AT380442B - Lenkanordnung fuer selbstfahrende maschinen - Google Patents

Lenkanordnung fuer selbstfahrende maschinen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/001Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like control systems
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  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Lenkanordnung für selbstfahrende Maschinen, beispielsweise Mäher, mit zumindest einem Radpaar, wobei jedes der beiden Räder dieses Radpaares über eine ausrückbare Kupplung mit einer von einem Schaltgetriebe angetriebenen Halbwelle in Antriebsverbindung steht, und wobei wenigstens eine Lenkstange vorgesehen ist, durch deren Bewegung über eine Schaltstange eine der beiden Kupplungen ausrückbar ist. 



   Selbstfahrende Maschinen, vor allem landwirtschaftliche Maschinen, wie beispielsweise Mäher, bei welchen die Bedienungsperson nicht mitfährt, sondern unter der Maschine hergeht, werden in der Regel durch wenigstens eine Lenkstange gelenkt, die von der Maschine etwa horizontal nach hinten absteht und die von der Bedienungsperson in jene seitliche Richtung gezogen wird, die der Richtungsänderung entspricht. Es können auch zwei Lenkstangen vorgesehen sein, deren freie Enden von den Händen der Bedienungsperson erfasst werden und die an ihren andern Enden unmittelbar oder mittelbar miteinander verbunden sind. 



   Soll also beispielsweise die Maschine eine Rechtskurve fahren, so wird die Lenkstange von der Bedienungsperson an ihrem freien Ende nach links gezogen, wodurch die in Fahrtrichtung vor dem freien Ende der Lenkstange befindliche Maschine im Sinne der gewünschten Richtungsänderung verdreht wird. 



   Es ist auch bereits eine Lenkanordnung für selbstfahrende Maschinen bekannt, bei welcher eine Änderung der Fahrtrichtung dadurch bewirkt oder zumindest. unterstützt wird, dass der Antrieb eines der beiden Räder des angetriebenen Radpaares kurzzeitig unterbrochen wird, so dass dieses Rad stillsteht, wogegen sich das andere Rad weiterbewegt, wodurch eine Kurvenfahrt erfolgt. Bei einer solchen Lenkanordnung wird jedes der beiden Räder über eine ausrückbare Kupplung von einer Halbwelle des Schaltgetriebes angetrieben. Die Ausrückung einer der beiden Kupplungen erfolgt durch eine Bewegung der Lenkstange über eine Schaltstange, wobei bei Einleitung einer Richtungsänderung eine Bewegung der Lenkstange in der oben beschriebenen Weise erfolgt, da dies dem natürlichen Empfinden der Bedienungsperson entspricht.

   Soll also beispielsweise eine Rechtskurve befahren werden, so wird wieder die nach hinten abstehende Lenkstange nach links gezogen, was ein Ausrücken der Kupplung für das rechte Rad des angetriebenen Radpaares bewirkt, so dass während dieser Bewegung der Lenkstange lediglich das linke Rad angetrieben wird und dadurch die gewünschte Richtungsänderung nach rechts erzielt wird. 



   Die eben beschriebenen Verhältnisse ergeben sich bei Vorwärtsfahrt der selbstfahrenden Maschine. Es kommt aber häufig vor, dass diese Maschine auch bei Rückwärtsfahrt eine Richtungsänderung durchführen muss, beispielsweise beim Reversieren. In diesem Fall muss nun bei der bekannten Lenkanordnung die Lenkstange entgegen dem natürlichen Empfinden der Bedienungsperson verdreht werden, um die gewünschte Kurvenfahrt im Rückwärtsgang vorzunehmen. Soll beispielsweise eine Linkskurve im Rückwärtsgang befahren werden, so würde es dem natürlichen Empfinden entsprechen, die Lenkstange nach links zu verschwenken. Eine Verschwenkung der Lenkstange nach links bewirkt jedoch, wie oben erwähnt, dass die Kupplung für das rechte Antriebsrad ausgerückt wird, so dass dann die Maschine im Rückwärtsgang eine Rechtskurve ausführt und nicht die gewünschte Linkskurve.

   Diese Tatsache führt häufig zu einem Fehlverhalten der Bedienungsperson beim Lenkvorgang im Rückwärtsgang. 



   Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Lenkanordnung zu schaffen, bei welcher nicht nur bei der Vorwärtsfahrt, sondern auch bei der Rückwärtsfahrt einer selbstfahrenden Maschine bei Einleitung einer Richtungsänderung die Lenkstange in die dem natürlichen Empfinden entsprechende Richtung verschwenkt werden kann. Die Erfindung geht hiebei aus von einer Lenkanordnung der eingangs beschriebenen Art und besteht im wesentlichen darin, dass zwischen der Schaltstange und der Lenkstange bzw. einem Ansatz derselben eine Umschalteinrichtung für die Umkehr der Bewegungsrichtung der Schaltstange vorgesehen ist, welche Umschalteinrichtung beim Einlegen des Rückwärtsganges im Schaltgetriebe betätigbar ist.

   Wird bei der erfindungsgemässen Lenkanordnung der Rückwärtsgang eingelegt, so wird durch die Umschalteinrichtung die Bewegungsrichtung der Schaltstange umgekehrt und damit bei einer Verschwenkung der Lenkstange die andere Kupplung als jene betätigt, die bei der gleichen Verschwenkung der Lenkstange im Vorwärtsgang betätigt worden wäre. Dies bewirkt, dass nun beispielsweise bei Einleitung einer Linkskurve im Rückwärtsgang tatsächlich die Lenkstange nach links gezogen werden 

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 muss, wie dies dem natürlichen Empfinden der Bedienungsperson entspricht. 



   Die Umschalteinrichtung kann verschiedenartig ausgebildet sein, beispielsweise auf elektromagnetischem oder hydraulischem Prinzip arbeitend, wobei die elektrische Anspeisung bzw. die Druckmittelzufuhr durch das Schaltgetriebe bzw. dessen Betätigungseinrichtung, also dessen Ganghebel oder des damit verbundenen Gestänges geregelt wird. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist jedoch die Umschalteinrichtung eine über das Schaltgetriebe bzw. dessen Be- tätigungseinrichtung verschwenkbare Schaltwippe auf, über die die Lenkstange bzw. ein Ansatz derselben mit dieser Schaltstange verbunden ist.

   Je nach Stellung der Schaltwippe wird hiebei eine Verbindung zwischen der Lenkstange und der Schaltstange derart hergestellt, dass bei derselben Verschwenkung der Lenkstange einmal die Bewegungsrichtung der Schaltstange in der einen und einmal in der andern Richtung verläuft. 



   Zweckmässig ist hiebei die Anordnung so getroffen, dass die Schaltwippe auf der in ihrer Achsrichtung verschiebbaren Schaltstange verschwenkbar, jedoch in Verschieberichtung der Schaltstange mitnahmefest angeordnet ist und sich quer zur Verschieberichtung zu beiden Seiten der Schaltstange erstreckende Abschnitte aufweist, und dass ein an der Lenkstange bzw. dem Ansatz derselben befestigter Verbindungsteil vorgesehen ist, der mittels der Lenkstange um eine senkrecht zur Achsrichtung verlaufende Drehachse verdrehbar gelagert ist und je nach Stellung der Schaltwippe mit dem einen oder dem andern Abschnitt der Schaltwippe, beispielsweise über einen in eine Ausnehmung eingreifenden Vorsprung, gekuppelt ist.

   Diese Ausführungsform bewirkt, dass die Kupplung zwischen der Lenkstange und der Schaltwippe je nach Stellung derselben, in Fahrtrichtung gesehen, entweder vor oder nach der Drehachse des Verbindungsteiles erfolgt, so dass bei derselben Drehbewegung des Verbindungsteiles einmal eine Verschiebung der Schaltstange   od. dgl.   in der einen und einmal in der andern Richtung erfolgt. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels schematisch veranschaulicht. Fig. l zeigt den Antriebsteil mit den angetriebenen Rädern und der erfindungsgemässen Lenkanordnung einer selbstfahrenden Maschine im Horizontalschnitt. Fig. 2 stellt ein Detail der erfindungsgemässen Lenkanordnung in grösserem Massstab, im Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 3 dar und Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht von Fig. 2. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Maschine weist ein lediglich schematisch angedeutetes Schaltgetrie-   be --1-- auf,   dessen nicht dargestellte Eingangswelle in bekannter Weise von einem gleichfalls nicht dargestellten Verbrennungsmotor angetrieben wird. Das Getriebe-l-weist zumindest einen Vorwärtsgang und einen Rückwärtsgang auf und besitzt weitere Schaltstellungen für den Antrieb des Gerätes, beispielsweise eines Mähbalkens. Die Schaltvorgänge des Schaltgetriebes erfolgen in üblicher Weise über eine aus einem Schalthebel und einem Gestänge bestehende Betätigungseinrichtung. 



   Die vom Schaltgetriebe-l-angetriebenen Halbwellen sind mit Kupplungsglocken --2-versehen, in welchen das eine Ende der   Antriebswellen --3-- für   die   Räder --4-- drehbar   gelagert ist. Im Bereich der   Räder --4-- erfolgt   die Lagerung der Antriebswellen --3-- in Radgetriebe-   kwasten--5-.   



   Auf den Antriebswellen --3-- sind Kupplungsnaben --6-- drehfest, jedoch in Achsrichtung der Antriebswellen --3-- verschiebbar gelagert. Diese   Kupplungsnaben --6-- werden   durch eine Feder --7-- in die   Kupplungsglocken --2-- gedrückt, wodurch   eine Antriebsverbindung hergestellt wird. Mit einer   Kupplungsnabe --6-- ist   eine Muffe --8-- drehbar verbunden, welche eine Ausnehmung --9-- aufweist, in die der eine Arm eines doppelarmigen Hebels --10-- eingreift, der bei   --11-- in einem   die   Kupplung-2, 6-   und die   Antriebswelle --3-- umgebenden Gehäuse --12--   drehbar gelagert ist.

   Der zweite Arm jedes doppelarmigen Hebels --10-- ist gegabelt, wobei in der Gabel eine Schaltstange --13-- aufgenommen ist, die in einem mit dem Schaltgetriebe-lverbundenen   Gehäuse --14-- in   Richtung des Doppelpfeiles --15-- verschiebbar angeordnet ist. 



  Bei einer Verschiebung der Schaltstange --13-- erfolgt über den doppelarmigen Hebel --10-- und die Muffe --8-- ein Ausrücken einer   Kupplungsnabe --6--,   wodurch die Antriebsverbindung zu einem der   Räder --4-- unterbrochen   wird. Bei der Darstellung in Fig. l ist die Schaltstange - nach links verschoben, wodurch die in den Zeichnungen rechts dargestellte Kupplung   - 2, 6-   ausgerückt und die Antriebsverbindung zum rechten Rad --4-- unterbrochen wird, so dass 

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 nur das linke Rad --4-- angetrieben wird und hiedurch eine Kurvenfahrt eingeleitet wird. 



   Wie aus den Fig. 2 und 3 deutlicher ersichtlich ist, erfolgt die Verschiebung der Schaltstange - über eine Schaltwippe --16--, die auf einer die Schaltstange --13-- umgebenden Hülse - befestigt ist. Die   Hülse --17-- ist   auf der Schaltstange --13-- verdrehbar angeordnet, wird jedoch durch Stellringe --18--, die durch Stifte --19-- auf der Schaltstange --13-- fixiert sind, in der Verschieberichtung --15-- der Schaltstange --13-- unverschiebbar auf dieser gehalten. 



   Die Schaltwippe --16-- weist sich quer zur Verschieberichtung zu beiden Seiten der Schalt-   stange --13-- erstreckende Abschnitte --20, 21--   auf, in welchen Ausnehmungen --22-- vorgesehen sind, in die zapfenartige   Vorsprünge --23-- eingreifen   können, wobei, wie aus Fig. 3 hervorgeht, je nach Stellung der Schaltwippe --16-- immer nur einer der beiden zapfenartigen Vorsprünge   --23-- in eine Ausnehmung --22-- der   Schaltwippe eingreift. Die zapfenartigen   Vorsprünge --23--   sind auf einem Verbindungsteil --24-- angeordnet, der auf einem Ansatz --25-- einer Lenkstange - befestigt ist, welche Lenkstange sich im wesentlichen horizontal erstreckt. Durch Verschwenkung des freien Endes der Lenkstange --26-- erfolgt eine Verdrehung des Ansatzes --25-- um die Drehachse --27--.

   Je nachdem, welcher der beiden zapfenartigen   Vorsprünge --23-- in   die zugehörige Ausnehmung --22-- der Schaltwippe --16-- eingreift, wird bei einer Verdrehung des Ansatzes --25-- und damit auch des   Verbindungsteiles --24-- eine   Verschiebung der Schaltstange - entweder in der einen oder in der andern Richtung bewirkt. 



   Die Anordnung ist nun so getroffen, dass bei einer Vorwärtsfahrt der Maschine immer einer der beiden zapfenartigen   Vorsprünge --23-- in   die zugehörige Ausnehmung --22-- eingreift. Bei einer Rückwärtsfahrt hingegen erfolgt durch das Einlegen des Rückwärtsganges im Schaltgetriebe - eine Verschwenkung der Schaltwippe --16--, wodurch bei einer bestimmten Verschwenkung der Lenkstange --26-- eine Umkehr der Verschieberichtung der Schaltstange --13-- erfolgt, so dass die Verschwenkung der Lenkstange --26-- auch bei Rückwärtsfahrt dem natürlichen Empfinden der Bedienungsperson entsprechend vorgenommen werden kann. 



   Für die Verschwenkung der Schaltwippe ist diese mit einer   Öse --28-- versehen,   welche über ein nicht dargestelltes Gestänge oder einen Seilzug mit dem Ganghebel oder mit einem andern beim Schaltvorgang zur Einschaltung des Rückwärtsganges sich bewegenden Teil in Verbindung steht. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Lenkanordnung für selbstfahrende Maschinen, beispielsweise Mäher, mit zumindest einem Radpaar, wobei jedes der beiden Räder dieses Radpaares über eine ausrückbare Kupplung mit einer von einem Schaltgetriebe angetriebenen Halbwelle in Antriebsverbindung steht, und wobei wenigstens eine Lenkstange vorgesehen ist, durch deren Bewegung über eine Schaltstange eine der beiden Kupplungen ausrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Schaltstange (13) und der Lenkstange (26) bzw. einem Ansatz (27) derselben eine Umschalteinrichtung (16 bis 23) für die Umkehr der Bewegungsrichtung der Schaltstange (13) vorgesehen ist, welche Umschalteinrichtung 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. (16) aufweist, über die die Lenkstange (26) bzw. ein Ansatz (27) derselben mit der Schaltstange (13) verbunden ist.
    3. Lenkanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwippe (16) auf der in ihrer Achsrichtung verschiebbaren Schaltstange (13) verschwenkbar, jedoch in Verschieberichtung der Schaltstange (13) mitnahmefest angeordnet ist und sich quer zur Verschieberichtung zu beiden Seiten der Schaltstange od. dgl. erstreckende Abschnitte (20, 21) aufweist, und dass ein mit der Lenkstange (26) bzw. dem Ansatz (27) derselben befestigter Verbindungsteil (24) vorgesehen ist, der mittels der Lenkstange (26) um eine senkrecht zur Achsrichtung verlaufende Drehachse (27) verdrehbar gelagert ist und je nach Stellung der Schaltwippe (16) mit dem einen <Desc/Clms Page number 4> oder mit dem andern Abschnitt (20, 21) der Schaltwippe (16), beispielsweise über einen in eine Ausnehmung (22) eingreifenden Vorsprung (23) kuppelbar ist.
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