CH352219A - Kolloidmühle mit Vorschneidgerät - Google Patents
Kolloidmühle mit VorschneidgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
- B02C2/10—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers
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Description
Kolloidmühle mit Vorschneidgerät Die Erfindung betrifft eine Kolloidmühle mit fest stehenden und rotierenden kegelförmigen Mahlkör- pern unter besonderer Berücksichtigung der Zube reitung des für eine derartige Mühle vorzerkleinerten Mahlgutes. Die bisher bekannten Kolloidmühlen arbeiten ent weder mit entsprechend ausgebildeten Mahlscheiben aus Siliciumcarbid oder mit Mahlkörpern aus Son derstahl, die mit verschiedenartig ausgebildeten Ver zahnungen versehen sind. Die Verstellung des Mahl spaltes erfolgt dabei durch Verschieben des fest stehenden oder rotierenden kegelförmigen Mahlkör pers. Solche Mühlen dienen zur Feinstvermahlung, Homogenisierung, Dispergierung und Emulgierung von verschiedenartigem Mahlgut. Dabei darf das zu geführte Mahlgut eine gewisse Korngrösse (etwa 10 mm im Durchmesser) nicht überschreiten, die wiederum von der Zusammensetzung und Zähigkeit des zu vermahlenden Stoffes abhängt. In den meisten Fällen ist es daher erforderlich, das Mahlgut durch eine Grobzerkleinerungsmaschine gesondert vorzu bereiten, um ein Verstopfen oder Festfahren der Kolloidmühle zu vermeiden. Nach der vorliegenden Erfindung werden nun der artige Kolloidmühlen mit einem Vorschneidegerät ver sehen, das eintrittsseitig in bezug auf die genannten Mahlkörper angeordnet ist und das seinen Antrieb über die Welle der Kolloidmühle von einem gemein samen Motor erhält, wobei sich der Mahlspalt der Kolloidmühle während des Betriebes verstellen lässt und das Vorschneidgerät entfernt werden kann, so dass diese Maschine nur als Kolloidmühle allein be trieben werden kann. Ein Vorteil der neuen Einrichtung ist es, dass durch die Anordnung eines Vorschneidegerätes der Mahlprozess kontinuierlich vom groben Stück bis zu den allerfeinsten Teilchen in einem Arbeitsgang durchgeführt werden kann, wobei die gewünschte Feinheit selbst nur durch die Mahlspaltverstellung der Kolloidmühle reguliert wird. Das Vorschneidegerät er- setzt also eine Grobzerkleinerungsmaschine und be sitzt noch den weiteren Vorteil einer Verwendung einer Kolloidmühle als Einzweckmaschine, während im umgekehrten Falle die Kolloidmühle gemeinsam mit dem Vorschneide gerät bei entsprechend geöffne tem Mahlspalt nicht nur eine Feinstzerkleinerungs- maschine darstellt, sondern auch als Grobzerkleine- rungsmaschine betrieben werden kann. Diese Vor richtung lässt sich auch durch Anbringung von Rohr anschlüssen in ein vorhandenes Leitungssystem ein fügen. In den Zeichnungen ist eine Mühle nach der Er findung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine stehende Kolloidmühle mit darauf montiertem Vor schneidegerät, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das Vor- Schneidegerät mit kegeligem zweiteiligem Grund körper, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Messerhalter und den Grundkörper mit radialer, tangentialer - bezüg lich der Nabe des Messerhalters - und spiralförmi ger Anordnung der Messer sowie angedeuteter Ver zahnung des Grundkörpers, Fig. 4 einen Querschnitt des Messerhalters mit eingesetztem Messer, Fig.5 die einstückige Ausbildung von Messer halter und Messer, Fig. 6 den Messerhalter mit eingesetztem Messer über dem Grundkörper, in dem sich senkrechte Lö cher befinden, Fig. 7 einen Grundkörper mit schrägen Löchern und oberhalb desselben angeordnete Nuten, Fig. 8 schräggebohrte Schlitze im Schnitt, Fig.9 einen Schnitt durch ein schräggebohrtes Loch des Grundkörpers, bei dem eine Nut der Ver zahnung zu erkennen ist, Fig. 10 eine Draufsicht auf die Schlitze gemäss Fig. 8, Fig.11 eine Draufsicht des schrä ,±r-ebohrtenLoches nach Fig. 9, Fig. 12 den Antrieb der Messerwelle mittels eines in die Motorwelle eingeschraubten flachen Antriebs zapfens, Fig. 13 den Antrieb durch eine Keilwellen-Ver- zahnung, Fig. 14 eine Ansicht des Schaufelrades, Fig. 15 eine linsenförmige Ausführung des Grund körpers, Fig. 16 eine gewölbte Ausführung des Grund körpers, Fig. 17 den Antrieb über den Vorbrecher des Ro- tormahlsatzes, Fig. 18 eine topfförmige Ausführung des Grund körpers, Fig. 19 einen Teilschnitt des Grundkörpers 5, zweiteilig gemäss Fig.2 mit einer Verschiebung der Teile 5a und 5b gegeneinander zum Zwecke der Durchtrittsverengung, Fig.20 eine Kolloidmühle nach Entfernung der Teile Schaufelrad 11, Messerhalter 10 und Grund körper 5. Ihrem Zweck entsprechend ist die Kolloidmiihle mit den Mahlkörpern Stator 1 und 2, Vorbrecher 3 und Rotor 4. ausgerüstet. An der Eintrittsseite dies Mahlgutes befindet sich eine verlängerte Welle 6b, die auf übliche Weise (durch Verschrauben, Verkeilen oder durch eine Muffenverbindung) mit der Motor welle 6a befestigt ist. Sie dient als Antriebswelle für die rotierenden Messer 8 und 9 des Vorschneidege- rätes. Das Gehäuse 7 des Vorschneidegerätes ist so mit der Kolloidmühle verbunden, dass eine Verstellung des Mahlspaltes derselben in axialer Richtung erfolgen kann, im vorliegenden Falle also nach Fig. 1, mit dem Stator 1 und 2. Die Verstellung erfolgt durch Drehen des Stellringes 12. In dem Gehäuse des Vorschneide gerätes liegt der mit Löchern oder Schlitzen ver sehene Grundkörper 5, der gleichzeitig bei Verwen dung einer elastischen Antriebswelle 6b als Aufnahme körper für das Lager ausgebildet ist. Bei einer starren Ausführung der Welle 6b ist eine Lagerung nicht erforderlich. Durch ein oder mehrere Stifte 13 wird der Grund körper 5 an einer Drehung gehindert. Der Grund körper 5 selbst kann aber auch aus zwei aufeinander liegenden Teilen nach Fig.2 bestehen, die mit Lö chern oder Schlitzen versehen .sind. Diese Anordnung erfüllt den Zweck, durch Verschieben der beiden Teile gemäss Fig. 18 gegeneinander eine Verengung oder Erweiterung der Durchgangslöcher zu erreichen, um dadurch schon bei der Vorzerkleinerung je nach Be schaffenheit des Mahlgutes die gewünschte Korngrösse zu erzielen. Der mit Kreuzgriffen oder ähnlichen Be- festigungsschrauben oder Hebeln gehaltene Deckel 14 begrenzt die axiale Bewegung des Grundkörpers 5. Nach dem Lösen des Deckels 14 kann der Grund körper 5 mit dem Messerhalter 10 und dem Schaufel rad 11 durch Abheben von der verlängerten Welle 6b entfernt werden (siehe Fig. 20). Nach Aufsetzen des Deckels 14 arbeitet die Kolloidmühle dann ohne Vorschneidegerät. Die Messer 8 des Vorschneide gerätes sind an der Mahlguteintrittsseite in einem Messerhalter 10 befestigt; ihr Verlauf kann radial, tangential - bezüglich der Nabe 10d des Messer halters 10 - oder spiralförmig sein, wie dies in Fig. 3 an den Messern 8cc, <I>8b</I> und 8c veranschaulicht ist. Dabei sind die Messerhalter 10 und Messer 8 selbst so ausgebildet, dass sie praktisch zwei Schneidkanten 10' und $' aufweisen (siehe Fig. 4, 5, 6 und 7), von denen die eine, 10', das Mahlgut erfasst, über die Schrägfläche 20 an den Grundkörper 5 drückt und eventuell vorschneidet, die andere 8' dagegen am Grundkörper 5 entlanggleitet und infolge der Löcher bzw. der Schlitze abschert. Auf der gegenüberliegen den Seite des Grundkörpers befindet sich durch die Welle angetrieben ein Schaufelrad 11, dessen Schau feln an der Berührungsstelle mit dem Grundkörper 5 ebenfalls mit Messern 9 versehen sind, die das durch die Löcher oder Schlitze des Grundkörpers vorge drungene Mahlgut noch einmal zerkleinern. Auch ihre Anordnung kann radial, tangential - bezüglich der Nabe des Schaufelrades 11 - oder spiralförmig sein, wie dies bereits bei den Messern 8 aufgezeigt wurde. Das Schaufelrad 11 hat Ähnlichkeit mit einer mehrgängigen Schnecke, die sich nach unten ver jüngt. Die Gewindegänge werden durch die Schau feln ersetzt. Es soll damit angedeutet werden, dass durch die so ausgebildeten Schaufeln eine Weiterbe förderung des Mahlgutes zur Kolloidmühle gewähr leistet ist. Die Befestigung des Schaufelrades 11 und Messerhalters 10 mit der Antriebswelle 6b erfolgt über eine Hohlwelle 6c, die durch eine Keil- oder eine Keilwellenverbindung mit der Welle 6b verbunden ist, so dass jederzeit, wie zum Beispiel bei der Mahl spaltverstellung der Kolloidmühle es erforderlich ist, eine axiale Verschiebung ermöglicht wird. Lediglich der Grundkörper 5 liegt fest in seinem Gehäuse 7 und somit werden die Messer 8 und 9 über die Lagerung in ihrer Stellung zum Grundkörper fixiert. Letzterer besitzt, wie schon erwähnt, die Form einer Scheibe. Er kann aber auch kegelig (Fig. 2), lin senförmig (Fig. 15), gewölbt (Fig. 16) oder topfförmig (Fig. 18) ausgebildet sein. Die gewölbte Art der An ordnung liegt gewöhnlich dann vor, wenn dem Mahl gut eine bestimmte Richtung erteilt werden soll, oder Raumverhältnisse zu derartigen Formen zwingen, denn es liegt nahe, die Schneidflächen so gross wie möglich zu machen, ohne die Form des Vorschneidegerätes überdimensional zu nestalten. Zum Zwecke einer besseren Scherarbeit kann der Grundkörper 5 neben den Löchern oder Schlitzen auch noch mit Zähnen 5c (Fig. 3) versehen sein, die in einem bestimmten Win kel zu den Messerschneiden stehen und dadurch eine erhöhte Scherwirkung hervorrufen. Darüber hinaus können auch die Löcher und Schlitze im Grundkör per 5 schräg zur Achse gestellt sein (Fig. 9 und 11, Fig. 8 und 10). Der Arbeitsprozess der Kolloidmühle mit Vor schneidegerät erfolgt zunächst in der Deckelkammer, also an den eintrittsseitigen Messern B. Von dort aus gleitet das Mahlgut durch die Löcher oder Schlitze des Grundkörpers 5 und wird von den unteren Messern 9 erfasst und nochmals zerkleinert. Das Schaufelrad 11 übernimmt den weiteren Transport zur Kolloidmühle. Über den rotierenden Mahlkör per 3 oder eine Schleudervorrichtrung gelangt das Mahlgut an den Mahlspalt und wird dort durch Sili- ciumcarbidscheiben oder durch die Zähne der Stahl mahlkörper weiter zerkleinert und gelangt schliess lich in der gewünschten Feinheit durch den Ablauf der Mühle.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Kolloidmühle mit Vorschneidegerät, die fest stehende (1, 2) und rotierende (3, 4) kegelförmige Mahlkörper aufweist, wobei das zu mahlende Gut axial in den Saugraum der Mühle eintritt und von dort durch Zentrifugalwirkung dem Mahlspalt zwi- schen dem feststehenden (1, 2) und dem rotierenden (3, 4) Mahlkörper zugeführt und vermahlen wird, da durch gekennzeichnet, dass sich eintrittsseitig in Be zug auf die genannten Mahlkörper ein Vorschneide gerät befindet, welches seinen Antrieb über die Welle (6a) der Kolloidmühle von einem gemeinsamen Mo tor erhält,wobei sich der Mahlspalt der Kolloidmühle während des Betriebes verstellen lässt und das Vor schneidegerät entfernt werden kann, so dass die Kolloidmühle allein betrieben werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Kolloidmühle mit Vorschneidegerät nach Pa- tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Vor schneidegerät einen auswechselbaren Grundkörper (5) besitzt, der, durch das Gehäuse (7) und den Deckel (14) gehalten, an einer Drehung gehindert wird und an dem an beiden Seiten Messer (8, 9) entlanggleiten, die durch die Mühlenwelle (6a)angetrieben werden. 2. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund körper (5) des Vorschneidegerätes scheibenförmig ausgebildet ist. 3. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund körper (5) des Vorschneidegerätes kegelartig ausge bildet ist. 4. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund' körper (5) des Vorschneidegerätes linsenförmig aus gebildet ist.5. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund körper (5) des Vorschneidegerätes als gewölbte Scheibe ausgebildet ist. 6. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund körper (5) des Vorschneidegerätes topfförmig aus gebildet ist.7. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) des Vorschneidegerätes durchgehend gerade achsparallel angeordnete Löcher oder Schlitze besitzt. B. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund körper (5) des Vorschneidegerätes schräg zur Mühlen- achse verlaufende Löcher oder Schlitze besitzt.9. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Messern (8, 9) in Berührung kommenden Flächen schräg zur Anordnung der Messerschneiden verzahnt sind, so dass ein Scherenschnitt entsteht (Fig. 3, 5c) und der Grundkörper (5) senkrecht zur Achse geteilt ist (Fig. 2, 15).10. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vor schneidegerät mindestens zwei an einem Messerhalter (10) angeordnete Messer (8) aufweist, wobei Messer halter (10) und Messer (8) eintrittsseitig je eine Schneidkante (10', 8') besitzen, von denen die eine dazu bestimmt ist, .sperriges Mahlgut zu ergreifen und zu zerkleinern, wobei eine zwischen den zwei Schneid= kanten angeordnete Schrägfläche (20) dazu vorge sehen ist, das Gut gegen die andere Schneidkante nie derzudrücken, die an der Berührungsstelle mit dem Grundkörper (5) eine Scherwirkung ausübt, wobei austrittsseitig weitere Messer (9)an einem den Innenraum des Vorschneidegerät-Gehäuses sich an passenden und zur Weiterbeförderung in die Kolloid mühle ausgebildeten mit gewundenen Schaufeln ver sehenen Schaufelrades (11) befestigt sind. 11. Kolloid'mühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (8, 9) radial bezüglich des Grundkörpers (5) angeordnet sind. 12. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (8, 9) tangential bezüglich der Nabe (10d) des Messerhalters angeordnet sind.13. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Messer (8, 9) als Ganzes spiralförmig ausgebildet ist. 14. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad (11) und der Messerhalter (10) über eine durch die Lagerung im Grundkörper (5) hindurch geführte Hohlwelle (6c) miteinander verbunden sind, so dass eine axiale Verschiebung der Welle des Vor schneidegerätes möglich ist oder das Gerät von der Kolloidmühle entfernt werden kann (Fig. 1).15. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) des Vorschneidegerätes als Lager körper für eine das Schaufelrad (11) und den Messer halter (10) tragende Welle (6b) dient. 16. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (6a) der Kolloidmühle eine Welle (6b) des Vor schneidegerätes antreibt, wobei die zwei Wellen di rekt miteinander verbunden sind (Fig. 1, 12 und 13).17. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (6a) der Kolloidmühle eine Welle (6b) des Vor- schneidegerätes antreibt, wobei die zwei Wellen unter Zwischenschaltung des rotierenden Mahlsatzes (3, 4) miteinander verbunden sind (Fig. 17).18. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (6a, 6b) der Kolloidmühle und des Vor schneidegerätes stehend angeordnet sind. 19. Kolloidmühle nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (6a, 6b) der Kolloidmühle und des Vor schneidegerätes liegend angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2977056X | 1955-11-16 | ||
DE352219X | 1955-11-16 | ||
DE804408X | 1955-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH352219A true CH352219A (de) | 1961-02-15 |
Family
ID=27625052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH352219D CH352219A (de) | 1955-11-16 | 1956-09-29 | Kolloidmühle mit Vorschneidgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH352219A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015013058A1 (de) * | 2015-10-05 | 2017-04-06 | Berndt Brenner | Schneidsatz für Zerkleinerungsmaschinen nach dem Wolfprinzip |
-
1956
- 1956-09-29 CH CH352219D patent/CH352219A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015013058A1 (de) * | 2015-10-05 | 2017-04-06 | Berndt Brenner | Schneidsatz für Zerkleinerungsmaschinen nach dem Wolfprinzip |
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