CH346502A - Brennkraftwerkzeug - Google Patents
BrennkraftwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D9/00—Portable percussive tools with fluid-pressure drive, i.e. driven directly by fluids, e.g. having several percussive tool bits operated simultaneously
- B25D9/06—Means for driving the impulse member
- B25D9/10—Means for driving the impulse member comprising a built-in internal-combustion engine
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Description
Brennkraftwerkzeug Die Erfindung bezieht sich auf ein Brennkraft werkzeug mit einem im Arbeitszylinder frei beweg lichen Arbeitskolben, der beim Schlaghub durch den Druck der Verbrennungsgase beim Rückhub durch Druckluft bewegt wird, wobei der Steuerschieber für die Druckluft, die den Rückhub bewirkt, durch den wechselnden Druck im Verbrennungsraum gesteuert wird. Im Verbrennungsraum ist ein nach demselben hin öffnendes, als Rückschlagventil ausgebildetes Gemischeinlassventil sowie eine Zündvorrichtung an geordnet, während der Steuerschieber eine Dichtfläche aufweist, die ventilartig mit einem Sitz zusammen wirkt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bei derartigen Brennkraftwerkzeugen vorhandene Neigung zu Zündaussetzern zu beseitigen. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung an einem Brennkraftwerkzeug der vorstehend beschrie benen Art dadurch gelöst, dass der Steuerschieber eine der genannten Dichtfläche benachbarte zylindri sche Dichtstrecke trägt, die bei vom Sitz abgehobener Dichtfläche einen Druckausgleich zwischen dem Ver brennungsraum und den von dem Steuerschieber beherrschten Räumen verhindert. Durch diese Mass nahme soll die gleichzeitige Einführung von Brenn stoffluftgemisch und Frischluft vermieden werden, die bei den bekannten Brennkrafthämmern Zünd- aussetzer hervorruft. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig.l das Brennkraftwerkzeug im Augenblick der Zündung. Fig. 2 zeigt die Stellung, in der der Arbeitskolben seinen Schlaghub vollendet hat, wobei der Schieber für die Steuerung der Rückhubluft bereits umge steuert hat. Fig. 3 zeigt die Kühlvorrichtung im Augenblick des Stillstandes des Brennkrafthammers. Fig. 4 zeigt die Anordnung von Kühlluftbohrun- gen, durch die der Zylinder von aussen mit Luft ange blasen wird. In dem Zylinder 1 ist ein Stufenkolben 2 dichtend eingebaut, dessen Hub in seiner obern Stellung durch den Bund 3 und in seiner untern Stellung durch den Amboss 4 begrenzt ist. Mit dem Amboss 4 steht das Werkzeug 5, das beispielsweise ein Meissel sein kann, in kraftschlüssiger Verbindung. Der Zylinder 1 ist an seiner Unterseite durch das Führungsstück 6 abge schlossen, so dass sich ein abgedichteter Raum 7 bil det. Im Oberteil des Zylinders 1 befindet sich der Verbrennungsraum 8, der durch den Zylinderkopf 9 abgeschlossen ist. In den Verbrennungsraum 8 ragt die Zündkerze 10. Im Zylinderkopf 9 befindet sich das Gemischeinlassventil 11 und der Steuerschieber 12. Beide besitzen an ihrer dem Verbrennungsraum zugewandten Ende eine Dichtfläche 13, mit der sie auf einem am Zylinderkopf 9 vorgesehenen konischen Sitz abdichtend zur Auflage kommen können. Das Gemischeinlassventil 11 wird durch eine Feder 14 in seine Dichtstellung gebracht. Seine Hubbegrenzung im Öffnungssinne kann durch Anschlagen der Scheibe 15 an einem nicht dargestellten Vorsprung oder auch an einem Vorsprung am Zylinder 1 bewirkt werden. Der Steuerschieber 12 wird in seinem Weg durch die Dichtfläche 13 und einen Vorsprung im Zylinder 1 begrenzt. Es kann aber auch eine Anschlagscheibe 15 vorgesehen sein wie beim Gemischeinlassventil 11. Der Steuerschieber 12 trägt eine Ringnut 16, die sowohl eine Verbindung zwischen den Ringräumen 17 und 18 als auch zwischen den Ringräumen 18 und 19 herstellen kann, Der Ringraum 17 ist über den Anlassschieber 20 mit dem Drucklufteintritt 21, der Ringraum 18 über den Kanal 22 mit dem Raum 7 unter dem Arbeitskolben 2 und der Ringraum 19 über die Drosselstelle 23 mit dem Auspuffkanal 24 verbunden. Der Durchmesser der Drosselstelle 23 verhält sich zum grossen Durchmesser des Arbeits kolbens 2 gemessen am Bund 3 wie 1 : 10 bis 1 : 15, wobei der Druck der von aussen zugeführten Druck luft 2 bis 3 kg/cmz beträgt und der Hammer etwa 1200 Schläge pro Minute ausführt. Der Kanal 22 ist ausserdem in den Raum 25 unter den Hilfskolben 26 geführt, den eine Blattfeder 27 entgegen dem im Raum 25 herrschenden Luftdruck zu verschieben sucht. Eine derartige Verschiebung hat die Wirkung, dass der Unterbrecherkontakt 28 geöffnet wird. Der Unterbrecherkontakt 28 liegt in dem Primärstrom kreis einer nicht dargestellten Zündspule, in deren Sekundärstromkreis die Zündkerze 10 liegt. Der Primärstromkreis wird von einem, ebenso wie die Dnrckluftquelle vom Brennkraftwerkzeug getrennten und daher nicht gezeigten Zündstromerzeuger ver sorgt. Der Anlassschieber 20 gibt im ersten Teil seines Hubes unter der Einwirkung einer Verdrehung des Griffes 44 entgegen dem Uhrzeigersinn nicht nur den Luftzutritt zum Ringraum 17, sondern auch über das Rückschlagventil 29 und den Ringraum 34 zum Brennstoffbehälter 30 frei. Im weiteren Verlauf seines Hubes öffnet er das Kugelventil 31, so dass der Brenn stoff unter der Wirkung des auf ihm lastenden Luft druckes über das Steigrohr 32 über die Düse 33 aus treten und sich mit der im Ringraum 34 befindlichen Druckluft mischen kann. Das Gemisch gelangt in die Mischkammer 35, die mit dem Innenraum 36 des Gemischeinlassventiles 11 in Verbindung steht. Zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des dargestellten Brennkraftwerkzeuges soll zunächst die Stellung nach Fig. 1 betrachtet werden. Der Arbeits kolben 2 ist unter der Einwirkung des im Raum 7 wirkenden Druckes in seine obere Endstellung ge gangen. Im Verbrennungsraum 8 befindet sich ein Brennstoffluftgemisch, das seine ihm durch die ein seitige Lage des Gemischeinlassventiles aufgezwungene Drehung auch nach Schliessen desselben beibehält. Da das Gemischeinlassventil 11 unter dem Einfluss der Feder 14 bereits im Anfang des Aufwärtshubes geschlossen hatte und da der Schieber 12 durch die zylindrische Dichtstrecke 39 auch bei abgehobener Dichtfläche 13 abgedichtet war, konnte sich in dem Verbrennungsraum 8 ein Druck bilden, der infolge der umgesetztenBewegungsenergie desArbeitskolbens 2 noch über dem durch das Querschnittsverhältnis des als Stufenkolben ausgebildeten Arbeitskolbens 2 und den Druck im Raum 7 bedingten Wert liegt. Das Ver hältnis des grossen Durchmessers des Arbeitskolbens 2 zu dessen kleinstem Durchmesser liegt zwischen 1,1 und 1,2. Entgegen diesem Druck wirkt der auf die Stirnfläche 40 des im Durchmesser kleineren Oberteiles 41 des Schiebers 12 lastende Druck der bei 21 zugeführten Druckluft. Dadurch, dass der im Raum 8 befindliche Druck höher als der Druck auf die Stirnfläche 40 und die zugehörige Stirnfläche 42 grösser ist als die Stirnfläche 40, entsteht eine nach oben gerichtete Kraft, die den Steuerschieber 12 sicher in die gezeichnete Stellung bringt. In dieser ist der Ringraum 18 über den Ringraum 19 mit dem Auspuffkanal 24 verbunden, so dass der Raum 7 ent lüftet wird. Die durch die Bohrung 24 strömende Luft kühlt den Zylinder 1. Durch die Drosselstelle 23 wird dieses Ausströmen so lange verzögert, dass auch bei vorzeitiger Umsteuerung des Schiebers 12 dafür gesorgt ist, dass der Arbeitskolben 2 in seine End- stellung gelangt ist, wenn der Hilfskolben 26 durch die Blattfeder 27 infolge des Absinkens des Luft druckes im Räum 25 nach unten geschoben wird und den Unterbrecherkontakt 28 öffnet und damit einen Funken an der Zündkerze 10 auslöst. Infolge der drehenden Bewegung der eingebrachten Ladung wird diese gleichmässig fortschreitend entzündet, so dass eine weiche klopffreie Verbrennung erzielt wird. Das im Raum 8 befindliche Gemisch verbrennt und treibt den Arbeitskolben 2 nach unten auf den Amboss 4, der den erhaltenen Schlag auf das Werkzeug 5 weiterleitet. Wenn der Kolben 2 die Auspuffschlitze 43 freigegeben hat, strömen die verbrauchten Gase mit grosser Geschwindigkeit aus, so dass der Druck im Verbrennungsraum 8 schnell fällt. Der in der Mischkammer 35 herrschende überdruck öffnet das Gemischeinlassventil 11, das frisches Gemisch in den Raum 8 strömen lässt, das die verbrannten Gase vor sich her schiebt (Fig. 2). Der Steuerschieber 12 geht unter dem Einfluss des auf seiner Stirnfläche 40 lastenden Druckes in die in Fig. 2 gezeigte Stellung und verbindet die Ringräume 17 und 18. Dadurch wird der Kanal 22 mit Druckluft beaufschlagt. Der Hilfskolben 26 geht in die Schliesslage des Unter brecherkontaktes 28, und der Raum 7 füllt sich mit Druckluft, wodurch der Arbeitskolben 2 nach oben getrieben wird, so dass der vorstehend beschriebene Vorgang wieder ablaufen kann. Durch teilweises Loslassen des Bedienungsgriffes 44 wird zunächst das Kugelventil 31 geschlossen, wodurch die Brennstoffzufuhr zur Düse 33 aufhört. Der Hammer läuft dann lediglich mit Druckluft mit wesentlich verminderter Schlagkraft. Wird der Griff 44 ganz losgelassen, so geht der Anlassschieber 20 in seine rechte Endlage, in der die Luftzufuhr zum Ringraum 18 und zum Brennstoffbehälter 30 aufhört, wodurch der Arbeitskolben 2 stillgesetzt wird. Diese Stellung ist in Fig. 3 gezeigt. Durch die Wirkung des Rückschlagventiles 29 bleibt der Druck im Brenn stoffbehälter 30 eine gewisse Zeit erhalten, so dass die Brennstofförderung nach kurzen Arbeitspausen augenblicklich wieder in Gang kommt. Bei stillstehen dem Arbeitskolben 2 strömt die Druckluft durch die in der rechten Endlage des Anlassschiebers 20 geöff nete Bohrung 45 zum Auspuffkanal 24 und kühlt den Zylinder 1. Diese Frischluftzufuhr ersetzt die Kühl wirkung der verbrauchten Rückhubluft. Ausserdem wird der Zylinder 1 sowohl beim Arbeiten als auch im Stillstand, solange Druckluft bei 21 zugeführt wird, durch die Bohrung 46 mit Kühlluft bespült, die durch mehrere, aussenamZylinderumfangangebrachte Bohrungen 47 längs des Zylindermantels austritt. Der kleinste Querschnitt der Bohrung 46 beträgt etwa ein Viertel bis ein Drittel des kleinsten Querschnittes, der den Durchfluss durch den Schlitz 48 bestimmt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Brennkraftwerkzeug mit einem im Arbeitszylinder frei beweglichen Arbeitskolben, der beim Schlaghub durch den Druck der Verbrennungsgase, beim Rück hub durch Druckluft bewegt wird, wobei der Steuer schieber für die Druckluft, die den Rückhub bewirkt, durch den wechselnden Druck im Verbrennungsraum gesteuert wird und wobei ferner im Verbrennungs- raum ein nach dem Verbrennungsraum hin öffnendes, als Rückschlagventil ausgebildetes Gemischeinlass- ventil sowie eine Zündvorrichtung angeordnet sind,wobei der Steuerschieber eine Dichtfläche aufweist, die ventilartig mit einem Sitz zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber (12) eine der genannten Dichtfläche (13) benachbarte zylindrische Dichtstrecke (39) trägt, die bei vom Sitz abgehobener Dichtfläche einen Druckausgleich zwischen dem Ver brennungsraum und den von dem Steuerschieber beherrschten Räumen (17, 18) verhindert. UNTERANSPRÜCHE 1. Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gemischeinlassventil (11) aussermittig im Zylinderboden und dass die Zünd vorrichtung (10) am Zylinderumfang angeordnet sind. z.Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Dichtstrecke (39) Dichtmittel angeordnet sind. 3. Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel Labyrinthringe sind. 4. Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel Kolbenringe sind. 5.Brennkraftwerkzeuge nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, bei dem die Verbrennung durch eine elektrische Zündvorrichtung in Gang gesetzt wird, deren Zündfunken von einer durch einen Hilfskolben (26) betätigten Schaltvorrichtung, vor zugsweise von einem Unterbrecher, ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfskolben (26) für die Auslösung der Zündung durch den Druck der Rückhubluft betätigt wird. 6. Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Hilfskolbens (26) im Sinne einer Auslösung des Zündfunkens beim Absinken des Druckes der Rückhubluft, unter Einwirkung einer Feder, vor sich geht. 7.Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass in den Ausströmkanal (24) für die verbrauchte Rückhubluft ein Drosselglied (23) ein geschaltet ist. B. Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskolben (2) als Stufen kolben ausgebildet ist, wobei die Rückhubluft auf den im Querschnitt grösseren Teil (3) des Kolbens (2) wirkt. 9. Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeich net, dass während des Arbeitens des Werkzeuges Kühlluft durch die Wände des Arbeitszylinders (1) geleitet wird. 10.Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verbrauchte Rückhubluft als Kühlluft durch Kanäle (22, 24) geleitet wird, die längs dem Innenraum (8) des Arbeitszylinders (1) verlaufen. 11. Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekenn zeichnet, dass ausser der verbrauchten Rückhubluft noch zusätzlich Frischluft als Kühlluft über mehrere, am Aussenumfang des Arbeitszylinders (1) verteilte Bohrungen (47) oder durch Kanäle in den Wänden desselben geleitet wird. 12.Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch so wie den Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, dass die als Kühlmittel wirkende verbrauchte Rückhubluft beim Stillstand des Arbeitskolbens (2) durch Frischluft ersetzt wird. 13. Brennkraftwerkzeug nach Patentanspruch so wie den Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zufuhrquerschnitt (46) für die un abhängig vom Bewegungszustand des Arbeitskolbens strömende, kühlende Frischluft etwa ein Viertel bis ein Drittel des Zufuhrquerschnittes (48) für Rück hubluft und Gemischbildungsluft beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE346502X | 1956-05-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH346502A true CH346502A (de) | 1960-05-15 |
Family
ID=6255272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH346502D CH346502A (de) | 1956-05-19 | 1956-07-07 | Brennkraftwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH346502A (de) |
-
1956
- 1956-07-07 CH CH346502D patent/CH346502A/de unknown
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