CH349162A - Verfahren zum Angleichen der Aufnahmegeschwindigkeit einer Kamera an die eines Tongerätes - Google Patents
Verfahren zum Angleichen der Aufnahmegeschwindigkeit einer Kamera an die eines TongerätesInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B31/00—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
- G03B31/04—Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film
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Description
Verfahren zum Angleichen der Aufnahmegeschwindigkeit einer Kamera an die eines Tongerätes Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum An gleichen der Aufnahmegeschwindigkeit einer Kamera an die eines Tongerätes. Es ist bekannt, mit der Kamera einen Impuls geber zu verbinden und die von diesem ausgeschick ten Impulse auf den Tonträger des Tongerätes mit aufzunehmen. Bei der Wiedergabe steuern dann die vom Tonträger abgegriffenen Impulse den Bildwer fer. Da die Aufnahmekamera, besonders wenn sie mit einem Federmotor angetrieben wird, merklich in der Geschwindigkeit schwanken kann, muss der Bild werfer bei der Wiedergabe oftmals seine Geschwin digkeit wechseln. Dadurch wird die Stabilität der Regelung gefährdet. Ausserdem ist für eine solche Wiedergabeeinrichtung ein besonderer Verstärker für die aufgezeichneten Impulse nötig. Diese Nachteile werden nach der Erfindung da durch beseitigt, dass ein von der relativen Lage zweier, je einem der beiden Geräte zugeordneter Unterbre cher abhängiger Strom eine elektrisch betätigte Bremse steuert, die an einer mit dem Laufwerk der Kamera verbundenen Welle angebracht ist. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit der Kamera mit einfachen, betriebssicheren Mitteln an die Geschwindigkeit des stets gleich schnell laufen den Tonbandgeräts angeglichen. Die Kamera braucht nur so eingeregelt zu werden, dass sie ungebremst und in aufgezogenem Zustand etwas schneller läuft als mit der vorgesehenen Bildwechselzahl. Die Gleich laufeinrichtung bremst sie dann auf diese Büdwech- selzahl ab und hält ihren Lauf gleich schnell und syn chron mit dem Tongerät. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigen: Fig. 1 eine erste und Fig. 2 eine zweite Ausführungsform. Ein Tongerät 1 enthält in der üblichen Weise einen Aufwickelteller 2, einen Abwickelteller 3 und ein zwischen diesen laufendes Tonband 4. Letzteres wird von einer Treibrolle 5 gefördert, die von dem nicht dargestellten Motor des Tongeräts angetrieben <B>ist.</B> In den Bandlauf ist eine Rolle 6 eingeschaltet, die vom Band umschlungen ist und von ihm mit genommen wird. Die Tonköpfe des Geräts sind in einem Gehäuse 7 untergebracht. Die Rolle 6 sitzt auf einer Welle 8, die eine Schleifbahn 9 eines Unterbrechers trägt. Die Schleif bahn ist mit sechs Kontaktflächen 10 versehen, zwi schen denen gleich grosse nicht leitende Flächenstücke liegen. Die Kontaktflächen 10 sind mit einem Schleif ring 11 verbunden, der ebenfalls auf der Welle 8 be festigt ist. Auf ihm gleitet eine Bürste 12, die mit einem Pol einer Gleichstromquelle 13 verbunden ist. Auf der Schleifbahn 9 gleiten zwei Kontakte 14 und 15. Sie sind so angebracht, dass ein Kontakt eine der Kontaktflächen 10 berührt, wenn der andere auf einen nicht leitenden Zwischenraum trifft. Von den Kontakten 14 und 15 führen Leitungen 16 und 17 zu Kontakten 18 und 19, die in einer Filmkamera 20 federnd untergebracht sind. Diese Filmkamera wird von einem Federmotor 21 angetrieben. Er dreht über Zahnräder 22, 23 eine Greiferwelle 24, von der über Zahnräder 25, 26 der Antrieb für eine Reglerwelle 27 abgeleitet ist. Auf der Greiferwelle sitzt ein Nocken 28, gegen den ein Greiferarm 29 mit Hilfe einer Feder 30 an gedrückt wird. Das freie Ende des Greiferarmes trägt eine Greiferspitze 31, welche in die Perforation eines nicht dargestellten Filmes greift und diesen dadurch fördert. Der Greiferarm 29 ist auf einem Bolzen 32 gelagert. Auf der Greiferwelle 24 sitzt eine weitere Nok- kenscheibe 33. Auf ihrem Umfang ruht federnd das freie Ende einer Klinke 34. Etwa die Hälfte der Nockenscheibe 33 hat einen grösseren Durchmesser als die andere Hälfte. Wenn die Klinke 34 auf dem Stück mit kleinerem Durchmesser gleitet, berührt ein an ihr befestigtes Kontaktstück 35 den Kontakt 19; gleitet sie auf dem Teil der Kurvenscheibe 33 mit grösserem Durchmesser, so berührt das Kontaktstück den Kontakt 18. Die Kontakte 18 und 19 werden also wechselweise und je während einer halben Um drehung der Greiferwelle mit der Klinke 34 verbun den, sie wirken zusammen mit den Teilen 33 und 34 als Unterbrecher. Auf der Reglerwelle 27 der Kamera ist ausser einem Regler 36 eine Scheibe 37 aus elektrisch lei tendem Werkstoff angebracht. Sie dreht sich zwi schen den Polen eines aus einer Spule 38 und einem C-förmigen Kern 39 gebildeten Elektromagneten. Der Regler 36 ist so eingestellt, dass die Kamera bei frisch aufgezogenem Federmotor 21 mit achtzehn Bildern pro Sekunde läuft und schliesslich bis auf sechzehn Bilder pro Sekunde abfällt, wenn das Federwerk ab gelaufen ist. Die Klinke 34 ist über eine Leitung 40 mit einem Ende 41 der Spule 38 verbunden. An das andere Ende 42 der Spule ist eine Leitung 43 ange schlossen, die über einen Widerstand 44 und einen Schalter 45 zu dem anderen Pol der Gleichstrom quelle 13 führt. Die Enden 41 und 42 der Spule sind über einen Kondensator 46 miteinander ver bunden. Der Schalter 45 ist mechanisch mit einem Schal ter 47 und einem Auslöseknopf 48 der Kamera ver bunden. Von dem Tongerät 1 führt eine Leitung 49 zu dem Schalter 47; eine Leitung 50 führt von dort zum Tongerät zurück. Wird dieser Leitungszug geschlossen, so ist das Tongerät eingeschaltet. Der Auslöseknopf 48 beeinflusst in an sich be kannter Weise das Getriebe der Filmkamera. Wird er gedrückt, so setzen sich die Wellen 24 und 27 in Bewegung und der Greifer 29 fördert Film durch das nicht dargestellte Bildfenster der Kamera. Eine eben falls nicht dargestellte Blende, die auf der Greifer welle 24 befestigt ist, sorgt für seine richtige Belich tung. Gleichzeitig mit der Kamera ist über den Schalter 47 das Tongerät 1 eingeschaltet worden. Auf be kannte Weise wird der Ton auf das Band 4 aufge zeichnet. Das Tongerät läuft mit fast genau gleich bleibender Geschwindigkeit. Mit Hilfe des Tonbandes 4 dreht es dabei auch die Schleifbahn 9. Sie macht eine Umdrehung, wenn die Nockenscheibe sechs Um drehungen macht. Dabei erhält jeweils einer der Kontakte 14 oder 15 über die einen gemeinsamen Anschlusspunkt darstellende Bürste 12 und die Kon taktflächen 10 Spannung von der Stromquelle 13; entsprechend steht jeweils einer der Kontakte 18 oder 19 unter Spannung. Wenn beide Geräte genau synchron laufen und zum Beispiel die Klinke 34 jeweils den unter Span nung stehenden Kontakt 18 oder 19 berührt, so fliesst ein Dauerstrom von der Stromquelle 13 über die Bürste 12, die Kontaktflächen 10, eine der Leitungen 16 oder 17, das einen gemeinsamen Anschlusspunkt darstellende Kontaktstück 35 und die Leitung 40 durch die Spule 38 und über die Leitung 43 zur Stromquelle zurück. Die Spule 38 erzeugt in dem Anker 39 einen Magnetfluss, und in der Scheibe 37 entsteht ein Wirbelstrom, der diese und damit die Reglerwelle 27 abbremst. Dies kann so weit gehen, bis die Greiferwelle 24 um 180 gegenüber der vor herigen Lage versetzt umläuft. Die Klinke 34 berührt dann immer denjenigen der Kontakte 18, 19, der keine Spannung führt, und durch die Spule 38 fliesst kein Strom. Die Welle 37 wird also nicht mehr ge bremst. Dieser Zustand wird erreicht, wenn das Feder werk ohnehin keine grössere Geschwindigkeit als sech zehn Bilder pro Sekunde liefert. 1n allen anderen Augenblicken stellen sich Zwischenlagen der Welle 24 ein, bei denen die Spule 38 einen bestimmten Bruchteil der Zeit Strom erhält, wie er gerade zum Bremsen der Kamera auf die vorgeschriebene Ge schwindigkeit erforderlich ist. Sobald die Kamera von dieser Drehzahl abzuweichen versucht, ändert sich der Strom entsprechend, so dass die Bremswir kung vergrössert oder vermindert wird. Auf diese Weise läuft die Kamera 20 genau gleich schnell wie das Tongerät 1. Der Kondensator 46 und der Widerstand 44 die nen dazu, Stromschwankungen zu dämpfen und die Einrichtung zu entstören. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F.ig. 2 ist das Tongerät gleich wie beim vorhergehenden Beispiel ausgebildet; es enthält insbesondere wiederum die Schleifbahn 9 mit den Kontakten 10, den Schleif ring 11 und die Bürste 12. Die Kontakte 14 und 15 sind über die Leitungen 16 und 17 mit den Kon takten 18 und 19 der Kamera verbunden; mit diesen arbeitet wiederum die Klinke 34 zusammen, deren freies Ende auf der Nockenscheibe 33 gleitet. Der Scheibe 37 ist bei dieser Ausführungsform ein Brems schuh 51 zugeordnet, der am Ende eines um ein;. Achse 52 drehbaren Ankers 53 sitzt. Der Anker ge hört zu einem Elektromagneten, der aus einer Spule 54 und einem Kern 55 besteht. Die Enden der Spule 54 sind über Leitungen 56 und 57, einen Zweiweggleichrichter 58 und Leitungen 59 und 60 mit einer Wicklung 61 eines Übertragers verbunden. Dessen andere Wicklung 62 ist auf einer Seite in Verbindung mit der Klinke 34 und auf der anderen über einen Widerstand 63 mit dem Schalter 45 und einem Pol einer Wechselstromquelle 46 ver bunden. An den anderen Pol der Stromquelle ist die Bürste 12 angeschlossen. Mit den Enden der Wick lung 62 sind die beiden Seiten eines Kondensators 64 verbunden. Setzt man durch Auslösen der Kamera und Schliessen der Schalter 45 und 47 beide Geräte in Betrieb, so fliesst durch die Wicklung 62 ein Strom, der dem Strom durch die Spule 38 in dem Ausfüh- rungsbeispiel nach Fig. 1 entspricht. Über die andere Wicklung 61 des Transformators und den Gleich richter 58 wird die Spule 54 mit einem entsprechen den Strom versorgt; sie zieht je nach der Stärke dieses Stromes den Anker 53 mehr oder weniger an, drückt also den Bremsschuh 51 mehr oder weniger an die Scheibe 37 und bremst dadurch wiederum die Ka mera so, dass sie stets synchron mit dem Tongerät läuft. Die Scheiben 33 und 37 können statt auf den Wellen 24 und 27 auch auf anderen Wellen des Ka meragetriebes oder zum Beispiel unmittelbar am Fe derwerk 17 befestigt sein. Die Form der Nocken scheibe 33, d. h. die Bewegungsfrequenz der Klinke 34 kann je nach der Drehzahl der benutzten Welle geändert werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Angleichen der Aufnahmege schwindigkeit einer Kamera an die eines Tongerätes, dadurch gekennzeichnet, dass ein von der relativen Lage zweier, je einem der beiden Geräte zugeordneter Unterbrecher abhängiger Strom eine elektrisch be tätigte Bremse (37, 39, 51) steuert, die an einer mit dem Laufwerk der Kamera (20) verbundenen Welle (27) angebracht ist.1I. Angleicheinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei Unterbrecher vorgesehen sind, von denen jeder eine gleiche Zahl von jeweils mit einem Kontakt des anderen Unterbrechers verbundenen Kontakten aufweist und Mittel, die jeweils einen der Kontakte mit einem zugeordneten Anschlusspunkt verbinden, wobei der eine Anschlusspunkt (12) un mittelbar mit dem einen Pol einer Stromquelle (13), der andere (35) über einen Stromverbraucher mit dem anderen Pol der Stromquelle verbunden ist. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die die Bremse beeinflussende Stromstärke von der Stromstärke eines Stromkreises abhängt, der zwei hintereinandergeschaltete Unter brecher enthält, von denen einer (33, 34, 18, 19) vom Kameramotor (21) und der andere (9, 14, 15) vom Tongerät (1) angetrieben ist, wobei jeder der Unterbrecher in gleich langen Zeitabschnitten minde stens einen mit dem anderen Unterbrecher verbun denen Kontakt mit einem dem Unterbrecher zugeord neten Anschlusspunkt abwechselnd verbindet und von diesem trennt. 2.Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Anzahl der Kontaktgaben in gleichen Zeitabschnitten bei beiden Unterbrechern umgekehrt proportional dem Verhältnis der Drehzah len ist, mit welchen die Unterbrecher angetrieben werden. 3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Umlaufdrehzahl des in der Aufnahmekamera untergebrachten Unterbrechers (33, 34, 18, 19) gleich der Bildfrequenz, die Umlaufzahl des vom Tongerät angetriebenen Unterbrechers (9, 14, 15) ein Bruchteil davon ist. 4.Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Stromquelle (46) des Unter brecherstromkreises Wechselstrom liefert, der über die Primärwicklung (62) eines Übertragers, dessen Sekundärwicklung (61) und einen Gleichrichter (58) den Strom für den Bremsmagnet (54, 55) erzeugt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, mit einem Greiferantrieb an der Kamera, dadurch gekennzeich net, dass der an der Kamera befindliche Unterbrecher (33, 34, 18, 19) mit der Drehzahl der Greiferwelle (24), die Bremse (37, 39, 51) mit der Drehzahl der schneller laufenden Reglerwelle (27) umläuft.6. Angleicheinrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Bremse beein flussende Spule (38, 54) unmittelbar in den Unter brecherstromkreis eingefügt ist. 7. Angleicheinrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in den Unterbrecher stromkreis ein Mittel (62) eingeschaltet ist, das in duktiv den durch einen Elektromagneten (54, 55) der Bremse fliessenden Strom beeinflusst.B. Angleicheinrichtung nach Patentanspruch 'Il, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Unterbrecher eine kreisförmige Schleifbahn (9) mit mindestens einer Kontaktfläche (10) hat, dass dieser Schleifbahn (9) zwei sie berührende Kontakte (14, 15) zugeordnet sind, und dass an diesem Unterbre cher ein mit den Kontaktflächen (10) der Schleifbahn (9) verbundener Schleifring (11) sitzt, auf welchem eine den Anschlusspunkt des Unterbrechers darstel lende Schleifbürste (12) gleitet.9. Angleicheinrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Unterbrecher zwei einander gegenüberliegende Kon takte (18, 19) hat mit einem zwischen diesen liegen den, dem Anschlusspunkt (35) des Unterbrechers dar stellenden, dritten Kontakt, der unter dem Einfluss einer Nockenscheibe (33) abwechselnd einen der anderen Kontakte (18, 19) berührt.10. Angleicheinrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass in den Unterbrecher stromkreis ein Schalter (45) eingefügt ist, der mit dem Auslöseknopf (48) der Kamera (20) verbunden ist, so dass er beim Drücken des Knopfes geschlossen wird. <B>11.</B> Angleicheinrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Auslöseknopf (48) der Kamera (20) ein zweiter Schalter (47) ver bunden ist, der in Leitungen (49, 50) des Tongeräts (1) liegt und dieses Gerät ein- und ausschaltet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE349162X | 1956-01-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH349162A true CH349162A (de) | 1960-09-30 |
Family
ID=6258222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH349162D CH349162A (de) | 1956-01-04 | 1956-10-12 | Verfahren zum Angleichen der Aufnahmegeschwindigkeit einer Kamera an die eines Tongerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH349162A (de) |
-
1956
- 1956-10-12 CH CH349162D patent/CH349162A/de unknown
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