CH359268A - Heizungskessel mit Brenner - Google Patents

Heizungskessel mit Brenner

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CH359268A
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CH
Switzerland
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water
heating boiler
water jacket
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Inventor
Ospelt Gustav
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G Herzog & Co Ing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/08Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
    • F24D3/082Hot water storage tanks specially adapted therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/282Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with flue gas passages built-up by coaxial water mantles

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Heizungskessel      mit   Brenner Die Erfindung betrifft    einen      Heizungskessel      mit   einem Brenner für    flüssige   oder gasförmige Brennstoffe, einem von einem glockenförmigen Wassermantel mit mindestens    annähernd   horizontaler Achse umgebenen Feuerraum, einem den Wassermantel umgebenden Ringkanal für den Abzug der Verbrennungsgase und einer eine Verbindung zwischen dem einen offenen Ende des Feuerraumes und dem Ringkanal freilassenden    Abschlusswand,   in der der Brenner in der Achse des Feuerraumes angeordnet ist.

   Er bezweckt, die spezifische    Heizfl:ächenbelastung   eines solchen Kessels zu steigern, um eine gedrängte,    raum-   und materialsparende Bauweise zu erzielen. Zu diesem Zwecke zeichnet sich der    Heizungskessel   nach der Erfindung dadurch aus, dass in dem Ringkanal lose und längsverschiebbar eine    schraubenflä-      chenförmige   Leitwand von einer der radialen Weite des Ringkanals nahezu entsprechenden Höhe angeordnet und dass die    Abschlusswand   als abnehmbarer Deckel ausgebildet ist. 



  In der Zeichnung    ist   ein Ausführungsbeispiel des Heizungskessels nach der Erfindung schematisch im Längsschnitt    dargestellt.   



  Der dargestellte Heizungskessel ist mit einem Ölbrenner 1 versehen, der ein konvergentes Bündel von Strahlen 2 fein verteilten Öles erzeugt und zugleich die durch einen Ventilator 3 geförderte Verbrennungsluft in den Feuerraum 4 bläst. Die Achse des Strahlenbündels 2 ist horizontal und fällt mit der Achse eines glockenförmigen, inneren Wassermantels 5 zusammen, der vorne offen und    hinten   mit einem Doppelboden 6 versehen ist, welcher den Feuerraum 4 auf der dem Brenner 1 gegenüberliegenden Seite vollständig abschliesst.

   Die im Konvergenzpunkt 7 des Strahlenbündels 2 sich kreuzenden Ölstrahlen werden daher durch die Verbrennungsluft, die durch den Boden 6 zur Richtungsumkehr gezwungen wird und längs der inneren Wand des Wassermantels 5 nach dessen vorderer, den Brenner 1 umgebenden Öffnung 8 strömt, etwa so umgebogen, wie dies durch die Pfeile 9 angedeutet ist. 



  Der innere Wassermantel 5, der den Feuerraum 4 umgibt, ist von einem äusseren Wassermantel 10 koaxial umgeben. Derselbe    ist   ebenfalls vorne offen und hinten mit einem Doppelboden 11 versehen. Dieser Doppelboden 11 weist aber in seiner Mitte eine Öffnung 12 auf, die durch einen Stutzen 13, der mit dem nicht dargestellten Kamin    in   Verbindung steht, durchsetzt ist.

   Zwischen den Wassermänteln 5 und 10    ist   eine    schraubenflächenförmige      Leit-      wand   14 angeordnet, die zusammen    mit   diesen beiden Mänteln einen Kanal 15 von rechteckigem Querschnitt und    schraubenlinienförmiger   Achse begrenzt, durch welchen die Verbrennungsgase, die in Richtung der Pfeile 9 vom Feuerraum 4 kommen, strömen, wie dies durch Punkte und Kreuze    in   üblicher Weise angedeutet ist. Vom Kanal 15 gelangen die Verbrennungsgase in den Raum 16 zwischen den Doppelböden 6 und 11 und schliesslich über den Stutzen 13 in den Kamin. 



  Der äussere Doppelmantel 10 ist von einer Wärmeisolierung 37 umgeben, die beim Ende des Doppelmantels 10 mit einem Flansch 17 versehen    ist,   an welchen ein mit    einer   feuerfesten Verkleidung 18 und einer Wärmeisolierung 19 versehener Deckel 20    angeflanscht   ist, an welchen der Brenner 1 und der Ventilator 3 in nicht näher dargestellter Weise befestigt sind.

   Nach Entfernung des Deckels 20 kann man die Leitwand 14, deren einzelne    Windungen   an nicht dargestellten Längsstäben    befestigt   sind, als starres    Ganzes   zwischen den beiden Doppelmänteln 5 und 10    herausziehen,   zu    Reinigungszwecken.      Falls   man die Leitwand 14 mit    einer   anderen Leitwand von verschiedener Steigung austauscht,    kann   man 

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 dadurch die Kesselleistung    erheblich      beeinflussen.   Bei kleinerem Kanalquerschnitt und geringerer Steigung wird die Leistung grösser, was aber auch eine Erhöhung des    Ventilatordruckes   erforderlich macht. 



  Der nicht dargestellte Rücklauf der Zentralheizung ist an das    Rücklaufrohr   21 angeschlossen, das mit einem    Injektor   22 in ein vertikales Rohr 23 einmündet, das von unten an den äusseren Wassermantel 10 angeschlossen ist. Gegenüber der Mündung des Rohres 23 verbindet ein Rohr 24 den äusseren Doppelmantel 10 mit dem inneren Doppelmantel 5. Der innere Wassermantel 5 wird durch eine horizontale Schikane 25 in eine obere und eine untere    Hälfte   unterteilt, die nur in der    Nähe   des vorderen Endes des Wassermantels, zu welchem die    Schikane   nicht hinreicht, (vergleiche gestrichelte    Linie   an diesem Ende) miteinander in Verbindung stehen. 



  Ein    Warmwassererzeuger   26 ist über Stützen 27 auf dem äusseren Wassermantel 10 abgestützt. Dieser    Warmwassererzeuger   26 weist einen oberen Doppelboden 28 und einen unteren Doppelboden 29 auf, dis durch zwei vertikale Heizrohre 30 miteinander verbunden sind. Der Wasserraum 31 des    Warmwas-      sererzeugers      ist   mit einem    Eintrittsstutzen   32 für das kalte Wasser und mit einem    Austrittgtutzen   33 für das warme Wasser versehen. Das    früher   erwähnte vertikale Rohr 23 ist oben an den unteren Doppelboden 29 angeschlossen, während der obere Doppelboden 28 ein vertikales Rohr 34 mit dem äusseren Wassermantel 10 verbunden ist, und zwar in der Nähe von dessen hinteren Ende.

   An das Rohr 34 ist der Vorlaufstutzen 35 angeschlossen. In dem Rohr 34 ist koaxial ein an den inneren Wassermantel 5    angeschlossener   Stutzen 36 angeordnet, der oben frei in das Rohr 34 ausmündet. 



  Mit 38 ist eine    Wärmeisolierung   des    Warmwas-      sererzeugers   26 bezeichnet. Ein an den oberen Doppelboden 28 angeschlossener Stutzen 39 ist zum Anschluss an ein nicht dargestelltes Expansionsgefäss bestimmt. Der beschriebene Heizungskessel    arbeitet   wie folgt: Der Ventilator 3 erzeugt im Feuerraum 4    einen      überdruck,   der im wesentlichen zur    überwindung   des Reibungswiderstandes    genügt   den die Verbrennungsgase auf ihrem Wege durch die Öffnung 8, den Kanal 15, den Raum 16 und den Stutzen 13 erfahren, so dass der Kaminzug lediglich den Reibungswiderstand im Kamin zu überwinden hat.

   Infolge der beschriebenen Form und Ablenkung der    Öltropfenstrahlen   und der    Verbrennungsluft   ergibt sich eire sehr gute Verbrennung bei hoher Temperatur, und auf dem erwähnten Wege geben die Verbrennungsgase ihre Wärme in sehr günstiger Weise an die Wassermäntel 5 und 10 ab. Durch die beschriebene Anordnung ist es möglich, eine sehr hohe Belastung des Kessels in Kalorien pro    m\-'      Heizfläche   zu erzielen und dabei diese    Heizfläche   in einem relativ kleinen Raum unterzubringen. Die Zirkulation des heissen Wassers in den Rohren 34 und 30 des    Warmwassererzeugers   _26 erfolgt durch Schwerkraft und unterbleibt im wesentlichen, wenn das Wasser in dessen Wasserraum 31    heiss   ist.

   In diesem Falle strömt das Wasser im    Hei-      zungskreislauf   vom    Rücklaufrohr   21 über den    Injek-      tor   22 und das Rohr 23 in den äusseren Wassermantel 10. Ein Teil des Wassers    fliesst   durch diesen, vorzugsweise ebenfalls mit nicht dargestellten Schikanen versehenen äusseren Wassermantel 10 und den unteren Teil des Rohres 34 zum Vorlaufstutzen 35, während ein anderer Teil durch das Rohr 24, den inneren Wassermantel 5, den Stutzen 36 und das Rohr 34 zu dem Vorlaufstutzen 35 strömt. Dieser Kreislauf ist in der Figur mit voll ausgezogenen Pfeilen dargestellt. 



  Das aus dem Stutzen 36 in das Rohr 34 ausflie- ssende Wasser hat das Bestreben, auch im    Warmwas-      sererzeuger   26 eine Zirkulation zu erzeugen, indem das Wasser in der unteren Partie des Rohres 34, die sich    im   Wasserraum 31 befindet, etwas wärmer ist als in den Rohren 30.

      Wenn   das Wasser im Wasserraum 31 infolge einer Entnahme kälter wird, sinkt auch die Temperatur in den Heizrohren 30, so dass eine Schwerkraftzirkulation im Sinne der in den Rohren 30 und 34 gestrichelt gezeichneten Pfeile angefacht wird, die sich rasch verstärkt, weil das Wasser am oberen Ende des Stutzens 36 nun nicht seine Richtung umkehrt und weil darüber hinaus auch das vom äusseren Wassermantel 10 in das Rohr 34 gelangende Wasser nun teilweise ebenfalls nach oben mitgerissen wird, während ein anderer Teil nach wie vor zum Vorlaufstutzen 35 gelangt. Das Wasser im Wasserraum 31 wird somit sehr rasch wieder erwärmt, worauf die Schwerkraftzirkulation wieder aufhört.

   Selbstverständlich ist der Heizungskessel noch mit den üblichen Einrichtungen, wie Thermostaten, Putzlöchern, Verkleidung usw. versehen, die aber wohlbekannt und daher nicht dargestellt sind. 



  Der Heizungskessel muss nicht notwendigerweise mit einem    Warmwassererzeuger   versehen sein, indem der Vorteil der grossen Belastbarkeit und des daraus folgenden, geringen Raum- und Materialbedarfes auch bei Kesseln ohne    Warmwassererzeu-      ger   voll gewahrt bleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Heizungskessel mit einem Brenner für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, einem von einem glok- kenförmigen Wassermantel mit mindestens annähernd horizontaler Achse umgebenen Feuerraum, einem den Wassermantel umgebenden Ringkanal für den Abzug der Verbrennungsgase und einer eine Verbindung zwischen dem einen offenen Endes des Feuerraumes und dem Ringkanal freilassenden Abschlusswand, in der der Brenner in der Achse des Feuerraums angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ringkanal (15) lose und längsverschiebbar <Desc/Clms Page number 3> eine schraubenflächenförmige Leitwand (14) von einer der radialen Weite des Ringkanals (15) nahezu entsprechenden Höhe angeordnet und dass die Abschlusswand (20)
    als abnehmbarer Deckel ausgebildet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Heizungskessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der. Ringkanal (15) von einem Wassermantel (10) umgeben ist, der mit dem glok- kenförmigen Wassermantel (5) in Verbindung steht. 2.
    Heizungskessel nach Unteranspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Ringkanal (15) umgebende Wassermantel (10) auf der dem Brenner (1) gegenüberliegenden Seite mit einem Doppelboden (11) versehen ist, der eine Öffnung (12) aufweist, die von einem Austrittsstutzen (13) für die Verbrennungsgase durchsetzt ist. 3. Heizungskessel nach Patentanspruch., dadurch gekennzeichnet, d'ass die Leitwand (14) nach Entfernung des Deckels (20) aus dem Zwischenraum der beiden Wassermäntel (5, 10) herausgezogen werden kann. 4.
    Heizungskessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Warmwasserer- zeuger (26) versehen ist, in welchem automatisch eine Schwerkraft-Heizwasserzirkulation auftritt, wenn das in seinem Wasserraum (31) enthaltene Wasser nicht genügend warm ist.
CH359268D 1958-01-27 1958-01-27 Heizungskessel mit Brenner CH359268A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258062B (de) * 1963-10-19 1968-01-04 Buderus Eisenwerk Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1258062B (de) * 1963-10-19 1968-01-04 Buderus Eisenwerk Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe

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