CH353257A - Gang-Wähl- und Schalteinrichtung für Getriebe - Google Patents

Gang-Wähl- und Schalteinrichtung für Getriebe

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CH353257A
CH353257A CH353257DA CH353257A CH 353257 A CH353257 A CH 353257A CH 353257D A CH353257D A CH 353257DA CH 353257 A CH353257 A CH 353257A
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CH
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ball joint
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column
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Hoeschle Adolf
Fritz Dipl Ing Dietrich
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Hoeschle Adolf Fa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/34Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms comprising two mechanisms, one for the preselection movement, and one for the shifting movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description


      Gang-    Wähl- und     Schalteinrichtung    für Getriebe    Bei den bisher bekannten Einrichtungen zum  Wählen und Schalten der Gänge bei Getrieben an  Kraftfahrzeugen ist der Schalthebel neben der Lenk  säule angeordnet und an dieser derart befestigt, dass  er sowohl seitlich wie auch nach oben und unten  schwenkbar ist. Die seitliche Schwenkbewegung des  Schalthebels überträgt sich auf ein neben der Schalt  säule entlang geführtes Rohr in Form einer Dreh  bewegung dieses Rohres, während die Auf- und Ab  wärtsbewegung des Schalthebels eine in diesem Rohr  befindliche Stange auf- und abwärts verschiebt.  



  Diese Drehbewegung des Rohres und die Längs  bewegung der in dem Rohr befindlichen Stange wer  den durch Hebel und Gestänge auf den Schaltkopf  des Getriebes, der gewöhnlich oben an dessen Ge  häuse angeordnet ist, derart übertragen, dass die  Auf- und Abwärtsbewegung des Schalthebels das  Wählen und dessen seitliche Hin- und     Herbewegung     das Schalten bewirkt. Das Übertragungsgestänge die  ser Bewegungen, das die sogenannte Fernschaltung,  d. h. grosse Entfernungen zwischen Schalthebel und  Getriebe ermöglicht, ist mit den im Bereich der Lenk  säule befindlichen Teilen in Lagern und Gelenken  angeordnet, die mit dem     Fahrgestellrahmen    des Fahr  zeuges verbunden sind.

   Ebenso stehen die Lager und  Gelenke des Schaltgestänges im Bereich des Ge  triebegehäuses mit dem     Fahrgestellrahmen    in fester  Verbindung.  



  Da das mit dem Motor starr verbundene Ge  triebe samt Gehäuse gegenüber dem Fahrgestell  rahmen nach     allen    Richtungen Bewegungen ausführt,  werden diese Bewegungen durch das Gestänge rück  wärts auf den Schalthebel übertragen und rufen in  diesem starke Vibrationen und Erschütterungen her  vor.

   Diese Relativbewegungen des     ganzen    Trieb  werk-Blockes, bestehend aus Moor und mit diesem    starr verbundenem Getriebe, werden einesteils durch  die Unebenheiten der Fahrbahn und andernteils durch  die Erschütterungen des laufenden Motors, herrüh  rend von den nicht     ausgeglichenen    Massen und Dreh  momenten, sowie den beim     Anfahren    und Bremsen  entstehenden     Beschleunigungs-    und Verzögerungs  kräften hervorgerufen.

   Diese Bewegungen sind an  sich schon beträchtlich und es entsteht durch die  Übertragung über das Schaltgestänge zum Schalt  hebel neben der Lenksäule noch     eine    Vergrösserung  der dadurch bewirkten Vibration, .so dass in der Re  gel aus diesem Grunde am Schalthebel eine äusserst  starke Rüttelbewegung hervorgerufen wird. Diese  wirkt sich naturgemäss auf den Bedienungsvorgang  und damit auf die Betriebs- und Fahrsicherheit     äus-          serst    störend und     nachteilig    aus, da es für die Bedie  nungsperson sehr schwierig ist, bei hin- und her  schlagendem Schalthebel den     Wähl-    und Schaltvor  gang sicher und genügend rasch     durchzuführen.     



  Die     Erfindung    bezieht sich auf eine     Gang-Wähl-          und    Schalteinrichtung für Getriebe an     Kraftfahrzeu-          gen,    die einen neben der Lenksäule     angeordneten     Schalthebel besitzt, dessen seitliche Hin- und Her  bewegung eine Drehbewegung einer neben der Lenk  säule     angeordneten,        rohrförmigen    Schaltsäule, und  dessen Auf- und     Abbewegung    eine hin und her  gehende Bewegung einer in diesem Rohr längsver  schiebbaren Stange hervorruft,

   wobei die     übertra-          gung    dieser Bewegungen zum Schaltkopf des Getriebes  mittels eines gelenkigen Hebel- und Stangengestänges  erfolgt.     Erfindungsgemäss        sind    die im Bereich der  Lenk- und Schaltsäule     befindlichen    Stützgelenke die  ses Gestänges am     Fahrgestellrahmen    fest     angeordnet,     während die im Bereich des Getriebes befindlichen  Stützgelenke mit dem Getriebegehäuse, bzw. einer am           Getriebeschaltkopf    angreifenden Schubstange fest  verbunden sind.  



  Die die Schaltbewegung als Drehbewegung zum  Getriebe übertragende Stange kann an ihrem hinteren  Ende in einem mit dem Getriebegehäuse starr ver  bundenen Kugelgelenk gelagert sein, vor welchem  sich eine, die Drehbewegung dieser Stange     mitaus-          führende    Schiebehülse befindet, an welcher eine zum  Schaltkopf des Getriebes führende Dreh- und Schub  stange mittels Kugelgelenks angreift, die mit der die  Schaltbewegung als Längsbewegung zum Getriebe  übertragenden Stange durch ein an einem Querfort  satz der Dreh- und Schubstange befindliches Kugel  gelenk verbunden ist.  



  Die     rohrförmige    Schaltsäule ist vorteilhaft an  ihrem unteren Ende gekröpft ausgebildet und mit  einem Kugelgelenk versehen, von welchem eine Ver  bindungsstange zu einem weiteren Kugelgelenk an  einem gekröpften     Winkelhebel    führt, der durch ein  Stützgelenk mit dem     Fahrgestellrahmen    fest verbun  den ist und in     einem    Kugelgelenk endet, an welchem  die zur Schubstange beim Getriebe führende längs  verschiebbare Verbindungsstange angreift.  



  Die in der     rohrförmigen    Schaltsäule längsver  schiebbare Stange kann durch ein an ihrem unteren  Ende befindliches Kugelgelenk mit einem um ein am       Fahrgestellrahmen    fest angeordnetes Stützgelenk  schwenkbaren Winkelhebel verbunden sein, der sei  nerseits     mittels    einer an beiden Enden in Kugel  gelenken gelagerten Stange an einem     Querfortsatz    der  zum Schaltkopf des Getriebes führenden drehbaren  Verbindungsstange angreift, deren im Bereich der  Schaltsäule liegendes Ende in einem am Fahrgestell  rahmen fest angeordneten,     kardanisch    ausgebildeten  Lager     ruht.     



  Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel  des Gegenstandes der Erfindung und bedeuten       Fig.    1 die Ansicht des vorderen Teils der     Gang-          Wähl-    und Schalteinrichtung im Bereich der Schalt  säule ;       Fig.    2 den hinteren Teil der Einrichtung im Be  reich des Getriebes.  



  An der     Lenksäule    1     mit    dem     Lenkrad    2 ist die  rohrförmig ausgebildete Schaltsäule 3 abgestützt, die  parallel zur Säule 1 angeordnet ist. Im Innern der  rohrförmigen Schaltsäule ist eine Stange 4 längsver  schiebbar gelagert. Die rohrförmige Säule 3 ist an  dem unteren Ende mit einer     Kröpfung    5 versehen.

    Durch     seitliche    Hin- und     Herschwenkung    des Schalt  hebels 6 in Richtung der Pfeile 7 wird die     rohr-          förmige    Schaltsäule um     ihre    Achse gedreht, während  durch Schwenkbewegung des     Schalthebels    6 nach  oben und unten in     Richtung    der Pfeile. 8 die Längs  bewegung der Stange 4 in der     rohrförmigen    Schalt  säule 3     hervorgerufen    wird.

   Das freie Ende der     Kröp-          fung    5 der Säule 3 ist mit einem Kugelgelenk 9 ver  sehen, an welchem ein Lenker 10 angreift, der an sei  nem anderen Ende durch ein weiteres Kugelgelenk 11  mit einem     Winkelhebel    12 in Verbindung steht, der  um ein am     Fahrgestellrahmen    festes Stützgelenk 13    schwenkbar ist.

   Die durch die seitliche Bewegung des  Schalthebels 6 in Richtung der Pfeile 7 hervorgeru  fene Drehbewegung der Säule 3 und damit ihrer       Kröpfung    5 wird durch die Verbindungsstange 10  und den im Gelenk 13 gelagerten Winkelhebel 12  über die Kugelgelenke 11 und 14 auf die zur     Ge-          triebeschaltstange    30 führende Verbindungsstange 15  in Form einer Längsverschiebung dieser Stange über  tragen.  



  Die Stange 4 ist an ihrem unteren Ende mit einem  Kugelgelenk 16 versehen und durch einen, um ein  am Fahrgestell angeordnetes Stützgelenk 17 schwenk  baren Winkelhebel 18 über ein weiteres Kugelgelenk  19 mit einem     Übertragungslenker    20 verbunden, der  an einer     Kröpfung    am einen Ende der zum Getriebe  führenden Verbindungsstange 21 wiederum mittels  eines Kugelgelenks 22 angreift. Die Verbindungs  stange 21 ruht mit ihrem Vorderende in einem am       Fahrgestellrahmen    fest angeordneten,     kardanisch    aus  gebildeten Lager 23.  



  Die durch die     Aufwärts-    und     Abwärtsschwen-          kung    des Schalthebels 6 in Richtung der Pfeile 8 her  vorgerufene Längsverschiebung der Stange 4 wird  durch den Hebel 18 und die Verbindungsstange 20  in Form einer Drehbewegung auf die     Torsionswelle     21 übertragen. Die durch die Betätigung des Schalt  hebels 6 eine Drehbewegung ausführende     Torsions-          welle    21 ist an ihrem rückwärtigen Ende in einem  Kugelgelenk 24 mittels eines Tragarmes 25, der mit  dem Getriebegehäuse 26 fest verbunden ist, gelagert.  



  Dem Kugelgelenk 24 ist in an sich bekannter Art  eine Hülse 27 vorgelagert, auf welche die Dreh  bewegung der Welle 21, beispielsweise mittels Keil  nabe, übertragen wird, wobei die Welle 21 in der  Hülse 27 längsverschiebbar ist. Die Hülse 27 trägt  an einem     Querfortsatz    ein Kugelgelenk 28, an wel  chem die zum Schaltkopf 29 des Getriebes führende  Dreh- und Schubstange 30 angreift. Die Stange 30 ist  ebenfalls mit einem Hebel ausgestattet, an dessen  Ende sich ein Kugelgelenk 31 befindet. Durch die  Längsverschiebung der Stange 15, welche in dem  Kugelgelenk 31 angreift, wird eine Drehbewegung  der Stange 30 hervorgerufen.

   Auf diese Weise kann  man mittels der Bewegung des     Schalthebels    6 über  die Verbindungsstange 15 und Welle 21 der am  Schaltkopf des Getriebes angreifenden Stange 30 so  wohl eine Längsbewegung als auch eine Drehbewe  gung erteilen und damit die gewünschten Schaltvor  gänge bewirken, d. h. der zu den Treibachsen führen  den Kardanwelle 32 die erforderliche Drehzahl er  teilen.  



  Da die Verbindungsstange 21 über das Kugel  gelenk 24 mit dem Getriebegehäuse verbunden ist,  wird die     Rüttel-    und Schwingbewegung des mit dem  Motor fest verbundenen, gegenüber dem Fahrgestell  rahmen Schwingungsbewegungen ausführenden Ge  triebegehäuse 26 nur bis zu den vorderen Enden der  Verbindungsstangen 15 und 21 übertragen. Diese  Enden, d. h. die Kugelgelenke 14 und 22, stellen die  Drehpunkte dar, um welche die Stangen 15 und 21      zusammen mit dem Getriebegehäuse und dem Motor  gegenüber dem     Fahrgestellrahmen    die bekannten       Schüttel-    und Schwingbewegungen ausführen.

   Da bei  der vorliegenden Anordnung von den vorderen En  den der Verbindungsstangen 15 und 21 keinerlei  weitere     Übertragung    dieser Bewegungen auf Schalt  säule und Schalthebel stattfinden, bleiben diese Or  gane völlig ruhig und schwingungsfrei, ebenso     kann     naturgemäss auch keinerlei Übertragung auf die  Lenksäule erfolgen.  



  Man erhält bei der oben beschriebenen Anord  nung daher im Bereich der Schaltsäule ein erschüt  terungsfreies Schaltsystem, welches ein störungsfreies  und angenehmes, jede Ermüdung der Bedienungs  person ausschliessendes Schalten ermöglicht und aus  diesem Grunde zugleich auch die Fahr- und Be  triebssicherheit erhöht, wobei insbesondere auch das  durch die vollkommene     Erschütterungs-    und Schwin  gungsfreiheit des Schalthebels ermöglichte gefühlvolle  Schalten mitwirkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gang-Wähl- und Schalteinrichtung für Getriebe an Kraftfahrzeugen, mit einem neben der Lenksäule angeordneten Schalthebel, dessen seitliche Hin- und Herbewegung eine Drehbewegung einer neben der Lenksäule angeordneten, rohrförmigen Schaltsäule und dessen Auf- und Abbewegung eine hin- und hergehende Bewegung einer in diesem Rohr längsverschiebbaren Stange hervorruft, wobei die Übertragung dieser Be wegungen zum Schaltkopf des Getriebes mittels eines gelenkigen Hebel- und Stangengestänges erfolgt, da durch gekennzeichnet, dass die im Bereich der Lenk säule (1) und der Schaltsäule (2) befindlichen Stütz gelenke (13, 17)
    des Gestänges am Fahrgestellrahmen fest angeordnet sind, während die im Bereich des Ge triebes befindlichen Stützgelenke (24, 31) mit dem Getriebegehäuse (26), bzw. einer am Getriebeschalt- kopf angreifenden Schubstange (30) fest verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schaltbewegung als Drehbewegung zum Getriebe übertragende Welle (21) an ihrem hintern Ende in einem mit dem Ge triebegehäuse (26) starr verbundenen Kugelgelenk (24) gelagert ist, vor welchem sich eine die Dreh bewegung dieser Welle mit ausführende Schiebehülse (27) befindet, an welcher eine zum Schaltfinger- anschluss (29) des Getriebes führende Dreh- und Schubstange (30 mittels Kugelgelenks (28) angreift, die mit der die Schaltbewegung als Längsbewegung zum Getriebe übertragenden Stange (15) durch ein an einem Hebel der Dreh- und Schubstange befind liches Kugelgelenk (31) verbunden ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rohr- förmige Schaltsäule (3) an ihrem unteren Ende mit einer Kröpfung (5) versehen ist und ein Kugelgelenk (9) besitzt, von welchem eine Verbindungsstange (10) zu einem weiteren Kugelgelenk (11) an einem Winkelhebel (12) führt, der durch ein Stützgelenk (13) mit dem Fahrgestellrahmen fest verbunden ist und in einem Kugelgelenk (14) endet, an welchem die zur Dreh- und Schubstange (30) beim Getriebe füh rende, längsverschiebbare Verbindungsstange (15) angreift. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch sowie Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der rohrförmigen Schaltsäule (3) längsver schiebbare Stange (4) durch ein an ihrem unteren Ende befindliches Kugelgelenk (16) mit einem um ein am Fahrgestellrahmen fest angeordnetes Stützgelenk (17) schwenkbaren Hebel (18) verbunden ist, der seinerseits mittels einer an beiden Enden in Kugel gelenken (19, 22) gelagerten Stange (20) an einem Hebel der zum Getriebe führenden, drehbaren Welle (21) angreift, deren im Bereich der Schaltsäule (3) liegendes Ende in einem am Fahrgestellrahmen fest angeordneten, kardanisch ausgebildeten Lager (23) ruht.
CH353257D 1956-09-06 1957-07-15 Gang-Wähl- und Schalteinrichtung für Getriebe CH353257A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1292515B (de) * 1961-10-31 1969-04-10 Citroen Sa Andre Schaltgestaenge fuer das Getriebe eines Fahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1292515B (de) * 1961-10-31 1969-04-10 Citroen Sa Andre Schaltgestaenge fuer das Getriebe eines Fahrzeuges

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