch wird ver-
t|ucrschnitt bestimmt. hindert, da'i beim Einbau der Düse 10 in das
Von Vorteil bei dieser Ausfiihrungsform ist es, Armaturengehäuse 12 der Einsatz 32 aus der Boh-
wcnn die beiden Einsätze teleskopartig ineinander 50 rrng 24 gelangt und somit die Funktionsfähigkeit der
verschiebbar sind. Düse 10 gefährdet.
Hierbei isl es von Vortei·, wenn zum Verschieben Der Einsatz 32 hat eine langgestreckte, minder Linsät/c im Diisenkörper eine in einer ortsfesten formige Gestalt und trägt an seiner Außenseite drei Mutier drehbar gelagerte Stellschraube vorgesehen in gleichmäßigem Winkelabstand auf dem Umfang ist. 55 des Einsatzes 32 radial angeordnete Führungsflügd
Die Vcrschiuhbarkcit der Einsätze wird Vorzugs- 38, wie dies insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist.
weise dadurch erleichtert, daß sie an ihrem einen Im unteren Abschnitt des Einsatzes 32 sind zwi-
Kndc kfintisförmigc Außenflächen besitzen, die beim sehen den Führungsflügeln 38 eine oder mehrere
Verschieben der Bmsliize gegen komplementäre, Goscintritlsöffnungen 40 angeordnet, durch die das
knnusförmigc Innenflächen an dem Düsenkörper βο vom Einlaßstutzen 14 in den Innenraum 16 geleitete
h/w. dem ersten Einsatz unlcgbar sind. Gas in das Innere des rohrförmigen Einsatzes 3>2
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin günstig, gelangt und in diesem nach oben strömt,
wenn der zweite Einsat/ an der Au.ilaßöffnung einen Das obers Ende des Hinsatzes 32 ist kegel* oder
zylindrischen Vorsprung besitzt, der bis mindestens konusfürmig gestaltet und endet in einem zylin-/um RandI der Auslaßiiffnung im ersten Einsatz ver- 6s drischen Vorsprung 42, dessen Öffnungsquerschnitt
sthidilwr ist. kleiner ist als der Querschnitt des Innenraumes des
Um ein Vereinten der Einsalze innerhalb des Einsatzes 32. Die am Einatz 32 angeordneten
kü /11 vermeiden, ist es schließlich noch Flügel 38 rinnen als Führung im Ringruum 44 eines

Claims (9)

  1. 3 4
    Düsenkörpers 46. Dieser Düsenkörper ist, wie aus Wenn nun on Stelle des Stncltgnses Erdgus ver-Fig. 1 ersichtlich, in das Armnturengehüuse 12 so wende; wird, so ist es erforderlich, die Flucht: der weit eingeschraubt, bis sein oberes, kegelförmiges Gasaustriusöffnung entsprechend zu verkleinern. Zu Ende mit seiner schräg nach innen und unten ver- diesem Zweck wird die als Einstellglied wirkende laufenden Ringfläche 48 an einer korrespondierenden 5 Stellschraube 20 nach innen gedreht, so daß der EinFläche des Armaturengehäuses 12 anliegt. In der satz 32 nach oben in Richtung zum Düpcnkörper 46 Mitte des Düsenkörpers 46 ist eine Bohrung 50 vor- zu verschoben wird. Auf Grund dieser Verschiebung gesehen, deren Querschnittsfläche größer ist als die des Einsatzes 32 erfolgt zwiingläufig auch emc Verüucrschnittsfläche der im Vorsprung 42 des Ein- Schiebung des auf den Einsatz 32 teleskopartig aufsatzes 32 vorhandenen Bohrung. io gesteckten Einsatzes 56, und zwar durch die Feder Die oberen Enden der Führungsflügel 38 dienen 54 entgegen der Wirkung der Feder 62. Diese Ver-/usätzlich noch als Schulter 52, auf der eine den Schiebung des Einsatzes 56 ist deshalb möglich, weil Einsatz 32 umgebende Feder 54, z. B. eine Schrauben- das Verhältnis der Federkonstanten von Feder 62 feder, ruht. Auf das obere Ende der Feder 54 stützt und 54 sich wie etwa 1 :2 verhält, d. h., die Feder ■•ich ein weiterer Einsatz 56 ab, der teleskopartig auf »5 54 ist etwa doppelt so stark wie die Feder 62. Der <lcn unteren Einsatz 32 aufgeschoben ist. Der Ein- Einstellvorp,ang für das Erdgas ist dann beendet, satz 56 besitzt in seiner Wandung ebenfalls eine oder wenn die Außenfläche 74 des Einsatzes 56 an der mehrere Gaseintrittsöffnungen 58, durch die das aus komplementären Innenfläche 76 des Düsenkörpers dem Innenraum 16 des Armaturengehäuses 12 und 46 anliegt. Dieses Anschlagen der Fläche 74 an der über den Ringraum 44 des Düsenkörpers 46 strö- ao Flache 76 setzt der Eir-Hrehbewegung der Stellmende Gas in den Einsatz 56 eintritt. Der Einsatz 56 schraube 20 einen Widersund entgegen, so daß auf hat ein konisches Ende 57, in dem eine Bohrung vor- diese Weise leicht festgestellt werden kann, wann der gesehen ist, deren Querschnittsgröße zwischen der Einsatz 56 (»Erdgasdüse«) in seine Endstellurig verder Bohrung des Vorsprunges 42 und der der Boh- schoben ist.
    rang 50 des Düsenkörpers 46 liegt. as in dieser Stellung der Düse 10 strömt nun ein
    Der Einsatz 56 weist ferner noch eine Schulter 60 Teil des Erdgases durch die Gaseintrittsöffnungen 4» auf, auf der das eine Ende einer Feder 62, beispiels- und durch den rohrförmigen Einsatz 32 in den weise ebenfalls eine Schraubenfeder, ruht, deren Innenraum des Einsatzes 56. Ein anderer Teilstrom anderes, oberes Ende mit einem im Innern des gelangt über den Ringraum 44 und durch die Gas-Düsenkörpers 46 angeordneten, die Bohrung 50 um- 30 eintrittsöffnungen 58 des Einsatzes 56 in dessen gebenden Absatz 64 in Berührung steht. Innenraum und vereinigt sich mit dem Teilstrom aus
    Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Neigung der dem Einsatz j2 und strömt gemeinsam mit diesem kegelförmigen Enden der Einsätze 32 bzw. 56 so ge- über die Bohrung 50 ins Freie ab.
    wählt, daß bei einem Ineinanderschieben der beiden Wenn nun an Stelle des Erdgases Flüssiggas verEinsätze 32, 56 eine Außenfläche 66 dei. Einsatzes 35 wendet wird, so wird die Stellschraube 20 noch 32 und eine komplementäre Innenfläche 68 des Ein- weiter in das Armaturengehäuse 12 eingedreht, satzes 56 plan aneinander zu liegen kommen, wobei Dabei verschiebt sich der rohrförroige Einsatz 32 weiterhin ein Rand 70 des Vorsprunges 42 mit einem noch tiefer in den Einsatz 56 hinein, da dieser mit Rand 72 des Einsatzes 56 fluchtet. seiner Außenfläche 74 an die Innenfläche 76 des
    Der Einsatz 56 besitzt ebenfalls eine konusförmig 40 Düsenkörpers 46 anliegt und somit nicht mehr ververlaufende Außenfläche 74, die bei einer Ver- schiebbar ist, so daß die Feder 54 infolge des Einschiebung des Einsatzes 56 mit einer entsprechend drehens der Stellschraube 20 nun zusammengedrückt geneigten Innenfläche 76 der Bohrung 50 plan liegt. wird. Der Einsatz 32 wird entgegen der Wirkung der
    Wie bereits eingangs erwähnt, ist die an Hand der Feder 54 so weit in den Einsatz 56 eingeschoben, Zeichnung beschriebene Düse 10 für den Allgas- 45 bis die vom Vorsprung 42 schräg nach unten gebetrieb, d. h. für Stadtgas, Flüssiggas oder Erdgas richtete Außenfläche 66 an die entsprechende Innengeeignet. Dabei ist der Düsenkörper 46, dessen Boh- fläche 68 des Einsatzes 56 anstößt,
    rung 50 den gröüten Durchresser aufweist, als In diesem Falle strömt nun das Flüssiggas nur »Stadtgasdüsc« ausgebildet, der Einsatz 56 dient als noch durch die Gaseinsatzöffnungen 40 in den Ein- »Erdgasdüse«, während der Einsatz 32 als »Flüssig- 5o satz 32 hinein und von dort durch den Vorsprung gasdüse« vorgesehen ist. 42 unmittelbar ins Freie. Eine andere Strömungs-
    In dem in der Zeichnung dargestellten Aus- möglichkeit des Gases ist nicht mehr gegeben, da
    führungsbebpiel ist nun die Düse 10 bereits für den einmal der Einsatz 56 dichtenu in der Bohrung 50
    Betrieb mit Stadtgas einreguliert. In diesem Falle angeordnet ist und zum anderen durch den Einsatz
    strömt das Stadtgas vom Einlaßstutzen 14 über den 55 32 die Gaseintrittsöffnungen 58 im Einsatz 56 ver-
    Innenraum 16 und den Ringruum 44 unmittelbar schlossen sind.
    zur Bohrung 50 im Düsenkörper 46. Ein weiterer Die Düse 10 ist also in vorteilhafter Weist· für den Strömungsweg des Stadtgases ergibt s';h durch die Allgasbetrieb geeignet, da es lediglich einer einzigen Gaseintrittsöffnungen 40 im Ansatz 32, durch welche Einstellung mittels der Stellschraube 20 bedarf, die ein Teilstrum in den Einsatzinnenraum des auf- <>o ohne weiteres auch von Nichtfachleuten vorgeschobenen Einsatzes 56 strömt, in den seinerseits genommen werden kann, um die Düse für die drei durch dessen Oaseintrittsöffnungen 58 zusätzlich Gasarten einregulieren zu können, noch Stadtgas einfließen kann, das zusammen mit
    dem aus dem Einsatz 32 kommenden Gasstrom aus „ dem Einsatz 56 strömt und sich mit du-m durch den «s Patentansprüche: Ringraum 44 geleiteten Hauptstrom im Öffnungsbereich der Bohrung 50 vereinigt und als Gesamt- ' 1. Düse für Allgasbrenner, bei der in Ab- strom aus dem Düsenkörper 46 ausströmt. hüngigkeit von der zu verbrennenden Gasari der
    1 969
    wirksame Querschnitt der Düsenöffnung durch einen in einem Düsenkörper beweglichen Einsatz verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Düsenkörper (46) ein erster Einsatz (56) und in diesem ein zweiter Einsatz (32) verschieb- S lieh gelagert und zwischen dem Düsenkörper (46) und dem ersten Einsatz (56) eine erste Feder (62) sowie zwischen dem ersten Einsatz (56) und dem zweiten Einsatz (32) eine zweite Feder (54) mit größerer Federkonstante als die der ersten Feder (62) derart angeordnet sind, daß bei Betätigung eines Einstellgliedes (20) zunächst der erste Einsatz (56) gegen die Spannung der ersten Feder (62) in eine Endlage verschiebbar ist, in der er den Düsenquerschnitt bestimmt und bei weiterer Betätigung des Einstellgliedes (20) der zweite Einsatz (32) gegen die Spannung der zweiten Feder (54) in eine Endlage bewegbar ist, in der dieser den Düsenquerschnitt bestimmt und die Einsätze (32, 56) Gaseintrittsöffnungen ao (40, 58) aufweisen.
  2. 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einsätze (32, 56) teleskopartig ineinander verschiebbar sind.
  3. 3. Düse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- »5 kennzeichnet, daß die beiden Einsätze (32, 56) unter Ausbildung eines der Gaszuführung dienenden Ringraumes (44) im Düsenkörper (46) verschieblich angeordnet sind.
  4. 4. Düse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschieben der Einsätze (32, 56) im Düsenkörper (46) eine in einer ortsfesten Mutter (18) drehbar gelagerte Stellschraube (20) vorgesehen ist.
  5. 5. Düse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (54, 62) als Schraubenfedern ausgebildet sind, welche die Einsätze (32, 56) wenigstens teilweise von außen her umschließen und auf Schultern (52,60) dieser Einsätze abgestützt sind.
  6. 6. Düse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (32, 56) rohrförmig ausgebildet sind und seitliche Gaseintrittsöffnungen (40, 58) aufweisen.
  7. 7. Düse nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (32, 56) an ihrem einen Ende konusförmige Außenflächen (66, 74) besitzen, die beim Verschieben der Einsätze (32, 56) gegen komplementäre konusförmige Innenflächen (68 bzw. 76) an dem Düsenkörper (46) bzw. dem ersten Einsatz (56) anlegbar sind.
  8. 8. Düse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Einsatz (32) am Auslaßende einen zylindrischen Vorsprung (42) besitzt, der bis mindestens zum Rand (H) der Auslaßöffnung im ersten Einsatz (56) verschiebbar ist.
  9. 9. Düse nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Einsatz (32) radial abstehende Führungsflügel (38) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 GK Ί

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