CH342932A - Vorrichtung zum Aufbewahren und Sortieren von Karteikarten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren und Sortieren von Karteikarten

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CH342932A
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Karl-August Dr Med Buettner
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Buettner Karl August Dr Med
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/04Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed optically, e.g. peek-a-boo system

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Description


      Vorrichtung        zum    Aufbewahren     und    Sortieren von Karteikarten    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum  Aufbewahren und Sortieren von Karteikarten. An  stelle der Karten könnten auch Taschen oder der  gleichen treten.  



  Die Vorrichtung besteht in an sich bekannter  Weise aus einem durch feste Stirnwände und diese  verbindende Rahmenstangen gebildeten Rahmen,  aus Wählnadeln, die durch bestimmten     Begriffen     des     Karteisystems    zugeordnete, in den Karten sowie  in der vordern Stirnwand und in den Zwischen  wänden vorgesehene Löcher     hindurchsteckbar    sind,  die in Zeilenrichtung verlaufenden Lochreihen an  gehören und bei den Karteikarten an bestimmten  Stellen durch rechtwinklig dazu verlaufende Schlitze  mit mindestens einem weiteren Loch verbunden sind,  und aus Tragnadeln, die durch     Festhaltelöcher          hindurchsteckbar    sind,

   die in den     Karten    um einen  lichten     Lochreihenabstand        entfernt    von einem par  allel zu den Lochreihen verlaufenden Kartenrand  und in der vordern Stirnwand und in den Zwischen  wänden entsprechend angeordnet sind.  



  Im allgemeinen besteht eine solche Vorrichtung  aus zwei parallel zueinander stehenden, die Stirn  wände des Rahmens bildenden Platten, die durch  senkrecht zu den Plattenebenen stehende Rahmen  stangen so miteinander verbunden sind, dass sich  ein     kastenartiges    Gebilde ergibt, bei dem jedoch nur  die durch die Platten gebildeten Stirnwände voll aus  gebildet sind, während anstelle von drei     Längswänden,     nur die Rahmenstangen vorgesehen sind und anstelle  der     vierten    Längswand eine Zugangsöffnung für das  Einstecken und Herausnehmen der     Karteikarten     oder dergleichen vorgesehen ist, die im übrigen  durch die Rahmenstangen in geordneter Schicht und  in lesbarer Stellung gehalten werden.

   Ferner sind  vorzugsweise auf den Rahmenstangen verschiebbare,  parallel zu den     Stirnwänden    stehende und ebenfalls    mit Löchern versehene Zwischenwände vorgesehen,  die der Unterteilung und dem Zusammenpressen  der     Karten    dienen. Mindestens die den  Boden  des  Rahmens bildenden Rahmenstangen sind ausziehbar.  



  Sollen aus einem Kartenpack Karten ausgewählt  werden, die bestimmte Begriffe oder Stichworte des  Karteisystems aufweisen, dann werden durch diejeni  gen Löcher der zu     prüfenden        Karte,    die den gesuch  ten     Begriffen    oder Stichworten entsprechen, von  vorn durch die eine Stirnwand hindurch     Wählnadeln          gesteckt.    Die Karten weisen senkrecht zu den Loch  reihen, also bei lesbarer, aufrechter Stellung der  Karten, nach oben verlaufende     Schlitze    auf, die die  den gesuchten     Begriffen    oder Stichworten zugeord  neten Löcher umfassen und vorzugsweise bis in die  nächste, darüber befindliche Lochreihe verlaufen.

    Darauf werden die den  Boden  des Rahmens bil  denden Rahmenstangen herausgezogen und der  Kartenpack     gelockert,    so dass die ausgewählten  Karten um eine Lochreihe nach unten     rutschen.    Die  übrigen Karten, die nicht nach unten gerutscht sind;  werden durch Einstecken von Tragnadeln     iü    zwei  Löcher, die vom obern Kartenrand um einen  lichten     òchreihenabstand        entfernt    sind, von den  durch das Herunterrutschen abgesonderten Karten  getrennt.

   Wird dann der Rahmen um 90 oder 180   gedreht, dass sein  Boden  sich seitlich oder oben  befindet, dann stehen die ausgewählten Karten an  der Seite oder nach oben vor und liegen an den  durch die nicht ausgewählten Karten gesteckten       Tragnadeln    an, so dass sie nicht zurückgeschoben  werden können.  



  Die ausgewählten, nach der Seite oder nach  oben vorstehenden Karten stehen nun, wenn die       Wählnadeln    herausgezogen werden,     zur    Benutzung  zur Verfügung.      Hier ergibt sich nun der Nachteil, dass die  ausgewählten Karten sich     nicht    in lesbarer Stel  lung befinden, sondern um 90  verdreht oder auf  dem Kopf stehen, so dass sie nur in unbequemer  Kopfhaltung oder überhaupt nicht gelesen werden  können oder zum Lesen aus dem Rahmen heraus  genommen werden müssen.

   Dieses Herausnehmen  der     Karten    bringt auch noch die Möglichkeit mit  sich, dass     beim        Wiedereinfügen    der herausgenom  menen Karten nicht die     ursprüngliche    Reihenfolge  eingehalten wird, falls darauf Wert     gelegt    werden  sollte.     Ferner    müssen nach dem     Wiedereinordnen     der     ausgewählten    Karten die den     eBoden     des  Rahmens bildenden Rahmenstangen wieder einge  führt werden.  



  Der     Erfindung    liegt nun die Aufgabe zu Grunde,  die Vorrichtung so zu gestalten, dass die ausgewähl  ten Karten nach der Auswahl in lesbarer Stellung er  scheinen, damit sie überhaupt nicht aus dem Rahmen  herausgenommen werden müssen. Auf diese Weise  kann die Vorrichtung in bequemer Weise benutzt  und eine     Vertauschung    der Reihenfolge der Karten  vermieden werden.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass die Schlitze der Karten, bei lesbarer  Stellung der     Karten    betrachtet, je von dem einge  schlossenen Loch nach unten verlaufen und die Fest  haltelöcher am untern Kartenrand und in entspre  chender Stellung in der vordern Stirnwand und den  Zwischenwänden vorgesehen sind.  



  Eine solche     Loch-Schlitz-Anordnung        kann    am  obern oder untern Rand der Karteikarte, Tasche       cder    dergleichen oder an beiden Rändern vorgesehen  sein. Wenn am obern     Kartenrand    Lochreihen vor  gesehen sind, wird     zweckmässigerweise    eine zusätz  liche, keinem Begriff des Karteisystems zugeordnete  Lochreihe unterhalb der übrigen Lochreihen, bei  lesbarer Stellung der     Karten    betrachtet, im Abstand  der übrigen Lochreihen vorgesehen.

   Wenn im  untern Kartenrand Lochreihen vorgesehen sind, wird       zweckmässigerweise    eine zusätzliche, keinem Begriff  des Karteisystems zugeordnete Lochreihe unterhalb  der übrigen Lochreihen, bei lesbarer Stellung der  Karten betrachtet, im Abstand der übrigen Loch  reihen von diesen vorgesehen. Steht diese unterste  Lochreihe in einem lichten     Lochreihenabstand    vom  untern     Kartenrand,    dann können die     Festhaltelöcher     durch Löcher dieser untersten Lochreihe gebildet  werden.  



  Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Er  findung beispielsweise dargestellt.  



  Es zeigen:       Fig.    1 eine schaubildliche Darstellung der Vor  richtung,       Fig.    2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,       Fig.    3 eine Teilseitenansicht der     Vorrichtung    mit  eingesteckten     Wählnadeln,          Fig.    4 dieselbe Teilseitenansicht der Vorrich  tung nach Lockern der Karten und Drehung der       Vorrichtung    um 180 ,         Fig.    5 dieselbe Teilseitenansicht der Vorrichtung  nach     Wiederzusammenpressen    der Karten und Ein  stecken der Tragnadeln,       Fig.    6 dieselbe Teilseitenansicht der Vorrich  tung,

   nachdem diese wieder um 180  gedreht und  die     Wählnadeln        entfernt    worden sind,       Fig.    7 eine Stirnansicht der Vorrichtung,       Fig.    8 eine Karteikarte in grösserem Massstab.  Die dargestellte Vorrichtung besteht aus par  allel zueinander und im Abstand voneinander an  geordneten, zweckmässig von einem Streifen 19 aus  einem elastischen Stoff eingerahmten Stirnwänden  1 und 2, und diese verbindenden Rahmenstangen 3  und Zwischenwänden 4, die auf den Rahmenstangen  3 gemeinsam oder einzeln verschiebbar sind und  durch Stangen 5 miteinander verbunden oder mit  Hilfe dieser Stangen gegeneinander verschiebbar sein  können.  



  In der Vorrichtung befinden sich Karteikarten  6. Diese weisen neben ihrem obern Rand in Zeilen  richtung verlaufende und in gleichen Abständen von  einander angeordnete Lochreihen 7, 8, 9 auf. Am  untern Rand der Karten sind ebensolche Lochreihen  11, 12, 13 vorgesehen. Die     Karten    können entweder  nur die obere     Lochreihengruppe    oder die untere       Lochreihengruppe    oder beide     Lochreihengruppen     aufweisen. In jedem Falle müssen in einem lichten       Lochreihenabstand    a vom untern     Kartenrand    wenig  stens zwei     Festhaltelöcher    15 vorgesehen sein, wie in       Fig.    8 dargestellt.

   Die vordere Stirnwand 1 und die  Zwischenwände 4 weisen dieselben Löcher auf wie  die Karten 6.  



  Insbesondere die zwischen der obern und den  untern Lochreihen befindliche Fläche steht zur Be  schriftung der Karte zur Verfügung. Jedes Loch der  Lochreihen 7 bis 9 und/oder 11 bis 13 der verschie  denen Karten kann einem Begriff oder einem Stich  wort des Karteisystems zugeordnet sein.     Ferner    sind  auf jeder Karte, ausgehend von dem Loch oder den  Löchern, denen ein bestimmter Begriff oder ein  Stichwort zugeordnet ist, rechtwinklig zu den Loch  reihen ein oder mehrere Schlitze 16 vorgesehen.  Diese Schlitze schliessen das betreffende Loch ein  und erstrecken sich, bei lesbarer Stellung der Karten  betrachtet, nach unten, und zwar vorzugsweise bis  in die nächste, darunter befindliche Lochreihe, so  weit vorhanden, so, dass sie das benachbarte Loch  der nächsten Lochreihe ebenfalls einschliessen.  



  Um das Stanzen der Schlitze, die bei den ein  zelnen Karten an verschiedenen Stellen sitzen sollen,  zu erleichtern, ist es zweckmässig, unterhalb der  obern     Lochreihengruppe    7, 8, 9     und/oder    unterhalb  der untern     Lochreihengruppe    11, 12, 13 im Loch  reihenabstand eine weitere Lochreihe 10 bzw. 14  vorzusehen. Die     Schlitze    16 müssen bei allen     Karten.     genau parallel zueinander verlaufen. Da sie an ver  schiedenen Stellen der Karten sitzen, ist es praktisch  nicht möglich, die     Stanzvorrichtung    so auszubilden,  dass sie eine feste Anschlagkante aufweist.

   Es müssten  entweder die Anschlagkante oder das     Stanzwerkzeug         in Zeilenrichtung verschiebbar sein. Deshalb ist es  zweckmässiger, eine     Stanzvorrichtung    zu verwenden,  in der eine Karte durch die beiden Löcher     fixiert     wird, die durch einen Schlitz 16 verbunden werden  sollen, oder durch zwei benachbarte Löcher. Daraus  ergibt sich die Zweckmässigkeit der Anordnung der  Lochreihen 10 und/oder 14.  



  Die Handhabung der Vorrichtung ist folgende:  Von den vorhandenen Karten 6 wird der zu prüfende  Blätterpack 6' zwischen die Stirnwand 1 und eine  Zwischenwand 4' gesteckt     (Fig.    2) und mit     Hilfe     dieser Zwischenwand 4' zusammengepresst     (Fig.    3).  Die Stirnwand 1 weist die gleichen Lochreihen auf  wie die Karten 6.

   Sobald die auszuwählenden Karten  durch Einstecken von Wählnadeln 17 bestimmt     sind,     wird die Vorrichtung, ohne dass die den  Boden>>  des Rahmens bildenden Rahmenstangen 3 heraus  gezogen werden müssen, um 180  gedreht und der  Blätterpack durch Verschieben der Zwischenwand  4' gelockert, so dass die ausgewählten Karten 6" bei  dieser Stellung der Vorrichtung um einen Loch  reihenabstand nach unten rutschen     (Fig.    4). Dar  nach wird der     Blätterpack    6' wieder zusammen  gepresst, und die ausgewählten und die nicht ausge  wählten Karten gegeneinander fixiert, indem Trag  nadeln 18 in die     Festhaltelöcher    15 gesteckt werden       (Fig.    5).

   Wird dann die Vorrichtung durch Drehen  um 180  wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht       (Fig.    6), dann stehen die ausgewählten Karten 6"  nach oben vor und befinden sich nach Herausziehen  der Wählnadeln 17 und nach Lockerung des     Karten-          packes    6' in lesbarer Stellung, so dass sie beim  Durchblättern bequem gelesen werden können. Sie  ruhen dabei auf den Tragnadeln 18, so dass sie  nicht von selbst zurückfallen können. Es ist daher  nicht unbedingt notwendig, die Karten der Vorrich  tung zu entnehmen.  



  Nach Benutzung der Vorrichtung werden die  Tragnadeln 18 herausgezogen, so dass die Karten 6"  wieder in ihre     ursprüngliche    Stellung zurückkehren  können.  



  Bei der beschriebenen Vorrichtung gemäss der       Erfindung    ergibt sich also, im Gegensatz zu be  kannten Vorrichtungen, der Vorteil, dass die ausge  wählten Karten nach dem Trennen von den nicht  ausgewählten Karten in lesbarer Stellung erscheinen  und nicht unbedingt der Vorrichtung entnommen  werden müssen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Aufbewahren und Sortieren von Karteikarten, bestehend aus einem durch feste Stirnwände und diese verbindende Rahmenstangen gebildeten Rahmen, aus Wählnadeln, die durch be stimmten Begriffen des Karteisystems zugeordnete, in den Karten sowie in der vordern Stirnwand und in den Zwischenwänden vorgesehene Löcher hin durchsteckbar sind, die in Zeilenrichtung verlaufen den Lochreihen angehören und bei den Karteikarten an bestimmten Stellen durch rechtwinklig dazu ver laufende Schlitze mit mindestens einem weiteren Loch verbunden sind, und aus Tragnadeln,
    die durch Festhaltelöcher hindurchsteckbar sind, die in den Karten um einen lichten Lochreihenabstand entfernt von einem parallel zu den Lochreihen verlaufenden Kartenrand und in der vordern Stirnwand und in den Zwischenwänden entsprechend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (16) der Karten (6), bei lesbarer Stellung der Karten (6) be trachtet, je von dem eingeschlossenen Loch nach unten verlaufen und die Festhaltelöcher (15) am untern Kartenrand und in entsprechender Stellung in der vordern Stirnwand (1) und den Zwischen wänden (4 und 4') vorgesehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, mit am obern Kartenrand und in entsprechender Stellung in der vordern Stirnwand und den Zwischenwänden vorgesehenen Lochreihen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche, keinem Begriff des Kartei systems zugeordnete Lochreihe (10) unterhalb der übrigen Lochreihen (7, 8 und 9), bei lesbarer Stel lung der Karten (6) betrachtet, im Abstand der übrigen Lochreihen (7, 8 und 9) vorgesehen ist. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, mit am untern Kartenrand und in entsprechender Stellung in der vordern Stirnwand und den Zwischenwänden vorgesehenen Lochreihen, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche, keinem Begriff des Kartei systems zugeordnete Lochreihe (14) unterhalb der übrigen Lochreihen (11, 12 und 13), bei lesbarer Stellung der Karten (6) betrachtet, im Abstand der übrigen Lochreihen (11, 12 und 13) von diesen vor gesehen ist. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die un terste Lochreihe (14) in einem lichten Lochreihen abstand (a) vom untern Kartenrand und in entspre chender Stellung in der vordern Stirnwand (1) und den Zwischenwänden (4 und 4') vorgesehen ist und die Festhaltelöcher (15) durch Löcher dieser un tersten Lochreihe (14) gebildet werden.
CH342932D 1955-07-28 1956-07-20 Vorrichtung zum Aufbewahren und Sortieren von Karteikarten CH342932A (de)

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