CH349720A - Einrichtung zum Beeinflussen der Hochfrequenzenergie-Zuführung von kapazitiven Behandlungseinrichtungen und ähnlichen Hochfrequenz-Verbrauchern bei Störentladungen - Google Patents

Einrichtung zum Beeinflussen der Hochfrequenzenergie-Zuführung von kapazitiven Behandlungseinrichtungen und ähnlichen Hochfrequenz-Verbrauchern bei Störentladungen

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CH349720A
CH349720A CH349720DA CH349720A CH 349720 A CH349720 A CH 349720A CH 349720D A CH349720D A CH 349720DA CH 349720 A CH349720 A CH 349720A
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CH
Switzerland
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frequency
auxiliary circuit
energy supply
influencing
consumers
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Inventor
Hans-Christian Dipl Grassmenn
Paul Dr Wenk
Nuendel Ulrich
Original Assignee
Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/48Circuits
    • H05B6/50Circuits for monitoring or control

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description


  Einrichtung zum     Beeinflussen    der     Hochfrequenzenergie-Zuführung    von     kapazitiven     Behandlungseinrichtungen und ähnlichen     Hochfrequenz-Verbrauchern    bei Störentladungen    Bei     kapazitiven    industriellen wie auch medizini  schen     Hochfrequenzanlagen    kann es infolge des sich  während der Behandlung ändernden     Dielektrikums     und auch aus anderen bekannten Gründen vorkom  men, dass der     Hochfrequenzgenerator    überlastet wird.  Insbesondere sind dabei die     Generatorröhren    gefähr  det.

   Um dies zu verhindern, hat man bereits Einrich  tungen gebaut, die den     Hochfrequenzgenerator    in  Abhängigkeit von Anoden- bzw. Gitterstrom bei  Überlastung abschalten. Die bekannten Einrichtungen  sprechen jedoch mitunter nicht an; z. B. dann, wenn  zwischen den Elektroden oder am Behandlungsgut  Störentladungen in Form eines Lichtbogens - oder  auch einer durch Feuchtigkeitsanreicherung entstehen  den stillen oder Kriechentladung - auftreten, die  eine kaum merkliche Erhöhung der vom Generator       gelieferten        Hochfrequenzenergie    bewirken und üb  liche Schutzeinrichtungen nicht zum Ansprechen brin  gen. Derartige Störentladungen können zu einer Zer  störung der Behandlungselektroden, z.

   B. bei Hoch  frequenz-Schweissanlagen, wie auch zu Verbrennun  gen des Behandlungsgutes führen. Ausserdem kön  nen dadurch parasitäre Schwingungen erregt werden,  die zu einer Zerstörung von Schaltelementen im       Hochfrequenzgenerator    führen können. Mit den be  kannten Einrichtungen allein lässt sich daher kein  wirksamer Schutz erreichen. Dieser wird erst durch  die zusätzliche Verwendung des Erfindungsgegenstan  des erreicht.  



  Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen  ist die Einrichtung nach der Erfindung dadurch ge  kennzeichnet, dass dem für Gleich- und niederfre  quente Wechselspannungen nichtleitenden oder nahezu  nichtleitenden     Hochfrequenzverbraucher    ein gegen  Hochfrequenz verriegelter, mit Gleich- oder nieder-    frequenter Wechselspannung gespeister Hilfsstrom  kreis parallel geschaltet ist, und beide Kreise gegen  über der     Hochfrequenz-Einspeisung    galvanisch ge  trennt sind, und dass im     Hilfsstromkreis    Schaltmittel  vorgesehen sind, die beim Schliessen des Hilfsstrom  kreises über die Störentladung ansprechen und die  Beeinflussung herbeiführen.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung und weitere  Einzelheiten derselben werden an Hand der Zeich  nung näher     erläutert.     



  Der     Hochfrequenzgenerator    1 wird über das  Schaltschütz 2 mit der     Schützspule    3 an das Netz 4  gelegt. Der Verbraucher, im vorliegenden Falle     ein     Stück zu trocknendes Holz 5, ist zwischen den Be  handlungselektroden 6 und 7 angeordnet: Der Be  handlungskreis ist gegen die Energiezuleitung durch  die Kondensatoren 8 und 9 abgeblockt. Parallel zum  Behandlungskondensator (6 und 7) liegt der Hilfs  stromkreis, bestehend aus den beiden Siebdrosseln 10  und 11, der Spule 12 des Relais 13 und der Sekun  därwicklung des Transformators 14. Anstelle des  Transformators 14 kann auch eine Gleichstromquelle  verwendet werden.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:  Der Behandlungskondensator ist im normalen Be  triebsfall für den     Hilfsstrom    undurchlässig. Tritt nun  zwischen den Elektroden 6 und 7 oder zwischen der  Elektrode 6 und dem Behandlungsgut 5 eine Stör  entladung auf, so tritt     eine        Ionisierung    der Luft  strecke ein. Dadurch wird der     Behandlungskonden-          sator    für den Hilfsstrom leitend und der Hilfsstrom  kreis geschlossen, wobei das Relais 13 anspricht und  den Generator 1 über das Schütz 2 abschaltet.

   Zweck  mässigerweise wird das Schütz 2     derart    angeordnet,      dass nur die Schwingungserzeugung des Generators  unterbrochen wird, während die Röhrenheizung ein  geschaltet bleibt. Bei Verwendung eines     Hochfre-          quenzgenerators    mit erdunsymmetrischem Ausgang  können der Kondensator 9 und die Siebdrossel 11       fortfallen,    da sich die Leitungen, in denen sich diese  Schaltelemente befinden, auf Erdpotential liegen.  



  Bei der Einrichtung nach     Fig.    2 ist das zu be  handelnde Gut 15 eng anliegend zwischen die Elek  troden 16 und 17 gepresst und besitzt eine gewisse  elektrische Leitfähigkeit für Gleich- und niederfre  quente Wechselspannungen. Der     Hochfrequenzgene-          rator    19 ist in der oben beschriebenen Weise mit den  Kondensatoren 20 und 21     verblockt.    Der Hilfsstrom  kreis schliesst sich über die Behandlungselektroden 16  und 17 mit dem eingelegten Gut 15 über die Sieb  drosseln 22 und 23, dem veränderlichen Widerstand  24 und der     Gleichspannungsquelle    25.

   Infolge einer  gewissen Leitfähigkeit des Behandlungsgutes 15 fliesst  in dem Hilfsstromkreis ständig ein sich unter Umstän  den mit der Erwärmung des Behandlungsgutes än  dernder Strom. Treten Verbrennungserscheinungen im  Gut 15 oder zum Beispiel ein Lichtbogen     zwischen'     den Behandlungselektroden 16 und 17 auf, so ver  grössert sich der im Hilfsstromkreis fliessende Strom.  Dieser erzeugt über den Widerstand 24 einen  Spannungsabfall, der die     Gittervorspannung    der       Thyratronröhre    26 oder eines. ähnlichen Schalt  elementes nach positiver Richtung hin vergrössert  und dieses zum Zünden bringt.

   Durch den plötz  lich einsetzenden Anodenstrom der     Thyratronröhre     26 wird das Relais oder Schütz 27 betätigt,  das mit seinem Kontakt 28 die Abschaltung  der     Hochfrequenzenergie    bewirkt. Mittels des Schal  ters 29 wird vor wiederholtem Einschalten der Hoch  frequenzenergie die     Thyratronstrecke    gelöscht. Die  Betätigung des Schalters 29 wird     zweckmässigerweise     über geeignete Schaltelemente mit der     Störungsentrie-          gelung    des     Hochfrequenzgenerators    verbunden.

   Der  aus den Widerständen 30 und 31 bestehende     Span-          nungsteiler    dient zur Erzeugung der für das     Thyratron     erforderlichen Sperrspannung.  



  Ist der Behandlungskondensator, bestehend aus  den Elektroden 16 und 17 und dem Behandlungsgut  15, mit der     Induktivität    32 zu einem     Parallel-Reso-          nanzkreis    zusammengefasst, so ist zur Vermeidung  eines Kurzschlusses des Hilfsstromkreises     ein    Kon  densator 33 zur Vermeidung eines hochfrequenten  Spannungsabfalles mit möglichst grosser Kapazität  zwischen dem einen Ende der Induktionsspule 32  und der Elektrode 17 anzubringen. Bei den in der  Zeichnung dargestellten Ausführungsformen der Ein  richtung nach der Erfindung ist diese so ausgebildet,  dass das im Hilfsstromkreis vorgesehene Schaltmittel  ein Abschalten der     Hochfrequenzenergie-Zuführung     bewirkt.

   Die Einrichtung kann aber auch so abge  wandelt werden, dass das Schaltmittel statt einer völ  ligen Abschaltung eine sonstige     Beeinflussung    herbei  führt, z. B. eine Drosselung der     Hochfrequenzenergie.       Auch das Schaltmittel selbst kann dementsprechend  mannigfach abgewandelt werden.  



  Bei der Einrichtung nach     Fig.    3 wird die Hoch  frequenzenergie mit Hilfe der Leitungen 41 und 42  dem Ultraschallkopf 43 zugeführt, der mit einem  unter     überdruck    stehenden, gasförmigen Medium  (z. B. Stickstoff) gefüllt ist. Dies hat den Vorteil einer  besseren Wärmeabführung; ferner werden die für die  Bildung starker Lichtbögen erforderlichen Bedingun  gen hinsichtlich der     Ionisierung    stark herabgesetzt,  so dass diese wohl für die Abschaltung bzw. Beein  flussung des Generators erforderliche Schliessung des  Relaisstromkreises ausreicht, aber keinen störenden  Einfluss auf den Schwinger 44 ausüben kann.

   Um  diese Wirkung zu erhöhen, ist es vorteilhaft, das gas  förmige Medium durch den Ultraschallkopf 43 durch  zublasen, wobei der Gasstrom vorzugsweise schräg  zur     Ultraschallkopfachse    eingeführt und     tangential     ausgeführt wird, wie dies aus den     Fig.    3 und 4 zu  entnehmen ist. Die Gaseinführung erfolgt durch das  Rohr 45, die Ausführung durch das Rohr 46, das  mit einem     Druckregelorgan    47 versehen sein kann.  Ferner ist es vorteilhaft, innerhalb des Ultraschall  kopfes Führungsmittel für den Gasstrom vorzusehen,  beispielsweise durch     Anbringung    rippenförmiger,  nach     Art    einer Schraubenlinie verlaufender Erhebun  gen 48.  



  Der Gegenstand der Erfindung beschränkt sich  nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, son  dern er kann in mehrfacher Weise abgewandelt wer  den. So kann beispielsweise die äussere Form des  Ultraschallkopfes sowie die Einlass- und     Auslassrich-          tung    des Gasstromes, den jeweiligen Betriebserfor  dernissen entsprechend     abgeändert    werden. Ebenso  können andere bekannte Führungsmittel für den Gas  strom verwendet werden. Wesentlich ist nur, dass der  Gasstrom den Schwingkörper so anbläst, dass er die  bei     überschlägen    entstehende     Ionenansammlung    weit  gehend unterdrückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Beeinflussen der Hochfrequenz energie-Zuführung von kapazitiven Behandlungsein richtungen und ähnlichen Hochfrequenzverbrauchern beim Auftreten einer Störentladung zwischen den Elektroden, dadurch gekennzeichnet, dass dem für Gleich- und niederfrequente Wechselspannungen we nigstens nahezu nichtleitenden Hochfrequenzverbrau- cher ein gegen Hochfrequenz verriegelter, mit Gleich- oder niederfrequenter elektrischer Spannung gespei ster Hilfsstromkreis parallel geschaltet ist und beide Kreise gegenüber der Hochfrequenzeinspeisung gal vanisch getrennt sind,
    und dass im Hilfsstromkreis Schaltmittel vorgesehen sind, die beim Schliessen des Hilfsstromkreises über die Störentladung ansprechen und die Beeinflussung der Hochfrequenzenergie- Zuführung herbeiführen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass Relais vorgesehen sind, die erst nach überschreitung eines einstellbaren Schwellwer- tes des im Hilfsstromkreis fliessenden Stromes an sprechen. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, bei der eine Kombination des kapazitiven Verbrauchers mit einer Induktionsspule zu einem Reihen- oder Parallelreso- nanzkreis vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Resonanzkreis ein den Hilfsstromkreis gegenüber der Hochfrequenz galvanisch abriegelndes Sperrmittel, vorzugsweise ein Kondensator, angeord net ist.
CH349720D 1956-02-15 1957-01-23 Einrichtung zum Beeinflussen der Hochfrequenzenergie-Zuführung von kapazitiven Behandlungseinrichtungen und ähnlichen Hochfrequenz-Verbrauchern bei Störentladungen CH349720A (de)

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DE240356X 1956-03-24

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CH349720D CH349720A (de) 1956-02-15 1957-01-23 Einrichtung zum Beeinflussen der Hochfrequenzenergie-Zuführung von kapazitiven Behandlungseinrichtungen und ähnlichen Hochfrequenz-Verbrauchern bei Störentladungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1386710A1 (de) * 2001-05-09 2004-02-04 Nissei Kabushiki Kaisha Verfahren zur herstellung eines heissgeformten objekts und vorrichtung und verfahren zur hochfrequenzdurchlauferwärmung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1386710A1 (de) * 2001-05-09 2004-02-04 Nissei Kabushiki Kaisha Verfahren zur herstellung eines heissgeformten objekts und vorrichtung und verfahren zur hochfrequenzdurchlauferwärmung
EP1386710A4 (de) * 2001-05-09 2005-12-14 Nissei Kk Verfahren zur herstellung eines heissgeformten objekts und vorrichtung und verfahren zur hochfrequenzdurchlauferwärmung

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