CH346006A - Fachwerkartiges Hängetragwerk, insbesondere für Dächer - Google Patents

Fachwerkartiges Hängetragwerk, insbesondere für Dächer

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CH346006A
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Rickard Jawerth Karl David
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Rickard Jawerth Karl David
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/14Suspended roofs

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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description


      Fachwerkartiges    Hängetragwerk, insbesondere für Dächer    Die Erfindung bezieht sich auf ein     fachwerkartiges     Hängetragwerk, insbesondere für Dächer, mit in der  Richtung der     Fachwerkdiagonalen    verlaufenden Zug  gliedern.  



  In den letzten Jahren sind Hängetragwerke für  Dächer errichtet worden, z. B. in Form von auf zweck  mässige Weise angeordneten Stahldrahtseilen, teils weil  sie preiswert sind, teils deshalb, weil solche Konstruk  tionen viel einfacher sind als massive Dächer. Die  Dachhaut, die hierbei auf dem Netzwerk von Stahl  drähten verlegt wird, kann sehr dünn und leicht  sein und besteht z. B. aus Tuch oder dünnen Platten  wie     Asbestzementtafeln,    Porenbetonplatten, Blechen  aus Aluminium oder aus galvanisierten Blechen. Als  Dachhaut kann auch schwereres Material verwendet  werden, z. B. eine auf die Drahtseile aufgebrachte  Betonschicht.

   Es ist ferner bekannt,     Drahtseilkon-          struktionen    für freitragende Dächer in der Weise  auszubilden, dass die Drahtseile sich unter einem  rechten oder andern Winkel kreuzen und dass solche  Netzwerke in verschiedenen Höhen übereinander an  geordnet sind, so dass das Netzwerk die Form einer  Hängebrücke bildet, bei der das Dach denjenigen Teil  ausmacht, der im Brückenbau als Fahrbahn ausge  bildet ist.  



  Man unterscheidet bei den erwähnten Dachkon  struktionen hinsichtlich ihres Verhaltens gegen Wind  beanspruchungen und besonders gegen eine aufwärts  gerichtete Windkraft zwei Konstruktionsarten, näm  lich einerseits die schwere     Konstruktion,    die z. B. aus  Beton besteht und durch ihr relativ grosses Eigen  gewicht die Windbeanspruchung aufnimmt, und ander  seits die leichte     Konstruktion,    die durch abwärts  gerichtete Drahtseile gegen die Windbeanspruchung  abgesteift ist.  



  Die bekannten leichten     Dachkonstruktionen    haben  den Nachteil, dass sie sich bei relativ schwachem Wind    bewegen. Der Einfluss dieser Bewegung ist für die  Dichtheit des Daches     schädlich.    Bei einer bekannten  hängenden Dachkonstruktion mit vorgespannten  Drahtseilen sind vertikale     Stagseile    zwischen zwei Pri  märseilen derart angeordnet, dass verformbare Vier  ecke entstehen, die zur Folge haben, dass die Kon  struktion sich bei Windkräften bewegt.

   Dachkonstruk  tionen dieser Art werden zweckmässig entweder zwi  schen ausserhalb des Gebäudes befindlichen freistehen  den Tragpfählen aus Beton oder dergleichen montiert  oder das Gebäude selbst muss die entstehenden Zug       beanspruchungen    aufnehmen; dies kann dadurch er  folgen, dass in dem Gebäude genügend starke Pfeiler  angeordnet sind, an deren obern Enden die Seile be  festigt werden, oder man gibt dem Gebäude eine       symmetrische    Form, z. B. die einer Ellipse, so dass  die auftretenden Beanspruchungen aufgenommen wer  den können, wobei dann zweckmässig in geeigneter  Höhe des Gebäudes ein aus Beton oder Stahl beste  hender Ring eingebaut wird.  



  Das     erfindungsgemäss    ausgebildete Hängetragwerk  ist in erster Linie für leichte     Dachkonstruktionen    be  stimmt und hat ausser der Einfachheit der Projektie  rung und Ausführung vor allem den Vorteil, dass  unerwünschte Bewegungen vermieden werden. Zu die  sem Zweck besteht die Erfindung darin, dass das  Hängetragwerk aus     vorwiegend    auf Zug beanspruch  ten Elementen in der Form     eines    nach unten durch  gekrümmten Tragorgans und eines nach oben durch  gekrümmten Halteorgans sowie in der Richtung der       Fachwerkdiagonalen    verlaufenden Zuggliedern be  steht, wobei das Tragwerk verspannt ist, um im Halte  organ auch bei Belastung eine Zugspannung aufrecht  zuerhalten.  



  Damit die     Zugvorspannung    nicht ganz durch die       Nutzlast    aufgehoben wird, kann das Tragorgan der  art gespannt sein, dass in dem nach oben gekrümmten      Halteorgan in jedem Lastfall Zugspannungen vorhan  den sind.  



  Das Hängetragwerk kann ferner bezüglich des       Trag-    und/oder des Halteorgans so ausgebildet sein,  dass diese Organe aus     aneinandergefügten    Elementen  zusammengesetzt sind.  



  In     vielen    Fällen ist zweckmässig das     fachwerkartige     Hängetragwerk so ausgebildet, dass das Tragorgan, das  Halteorgan sowie die Folge von     Diagonalzuggliedern     aus je     einem    Seil bestehen, wobei an den Fachwerk  knotenpunkten Rollen vorgesehen sind, über welche  das die     Diagonalzuggüeder    bildende Seil geführt und  an welchen es durch Sperrmittel, beispielsweise Keile,  fixiert ist.  



  Es kann auch zwischen dem Halteorgan und dem  Tragorgan eine weitere     Zugghedfolge    angeordnet sein,  wobei die Abschnitte vorzugsweise senkrecht zu den  Abschnitten der "ersten     Zuggliedfolge        geführt    sind.  Das     fachwerkartige    Hängetragwerk kann ferner so  ausgebildet sein, dass die in der     Richtung    der Fach  werkdiagonalen verlaufenden     Zuggliedern    als Einzel  glieder hergestellt sind. Dabei können die zwischen  dem     Trag-    und dem Halteorgan angeordneten Dia  gonalzugglieder aus steifen Teilen, z. B. Rohren oder       Vollprofilteilen,    bestehen.

   Statt dessen können die  zwischen dem Trag- und dem Halteorgan angeord  neten     Diagonalzugglieder    aus einer Kombination von  steifen Teilen, z. B. Rohren oder     Vollprofilteilen,    und  Seilelementen hergestellt sein.  



  Bei einer-bekannten Konstruktion sind zwar die  Zugglieder in Rollenblöcken geführt; jedoch sind dabei  das Tragorgan, das Halteorgan sowie die Zugglieder  gegeneinander     nicht    gegen Verschiebung gesichert,  so dass die Zugglieder die     Horizontalbewegung    des  Tragorgans nicht verhindern. Durch die     Verkeilung          wird    eine wesentliche Verbesserung hinsichtlich der  Steifheit erreicht.  



  Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfin  dung sind in der Zeichnung dargestellt; es zeigt:       Fig.    1 ein erstes Hängetragwerk,       Fig.    la     ein    Hängetragwerk mit zwei Folgen von  Zuggliedern,       Fig.    2 eine Ausführungsform mit Versteifung in  seitlicher Richtung, von oben gesehen,       Fig.    3 eine andere Ausführungsform mit Verstei  fung,       Fig.4    einen     Knotenpunkt    mit     Seilrolle    und zu  gehörigem Keil als     Sperrglied,          Fig.    5 den Knotenpunkt gemäss     Fig.    4 in der Sei  tenansicht.  



  In     Fig.    1 sind mit 1 und la zwei Pfeiler oder  Wände aus Beton bezeichnet, die je ein gespanntes  Tragseil 2 und ein Halteseil 3 tragen; mit     F1,        F2,        F3,     F4 sind die Befestigungsstellen der Seile 2, 3 an den       Pfeilern    oder Wänden 1, la angedeutet. Die Seile 2, 3  können auch bis zum Boden M geführt und dort auf  einfache Weise befestigt sein. Falls die Seile 2, 3  am     Boden;M    verankert sind, muss die Öffnung für die  Durchführung jedes Seils durch die Pfeiler oder Wände  1, la abgerundet sein, damit die Organe beim Span-         nen    nicht beschädigt werden.

   Mit 4 ist ein Zugseil be  zeichnet, das als Spann- oder     Stagglied    dient und das  in der Regel schwächer als die übrigen Seile 2, 3 ist  und das     Tragseil    2 und das Halteseil 3 zu einer       Fachwerkkonstruktion    verbindet. Das Zugseil 4 läuft  ununterbrochen von einer Befestigungsstelle, die mit  einer Befestigungsstelle des Tragseils 2 oder Halte  seils 3 zusammenfallen kann, über eine Anzahl Kno  tenpunkte 5, in denen Rollen 12 angeordnet sind       (Fig.    4), zur andern Befestigungsstelle. Mit 6 ist eine       Festpunktstelle    bezeichnet, an der das Zugseil 4 an  dem Tragseil 2 oder dem Halteseil 3 verankert ist,  was bei grösseren Spannweiten     vorteilhaft    sein kann.  



  Das Hängetragwerk nach     Fig.    la unterscheidet  sich von der Ausführungsform nach     Fig.    1 nur da  durch, dass ein weiteres Zugseil 4a eingezogen ist.  



  Nach     Fig.    2 ist bei mehreren     nebeneinanderliegen-          den    Fachwerken eine Versteifung des Tragwerkes in  der Ebene der     untenliegenden    Halteseile 3 vorgesehen.  Die Mittelpunkte C der     untenliegenden    Halteseile 3  sind dabei unbeweglich mit einem Versteifungsglied L  verbunden, das am Boden in einem Fundament oder  an den äussersten, einander gegenüberliegenden Ecken  der Wände 1, la durch Zugglieder     L1    und     L2    ver  ankert sein kann. In     Fig.    3 sind mit     F1    und     F3    die  Befestigungsstellen der Tragseile 2 angedeutet.

   Mit A,  B und C und     Al    und     Bi    und     C1    sind sechs Fach  werke bezeichnet, welche zwischen den Wänden 1, la  gespannt sind; die Fachwerke<I>A, B</I> und C sind in der  selben     Richtung    schräg angeordnet, während die  übrigen Fachwerke     Al,        Bi    und     C1    in der entgegen  gesetzten Richtung schräg angeordnet sind; dadurch  erzielt man eine Versteifung des gesamten Hängetrag  werkes gegen     Beanspruchungen    in vertikaler und hori  zontaler Richtung;

   ferner wird auf diese Weise er  reicht, dass die Kräfte innerhalb des Tragwerkes in  folge dessen     symmetrischen    Aufbaues sich ausglei  chen. Die beiden äussersten Fachwerke sind in ver  tikaler Richtung angeordnet.  



  Nach den     Fig.    4 und 5 ist im Knotenpunkt am  Tragseil 2 ein U-förmiger Bügel 7 vorhanden, der in  seinem gebogenen Teil     das    Seil aufnimmt. Ein Keil 8  kann das Seil 2 und das Zugseil 4 sperren, so dass eine  gegenseitige Verschiebung unmöglich ist. Auf dem  Bolzen 9, der zwei Muttern 10 und zwei Distanz  buchsen 11     trägt,    ist die Rolle 12 gelagert, in deren  Rinne 13 das Seil 4 läuft und geführt wird.  



  Das Hängetragwerk wird in folgender Weise mon  tiert:  Für jedes     Seilfachwerk    gemäss     Fig.    1 sind zwei im  Abstand von einander angeordnete Stützen angeord  net, die entweder vom Gebäude getrennt oder in dem  selben eingebaut sind. Die Stützen können durch einen  Balken derart verbunden sein, dass die Stützen die  auftretenden Zugbeanspruchungen aufnehmen. Falls  das Gebäude die Form einer Ellipse aufweist, kann  es auf Grund seines symmetrischen Aufbaues die  auftretenden Zugbeanspruchungen aufnehmen, wobei  jedoch auf die Wand des elliptischen Gebäudes ein  Ring aus Stahl oder Stahlbeton aufzubringen ist.

   Von      zwei entgegengesetzten Stützen des Gebäudes aus wer  den mindestens ein Tragseil 2 und ein Halteseil 3  gespannt, die entweder am Gebäude selbst oder in  einem gesonderten Fundament verankert werden. Die  beiden gespannten Seile 2, 3 werden in der Regel  senkrecht übereinander angeordnet.  



  Um das Tragseil 2 und das Halteseil 3 zu einer       Fachwerkkonstruktion    vereinigen zu können, werden  die Seile, bevor sie     verankert    werden, mit einer  Anzahl Bügeln mit Rollen nach     Fig.    4 und 5 versehen.  Es wird nun in der Regel ein ununterbrochen durch  laufendes Zugseil 4, das die     Ausfachung    bildet, wech  selweise über die Rolle eines obern und untern Bü  gels geleitet. Bei kleinerer Spannweite kann das  Seil 4 an dem einen Ende verankert werden, während  das andere Ende in eine Winde eingespannt wird.  Dabei ist die     Durchbiegung    der beiden gespannten  Seile 2, 3 in der Mitte am grössten und nimmt all  mählich zu den Befestigungsstellen     F1    und F4 der  Seile 2, 3 ab.

   Theoretisch nehmen bei einer unend  lichen Anzahl von Bügeln und bei gleichmässiger An  spannung des Zwischenseils 4 die beiden Seile 2, 3 die  Kontur einer Kettenlinie, und es ergibt sich eine sym  metrische     Fachwerkkonstruktion.    Anschliessend wer  den die Keile in den auf den Seilen 2 und 3 ange  brachten Bügeln angezogen, so dass eine gegenseitige  Bewegung der Seile 2, 3 und 4 nicht mehr möglich ist,  sondern sämtliche Knotenpunkte 5 nach dem Ein  treiben der Keile festliegen. Es wird somit ein aus ge  spannten Seilen und einer dazwischen befindlichen       Ausfachung    bestehendes Tragwerk erstellt, das in der  vertikalen Richtung ein beträchtliches Flächenträg  heitsmoment, das heisst eine grosse Steifheit besitzt,  was beim Zusammenbauen einer freiaustragenden  Dachkonstruktion ausgenützt werden kann.

   Bei grö  sseren Spannweiten ist es zweckmässig, für das Zwi  schenseil 4, das die     Ausfachung    bildet, zwei beispiels  weise gleich lange Seile zu verwenden, wobei jedes  Seil beispielsweise in der Mitte des untern Halteseils  verankert wird. Das Anspannen des Seils 4 erfolgt  dabei von zwei Seiten und in solcher Weise, dass  ein symmetrisches Fachwerk entsteht. Eine Verstei  fung dieser Stützkonstruktion gegen Beanspruchungen  horizontaler Kräfte in seitlicher Richtung ist not-    wendig. Dies kann in der in den     Fig.    2 und 3 ver  anschaulichten Weise geschehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Fachwerkartiges Hängetragwerk, insbesondere für Dächer, dadurch gekennzeichnet, dass es aus vor wiegend auf Zug beanspruchten Elementen in der Form eines nach unten durchgekrümmten Tragorgans und eines nach oben durchgekrümmten Halteorgans sowie in der Richtung der Fachwerkdiagonalen ver laufenden Zuggliedern besteht, wobei das Tragwerk verspannt ist, um im Halteorgan auch bei Belastung eine Zugspannung aufrechtzuerhalten. UNTERANSPRÜCHE 1. Fachwerkartiges Hängetragwerk nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Richtung der Fachwerkdiagonalen verlaufenden Zug glieder als Einzelglieder hergestellt sind.
    2. Fachwerkartiges Hängetragwerk nach dem Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass das Tragorgan undjoder das Halteorgan aus aneinandergefügten Elementen zusammengesetzt ist.
    3. Fachwerkartiges Hängetragwerk nach dem Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Trab organ, das Halteorgan sowie die Folge von Diagonal zuggliedern aus je einem Seil (2, 3, 4) bestehen, wobei an den Fachwerkknotenpunkten Rollen (12) vorge sehen sind, über welche das die Diagonalzugglieder bildende Seil (4) geführt und an welchen es durch Sperrmittel, beispielsweise Keile (8), fixiert ist. 4. Fachwerkartiges Hängetragwerk nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die zwischen dem Trag- und dem Halteorgan angeordneten Diagonalzugglieder aus stei fen Teilen, z. B.
    Rohren oder Vollprofilteilen, be stehen. 5. Fachwerkartiges Hängetragwerk nach dem Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die zwischen dem Trag- und dem Halte organ angeordneten Diagonalzugglieder aus einer Kombination von steifen Teilen, z. B. Rohren oder Vollprofilteilen, und Seilelementen hergestellt sind.
CH346006D 1955-07-08 1956-06-30 Fachwerkartiges Hängetragwerk, insbesondere für Dächer CH346006A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2024099076A1 (zh) * 2022-11-09 2024-05-16 王明 一种悬索温室大棚

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DE1078310B (de) 1960-03-24
ES229437A1 (es) 1957-03-16
AT201835B (de) 1959-01-26
DK104756C (da) 1966-06-27
FR1170138A (fr) 1959-01-09

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