CH346281A - Flüssigkeitskontakt - Google Patents

Flüssigkeitskontakt

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CH346281A
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Klaudy Peter Dr Prof
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Lokomotivenfabrik Henschel & S
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K31/00Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors
    • H02K31/04Acyclic motors or generators, i.e. DC machines having drum or disc armatures with continuous current collectors with at least one liquid-contact collector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


  Flüssigkeitskontakt    Betriebsmässig geschlossen bleibende     Gleit-          kontakte    werden in bekannter Weise gelegentlich  mit Kontaktgliedern aus gut leitenden, festen Stoffen  ausgeführt, die, in gewissen Abständen einander ge  genüberstehend, durch zwischengeschaltete, die Kon  taktglieder an verhältnismässig grossen Teilen ihrer       Oberfläche    bedeckende Kontaktflüssigkeit miteinan  der elektrisch in Verbindung stehen. Solche Flüssig  keitskontakte arbeiten zufriedenstellend, solange es  sich nicht um zu hohe Stromstärken und zu hohe  Gleitgeschwindigkeiten handelt. Bei hohen Strom  stärken und hohen Gleitgeschwindigkeiten kommt es  dagegen in den Kontaktwiderständen zu grossen elek  trischen und in der Kontaktflüssigkeit zu hohen me  chanischen Verlusten, wie z.

   B.     Flüssigkeitsreibungs-          und    Wirbelverluste im Kontaktspalt, Verluste ent  sprechend der kinetischen Energie der den Kontakt  spalt verlassenden Kontaktflüssigkeit, und im Zu  sammenhang damit zu Schwierigkeiten bei der     Ver-          lustwärmeabfuhr    sowie zu schlechtem Wirkungsgrad  der Einrichtungen oder Maschinen, zu denen der  Kontakt gehört. Der die elektrischen Verluste be  dingende Kontaktwiderstand wird dabei vor allem  durch die auf den     Kontaktgliedoberflächen    ohne be  sondere Vorkehrungen oder Materialauswahl stets in  erheblichem Mass vorhandenen Fremdschichten be  dingt.  



  Kontaktglieder aus Werkstoffen, die zur Fremd  schichtbildung neigen, werden deshalb, gegebenen  falls unter     gleichzeitiger    Anwendung fettlösender Mit  tel, häufig durch mechanische Bearbeitung vor ihrer  Bedeckung durch die Kontaktflüssigkeit technisch  gereinigt, z. B. durch Schmirgeln, Feilen, Schaben  oder dergleichen.  



  Die     Stromwärmeverluste    lassen sich dadurch er  niedrigen, aber, wie die Erfahrungen zeigen, bei  hohen Stromstärken bleiben die Verluste immer noch    erheblich. Das kommt zum Teil davon, dass die     Kon-          taktgliederoberfläche    durch die erwähnte mecha  nische Bearbeitung, im physikalischen Sinn nur un  vollkommen von Fremdschichten gereinigt werden  können;

   Fremdhäute bleiben teilweise bestehen, und  es kommt zu     Stromengeerscheinungen.    Anderseits  liegt es daran, dass     während    oder zwischen der me  chanischen Bearbeitung und Bedeckung der Kon  taktglieder mit der Kontaktflüssigkeit durch     Adsorp-          tion    bzw. chemische Bindung von Fremdmolekülen  aus der Umgebungsluft (02,     H20,        N2)    widerstand  verursachende Fremdschichten auf den     Kontaktglied-          oberflächen    entstehen.  



       Fremdschichtbildung    tritt jedoch auch auf, wenn  die zu bedeckenden     Kontaktgliedoberflächen    während  des Betriebes zeitweise dem Einfluss der Umgebungs  luft oder bei Anordnungen mit Schutzgas dem Ein  fluss des Schutzgases unterliegen. Zur Herabsetzung  der elektrischen Verluste werden deshalb bei     Flüs-          sigkeitsgleitkontakten    bekannter Ausführung die zu  bedeckenden     Kontaktgliedoberflächenteile    und damit  die     Querschnitte    der spezifisch schlecht leitenden  Fremdschicht verhältnismässig gross bemessen, bzw.  es werden über den ganzen Umfang sich erstreckende  Flächen bis zu Hunderten von     cm2    angewendet, vgl.  z.

   B.     DRP    Nr. 351593.    Das bringt aber, besonders bei hohen     Gleit-          geschwindigkeiten,    grosse mechanische Verluste mit  sich, und Flüssigkeitskontakte derartiger Ausführung  haben sich deshalb bei hohen Gleitgeschwindigkeiten  und hohen Stromstärken praktisch nicht bewährt.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen betriebs  mässig geschlossenen bzw. geschlossen bleibenden       Flüssigkeitskontakt    für     Unipolarmaschinen    für     Gleich-          oder    Wechselstrom und Stromstärken über 100  Ampere.

        Der erfindungsgemässe Flüssigkeitskontakt ist da  durch gekennzeichnet, dass er aus sich relativ gegen  einander bewegenden     Kontaktgliedern    aus festen       Stoffen    und einer zwischengeschalteten, in Strom  richtung höchstens     1/5        mm    bemessenen Kontakt  flüssigkeitsstrecke besteht, dass ferner die Kontakt  flüssigkeit mindestens zeitweise durch nachströmende  kühlere Kontaktflüssigkeit ersetzt wird, und dass  schliesslich die von der Kontaktflüssigkeit bedeck  ten, praktisch     fremdschichtfrei    gehaltenen Oberflä  chenteile der Kontaktglieder so bemessen sind, dass  die Stromdichte in diesen bedeckten Kontaktglied  oberflächenteilen mindestens 2 Ampere pro Quadrat  millimeter beträgt.  



  Nachfolgend werden anhand der schematischen  Zeichnung drei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt das erste Ausführungsbeispiel.       Fig.2    zeigt einen Teil der     Fig.    1 in grösserem  Massstab.  



       Fig.    3 zeigt das zweite     Ausführungsbeispiel.          Fig.4    zeigt das dritte Ausführungsbeispiel, und       Fig.5    zeigt eine abgeänderte Form des dritten  Ausführungsbeispiels.  



  Beim ersten Ausführungsbeispiel gemäss der       Fig.    1 und 2 rotiert das Kontaktglied 1 innerhalb  des unbeweglichen Kontaktgliedes 2. Als Kontakt  flüssigkeit wird Quecksilber verwendet, welches  durch Wirkung der Pumpe 3 in der Leitung 4 in  Pfeilrichtung dauernd im Umlauf gehalten wird.  Durch eine im Bereich der Leitung 4 eingebaute  Kühleinrichtung 5 kann das durch den     Stromfluss     und die Reibung erwärmte Quecksilber zusätzlich  abgekühlt werden.

   Für den Stromübergang vom Kon  taktglied 2 zum Kontaktglied 1 in Richtung der  Pfeile ist der     ringförmige    Spalt 6 mit seiner Länge 7  massgebend     (Fig.2).    Die Kontaktstellen, welche in       Fig.    2 durch starke Linien hervorgehoben sind, wer  den praktisch     fremdschichtfrei    gehalten; Luftzutritt  zum Kontaktspalt 6 wird durch die Quecksilber  sperre verhindert. Die     Kontaktflüssigkeitsstrecke    im  Spalt 6 ist in Stromrichtung sehr kurz, höchstens       1/5    mm bemessen.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss der       Fig.3    greift der unbewegliche Kontaktring 2 mit  seinem innern Teil 8 in eine     ringwannenförmige    Ver  tiefung des beweglichen Kontaktgliedes 1 ein. Im  Ruhezustand und bei langsamer Umdrehung des  Kontaktgliedes 1 ist der Spalt 9 zwischen dem Kon  taktring 2 und dem Kontaktglied 1 mit Kontakt  flüssigkeit, z. B. mit Quecksilber, erfüllt. In der Figur  ist das Quecksilber im Spalt 9 von links oben nach  rechts unten     schraffiert    angedeutet. Bei langsamer  Bewegung des Kontaktgliedes 1 erfolgt der Strom  übergang vom Kontaktglied 1 zum Kontaktring 2  über die ganzen horizontalen Flächen des Spaltes 9.

    Die grosse Fläche wirkt sich dabei nicht schädlich  aus, bzw. verursacht keine übermässigen Reibungs  verluste, weil die     Gleitgeschwindigkeit    mässig ist.  



  Mit zunehmender Umdrehungsgeschwindigkeit    des Kontaktgliedes 1 wird das Quecksilber durch die       Zentrifugalkraft    in den vertikalen     Fortsatz    10 des  Spaltes 9 gedrückt, um diesen     Spaltfortsatz    10 bei  hohen Geschwindigkeiten ganz zu füllen. Das Queck  silber im     Spaltfortsatz    10 ist in der Figur durch  Schraffierung von rechts oben nach links unten an  gedeutet. Der Kontaktring 2 besitzt im Bereiche des       Dberganges    vom horizontalen Spalt 9 zum vertikalen       Spaltfortsatz    10 einen nasenartigen Ringwulst 11,  welchem am Kontaktglied 1 ein     hohlkehlenartiger     Ring 12 gegenüberliegt.

   Der Ringwulst 11 sowohl  als auch der Ring 12 sind in der Figur schwarz an  gedeutet und bestehen vorteilhaft aus einem nicht  zur     Fremdschichtbildung    neigenden Material, wie  z. B. aus     Molybdän.    Die     Hauptübergangsstrecke    für  den Strom vom Kontaktglied 1 über den Ring 12,  das Quecksilber und den Ringwulst 11 zum Kontakt  ring 2 ist sehr kurz, höchstens 1/5 mm, bemessen  und bei jeder Umdrehungsgeschwindigkeit mit  Quecksilber erfüllt. Bei hohen Umdrehungsgeschwin  digkeiten erfolgt der Stromübergang nur über sehr  kleine Flächen im Sinne der Pfeile.

   Damit das durch  den Stromdurchgang und Reibung erwärmte Queck  silber durch kühleres Quecksilber ersetzt werden  kann, ist die verwendete Quecksilbermenge grösser  bemessen, als zur Füllung des     Spaltfortsatzes    10 nötig  ist. Das überschüssige Quecksilber wird bei der  schnellen Rotation des Kontaktgliedes 1 über die  Kante 13     hinweg    in einen Hohlraum 14 des un  beweglichen Kontaktringes 2 geschleudert und sam  melt sich nach Abgabe seiner kinetischen Energie  in der Wanne 15. Von hier aus fliesst das Queck  silber über eine Leitung 16 in Richtung der Pfeile  zurück in den Spalt 9 bzw. an die Stromübergangs  stelle 12-11, um den Kreislauf zu wiederholen.

    Dieser Kreislauf erfolgt selbsttätig, und zwar erstens  durch Saugwirkung; die Quecksilberleitung endet  etwas innerhalb des Ringwulstes 11, und zweitens  durch     Heberwirkung,    da der Einfluss in die Leitung  höher liegt als ihr Ausfluss in den Spalt 9.  



  Im Bereiche der Leitung 16 können im unbeweg  lichen Kontaktring 2 Kühlschlangen oder Kühlrippen  5 angeordnet werden, um damit das zirkulierende  Quecksilber kühl zu halten. Der Quecksilberumlauf  kann natürlich auch mittels Pumpe aufrechterhalten  werden.  



  Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.4     besteht das unbewegliche Kontaktglied aus einem  Rohr 17, dessen unteres Ende zu einer engen Düse  ausgezogen ist. Aus dem Rohr 17 gelangt die Kon  taktflüssigkeit, z. B. Quecksilber, durch Eigen  schwere oder durch Wirkung einer Pumpe in den  sehr schmalen, das heisst höchstens     1/5    mm breiten  Kontaktspalt 6 zwischen dem Rohr 17 als dem un  beweglichen Kontaktglied und dem sich in Pfeilrich  tung drehenden Kontaktring 1. Der Strom fliesst also  über das Rohr 17 und das Quecksilber im Spalt 6  zum Kontaktring 1.

   Durch ein     Absaugrohr    18 wird  das Quecksilber mit Hilfe einer eingebauten Pumpe  vom Kontaktring 1 abgesaugt und über eine nicht      gezeichnete Leitung dem Rohr 17 wieder zugeführt,  wodurch die Zirkulation des Quecksilbers aufrecht  erhalten wird.  



  Auch hier kann im Bereiche der Quecksilber  leitung eine Kühleinrichtung eingebaut sein, welche  das umlaufende Quecksilber kühl hält.  



  Soll der Kontaktring 1 in beiden Drehrichtungen  benützt werden, muss natürlich ein entsprechendes  zweites     Abzugrohr    gegenüber dem     Abzugrohr    18  vorgesehen sein. Selbstverständlich kann das Rohr  17 statt senkrecht, wie in der Figur, auch schräg  oder     tangential    zur Oberfläche des beweglichen Kon  taktringes 1 angeordnet sein, um dem Quecksilber  eine der Stromrichtung des     Absaugrohres    18 ent  sprechende Richtung zu     erteilen.     



  In     Fig.    5 ist das prinzipiell gleiche Ausführungs  beispiel wie in     Fig.    4 dargestellt, nur dass hier das       Absaugrohr    18 das Rohr 17 konzentrisch umgibt.  Das Quecksilber, welches aus dem Rohr 17 in den  Spalt zwischen dem Rohr 17 und dem Kontaktring 1  fliesst, gelangt hier in Pfeilrichtung in das     Absaug-          rohr    18.  



  In den beschriebenen Ausführungsbeispielen sind  die vom Quecksilber bedeckten Oberflächenteile der  Kontaktglieder an ihren Stromübergangsstellen so  bemessen, dass die Stromdichte in diesen Teilen min  destens 2 Ampere pro Quadratmillimeter beträgt.  Die vom Quecksilber bedeckten     Kontaktgliedober-          flächen    bestehen mindestens teilweise aus Teilen, die  durch mechanische Bearbeitung, wie z. B. durch  Fräsen, Drehen, Schmirgeln, Schaben, Hobeln, unter  einem Schutzelement, wie z. B. Gas, Flüssigkeit oder  Vakuum, praktisch     fremdschichtfrei    gemacht wor  den, sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Betriebsmässig geschlossen bleibender Flüssig keitskontakt für Unipolarmaschinen für Gleich- oder Wechselstrom und Stromstärken über 100 Ampere, dadurch gekennzeichnet, dass er aus sich relativ ge geneinander bewegenden Kontaktgliedern aus festen Stoffen und einer zwischengeschalteten, in Strom richtung höchstens 1/5 mm bemessenen Kontakt flüssigkeitsstrecke besteht, dass ferner die Kontakt flüssigkeit mindestens zeitweise durch nachströmende kühlere Kontaktflüssigkeit ersetzt wird, und dass schliesslich die von der Kontaktflüssigkeit bedeckten, praktisch fremdschichtfrei gehaltenen Oberflächen teile der Kontaktglieder so bemessen sind,
    dass die Stromdichte in diesen bedeckten Kontaktgliedober- flächenteilen mindestens 2 Ampere pro Quadrat millimeter beträgt. UNTERANSPRÜCHE 1. Flüssigkeitskontakt nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Mittel derart, dass die fremd schichtfreien Kontaktgliedoberflächen nach ihrer Be deckung durch die Kontaktflüssigkeit den fremd schichterzeugenden Einflüssen der Umgebung im Be trieb nicht mehr ausgesetzt sind. 2.
    Flüssigkeitskontakt nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktflüssigkeitsumlauf durch entsprechende Form gebung der Kontaktspalte und Anordnung entspre chender Zwischenbehälter durch Fliehkraft- und Gravitationswirkung selbsttätig bewirkt wird. 3. Flüssigkeitskontakt nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass bei vertikaler Rotationsachse das fest stehende Kontaktglied so ausgebildet ist, dass ein vorstehender, einen Rotationskörper bildender, schneidenartiger Wulst von innen her seitlich in die an der Seitenwand des schalenartigen beweglichen Kontaktgliedes rotierende Kontaktflüssigkeit taucht.
CH346281D 1954-05-04 1955-04-29 Flüssigkeitskontakt CH346281A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1181795B (de) * 1960-02-05 1964-11-19 Ivec Holdings Ltd Unipolar erregte elektrische Maschine
DE1253802B (de) * 1963-10-31 1967-11-09 Materiels Hispano Suiza Sa Soc Elektrische Unipolarmaschine

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DE1181795B (de) * 1960-02-05 1964-11-19 Ivec Holdings Ltd Unipolar erregte elektrische Maschine
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