CH359334A - Magnetisch, praktisch reibungslos gelagerte, bezüglich Drehung um ihre Längsachse in indifferentem Gleichgewicht befindliche Systemachse - Google Patents

Magnetisch, praktisch reibungslos gelagerte, bezüglich Drehung um ihre Längsachse in indifferentem Gleichgewicht befindliche Systemachse

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CH359334A
CH359334A CH359334DA CH359334A CH 359334 A CH359334 A CH 359334A CH 359334D A CH359334D A CH 359334DA CH 359334 A CH359334 A CH 359334A
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CH
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axis
tapered
magnet
system axis
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Inventor
Blattner Karl
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Kern & Co Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C39/00Relieving load on bearings
    • F16C39/06Relieving load on bearings using magnetic means
    • F16C39/063Permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description


  Magnetisch, praktisch reibungslos gelagerte, bezüglich Drehung um ihre Längsachse  in indifferentem Gleichgewicht befindliche Systemachse    In neuerer Zeit sind reibungsarm gelagerte Ach  sen für     Messinstrumente    oder Steuergeräte bekannt  geworden, welche einseitig an einem     Torsionsfaden     aufgehängt sind und deren freies Ende sich in einem       inhomogenen    Magnetfeld befindet, welches bewirkt,       dass    der     Torsionsfaden        gestreckt    und die Achse je  nach ihrer Richtung zum Lot und<B>je</B> nach der jewei  ligen Belastung mehr oder weniger genau zentriert  wird.

   Diese Achsen sind wegen der einseitigen Auf  hängung am     Torsionsfaden    bezüglich Drehung um  ihre Längsachse in einem stabilen Gleichgewicht, das  heisst, um sie um den Winkel T um ihre Längsachse  zu verdrehen, ist ein Drehmoment erforderlich, das  in erster Näherung die Grösse       M,1   <B><I>=</I></B><I> K<B>-</B></I>     (p   <B><I>+</I></B><I> R</I>  hat.

   Die Konstante K ist vom     Torsionsfaden    ab  hängig und wird durch dessen Material, Querschnitt,  Länge, Zugspannung     usw.    bestimmt, während das  Glied R ein     hystereseartig    wirkendes Reibungsdreh  moment bedeutet, welches aus der inneren Reibung  des     Torsionsfadens    resultiert und welches meistens  vernachlässigt werden kann.  



  Derartig aufgehängte Achsen eignen sich z. B  für elektromagnetische     Messgeräte    oder für Geräte,  welche Drehmomente in Drehwinkel umwandeln.  



  Stellt sich jedoch die Aufgabe, an einem beweg  lichen Gehäuse oder Tragglied ein Pendel so aufzu  hängen,     dass    dieses bei einer Bewegung des Ge  häuses oder Traggliedes mit möglichst geringen<B>Ab-</B>  weichungen in der Schwingungsebene stets lotrecht  steht, sind solchermassen aufgehängte Achsen nicht  zu verwenden, weil aus einer Winkeländerung der  Drehachse stets ein Drehmoment resultiert, welches  in diesem Falle das Pendel aus seiner vertikalen    Lage hebt. Dieser Mangel wird durch die vorliegende  Erfindung behoben.  



  Gegenstand der Erfindung ist eine magnetisch,  praktisch reibungslos gelagerte, bezüglich Drehung  um ihre Längsachse in indifferentem Gleichgewicht  befindliche Systemachse, welche dadurch gekenn  zeichnet ist,     dass    die aus magnetisch hochdurchlässi  gem Material     bestehendem,    mindestens angenähert hori  zontal gerichtete Achse auf beiden Seiten zu ihrer  Längsachse koaxiale, verjüngte Enden besitzt und in  einem durch einen Magneten mit     gegeneinander-          gerichteten,    verjüngten Polschuhen erzeugten,     inhomo-          genen    Magnetfeld schwebend gehalten ist.  



  Praktisch wird hierbei das eine verjüngte Ende  der Achse in Punktberührung mit dem ihm zugeord  neten verjüngten Polschuh des Magneten stehen,  während das andere verjüngte Ende der Achse in  möglichst kleinem Abstand von dem ihm zugeord  neten Polschuh des Magneten liegt.  



  Eine solchermassen magnetisch, praktisch rei  bungslos gelagerte, bezüglich Drehung um ihre Längs  achse in     indifferentern    Gleichgewicht befindliche  Systemachse eignet sich für viele     Präzisionsinstra-          mente    und ist z. B. als Pendelachse verwendbar.  



  Das für die Drehung einer solchen Systemachse  erforderliche Drehmoment beträgt in erster Näherung         Md   <B><I>=</I></B><I> R,</I>  wobei R ein praktisch konstanter, sehr kleiner Wert  ist, welcher von der     Gestaltgebung    und der Material  beschaffenheit der das     Achssystern    bildenden Teile  und der Grösse des Spieles zwischen dem freien  Achsende und dem diesem zugeordneten Polschuh  abhängig ist.  



  In der Zeichnung sind eine beispielsweise Aus  führungsform des Erfindungsgegenstandes und eine           Ausführungsvariante    desselben schematisch darge  stellt und an Hand weiterer Figuren das     Bewegungs-          und    Kräftespiel veranschaulicht.  



       Fig.   <B>1</B> ist eine Ansicht einer magnetisch, praktisch  reibungslos gelagerten, bezüglich Drehung um ihre  Längsachse in indifferentem Gleichgewicht befind  lichen     Systernachse.     



       Fig.    2 zeigt in grösserem Massstab und bei etwas  veränderten Abmessungen das     Bewegungs-    und Kräfte  spiel einer solchen     Systernachse,    wenn die störende  Wirkung ihres Gewichtes nicht aufgehoben ist.  



       Fig.   <B>3</B> zeigt die Lage der Systemachse nach     Fig.    2,  wenn die störende Wirkung ihres Gewichtes     auf-          orehoben    ist, bei Annahme vollständiger     Reibungs-          C          losigkeit.          Fig.    4 zeigt das     Bewegungs-    und     Kräftespiel    dieser  Systemachse bei Berücksichtigung der Reibung     zwi-          sehen    dem einen verjüngten Ende der Systemachse  und dem von diesem berührten Polschuh des Ma  gneten.  



       Fig.   <B>5</B> zeigt eine Ausführungsvariante der magne  tisch, praktisch reibungslos gelagerten, bezüglich     Dre-          huno,    um ihre Längsachse in indifferentem     Gleich-          or   <B>W</B>       ,le        icht    befindlichen Systemachse mit Andeutung des  bezüglichen     Bewegungs-    und Kräftespieles.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist mit<B>1</B> ein in einem nicht dargestellten  Gehäuse oder Träger fest gelagerter     Hufeisenmagnet     bezeichnet, welcher zwei koaxiale Polschuhe 2 und<B>3</B>  mit     gegeneinandergerichteten,    verjüngten Enden be  sitzt. Zwischen den verjüngten Enden der     Polschuhe    2  und<B>3</B> ist eine rotationssymmetrische Achse 4 aus  magnetisch hochdurchlässigem Material schwebend  gehalten, welche Achse 4 verjüngte Enden<B>5</B> und<B>6</B>  besitzt. Das eine verjüngte Ende der Achse 4, im  dargestellten Fall das Ende<B>5,</B> berührt das ihm zu  geordnete verjüngte Ende des Polschuhes 2, während  ihr anderes verjüngtes Ende<B>6</B> durch einen möglichst  kleinen Zwischenraum s vom Polschuh<B>3</B> getrennt  ist.  



  Durch die radial     inhomogenen    Magnetkräfte in  den senkrecht zur Verbindungsgeraden der verjüngten  Enden der Polschuhe 2 und<B>3</B> stehenden Schnitt  ebenen durch die Polschuhe 2 und<B>3</B> und die senk  recht nach unten wirkende     Gewichtskomponente   <B>G</B>  der Achse 4 werden die verjüngten Enden<B>5</B> und<B>6</B>  der Achse 4 gegenüber der Verbindungsgeraden der  verjüngten Enden der Polschuhe 2 und<B>3</B> in eine  praktisch stabile Gleichgewichtslage gebracht, wie  es aus     Fig.    2 ersichtlich ist.

   Da nach     Fig.    2 der Be  rührungspunkt<B>7</B> der Achse 4 nicht auf ihrer Längs  achse<B>5-6</B> liegt, erhält man für den Fall, wo die Haft  reibung im Berührungspunkt<B>7</B> nicht überschritten  wird, ein stabilisierendes Moment der Grösse  
EMI0002.0037     
    wobei     (p    der Drehwinkel der Achse 4 ist. Wird jedoch  die Haftreibung im Berührungspunkt<B>7</B> überschritten,  so tritt eine Nullpunktverschiebung dieses stabilisie  renden Momentes     Mt,b    auf, welche sich scheinbar als         hystereseartiger    Störfaktor bemerkbar macht. Um  diese Störung ausschalten zu können,     muss    der Radius  <I>r.</I> auf Null gebracht werden. Dies gelingt dann, wenn  z.

   B. das Gewicht<B>G</B> der Achse 4 aufgehoben wird. Zu  diesem Zwecke kann der Magnet<B>1,</B> wie in     Fig.   <B>1</B>  dargestellt, z. B. mit zwei Streupolen<B>8</B> und<B>9</B> aus  gerüstet sein, welche so dimensioniert und angeord  net sind,     dass    die Summe der von ihnen auf die  Achse 4 ausgeübten Kräfte B, und     Bg    dem Gewicht  <B><I>G</I></B> der Achse entspricht. Die Achse 4 stellt sich in  diesem Fall nach     Fig.   <B>3</B> ein, falls an der Berührungs  stelle des verjüngten Endes<B>5</B> der Achse 4 am ver  jüngten Ende des Polschuhes 2 keine Reibungskräfte  wirken.

   Wird jedoch auch die Reibung berücksichtigt,  so ergibt sich nach     Fig.    4,     dass    sich das am verjüngten  Ende des Polschuhes 2 anliegende verjüngte Ende  <B>5</B> der Achse 4 auf einem Kreis mit dem Radius<B>t%</B>  im indifferenten Gleichgewicht aufhalten kann. Die  ser Radius r3 ist abhängig von den     Polmateri.ilien,     von der     Formgebuno,    der Polschuhe und vom     Rei-          bungskaeffizienten    zwischen den sich berührenden  Flächen.

   Störend an dieser unstabilen Lage ist jedoch  nur der Radius     rj,    welcher ausser vom Radius r. noch  vom Radius r. abhängig ist, nach       ri        =    t.- (a     +        fl)   <B>- r,</B>    Dieser Radius     ri    wird erfahrungsgemäss so klein,     dass     er für die meisten Anforderungen nicht berücksich  tigt zu werden braucht.  



  Soll jedoch das Achssystem noch höheren Anfor  derungen zu genügen vermögen, so kann die Achse 4  vor jeder Inbetriebnahme durch eine besondere Vor  richtung zentriert werden. Zu diesem Zwecke sind,  wie aus     Fig.   <B>1</B> ersichtlich ist, auf zwei im Gehäuse  oder Träger fest angeordneten Achsen<B>10</B> und<B>11</B>  zwei Winkelhebel 12 und<B>13</B> gelagert, deren eine  Schenkel<B>je</B> eine Bohrung zur Aufnahme<B>je</B> eines  der verjüngten Enden<B>5</B>     bzw.   <B>6</B> der Achse 4 besitzen.  In Ruhestellung, wenn die Achse 4 nicht durch die  Winkelhebel 12 und<B>13</B> gehalten und zentriert ist,  liegen die anderen Schenkel dieser Winkelhebel 12  und<B>13</B> an<B>je</B> einem Anschlag 14     bzw.   <B>15</B> an.

   Durch  Zug Z auf die Enden der an den Anschlägen 14     bzw.     <B>15</B> anliegenden Schenkel der Winkelhebel 12 und<B>13</B>  kommen die Bohrungen in den anderen Schenkeln  der Winkelhebel 12 und<B>13</B> auf die verjüngten Enden  <B>5</B>     bzw.   <B>6</B> der Achse 4 zu liegen, welch letztere dadurch  zentriert wird. Damit die     Verschwenkungswege    der  beiden Winkelhebel 12 und<B>13</B> unter Kontrolle ge  halten werden können, sind noch zwei weitere, ein  stellbare Anschläge<B>16</B> und<B>17</B> vorgesehen.  



  Eine weitere Möglichkeit, den störenden Radius       1*1    kleiner zu machen, ist in     Fig.   <B>5</B> dargestellt. Hier  bei sind auf die verjüngten Enden der Polschuhe 2  und<B>3</B> Kappen<B>18</B> aus magnetisch möglichst wenig  isolierendem Material grosser Härte, z. B. künst  lichem Saphir, mit plangeschliffenen, polierten     End-          flächen   <B>19</B>     aufgekittet.    Die Dicke<B>d</B> dieser Kappen  <B>18</B> an den Spitzen der verjüngten Enden der Pol  schuhe 2 und<B>3</B> ist möglichst klein gehalten, damit      die maximale Feldstärke nicht zu stark beeinträch  tigt wird.

   Der Radius r, ist wieder durch den Winkel  und den Radius r. bedingt, nach  <I>r,</I><B>=</B>     r.,   <B>-</B>     tg    a.  



  Durch Reduktion des Spieles s zwischen dem     ver   <B>'</B>     jüng-          ten    Ende der Achse 4 und dem verjüngten Ende des  Polschuhes<B>3</B>     bzw.    der dieses überdeckenden Kappe  <B>18</B> kann aber der Winkel a sehr klein gehalten wer  den. Ferner bewirkt die radiale Zunahme der Dicke  der Kappen<B>18,</B>     dass    die Feldstärke nach aussen  rascher abfällt, das heisst,     dass    das magnetische Feld  besser zentriert ist, als wenn keine solchen Kappen  <B>18</B> vorgesehen sind.  



  Wird auf die Richtungsstabilität der Systemachse  kein grosser Wert gelegt, so kann der Radius     r,    auch  dadurch verkleinert werden,     dass    die Kuppen der     Pol-          sch#uhe    2 und<B>3</B> im Bereich des Radius  <I>r<B>=</B> r2</I>     tg        fl          (Fig.    4.) einen genügend grossen Radius r.', im Ex  tremfall     cc,    erhalten.

       Zweckmässigerweise    wird man  diesen Radius r ein wenig grösser machen als  <I>r2<B>-</B></I>     tg        fl-          Wird    die beschriebene Systemachse für transpor  table Instrumente oder Geräte verwendet, so werden  die verjüngten Enden<B>5</B> und<B>6</B> der Achse 4 zweck  mässig mit Spitzen<B>5'</B>     bzw.   <B>6'</B> aus besonders hartem  Material, das aber den     Magnetfluss    nicht oder nur  in ganz geringem Masse     beeinflusst,    bestückt, damit  diese verjüngten Enden<B>5</B> und<B>6</B> durch beim Transport  auftretende Stösse oder Schläge nicht zerstört werden.

         Wolframkarbid    hat sich als geeignetes Material für  diese Spitzen<B>5'</B> und<B>6'</B> erwiesen. Gegebenenfalls kön  nen auch die verjüngten Enden der Polschuhe 2  und<B>3</B> mit derartigen Spitzen     T    und<B>3'</B> versehen wer  den.  



  Die beschriebene, magnetisch, praktisch reibungs  los gelagerte, bezüglich Drehung um ihre Längsachse  in indifferentem Gleichgewicht befindliche System  achse kann aus     naheliegenden    Gründen nur in hori  zontaler oder angenähert horizontaler Lage verwen  det werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Magnetisch, praktisch reibungslos gelagerte, be züglich Drehung um ihre Längsachse in indifferen tem Gleichgewicht befindliche Systemachse, dadurch gekennzeichnet, dass die aus magnetisch hochdurch- lässigem Material bestehende, mindestens angenähert horizontal gerichtete Achse auf beiden Seiten zu ihrer Längsachse koaxiale, verjüngte Enden besitzt und in einem durch einen Magneten mit gegenein- andergerichteten, verjüngten Polschuhen erzeugten, inhomogenen Magnetfeld schwebend gehalten ist.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Systemachse nach Patentanspruch, dadurcn ge kennzeichnet, dass das eine verjüngte Ende<B>(5)</B> der Achse (4) in Punktberührung mit dem ihm zuge ordneten verjüngten Polschuh (2) des Magneten steht, während zwischen dem anderen verjüngten Ende<B>(6)</B> der Achse (4) und dem ihm gegenüberliegenden Pol schuh<B>(3)</B> des Magneten<B>(1)</B> Spiel gewahrt ist. 2. Systemachse nach Patentanspruch und Unter anspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die asym metrisch wirkende Gewichtskomponente<B>(G)</B> der Achse (4) und des mittels dieser gelagerten<B>Sy-</B> stems mindestens teilweise durch Streupole<B>(8, 9)</B> des Magneten<B>(1)</B> kompensiert ist.
    <B>3.</B> Systemachse nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zentriervorrichtung <B>(10-15)</B> für die Achse (4) vorgesehen ist, zum Zwecke, diese Achse (4) vor jeder Inbetriebnahme in eine solche Lage zu bringen, dass der Berührungspunkt<B>(7)</B> ihres :einen verjüngten Endes<B>(5)</B> an dem ihm gegenüberliegenden verjüngten Polschuh (2) des Magneten<B>(1)</B> in ihrer Längs- bzw. Drehachse liegt. 4.
    Systemachse nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der verjüngten Polschuhe (2,<B>3)</B> des Ma gneten<B>(1)</B> mit Kappen<B>(18)</B> versehen sind, welche aus hartem, magnetisch möglichst wenig isolierendem Material bestehen und plangeschliffene, polierte End- flächen besitzen. <B>5.</B> Systemachse nach Patentanspruch und Unter ansprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der verjüngten Polschuhe (2 und<B>3)</B> des Magneten<B>(1)</B> mit abgeflachten Kuppen versehen sind.
    <B>6.</B> Systernachse nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die verjüngten Enden<B>(5, 6)</B> der Achse (4) mit Spitzen<B>(Y,</B> 6') aus besonders hartem, den Magnetfluss nicht oder nur wenig beeinflussendem Material bestückt sind.
CH359334D 1958-07-22 1958-07-22 Magnetisch, praktisch reibungslos gelagerte, bezüglich Drehung um ihre Längsachse in indifferentem Gleichgewicht befindliche Systemachse CH359334A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0475543A1 (de) * 1990-09-08 1992-03-18 Arnold & Richter Cine Technik Gmbh & Co. Betriebs Kg Pendellager für ein Präzisionsmesspendel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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