CH343619A - Feuerbeständige, druckfeste, mehrschichtige Tür - Google Patents

Feuerbeständige, druckfeste, mehrschichtige Tür

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CH343619A
CH343619A CH343619DA CH343619A CH 343619 A CH343619 A CH 343619A CH 343619D A CH343619D A CH 343619DA CH 343619 A CH343619 A CH 343619A
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Inventor
Horle Anton
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Pfaffinger Josef Dipl Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/7015Door leaves characterised by the filling between two external panels
    • E06B2003/7028Door leaves characterised by the filling between two external panels of cementituous type, e.g. concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description


  Feuerbeständige,     druckfeste,    mehrschichtige     Tür       Gegenstand der Erfindung ist eine feuerbestän  dige, druckfeste, mehrschichtige Tür. An solche  feuerbeständige Türen werden von den Baubehörden  ausserordentliche hohe Anforderungen gestellt. Solche  Türen müssen bei einer einseitigen,     11/#stündigen     Erhitzung bis über 1000  C nicht nur diese Tempe  ratur ohne wesentlichen Schaden, sondern anschlie  ssend auch noch ein Abspritzen der glühenden Tür  mit einem aus 3 m Entfernung mit 2     Atm.    Druck  auf die Tür gerichteten Wasserstrahl (Mündung  1,2 cm Durchmesser) aushalten. Bei dieser hohen  einseitigen Erhitzung muss eine so grosse Wärme  dämmung vorhanden sein, dass auf der andern Tür  seite die Temperatur unter 130  C bleibt.

   Bei hoch  feuerbeständigen Türen müssen diese nach den Zu  lassungsvorschriften ausser den o. a. Bedingungen  sogar eine 3stündige Erhitzung auf 1100 C aus  halten.  



  Mit Rücksicht auf diese sehr hohen Beanspru  chungen sind bisher als feuerbeständige Türen nur  doppelwandige     Stahlblechtüren    zugelassen worden.  Diese bekannten, feuerbeständigen Türen sind nicht  nur in ihrer Herstellung sowohl in bezug auf Mate  rial- als Arbeitsaufwand sehr teuer, sondern haben  auch noch weitere wesentliche Mängel: da sich die       Stahlblechplatten    in der Hitze stark ausdehnen, so  tritt bei hohen Temperaturen ein starkes Verwinden  der Türen ein. Aus diesem Grunde ist bei den be  kannten feuerbeständigen     Stahlblechtüren    auch ein  kompliziertes und teures     Dreifallenschloss    notwendig.

    Da die äussern Blechwände wegen der Wärmeleitung  nicht durch Bolzen oder dergleichen fest miteinander  verbunden werden können, so müssen zur Verstei  fung der Blechplatten Winkeleisen auf der Innen  seite befestigt werden. Diese behindern wiederum  das gleichmässige Ausfüttern der Tür mit Isolierstoff       (Kieselgursteine).       Die vorstehenden Nachteile der bekannten feuer  beständigen Türen sollen unter Wegfall der bisher  üblichen     Stahlblechplatten    zur Verstärkung oder Ab  deckung des Türblattes mit der vorliegenden Erfin  dung beseitigt werden.

   Die feuerbeständige, druck  feste Tür, deren in einen Rahmen eingesetztes Tür  blatt aus mehreren miteinander verbundenen Platten  besteht und keine Metalleinlagen oder Metalldeck  platten aufweist, besteht nach der Erfindung aus  mindestens einer Kernplatte aus Porenbeton, die bei  derseits mit von     Asbestzementplatten    gebildeten  Deckschichten belegt ist, wobei die Platten mitein  ander durch ein Bindemittel verbunden sind, das  bei normalen Temperaturen fest, bei den in Brand  fall auftretenden erhöhten Temperaturen von 80 bis  1000  C jedoch weich und     zähklebrig    wird.  



  Diese     Dreischichtenplatte    ist vorteilhaft in einem  aus U-förmigen Blechprofilen hergestellten     Stahl-          blechrahmen    lose angeordnet.  



  Die erfindungsgemässe Tür soll nicht nur die ein  gangs erwähnten Anforderungen hinsichtlich der  Feuerbeständigkeit erfüllen, sondern auch in hohem  Masse druckfest sein. So wurde nach Durchführung  eines Feuer- und Löschversuches ein Ausführungsbei  spiel der erfindungsgemässen Tür mit einer Türblatt  fläche von 0,91X 1,91m     mit    einer gleichmässig ver  teilten Belastung von 520     kg/m2        beaufschlagt,    wobei  sich das Türblatt in der Mitte um nur 8     mm    durch  bog. Nach Entlastung betrug die bleibende Durch  biegung des Türblattes nur mehr 2,3 mm. Eine sol  che Tür kann auch als  druckfest  bezeichnet wer  den.  



  In der Zeichnung sind     Ausführungsbeispiele    der  erfindungsgemässen Tür dargestellt.  



  Es zeigt:       Fig.    1 die Vorderansicht der Tür,           Fig.    -2 einen senkrechten Teilschnitt nach Linie       II-II    der     Fig.    1,       Fig.    3 einen waagrechten Schnitt nach Linie       11I-III    der     Fig.    1,       Fig.    4 einen waagrechten Schnitt durch eine  andere Ausführungsform mit zwei Kernplatten.  



  In     Fig.    1 ist mit 1 eine     Dreischichtenplatte    be  zeichnet, die von einem     Stahlblechrahmen    2 um  schlossen ist. Die im Mauerwerk befestigte Türzarge  ist mit 3 bezeichnet. Wie aus     Fig.    3 hervorgeht, be  steht die     Dreischichtenplatte    aus .einer Kernplatte 4  und den beiden Deckschichten 5, die durch ein Be  tonbindemittel 6 fest mit der Kernplatte verbunden  sind. Diese Kernplatte besteht aus Porenbeton, und  zwar vorzugsweise Gasbeton mit     .einem    spezifischen  Gewicht von 0,3-0,6 der einen geringen Wasser  gehalt und bei geringem Gewicht eine relativ hohe  Festigkeit besitzt.  



  Auf dieser Kernplatte mit hoher Wärmedäm  mung sind harte und glatte,     wärmereflektierende     und feuerfeste Deckplatten 5 befestigt, die eine  grosse Druck- und     Biegezugfestigkeit    aufweisen. Für  diese harten Deckplatten 5 werden Asbestzement  platten verwendet mit einer Stärke von 3-5 mm.  



  Diese     Asbestzementplatten    werden mit der Kern  platte durch ein bei erhöhten Temperaturen (80 bis  1000 ) erweichendes und     zähklebrig    werdendes, beim  Abkühlen wieder erhärtendes Betonbindemittel, z. B.       Emulsionsbeton,    verbunden, das eine .gegenseitige  Verschiebung der Platten ermöglicht. Bei grosser  Hitze wird damit ein Reissen der Deckplatten 5 in  folge der verschiedenen Wärmedehnung und der  Wärmespannungen vermieden. Als Bindemittel wird  zu diesem Zweck vorteilhaft eine aus einer     wässrigen          Kunstharzdispersion    mit Sand und Zement beste  hende Mischung verwendet, so dass die Zwischen  schicht 6 einen     Emulsionsbeton    bildet.

   Dieser ist  elastisch und zäh, so dass er hohen Druck und Biege  zug aushalten kann. Der     Emulsionsbeton    hat ferner  eine grosse     Abscherfestigkeit    von etwa 16     kg/cm2.     



  Wie aus     Fig.    1 und 2     hervorgeht,    besteht die  Kernplatte aus mehreren, an den Stirnseiten in klei  nem Abstand (2-3 mm) voneinander angeordneten  Platten 9 aus Porenbeton, wie z. B. Gasbeton. Die  Zwischenräume sind bei 10 mit     Emulsionsbeton    aus  gefüllt, so dass die Platten 9 fest zu einer Einheit ver  bunden und zugleich die in     Fig.    2 angedeuteten Bän  der 10 gebildet werden. Diese Bänder 10 ergeben  zusammen mit den Deckschichten 5 einen Kasten  träger, der auch eine grosse     Verwindungssteifigkeit     aufweist.  



  Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh  rung ist die     Dreischichtenplatte    in .einem Stahlblech  rahmen 11 (in     Fig.    1 mit 2 bezeichnet) lose ange  ordnet, der nach     Fig.    3 aus U-förmigen Blechprofi  len besteht. Dieser     Stahlblechrahmen    bildet nicht nur  einen wirksamen Kantenschutz für die     Dreischich-          tenplatte,    sondern hat auch den Vorzug, dass bei  Wärmebeanspruchung der Tür die Dreischichten-    platte (wie in     Fig.    3 veranschaulicht) in dem Stahl  rahmen 11 ohne Zwang gleiten kann.  



  Nach     Fig.    3 weist ferner das U-förmige Blech  profil 11 einen durch Falzen hergestellten Flansch  12 auf, der - wie ersichtlich - zusätzlich zu dem  Anschlag bei 13 einen zweiten Türanschlag bildet  und der zugleich eine übrige Versteifung des       Stahlblechrahmens    darstellt. Die     Türfüllungsplatten     federn, z. B. bei einem gegen sie gerichteten Stoss,  in sich selbst.  



  Zur Lagerung der Tür in den Angeln 14 sind  Türbänder 15 vorgesehen, die nach     Fig.    3 durch  einen Schlitz bei 16 durch den     Stahlblechrahmen     hindurchgesteckt und an der Innenseite des Profil  steges, beispielsweise durch Nieten 17, mit diesem  fest verbunden sind.  



  Die feuerbeständige Tür wird normalerweise mit       Porenbetonkernplatten    mit einer Stärke von 38 mm  hergestellt, hochfeuerbeständige Türen in einer Kern  plattenstärke von 50-60 mm. Sie hat sich bei Brand  versuchen unter den eingangs erwähnten, für die Zu  lassung erforderlichen Bedingungen hervorragend  bewährt.  



  Die Herstellung der     Dreischichtenplatten    für das  Türblatt ist denkbar einfach. Kernplatten und Deck  platten werden in entsprechender Reihenfolge über  einandergelegt, wobei zwischen Kern- und Deck  platten Schichten aus     Emulsionsbeton    aufgestrichen  werden. Das     Aufeinanderpressen    der Platten 4 und  5 mittels einer gesonderten Presse ist nicht nötig.  Das Einsetzen des Türblattes in einen Stahlblech  rahmen kann in jeder Schlosserwerkstatt vorgenom  men werden.  



  Da kein Verwinden der Tür eintritt, so kann ein  normales Schloss verwendet werden. Die Aussparun  gen für     Schlossteile,    Türbänder und dergleichen in  der Kernplatte können     ohne    Schwierigkeit hergestellt  werden, da Porenbeton leicht zu bearbeiten ist.  



  Ein besonderer Vorteil der Kernplatte, vor allem  hinsichtlich der Herstellung liegt in der Möglichkeit,  dieselbe ohne besondere Schwierigkeiten mit ein  fachen Werkzeugen zu sägen, zu bohren, zu fräsen  usw., da es keinerlei     Eisenein-    oder -auflagen auf  weist. Vor allem ist die Tür dank ihrer Materialaus  wahl und Zusammensetzung auch für feuchte Räume  bzw. für tropisch feuchtwarme Gegenden geeignet,  da keinerlei Innenkorrosion, Frost,     Ausblühungen     und dergleichen auftreten können.  



  Eine weitere vorteilhafte Ausführung einer feuer  beständigen Tür ist in     Fig.    4 dargestellt. Die Tür  angel ist mit 14, das eine im Mauerwerk fest ange  ordnete Türband mit 17 und das andere Türband  mit 15 bezeichnet. Letzteres ist fest mit dem Stahl  blechrahmen 11 der Tür verbunden. Das von diesem       Stahlblechrahmen    11 gehaltene mehrschichtige Tür  blatt besteht aus den beiden Kernplatten<I>4a</I> und<I>4b,</I>  der Mittelplatte 21 und den beiden Deckplatten 5.  



  Die Kernplatten bestehen aus Porenbeton, wäh  rend die Platten 5 und 21 aus Asbestzement be  stehen. Die vorerwähnten fünf Platten sind durch           Emulsionsbeton    zu einer festen Einheit verbunden.  Die     Emulsionsbetonschichten    sind bei 6 angedeutet.  



  Werden bei einer sehr starken Beanspruchung  durch Brand und einen starken Wasserstrahl Teile  der Deckplatte 5 und der Kernplatte 4b herausge  rissen, so bleibt auf jeden Fall auch bei stärkster  Beanspruchung noch ein gesundes dreischichtiges  Türblatt erhalten, das aus der zweiten Kernplatte 4a  und den mit dieser fest verbundenen Platten 5 und  21 besteht, und das auch höhere Druck- und Biege  beanspruchungen ohne weiteres aufnehmen kann.  



  Gegen eine durch sehr hohe Beanspruchung etwa  eintretende mögliche Ablösung der Mittelplatte 21  von der     Emulsionsschicht    6 können in dieser Mittel  platte im Abstand voneinander noch Löcher 24 zu  einander versetzt angeordnet sein, die, wie aus der  Zeichnung ersichtlich, mit     Emulsionsbeton    25 aus  gefüllt sind. Die Mittelplatte ist also auch noch fest  durch die Betonnieten 25 mit der Kernplatte 4a ver  bunden, so dass auch bei sehr hohen Beanspruchun  gen durch Druck oder Sog die Mittelplatte 21 nicht  abgelöst werden kann und in statischer Beziehung  noch voll wirksam ist.  



  Die     vorbeschriebenen    Ausführungen einer feuer  beständigen Tür können auch für     Luftschutzzwecke     Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Feuerbeständige, druckfeste Tür, deren in einen Rahmen eingesetztes Türblatt aus mehreren mitein ander verbundenen Platten besteht und keine Metall einlagen oder Metalldeckplatten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kernplatte aus Porenbeton vorhanden ist, die beiderseits mit durch Asbestzementplatten gebildeten Deckschichten be legt ist, wobei die Platten miteinander durch ein Bindemittel verbunden sind, das bei normalen Tem peraturen fest ist, bei den im Brandfall auftretenden erhöhten Temperaturen von 80-1000 C jedoch weich und zähklebrig wird.
    UNTERANSPRüCHE 1. Feuerbeständige Tür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Porenbeton ein Gasbeton ist. 2. Feuerbeständige Tür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schichten zwi schen Kern- und Deckplatten bildende Bindemittel aus Emulsionsbeton besteht. 3. Feuerbeständige Tür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernplatte aus mehreren, mit den Stirnseiten in einem Abstand von 2-3 mm angeordneten Porenbetonplatten besteht, die durch Emulsionsbeton fest miteinander verbun den sind. 4.
    Feuerbeständige Tür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kernplatten aus Porenbeton angeordnet sind, zwischen denen eine Mittelplatte aus Asbestzement liegt, und sämtliche Platten durch Schichten von Emulsionsbeton mitein ander verbunden sind. 5. Feuerbeständige Tür nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Asbestzementmit- telplatte mit im Abstand angeordneten und zuein ander versetzten runden Löchern mit beidseitig abge schrägtem Rand versehen ist, die mit Emulsions- beton ausgefüllt sind und eine Nietverbindung ge währleisten. 6.
    Feuerbeständige Tür nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Türblatt in einem aus U-förmigen Blechprofilen hergestellten Stahl- blechrahmen lose gelagert ist.
CH343619D 1955-01-14 1956-01-13 Feuerbeständige, druckfeste, mehrschichtige Tür CH343619A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2380407A1 (fr) * 1977-02-11 1978-09-08 Jungbluth Otto Porte resistante au feu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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