Waschautomat Bei den bekannten, als Automat ausgeführten Waschmaschinen mit einem eingebauten eigenen Vorwärmer wird bei Beginn des ersten Gesamtwasch- prozesses das notwendige Kaltwasser in den Vor wärmer eingelassen und dieses Wasser strömt nach Auffüllen des Vorwärmers durch einen überlauf in den Laugenbehälter. Danach wird die Heizung ein geschaltet, so dass jeder Waschprozess zunächst mit der Temperatur des kalt zulaufenden Wassers be ginnt.
Durch die Beheizung steigt die Wasser temperatur im Laugenbehälter und im Vorwärmer, so dass für den oder die nächsten Unterwaschgänge bereits vorgewärmtes Wasser zur Verfügung steht.
In einem Automaten verläuft jeder Gesamt waschprozess in der Aufeinanderfolge von folgenden typischen Unterwaschgängen, die sich grundsätzlich stets gleich bleiben: Vorwaschen, Klarwaschen, Heissspülen, Warmspülen, Kaltspülen, Schleudern.
Aus waschtechnischen Gründen ist es erwünscht, von Anfang an gleich mit hoher Wassertemperatur zu waschen, weil die Waschwirkung dann erheblich besser ist. Anderseits verlangt die Waschtechnik, dass nach dem Klarwaschen, nachdem also die Wäsche ihre höchste Temperatur besitzt, diese heisse Wäsche samt den unvermeidlich noch darauf befindlichen Schmutz- und Waschmittelresten nur bei allmählich oder in nicht zu grossen Stufen absinkender Tempe ratur gespült wird, um ein Abschrecken der Wäsche zu vermeiden.
Da aus waschtechnischen Gründen der Schluss des Spülens mit Kaltwasser erfolgen soll, wird auch die Vorwärmerheizung bei den bekannten Automaten, mindestens bei den letzten Spülgängen, abgeschaltet.
Wenn sich nun nach Beendigung eines Gesamtwaschprozesses ein weiterer Gesamtwasch- prozess anschliessen soll, muss dieser wiederum mit kaltem Wasser beginnen. Hinzu kommt, dass bei manchen Automaten die gesamte Maschine, also auch der Vorwärmer, automatisch am Ende eines jeden Gesamtwaschprozesses entwässert wird, um Einfrier- und Korrosionsschäden durch langes Stehen von Wasser im Vorwänner usw. zu vermeiden.
Da bei den bekannten Waschautomaten auch das zum letzten Spülen notwendige Kaltwasser bei abge schalteter Vorwätmerheizung durch den Vorwärmer geleitet wird, ergibt sich, wenn zwei Gesamtwasch- prozesse hintereinander folgen sollen, ein Verlust des sauberen Wassers im Vorwärmer, wenn der Wasch automat am Schluss jedes Gesamtwaschprozesses automatisch entleert wird.
Ferner tritt ein Zeitverlust auf, um bei Beginn des nächsten Gesamtwaschpro- zesses den Vorwärmer neu zu füllen, und schliesslich ist ein erheblicher Nachteil durch den Zeitverlust gegeben, der entsteht, um das frisch eingefüllte Kalt wasser aufzuheizen.
Die Erfindung betrifft einen Waschautomat mit einem im Zuge einer zum Laugenbehälter führenden Kaltwasser=Speiseleitung angeordneten Vorwärmer und zielt darauf ab, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäss wird eine mit einem Ventil versehene, den Vorwärmer umgehende zweite Leitung angewendet, durch welche kaltes Wasser auch unmittelbar in den Laugenbehälter eingeleitet werden kann.
Eine solche Umgehungsleitung macht es möglich, Wasser im Vorwärmer bereits für einen folgenden Gesamtwaschprozess aufzuheizen, während noch der Spülprozess des voraufgegangenen Gesamt waschprozesses im Gange ist.
Man kann die auto matische Steuerung so einrichten, dass der Vorwärmer etwa von dem Zeitpunkt des Beginnes des letzten Warmspülens von der Kaltwasserzulaufleitung ab gesperrt wird, so dass das noch darin befindliche Wasser für den nächsten Waschprozess vorgewärmt wird, während für das weitere Spülen die Umgehungs leitung zur Wasserzufuhr zum Laugenbehälter be- nutzt wird.
Für diese Umgehungsleitung wird man vorzugsweise eine druckfeste, das heisst eine den maximalen Druck der üblichen Wasserversorgungs anlagen aushaltende Leitung anwenden, so dass es möglich ist, das beim letzten Spülprozess einge leitete Kaltwasser mit genügend hohem Druck in den Laugenbehälter einzuführen. Dieser Druck kann dann so gross sein, dass das in den Laugenbehälter eintretende Spülwasser auch gleichzeitig zu einer Reinigung des gesamten Maschineninnern benutzt wird. Zu diesem Zweck wird das Mündungsende der erwähnten Umgehungsleitung zweckmässig mit einer Spritzdüse versehen.
Um den gewünschten Reini gungseffekt zu erzielen, kann es vorteilhaft sein, mehrere derartiger Spritzdüsen im Laugenbehälter an besonders der Verschmutzung ausgesetzten Stellen anzuordnen.
Man kann ferner am Laugenbehälter und am Vor wärmer je ein oder mehrere Temperaturschalter an bauen und geeignet ausgebildete Bedienungsgriffe verwenden, die es gestatten, schon vor Waschbeginn den Waschautomat wahlweise für einen einmaligen Gesamtwaschprozess ohne Wasservorwärmung für einen folgenden Gesamtwaschprozess und gegebenen falls mit Entwässerung der gesamten Maschine am Schluss des Gesamtwaschprozesses einzustellen oder so zu schalten,
dass mit Hilfe der Umgehungsleitung zwei oder mehr aufeinanderfolgende Gesamtwasch- prozesse mit jeweiliger Wasservorwärmung für den jeweils folgenden Gesamtwaschprozess noch während der letzten Periode des jeweils laufenden Gesamt waschprozesses ablaufen. Dabei wird man die An ordnung so wählen, dass durch Betätigen von Bedie nungshandgriffen in Verbindung mit elektrischen Schaltern, unabhängig von der Temperatur des je weils zu Ende laufenden Gesamtwaschprozesses, die Temperatur des für den Beginn des folgenden Ge- samtwaschprozesses vorzuwärmenden Wassers im voraus wählbar ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeipiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch einen Waschautomaten, Fig.2 eine Detailvariante des Waschautomaten nach Fig. 1 oder 3, Fig. 3 ein weiteres Beispiel eines Waschautomaten mit seinem elektrischen Schaltschema, Fig. 4 den Schaltplan des Programmsteuergerätes des Automaten nach Fig. 3.
Der Waschautomat nach den Fig. 1 und 3 be steht aus dem Laugenbehälter 1 mit der Wasch trommel 2 und der Heizung 3. Dem Laugenbehälter 1 ist der Vorwärmer 4 mit seiner Heizung 5 vorge schaltet. Das kalte Frischwasser strömt durch den Wasserleitungsanschluss 6 und das gegebenenfalls auto matisch vom Programmsteuergerät gesteuerte Ein lassventil 7 durch den Voiwärmer 4, von dort weiter in die überlaufleitung 8 in den Laugenbehälter 1, bis das Ventil 7 wieder geschlossen ist. Das Schliessen des Ventils 7 kann z.
B. durch Ansprechen eines Schwimmerschalters, abhängig vom Wasserstand im Laugenbehälter 1 erfolgen, und gleichzeitig werden damit meist auch der Trommelantrieb 9 und die Heizungen 3 und 5 eingeschaltet. Das Ventil 11 ist zunächst geschlossen.
Nach dem ersten Unterwaschgang (z. B. erstes Vorwaschen) wird zunächst das Schmutzwasser durch Öffnen des Ablassventils 10 aus dem Laugenbehälter 1 abgelassen und danach strömt das inzwischen vor geheizte Wasser für den nächsten Unterwaschgang aus dem Vorwärmer 4 in den Laugenbehälter 1.
Während nun bei den bisher bekannten Wasch automaten für die letzte Zeit des S,pülens, das sind je nach Auslegung etwa 5 bis 20 Minuten, das zum Spülen erforderliche Kaltwasser weiter auf dem glei chen Wege wie bisher durch den Vorwärmer in den Laugenbehälter gelangt, wobei die Heizungen von Laugenbehälter und Vorwärmer abgeschaltet bleiben, geschieht die weitere Zufuhr des kalten Spülwassers so, dass von dem Zeitpunkt an, wo für den seinem Ende zugehenden, gegenwärtigen Gesamtwasch- prozess keine Heizung mehr benötigt wird,
das Kalt wasser durch das zu diesem Zeitpunkt geöffnete zu sätzliche Ventil 11 und von dort durch die Umgehungs leitung 14 direkt in den Laugenbehälter 1 geleitet wird. Gleichzeitig wird das bisher benutzte Einlass- ventil 7 geschlossen, und die Vorwärmerheizung 5 bleibt eingeschaltet. Dadurch wird das im Vorwärmer 4 befindliche Wasser für den Beginn des nächsten Gesamtwaschprozesses vorgewärmt und die Heizung 5 vorteilhaft durch einen Temperaturschalter 12 nach Erreichen der gewünschten, gegebenenfalls ein stellbaren Temperatur abgeschaltet.
Das fertig vor gewärmte Wasser wird somit bis zum Augenblick des Gebrauches bereitgehalten.
Auf diese Weise ist es möglich, bei mehrfach hintereinander folgenden Gesamtwaschprozessen je weils sofort mit der gewünschten hohen Temperatur zu beginnen. Dieses Waschverfahren ist in der Wasch technik unter der Bezeichnung < gestürztes Ver fahren bekannt und dadurch gekennzeichnet, dass die höchste für die jeweilige Wäsche- bzw. Schmutz art zulässige Temperatur von Anfang an sofort an gewendet wird. Durch die hier mögliche Anwendung des gestürzten Verfahrens wird ein erheblicher Gewinn an Reinigungseffekt bzw. Waschzeit erreicht, und hinzu kommt noch die Einsparung der Auf- heizzeit des Wassers, welche auf diese Weise in den Schluss des vorhergehenden Gesamtwaschprozesses verlegt wird.
Hinzu kommt folgender weiterer wesentlicher Vorteil: Bei manchen bekannten Waschautomaten wird durch eine entsprechende Drosselung im Eintritts querschnitt für das Frischwasser dafür gesorgt, dass im Vorwärmer kein zu hoher überdruck durch den Wasserleitungsdruck entstehen kann.
Da viele Waschautomaten ausserdem die Einspülvorrichtung für das oder die Waschmittel in die überlaufleitung 8 legen und bei diesen Einspülvorrichtungen das Auftreten eines hohen Druckes ebenfalls uner wünscht ist, um die betreffenden Bauteile nicht unnötig druckfest und damit teuer ausführen zu müssen, ergibt sich als Folge der oben erwähnten Querschnittsdrosselung, z. B. in Ventil 7 (bzw. eines hier vorgeschalteten Druckminderventils 12) die Tat sache, dass das in den Laugenbehälter einströmende Wasser mit geringer kinetischer Energie einströmt.
Dies ist weiter dadurch bedingt, dass die Waschmit- teleinspülvorrichtung 13 eine Verbindungsleitung <B>16</B> zum Laugenbehälter 1 von verhältnismässig grossem Querschnitt haben muss, um ein Verstopfen durch verklumpte Waschmittel zu vermeiden.
Dadurch, dass in der geschilderten Weise für die weitere Zufuhr des kalten Spülwassers ein beson deres Ventil 11 und eine besondere druckfeste Lei tung 14 angewendet werden, kann jetzt die weitere Zufuhr des kalten Spülwassers unter dem höchsten in der Wasserleitung zur Verfügung stehenden Wasserdruck und damit mit erheblichem kinetischem bzw. Druck-Energie-Inhalt erfolgen.
Durch geeignete Ausbildung der Mündung 15 als Düse zu dieser be sonderen Kaltwasserzufuhrleitung in den Laugen behälter 1 sowie durch geeignete Wahl von Ein mündungsort und Strahlrichtung kann die kinetische Energie des Wassers dazu benutzt werden, die Waschmaschine selbst zü reinigen und insbesondere solche Ecken oder ähnliche sauber zu spülen, an denen sich erfahrungsgemäss Schmutz und Wäsche fasern bevorzugt absetzen; solche Schmutzecken sind mitunter aus konstruktiven Gründen nicht zu ver meiden. Ein typisches Beispiel zeigt Fig. 2.
Hier ist der Laugenbehälter 1 mittels vier Federn 20 an dem Waschmaschinen-Aussengehäuse 21 elastisch aufge hängt. Diese Bauart wendet man an, um bei Wasch maschinen mit Schleudergang eine gute Standruhe ohne den Zwang des Verankerns im Boden zu er reichen. Bei solchen Maschinen, welche wegen der federnden Aufhängung einen Faltenbalg 22 zum wasserdichten Abschluss des federnd aufgehängten Laugenbehälters 1 gegenüber dem Türverschluss 23 erfordern, wird man vorteilhaft die oben erwähnte Waschmaschinen-Reinigungs-Spritzdüse z.
B. mittels einer aus Gummi bestehenden Wasserführung 24 in den schmalen Ringraum zwischen Faltenbalg und Glastopf der Tür einführen. Durch geeignete Wahl der Querschnitte und der Austrittsöffnungen kann erreicht werden, dass das kalte Spülwasser an meh reren Stellen zugleich in den Laugenbehälter eintritt und somit gleichzeitig mehrere Stellen sauber spült.
Der Waschautomat kann gemäss Fig. 3 so aus gebaut werden, dass durch eine einfache Anordnung von elektrischen Bedienungsknöpfen der Wasch automat wahlweise sowohl für einen einmaligen Ge- samtwaschprozess ohne Vorwärmen von Wasser für einen folgenden Waschgang und mit Entwässern der gesamten Maschine am Schluss des einmaligen Waschprozesses benutzt werden kann als auch für zwei oder mehr aufeinanderfolgende Gesamtwasch- prozesse. Das Frischwasser tritt ein und strömt im ersten Teil des Gesamtwaschprozesses über das Druck minderventil 12 und das anschliessende Einlassventil 7 in den
Vorwärmer 4. Von dort strömt es weiter durch die Leitung 8 in die Waschmitteleinspülvor- richtung 13 und von dort durch die Leitung 16 in den Laugenbehälter 1. Von dort wird es bei Bedarf durch das Auslassventil 10 wieder abgelassen. Im letzten Teil des Gesamtwaschprozesses, also nach dem Zeitpunkt, von dem an für den gerade laufen den Gesamtwaschprozess keine Heizung im Vor wärmer mehr benötigt wird, strömt das Wasser durch das Einlassventil 11 und durch die druckfeste Leitung 14 direkt in den Laugenbehälter 1.
Im Laugenbehälter 1 sind die drei Temperatur schalter 33 (für 40 C) 34 (für 70 C) und 35 (für 95 C) angebaut; an den Vorwärmer 4 sind die drei Temperaturschalter 36 (für 40 C), 37 (für 70 C) und 38 (für 95 C) angebaut.
3 und 5 bezeichnen die Heizungen für Laugen behälter bzw. Vorwärmer. 2 ist die Waschtrommel im Laugenbehälter 1. Mit dem Hauptschalter 60 kann die gesamte Anlage von der Spannungsquelle abgeschaltet werden.
31 und 32 bezeichnen die Schütze für die Heizung von Laugenbehälter bzw. Vorwärmer. Die beiden 3-StellungsrWahlschalter 39 und 40 sind durch eine mechanische Kupplung 41 so verbunden, dass sie nur gleichzeitig und korrespondierend gleichsinnig betätigt werden können. Diese beiden Schalter schalten die jeweils gewünschten Tempe raturschalter ein, und zwar so, dass im Laugenbehäl- ter und im Vorwärmer stets die gleichen Tempera turen eingeregelt werden.
Der Schalter 62 ist der Schalter, mit dem man den Waschautomaten entweder für einmaligen Waschgang , und zwar in der Stellung 62a, oder aber für Vorwärmen für nachfolgenden Gesamt waschprozess , und zwar in der Stellung 62b, ein stellen kann.
Der Schalter 62 ist mit dem Schalter 63 mecha nisch gekoppelt; mit dem Schalter 63 wird bei Be tätigen des Schalters 62 auf Stellung mit Vor wärmen für nachfolgenden Gesamtwaschprozess die Anzeigelampe 64 eingeschaltet.
Der Schalter 42 entspricht den Schaltern 39 bzw. 40; er dient dazu, beim Betätigen des Schalters 52 im Sinne Vorwärmen für nachfolgenden Gesamt waschprozess die Temperatur des für den folgenden Gesamtwaschprozess vorzuwärmenden Wassers vor zuwählen.
Die Schalter 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56 und 57 sind Umschalter, welche von dem (nicht gezeich neten) Programmsteuergerät betätigt werden. Sämt liche Programmsteuergerät-Umschalter haben zwei Stellungen<I>a</I> und<I>b.</I> Von diesen Schaltern ist 50 der Schalter für den Waschmotor 70, 51 der Schalter für den Schleudermotor, 52 der Schalter für die Laugenbehälter-Heizung, 53 der Schalter für das Auslassventil 10, 54 der Umschalter für den Pro- grammablauf ohne<I>(54a)</I> bzw. mit Vorwärmen für nachfolgenden Gesamtwaschprozess (54b), 55 der Schalter für das Einlassventil 7,
56 der Schalter für das Einlassventil 11 und 57 der Schalter für die Vor- wärrner-Heizung.
Die Betätigung der Schalter 50 bis 57 erfolgt durch das Programmsteuergerät gemäss dem Schalt plan Fig.4. Danach spielt sich der Gesamtwasch- prozess folgendermassen ab: Nach dem Anlaufen des Programmsteuergerätes werden die Schalter 50, 52, 55 und 57 geschlossen. Da der Laugenbehälter 1 anfangs noch leer ist, steht der Schwimmerschalter 61 in Stellung 61b. Wird das Ventil 7 geöffnet, so strömt Frischwasser in den Waschautomaten hinein und läuft durch den Vor wärmer 4 über die Leitungen 8 und 16 in den Lau genbehälter 1.
Da das Auslassventil 10 geschlossen ist, steigt das Wasser, bis der Schwimmerschalter 61 bei Erreichen des gewünschten Wasserstandes mo mentan in die Stellung 61a umspringt. Dadurch wird das Ventil 7 elektrisch abgeschaltet und damit ge schlossen. Gleichzeitig erhält der Waschmotor 70 Spannung, und die Trommel beginnt sich zu drehen. Gleichzeitig wird auch über das Schütz 31 die Heizung 3 des Laugenbehälters 1 und über Schütz 32 die Heizung 5 des Vorwärmers 4 eingeschaltet. Beim Erreichen der mit dem Doppelschalter 39/40 vor gewählten Temperaturen werden die Heizungen 3 und 5 unabhängig voneinander abgeschaltet und bei Absinken der Temperatur wieder eingeschaltet.
Am Ende des Vorwaschens, dessen Waschzeit sich aus der Nockenanordnung im Programmsteuergerät er gibt, wird Schalter 53 eingeschaltet. Dadurch wird das Ablassventil 10 geöffnet, und die schmutzige Vorwaschlauge kann ablaufen. Da gleichzeitig (siehe Schaltzeitplan Fig.4) der Schalter 55 ge öffnet wird, wird das Ventil 7 geschlossen, und es kann auch beim Zurückschalten des Schwimmer schalters 61 zunächst kein Frischwasser nach fliessen.
Wenn der Laugenspiegel im Laugenbehälter 1 genügend abgesunken ist, wird der Schwimmer schalter 61 momentan in die Stellung<I>61b</I> umge schaltet. Dadurch bleibt der Waschmotor stehen. Nachdem das Schmutzwasser restlos abgeflossen ist (die dazu notwendige Zeit ist im Programmsteuer gerät berücksichtigt), wird der Klarwaschgang da durch eingeleitet, dass der Schalter 53 in die Stel lung 53a umgeschaltet und damit das Auslassventil 10 wieder geschlossen wird. Gleichzeitig wird Schal ter 55 wieder eingeschaltet, das Einlassventil 7 wird dadurch geöffnet,
und das inzwischen vorgewärmte Wasser, das sich im Vorwärmer 4 befindet, strömt in den Laugenbehälter 1.
Diese so geschilderten Vorgänge wiederholen sich in gleicher Weise beim Ende des Klarwaschens bzw. beim Anfang und Ende der folgenden Unter waschgänge Heissspülen und Warmspülen .
Bis zum Ende des Heissspülens verläuft jeder Waschprozess in gleicher Weise, wie hier geschil dert. Von da ab gibt es die zwei Möglichkeiten: Fall I = einmaliger Gesamtwaschprozess und Fall II = mit Vorwärmen für nachfolgenden Gesamtwaschprozess .
<I>Verlauf im Fall I,</I> das heisst ohne Vorwärmen für nachfolgenden Gesamtwaschprozess : Der Schalter 62 steht in Stellung 62a; dem entsprechend steht auch der Schalter 63 in Stellung 63a; die Lampe 64 leuchtet nicht auf.
Bei Beginn des Warmspülens wird der Schalter 57 ausgeschaltet, und da der parallel geschaltete Schalter 62 ebenfalls geöffnet ist, wird die Heizung 5 des Vorwärmers 4 abgeschaltet. Gleichzeitig wird der Schalter 52 in Stellung 52a umgeschaltet und damit wird auch die Heizung 3 des Laugenbehäl- ters 1 für den Rest dieses Gesamtwaschprozesses ausgeschaltet. Der Schalter 53 wird ebenfalls in Stellung 53a umgeschaltet, wie bei den vorhergehen den Unterwaschgängen, dadurch ist das Ablassventil 10 geschlossen, und es kann neues Frischwasser zu laufen.
Der weitere Zulauf von Frischwasser erfolgt nunmehr nicht mehr durch das Ventil 7, sondern durch das Ventil 11. Deshalb bleibt der Schalter 55 in seiner Ausschaltstellung 55a für den Rest des Ge- samtwaschprogrammes ausgeschaltet, und dafür übernimmt der Schalter 56 die Funktion, nunmehr das Einlassventil 1 jeweils aus- oder einzuschalten. Das Frischwasser für das Kaltspülen strömt dem entsprechend durch die Leitung 14 in den Laugen behälter 1 ein.
Am Ende des Warmspülens und während des Kaltspülens, welches einen mehrfachen Wasser wechsel umschliesst, finden sinngemäss die gleichen Vorgänge des Wasserablassens und Frischwasser einlaufens statt, jedoch mit dem Unterschiede, dass das Frischwasser durch das Ventil 11 gesteuert wird und durch die Leitung 14 in den Laugenbehälter 1 strömt.
Bei Beginn des Schleuderns wird der Wasch motor durch Ausschalten des Schalters 50 in Stel lung 50a ausgeschaltet und gleichzeitig der (nicht gezeichnete) Schleudermotor durch Einschalten des Schalters 51 in die Stellung 51b eingeschaltet. Da das Auslassventil 10 durch den Schalter 53 in Stel lung 53b weiter geöffnet bleibt, kann das ausge- schleuderte Wasser ablaufen, und da der Schalter 55 in Stellung<I>55a</I> und der Schalter 56 in Stellung 56a steht, kann kein Frischwasser zufliessen. Am Ende des Schleuderganges wird der Schalter 51 in die Stellung 51a umgeschaltet, und dadurch wird der Schleudermotor ausgeschaltet.
Der Gesamtwasch- prozess ist beendet, und beim Erreichen der Aus - Stellung des Programmsteuergerätes wird auch das Ablassventil 53 stromlos gemacht und damit ge schlossen. Damit sind sämtliche Verbraucher abge schaltet, obwohl der Hauptschalter 60 noch einge schaltet ist. Nach Ausschalten des Hauptschalters 60 ist der Gesamtwaschprozess endgültig beendet, und die Waschmaschine kann in diesem Zustand belassen werden.
<I>Verlauf im Fall 11,</I> das heisst mit Vorwärmen für nachfolgenden Gesamtwaschprozess : Das Waschprogramm läuft bis zum Ende des Heissspülens in der gleichen Weise ab. Da jetzt aber der Schalter 62 in Stellung<I>62b</I> stehen muss (er wird bei Bedarf von Hand in diese Stellung gebracht, und das Aufleuchten der Lampe 64 zeigt diesen Schalt zustand deutlich an), bleibt bei Beginn des Warm spülens die Heizung 5 des Vorwärmers 4 weiter eingeschaltet, obwohl der Schalter 57 in Stellung 57a geschaltet worden ist.
Da gleichzeitig der Schalter 54 in die Stellung 54b umgeschaltet worden ist, wird die Grenztemperatur im Vorwärmer 4 nicht mehr von der Stellung des Schalters 40, sondern von der des Schalters 42 bestimmt, und zwar unabhängig von der Stellung des Schalters 40.
Während nun der gegenwärtig laufende Gesamtwaschprozess, genau wie unter I beschrieben, zu Ende verläuft, wird im Falle 11 das Wasser im Vorwärmer entsprechend der mit dem Schalter 42 vorgewählten Temperatur aufgeheizt und auch in der Aus -Stellung des Ge rätes weiter warmgehalten, um die Pause auszu nutzen, welche zum Entnehmen der Wäsche, zum Neubeladen mit Wäsche und zum neuen Einfüllen von Waschmitteln benötigt wird. Entsprechend der Forderung steht nunmehr bei Beginn des anschlie ssenden Waschganges das bereits vorgewärmte Wasser zur Verfügung.
Washing machine In the known automatic washing machines with their own built-in preheater, the necessary cold water is let into the preheater at the beginning of the first overall washing process and this water flows through an overflow into the tub after the preheater has been filled. The heating is then switched on, so that each washing process begins with the temperature of the cold running water.
The heating increases the water temperature in the tub and in the preheater, so that preheated water is available for the next wash cycle or cycles.
In a machine, each overall washing process takes place in the sequence of the following typical underwashing cycles, which basically always remain the same: pre-wash, main wash, hot rinse, warm rinse, cold rinse, spin.
For reasons of washing technology, it is desirable to wash with a high water temperature right from the start, because the washing effect is then considerably better. On the other hand, washing technology requires that after the final wash, i.e. after the laundry has reached its highest temperature, this hot laundry, including the inevitable residues of dirt and detergent, is only rinsed at a temperature that drops gradually or in not too great steps in order to quench Avoid washing.
Since the end of the rinsing with cold water should take place for reasons of washing technology, the preheater heating is also switched off in the known machines, at least during the last rinse cycles.
If a further overall washing process is to follow after the completion of an overall washing process, this must start again with cold water. In addition, with some machines, the entire machine, including the preheater, is automatically drained at the end of each overall washing process in order to avoid freezing and corrosion damage caused by standing water in the preheater, etc.
Since in the known washing machines the cold water required for the last rinse is also passed through the preheater when the preheater heater is switched off, there is a loss of clean water in the preheater if two overall washing processes are to follow one another if the washing machine is at the end of each overall washing process automatically emptied.
Furthermore, there is a loss of time in order to refill the preheater at the beginning of the next overall washing process, and finally there is a considerable disadvantage due to the loss of time that arises in order to heat up the freshly filled cold water.
The invention relates to an automatic washing machine with a preheater arranged in the course of a cold water = feed line leading to the tub and aims to avoid the disadvantages described. According to the invention, a second line provided with a valve and bypassing the preheater is used, through which line cold water can also be introduced directly into the tub.
Such a bypass line makes it possible to heat up water in the preheater for a subsequent overall washing process while the rinsing process of the preceding overall washing process is still in progress.
The automatic control can be set up in such a way that the preheater is blocked from the cold water inlet line from about the time the last warm rinse begins, so that the water still in it is preheated for the next washing process, while the bypass line for further rinsing is used to supply water to the tub.
For this bypass line you will preferably use a pressure-resistant line, that is, a line that can withstand the maximum pressure of the usual water supply systems, so that it is possible to introduce the cold water introduced during the last rinsing process into the tub at a sufficiently high pressure. This pressure can then be so high that the rinsing water entering the tub is also used to clean the entire interior of the machine at the same time. For this purpose, the mouth end of the aforementioned bypass line is expediently provided with a spray nozzle.
In order to achieve the desired cleaning effect, it can be advantageous to arrange several such spray nozzles in the tub at locations particularly exposed to contamination.
You can also build one or more temperature switches on the tub and on the pre-warmer and use suitably designed operating handles that allow the washing machine to be used for a one-time overall washing process without water preheating for a subsequent overall washing process and, if necessary, with drainage of the entire machine at the end of the entire washing process or to switch it to
that with the help of the bypass line, two or more consecutive total washing processes with respective water preheating for the respective following total washing process still take place during the last period of the respective running total washing process. The arrangement will be chosen so that the temperature of the water to be preheated for the beginning of the following overall washing process can be selected in advance by operating handles in conjunction with electrical switches, regardless of the temperature of the overall washing process currently running .
In the drawings, exemplary embodiments of the invention are shown. 1 shows schematically an automatic washing machine, FIG. 2 shows a detailed variant of the washing machine according to FIG. 1 or 3, FIG. 3 shows a further example of a washing machine with its electrical circuit diagram, FIG. 4 shows the circuit diagram of the program control device of the machine according to FIG. 3 .
The washing machine according to FIGS. 1 and 3 be available from the tub 1 with the washing drum 2 and the heater 3. The tub 1 is the preheater 4 with its heater 5 upstream. The cold fresh water flows through the water line connection 6 and the inlet valve 7, optionally controlled automatically by the program control device, through the Voiwärmer 4, from there into the overflow line 8 into the tub 1 until the valve 7 is closed again. Closing the valve 7 can, for.
B. by responding to a float switch, depending on the water level in the tub 1, and at the same time so that the drum drive 9 and the heaters 3 and 5 are usually switched on. The valve 11 is initially closed.
After the first underwash (e.g. first pre-wash), the dirty water is first drained from the tub 1 by opening the drain valve 10 and then the water, which has meanwhile been preheated, flows from the preheater 4 into the tub 1 for the next underwash.
While now with the previously known washing machines for the last time of the S, rinse, depending on the design, about 5 to 20 minutes, the cold water required for rinsing continues on the same path as before through the preheater into the tub, whereby the heating of the tub and preheater remain switched off, the further supply of cold rinsing water is done in such a way that no more heating is required for the current overall washing process that is coming to an end,
the cold water is passed through the additional valve 11 open at this time and from there through the bypass line 14 directly into the tub 1. At the same time, the previously used inlet valve 7 is closed and the preheater heater 5 remains switched on. As a result, the water in the preheater 4 is preheated for the start of the next overall washing process and the heater 5 is advantageously switched off by a temperature switch 12 after the desired, possibly adjustable, temperature has been reached.
The pre-heated water is thus kept ready until the moment it is used.
In this way, it is possible to start immediately with the desired high temperature in the case of total washing processes that follow one another several times. This washing process is known in washing technology under the designation <overturned process and is characterized in that the highest permissible temperature for the respective type of laundry or dirt is applied immediately from the start. The use of the reversed method, which is possible here, achieves a considerable gain in cleaning effect or washing time, and in addition there is the saving of the heating time for the water, which in this way is moved to the end of the previous overall washing process.
In addition, there is the following further essential advantage: In some known washing machines, a corresponding throttling in the inlet cross section for the fresh water ensures that the water line pressure does not cause excessive overpressure in the preheater.
Since many washing machines also place the dispenser for the detergent or detergents in the overflow line 8 and the occurrence of high pressure in these dispensers is also undesirable in order not to have to make the components in question unnecessarily pressure-resistant and thus expensive, results from the above mentioned cross-sectional throttling, z. B. in valve 7 (or a pressure reducing valve 12 upstream here) the fact that the water flowing into the tub flows in with low kinetic energy.
This is also due to the fact that the detergent dispensing device 13 must have a connecting line 16 to the tub 1 with a relatively large cross-section in order to avoid clogging by clumped detergent.
Because a special valve 11 and a special pressure-resistant Lei device 14 are used in the manner described for the further supply of the cold rinse water, the further supply of the cold rinse water can now under the highest water pressure available in the water line and thus with considerable kinetic or pressure-energy content.
By suitably designing the mouth 15 as a nozzle for this special cold water supply line in the tub 1 and by suitable choice of a mouth and jet direction, the kinetic energy of the water can be used to clean the washing machine itself and in particular such corners or the like to clean rinsing where experience has shown that dirt and laundry fibers tend to settle; such dirty corners are sometimes unavoidable for design reasons. A typical example is shown in FIG. 2.
Here, the tub 1 is suspended elastically by means of four springs 20 on the washing machine outer housing 21. This type of construction is used to achieve a good level of stability in washing machines with a spin cycle without the necessity of anchoring in the ground. In such machines, which because of the resilient suspension require a bellows 22 for watertight closure of the resiliently suspended tub 1 relative to the door lock 23, you will advantageously use the above-mentioned washing machine cleaning spray nozzle z.
B. by means of an existing rubber water duct 24 in the narrow annular space between the bellows and the glass pot of the door. By suitable selection of the cross-sections and the outlet openings, it can be achieved that the cold rinse water enters the tub at several points at the same time and thus simultaneously rinses several points clean.
The washing machine can be constructed according to FIG. 3 in such a way that, through a simple arrangement of electrical control buttons, the washing machine can be used either for a one-time overall washing process without preheating water for a subsequent wash cycle and with draining the entire machine at the end of the one-time washing process can be used as well as for two or more consecutive total washing processes. The fresh water enters and flows in the first part of the overall washing process via the pressure reducing valve 12 and the subsequent inlet valve 7 into the
Preheater 4. From there it flows on through line 8 into detergent dispensing device 13 and from there through line 16 into tub 1. From there it is drained again through outlet valve 10 as required. In the last part of the overall washing process, i.e. after the point in time from which no more heating in the pre-warmer is required for the overall washing process currently running, the water flows through the inlet valve 11 and through the pressure-resistant line 14 directly into the tub 1.
In the tub 1, the three temperature switches 33 (for 40 C) 34 (for 70 C) and 35 (for 95 C) are grown; The three temperature switches 36 (for 40 C), 37 (for 70 C) and 38 (for 95 C) are attached to the preheater 4.
3 and 5 denote the heaters for tubs or preheaters. 2 is the washing drum in the tub 1. With the main switch 60, the entire system can be switched off from the voltage source.
31 and 32 designate the contactors for heating the tub or preheater. The two 3-position selector switches 39 and 40 are connected by a mechanical coupling 41 in such a way that they can only be operated simultaneously and in the same direction. These two switches turn on the desired temperature switch in such a way that the same temperatures are always set in the suds container and in the preheater.
The switch 62 is the switch with which you can set the washing machine either for a single wash cycle, namely in position 62a, or for preheating for the subsequent overall washing process, namely in position 62b.
The switch 62 is mechanically coupled to the switch 63; With the switch 63, the indicator lamp 64 is switched on when the switch 62 is operated on the position with pre-heating for the subsequent overall washing process.
The switch 42 corresponds to the switches 39 and 40; it serves to preselect the temperature of the water to be preheated for the following total washing process when the switch 52 is actuated in the sense of preheating for the subsequent overall washing process.
The switches 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56 and 57 are toggle switches which are operated by the program control device (not shown). All program control device switches have two positions <I> a </I> and <I> b. </I> Of these switches, 50 is the switch for the washing motor 70, 51 is the switch for the spin motor, 52 is the switch for the Lye container heating, 53 the switch for the outlet valve 10, 54 the switch for the program run without <I> (54a) </I> or with preheating for the subsequent overall washing process (54b), 55 the switch for the inlet valve 7,
56 the switch for the inlet valve 11 and 57 the switch for the preheater heater.
The switches 50 to 57 are actuated by the program control device in accordance with the circuit diagram in FIG. The overall washing process then takes place as follows: After the program control device has started up, switches 50, 52, 55 and 57 are closed. Since the tub 1 is initially empty, the float switch 61 is in position 61b. If the valve 7 is opened, fresh water flows into the washing machine and runs through the pre-heater 4 via the lines 8 and 16 into the lye container 1.
Since the outlet valve 10 is closed, the water rises until the float switch 61 switches to position 61a when the desired water level is reached. As a result, the valve 7 is switched off electrically and thus closed ge. At the same time, the washing motor 70 is energized and the drum begins to rotate. At the same time the heater 3 of the tub 1 is switched on via the contactor 31 and the heater 5 of the preheater 4 is switched on via the contactor 32. When the temperatures selected with the double switch 39/40 are reached, the heaters 3 and 5 are switched off independently of one another and switched on again when the temperature drops.
At the end of the pre-wash, the washing time of which is from the cam arrangement in the program control device, switch 53 is turned on. This opens the drain valve 10 and the dirty pre-wash liquor can drain off. Since the switch 55 is opened at the same time (see switching schedule Fig. 4), the valve 7 is closed, and even when the float switch 61 is switched back, no fresh water can initially flow.
When the suds level in the suds container 1 has dropped sufficiently, the float switch 61 is momentarily switched to the position <I> 61b </I>. This stops the washing motor. After the dirty water has completely drained off (the time required for this is taken into account in the program control device), the main wash cycle is initiated by switching the switch 53 to position 53a and thus closing the outlet valve 10 again. At the same time switch 55 is switched on again, the inlet valve 7 is thereby opened,
and the water which has meanwhile been preheated and which is located in the preheater 4 flows into the tub 1.
These processes described in this way are repeated in the same way at the end of the main wash or at the beginning and end of the following sub-wash cycles, hot rinsing and warm rinsing.
Up to the end of the hot rinse, each washing process proceeds in the same way as described here. From there on there are two options: Case I = one-time overall washing process and Case II = with preheating for the subsequent overall washing process.
<I> Course in case I, </I> that is, without preheating for the following overall washing process: The switch 62 is in position 62a; accordingly the switch 63 is also in position 63a; the lamp 64 does not light up.
At the start of warm rinsing, the switch 57 is switched off, and since the switch 62 connected in parallel is also open, the heating 5 of the preheater 4 is switched off. At the same time, the switch 52 is switched to position 52a and the heating 3 of the tub 1 is thus also switched off for the remainder of this overall washing process. The switch 53 is also switched to position 53a, as in the previous underwash cycles, thereby closing the drain valve 10 and new fresh water can run.
The further supply of fresh water now no longer takes place through valve 7, but through valve 11. Therefore, switch 55 remains in its off position 55a for the remainder of the overall washing program, and switch 56 takes over the function, now the inlet valve 1 switch it on or off. The fresh water for the cold rinse flows into the tub 1 accordingly through the line 14.
At the end of the warm rinse and during the cold rinse, which includes a multiple water change, the same processes of draining water and running fresh water take place, but with the difference that the fresh water is controlled by the valve 11 and through the line 14 into the tub 1 flows.
At the beginning of the spin cycle, the washing motor is switched off by switching off the switch 50 in position 50a and at the same time the spin motor (not shown) is switched on by switching on the switch 51 in position 51b. Since the outlet valve 10 remains open by the switch 53 in position 53b, the ejected water can run off, and since switch 55 is in position 55a and switch 56 is in position 56a, none can Fresh water flows in. At the end of the spin cycle, switch 51 is switched to position 51a, which switches off the spin motor.
The entire washing process is ended, and when the program control device is in the off position, the drain valve 53 is also de-energized and thus closed. So that all consumers are switched off, although the main switch 60 is still switched on. After the main switch 60 has been switched off, the overall washing process is finally ended and the washing machine can be left in this state.
<I> Course in case 11, </I> that means with preheating for the following overall washing process: The washing program runs in the same way until the end of the hot rinsing. However, since the switch 62 must now be in position <I> 62b </I> (it is brought into this position by hand if necessary, and the lighting up of the lamp 64 clearly indicates this switching state), the warm rinse will start the heater 5 of the preheater 4 is still switched on, although the switch 57 has been switched to position 57a.
Since switch 54 has been switched to position 54b at the same time, the limit temperature in preheater 4 is no longer determined by the position of switch 40, but by that of switch 42, regardless of the position of switch 40.
While the currently running overall washing process, exactly as described under I, comes to an end, in case 11 the water in the preheater is heated according to the temperature preselected with the switch 42 and also kept warm in the off position of the device to take the break take advantage of what is needed to remove the laundry, reload it with laundry and add new detergent. In accordance with the requirement, the already preheated water is now available at the beginning of the subsequent wash cycle.