CH342671A - Temperaturempfindliche Steuerungsvorrichtung an einer Heizeinrichtung - Google Patents

Temperaturempfindliche Steuerungsvorrichtung an einer Heizeinrichtung

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CH342671A
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Weber Victor
J Tyler Hugh
J Russell William
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Robertshaw Fulton Controls Co
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Description


  Temperaturempfindliche Steuerungsvorrichtung an einer Heizeinrichtung    Die Erfindung betrifft eine temperaturempfind  liche Steuerungsvorrichtung an einer Heizeinrichtung  und bezieht sich insbesondere auf die Regelung von       Oberflächenheizvorrichtungen    von Kochherden.  



  Die     thermostatische    Regelung von     Oberflächen-          heizvorrichtungen    von Kochherden wird seit längerer  Zeit angestrebt, um den Inhalt von auf die     Heiz-          vorrichtung    gestellten Kochgefässen zu schützen.  Wenn auch derartige Regeleinrichtungen schon vor  geschlagen worden sind, so sind doch wegen ver  schiedener Schwierigkeiten noch keine brauchbaren  Lösungen gefunden worden.

   Bei der     thermostatischen     Regelung von Öfen oder andern Heizgeräten mit ab  geschlossener Kammer, in denen Back- oder     Brat-          vorgänge    ausgeführt werden, kann die Wärme des  Ofens als Mass für den Zustand des erhitzten  Nahrungsmittels dienen. Das temperaturempfindliche  Element braucht daher nur der Ofenhitze ausgesetzt  zu werden, um eine einwandfreie Regelung des Er  wärmungsvorganges zu erhalten.  



  Im Fall von Heizplatten jedoch sind andere  Probleme zu lösen. Es ist kein abgeschlossener Raum  vorhanden, in dem eine gleichmässige Wärme auf  rechterhalten wird und in den die Nahrungsmittel  eingebracht werden. Im Gegensatz dazu werden bei  den Kochvorgängen, auf einer     Oberflächenheizvor-          richtung,    z. B. einer Heizplatte, gewöhnlich Koch  gefässe benutzt, in denen das Kochgut erwärmt wer  den soll. Wenn man das temperaturempfindliche  Element nur in die äussere Temperaturzone der Heiz  platte bringt, ergibt sich keine genügend genaue  Anzeige der Temperatur des Kochgefässes oder der  darin befindlichen Nahrungsmittel.

   Aus praktischen  Gründen ist es nicht möglich, das temperaturempfind  liche Element in den Kochtopf einzuführen oder es  in     Berührung    mit dem Nahrungsmittel zu bringen.  Infolgedessen muss die Berührung des temperatur-    empfindlichen Elementes mit dem Kochgefäss auf der  Aussenseite desselben stattfinden, sie muss leicht her  gestellt und unterbrochen werden können, und sie  muss in dem Bereich der grössten Wärme des     Heiz-          elementes    liegen.  



  Es ist ferner klar, dass das temperaturempfind  liche Element auf die Temperatur des Kochgefässes  und nicht auf diejenige der Wärmequelle ansprechen  soll, auch wenn diese dicht benachbart ist. Ferner  sollte die Anordnung der Teile genügend anpassungs  fähig sein, so dass ein     thermostatischer    Schalter oder ein  anderes Steuerelement an irgendeinem gewünschten  Punkt des Herdes entweder in der Nähe der Heiz  platte oder in einiger Entfernung davon angebracht  werden kann.  



  Die Erfindung betrifft eine temperaturempfind  liche Steuerungsvorrichtung an einer Heizeinrichtung,  die eine ringförmige Heizplatte zur Aufnahme eines  zu     erhitzenden    Gefässes und Mittel zur Abstützung  der Heizplatte aufweist, welche Steuerungseinrichtung  sich dadurch auszeichnet, dass an einer von den Ab  stützmitteln lösbar getragenen und unterhalb der  Heizplatte angeordneten Tragplatte eine rohrförmige  Abschirmung mit einem Ende befestigt ist, deren  anderes Ende ein in die mittlere     Öffnung    der ring  förmigen Heizplatte ragendes temperaturempfind  liches Element enthält.  



  Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbei  spielen des Erfindungsgegenstandes, die in der Zeich  nung dargestellt sind.  



       Fig.    1 ist ein Schnitt nach der Linie     I-I    in       Fig.    2 einer Heizplatte, an der eine temperaturemp  findliche Vorrichtung angebracht ist,       Fig.    2 ein Schnitt nach der Linie     II-II    der       Fig.    1,       Fig.    3 ist ein Schnitt nach der     Line        III-III    der       Fig.    2,           Fig.    4 eine Teildraufsicht nach der Linie     IV-IV     der     Fig.    1, die das temperaturempfindliche Element  zeigt,

         Fig.    5 ein Schnitt ähnlich wie     Fig.    1, der einen  Teil der Vorrichtung in grösserem Massstab darstellt,  und       Fig.    6 ist eine Ansicht ähnlich der     Fig.    5, die die  Vorrichtung in der Gebrauchslage zeigt.  



  Während im folgenden Heizplatten oder     Oberflä-          chenheizvorrichtungen    von elektrischen Herden be  schrieben werden, sei darauf hingewiesen, dass in glei  cher Weise auch zur Regelung ähnlicher     Heizvorrich-          tungen    mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen,  z. B. in Gasherden, anwendbar ist. Die Erfindung ist  nicht auf die beschriebenen Heizgeräte beschränkt,  sondern hat einen weiten Anwendungsbereich überall       dort,    wo Temperaturen bei eingangs umschriebenen  Einrichtungen geregelt werden sollen.  



  In     Fig.    1 ist die obere Platte 10 eines elektrischen  Herdes dargestellt, die eine Öffnung 12 aufweist,  welche zur Aufnahme' eines ringförmigen     Heiz-          elementes    14 in Form einer durchbrochenen Heiz  platte dient. Das Heizelement 14 wird von einem  Träger 16 gehalten, der an seinem Rand an einem  Ringflansch 18 befestigt ist, der auf der Platte 10  des Herdes     aufliegt.    Der Träger 16 befindet sich in  der Öffnung 12 und trägt das ringförmige     Heiz-          element    14, so dass dessen obere Fläche 20 im  wesentlichen in der     gleichen    Ebene wie die Ober  fläche der Herdplatte 10 liegt.

   Das Heizelement 14  ist über eine Leitung 22 mit den Ausgangsklemmen  24 eines     thermostatisch    betätigten elektrischen Schal  ters 26 verbunden, der über eine Leitung 28 mit  Strom von einer Spannungsquelle gespeist wird,  welche Leitung an eine Klemme 30 des Steuerge  rätes 26 angeschlossen ist. Da die Ausbildung des       thermostatisch    betätigten elektrischen Schalters 26  keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet, er  scheint eine weitere Beschreibung desselben nicht  erforderlich.  



  Zur Regelung der Temperatur eines Koch  gefässes, das durch das Heizelement 14 erhitzt wird,  ist eine     Kapillarröhre    32 vorhanden, die mit ihrem  einen Ende an ein geeignetes nichtdargestelltes aus  dehnungsfähiges Element innerhalb des thermischen  Schalters 26 angeschlossen ist und an ihrem ent  gegengesetzten Ende mit einem hohlen temperatur  empfindlichen Element 34 versehen ist, das im fol  genden auch als Temperaturfühler bezeichnet wird.  



  Der Temperaturfühler 34 enthält zwei     aufein-          anderliegende    Platten 36, 38, die je mit einem-sich  nach aussen radial erstreckenden Rand 40 versehen  sind. Die Ränder 40 sind miteinander so verbunden,  dass eine hermetische Abdichtung entsteht, und zwar  z. B. durch Löten oder Schweissen, so dass eine  umschlossene Kammer 42 zwischen den Platten 36,  38 gebildet wird. Die     Kapillarröhre    32 ragt durch  die Platte 38 hindurch, so dass sie mit der Kammer  42 in Verbindung steht. Die Kammer 42 und die       Kapillarröhre    32 sind mit einer thermischen Flüssig-         keit    gefüllt, die sich in Abhängigkeit von Temperatur  änderungen, die von dem Fühler 34 festgestellt wer  den, ausdehnt oder zusammenzieht.

   Um einen raschen  Wärmeübergang auf die thermische Flüssigkeit in  der Kammer 42 sicherzustellen, sind die Platten 36,  38 aus verhältnismässig dünnem Material hergestellt.  Das Material, welches so dünn ist, dass es einen  raschen Wärmeübergang ermöglicht, kann sich jedoch  infolge der Druckschwenkungen in der Kammer 42  verbiegen. Da eine Verbiegung der Platten 36, 38  das Volumen der Kammer 42 verändern und eine  genaue Übertragung der Druckschwankungen auf den  Steuerschalter 26 verhindern würde, sind die Platten  36, 38 miteinander an in der Mitte liegenden Punk  ten verbunden, um eine solche     Durchbiegung    zu ver  hindern. Zu diesem Zweck sind eine Anzahl (im  vorliegenden Fall 6) gleichmässig verteilte Vertiefun  gen 44 der beiden Platten 36, 38 vorhanden, deren  Böden im wesentlichen in der Ebene des Randes 40  liegen.

   Die eingedrückten Abschnitte 44 der Platte  36 berühren daher die eingedrückten Teile 44 der  Platte 38 und liegen diesen gegenüber. Die einander  berührenden eingedrückten Teile 44 sind miteinander  durch Löten,     Punktschweissung    oder auf andere  Weise verbunden und dienen dazu, die Platten 36, 38  genügend steif zu machen.  



  Die vertieften Abschnitte 44 der Platten 36, 38  können auch von der dargestellten Form abweichen.  Die vertieften Abschnitte können z. B. als konzen  trische Ringe ausgebildet sein, die an geeigneten  Stellen unterbrochen sind, so dass die Verbindung  zwischen allen Teilen der Kammer 42 aufrechterhal  ten wird.  



  Das temperaturempfindliche Element 34 ist lose  an einem Ende einer rohrförmigen Abschirmung 46  angeordnet. Die Ränder 40 des Temperaturfühlers  34 sind zwischen zwei im Abstand voneinander be  findlichen Flanschen 48, 50 angeordnet, die an dem  einen Ende der Abschirmung 46 liegen und sich  von einem obern, beweglichen Teil 52 desselben  nach innen erstrecken. Der Teil 52 ist in einem  feststehenden Teil 54 verschiebbar     gelagert,    wobei die  Verschiebungsbewegung durch eine Anzahl von Vor  sprüngen 56 des Teils 54 begrenzt wird, die durch  Öffnungen 58 des beweglichen Teils 52 hindurch  ragen.

   Der     teleskopartig    auf dem Teil 54 geführte       Abschirmungsteil    52 wird durch eine Feder 60 nor  malerweise nach oben gedrückt, die den Flansch 50  des beweglichen Teils 52 berührt und sich gegen  einen Flansch 62 des festen Teils 54 legt. In der  vorgespannten Stellung ragt, wie am besten aus     Fig.    5  hervorgeht, der bewegliche Teil 52 etwas über die  Oberfläche 20 des Heizelementes 14 aus einem wei  ter unten beschriebenen Grund heraus.  



  Der Temperaturfühler 34 ist normalerweise so  vorgespannt, dass er am Flansch 48 anliegt, so dass  die Oberfläche der Platte 36 etwas über das offene  Ende des     beweglichen    Teils 52 der Abschirmung 46  herausragt. Aus diesem Grunde ist ein mittlerer Teil  64 der     Kapillarröhre    32 in Form einer Wendel vor-           handen    und über eine Durchführung 66 mit einer  normalerweise feststehenden kreisförmigen Platte 68  verbunden, die den     Abschirmungsteil    54 trägt. Der  Teil 64 der     Kapillarröhre    32 ist in dem festen Teil  54 der Abschirmung 46 angeordnet, so dass er gegen  strahlende Wärme des Heizelementes 14 geschützt ist.  



  Wenn der Rand 40 des Temperaturfühlers am  Flansch 48 anliegt, so ist das obere offene Ende  der Abschirmung 46 abgeschlossen, so dass irgend  welche Nahrungsmittel, die aus den Kochgefässen  von benachbarten Heizplatten verschüttet werden,  wenn die Heizplatte 14 nicht in Benutzung ist, nicht  in die Abschirmung 46 hineingelangen können. Es  besteht daher keine Möglichkeit, dass verschüttetes  Kochgut an einer unzugänglichen Stelle angesammelt  wird und schlechten Geruch verbreitet.  



  Durch das Anbringen des Randes 40 am Flansch  48 wird ferner eine Brücke gebildet, über die Wärme  durch Leitung zuströmen kann, um sicherzustellen,  dass die thermische Flüssigkeit in dem Fühler 34  rasch erwärmt wird, wenn die Heizplatte 20 unab  sichtlich mit der Stromquelle verbunden wird und  sich kein Kochgefäss in Berührung mit dem Fühler  34 befindet. In einem solchen Fall wird der Heiz  körper 14 rasch abgeschaltet und eine unnütze Er  wärmung verhindert.  



  Wie insbesondere aus     Fig.    6 hervorgeht, kommt  ein Kochgefäss, das auf die Heizplatte 14 gestellt  wird, in Berührung mit dem Temperaturfühler 34,  wobei der Rand 40 ausser Berührung mit dem  Flansch 48 gehalten wird, so dass die Wärmeleitung  über die oben erwähnte Brücke von der Abschir  mung 46 zur thermischen Flüssigkeit verhindert  wird.

   Der axiale Abstand zwischen der Oberfläche  der Platte 36 und dem Rand 40 ist vorzugsweise  kleiner als der axiale Abstand zwischen den     Flanschen     48 und 50, so dass der Rand 40 zwischen den       Flanschen    48 und 50     freiliegt,    wenn ein Kochgefäss  mit dem Fühler 34 in Eingriff kommt, so dass ein  Wärmeübergang durch Leitung von der Abschir  mung 46 auf die thermische Flüssigkeit verhindert  wird und die Temperatur der Flüssigkeit im wesent  lichen nur der Temperatur des Kochgefässes folgt.  



  Der Flansch 50 verhindert dabei eine über  mässige axiale Bewegung des Temperaturfühlers 34  gegen die Spannung der schraubenlinienförmigen       Kapillarröhre    64, um eine Beschädigung der Röhre  64 zu verhindern, falls der Fühler 34 ungeschickter  weise zu tief eingedrückt wird.  



  Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, um die Platte  68 in axialer Richtung unter dem Heizelement 14 zu  befestigen und die Reinigung und Bedienung zu er  leichtern. Diese Vorrichtung enthält zwei Bügel 70,  die beide an je einem Ende des Flansches 18 be  festigt sind, der das Heizelement trägt, während die  andern Enden 72 nach unten und innen in Rich  tung auf die Achse des Heizelementes 14 ragen.  Eine ringförmige Platte 74 ist an den Enden 72  der Bügel 70 befestigt, so dass sie unter diesen liegt,  wobei die Enden 72 sich zum Teil über die. Öffnung    in der Mitte erstrecken. Die ringförmige Platte 74  ist auch mit zwei nach innen ragenden Vorsprüngen  76 versehen, die gegenüber der Ebene der Platte 74  versetzt sind und in der Ebene der Enden 72 der  Bügel 70 liegen.  



  An der Unterseite der Platte 74 sind zwei diame  tral gegenüberliegende Anschlagplatten 78 befestigt,  welche sich radial nach innen erstrecken, so dass sie  zum Teil unterhalb der mittleren Öffnung der ring  förmigen Platte 74 liegen.  



  Die kreisförmige Platte 68 hat einen Rand, der  in die ringförmige Platte 74 hineinpasst und ist mit  diametral gegenüberliegenden Einschnitten 80 ver  sehen, die so tief sind, dass sie einen Durchtritt der  Anschlagplatten 78 gestatten, wenn die Platte 68     in     die Platte 74 eingesetzt wird. Der Grund 82 der  Einschnitte 80 hat vorzugsweise den Verlauf einer  Spirale, so dass er allmählich nach dem äussern Rand  der Platte.<B>68</B> hin ansteigt. Der Grund 82 kommt auf  jeder Seite mit einer radial verlaufenden Nase 84  der Platte 74 in der Nähe der Anschlagplatte 78 in  Eingriff.  



  Hieraus ergibt sich, dass die Anordnung mit dem  Temperaturfühler 34, der Abschirmung 46 und der  Platte 68 rasch und einfach aus der Betriebsstellung  gegenüber dem Heizelement 14     entfernt    werden kann,  indem die Anordnung um ihre Achse gedreht wird,  um die tiefste Stellung der Einschnitte 80 den An  schlagplatten 78 gegenüberzustellen, worauf die ge  samte Anordnung nach unten bewegt werden kann.  In ähnlicher Weise kann die Anordnung rasch und  einfach in die Betriebsstellung gegenüber dem     Heiz-          element    14 gebracht werden, in dem die Abschirmung  46 durch die ringförmige Platte 74 eingesetzt wird,  wobei der tiefste Teil der Einschnitte 80 gegenüber  den Anschlagplatten 78 liegt.

   Die Anordnung kann  dann oben bewegt werden, um die kreisförmige Platte  68 in die Ebene der ringförmigen Platte 74 zu bringen  und sie in Eingriff mit den Enden 72 der Bügel 70  und mit den Vorsprüngen 76 zu bringen. Eine Dre  hung der Anordnung entgegen dem Uhrzeigersinn  nach     Fig.    2 bewirkt, dass Teile der Platte 68 sich  über die Anschlagplatten 78 schieben, während  gleichzeitig eine Keilwirkung zwischen dem spiralig  verlaufenden Grund 82 der Einschnitte 80 und den  Nasen 84 erzielt wird.  



  Beim Betrieb der beschriebenen Anordnung wird  ein Kochgefäss auf die Oberfläche 20 des     Heiz-          elementes    14 gesetzt. Dieses berührt zuerst die Platte  36 des Temperaturfühlers 34 und bewegt den Teil 34  gegen die     Vorspannung    des schraubenförmigen Ab  schnittes 64 der     Kapillarröhre    32 nach unten. Darauf  kommt das Kochgefäss mit dem obern Ende des  beweglichen Teils 52 der     Abschirmung    46 in Berüh  rung und bewegt diesen gegen die     Vorspannung    der  Feder 60 nach unten, bis das Gefäss auf dem     Heiz-          element    14 aufsitzt.

   Durch diese Anordnung wird ein  guter Kontakt des Kochgefässes mit dem Temperatur  fühler 34 und dem beweglichen Teil 52 der Abschir  mung 46 sichergestellt.      Der Strom fliesst nun von der Leitung 28 über  den Schalter 26, so dass das Heizelement 14 über die  Leitung 22 in der üblichen Weise aufgeheizt wird.  Das Kochgefäss, das von der Oberfläche 20 des     Heiz-          elementes    14 getragen wird, nimmt Wärme auf, so  dass seine Temperatur ansteigt und ein entsprechen  der Temperaturanstieg der Platte 36 des Temperatur  fühlers 34 stattfindet, da die Platte 36 das Gefäss  berührt. Die Wärme wird durch die Platte 36 der  thermischen Flüssigkeit zugeleitet, die sich in der  Kammer 42 des Temperaturfühlers 34 befindet, so  dass die Flüssigkeit sich ausdehnt.

   Eine Änderung  des Zustandes der thermischen Flüssigkeit in der  Kammer 42 wird durch die     Kapillarröhre    32 auf den       thermostatischen    Schalter 26 übertragen, so dass  dieser betätigt wird und die Temperatur, bei der die  in dem Gefäss befindlichen Nahrungsmittel gekocht  werden, geregelt wird.  



  Der Temperaturfühler 34 liegt neben dem     Heiz-          element    14, ist jedoch durch den beweglichen Teil 52  der Abschirmung 46 gegen Wärmestrahlung abge  schirmt. Der Fühler 34 spricht in erster Linie auf die  Temperatur des Kochgefässes an und wird durch die  Temperatur des     Heizelementes    nur schwach beein  flusst. Die grosse Ausdehnung der Oberfläche des Füh  lers, die der Temperatur des Kochgefässes ausgesetzt  ist, stellt mit Rücksicht auf das Volumen ein schnelles  Ansprechen auf die Temperatur des Kochgefässes  sicher.

   Die besondere Konstruktion des Temperatur  fühlers 34 bewirkt einen raschen Wärmeübergang  durch die dünnen Wandungen desselben, während  gleichzeitig eine genaue Übertragung der Druck  schwankungen auf den     thermostatisch    betätigten  Steuerschalter 26     stattfindet.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Temperaturempfindliche Steuerungsvorrichtung an einer Heizeinrichtung, die eine ringförmige Heiz platte (14) zur Aufnahme eines zu erhitzenden Ge fässes und Mittel (16, 18) zur Abstützung der Heiz platte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer von den Abstützmitteln lösbar getragenen und unter halb der Heizplatte angeordneten Tragplatte (68') eine rohrförmige Abschirmung (46) mit einem Ende befestigt ist, deren anderes Ende ein in die mittlere ffnung der ringförmigen Heizplatte ragendes tempe raturempfindliches Element enthält. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Steuerungsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung zwei teleskopartig ineinanderschiebbare Teile hat, wobei der untere Teil (54) derselben lösbar an der Platte befestigt ist, während der obere Teil (52) durch die ringförmige Heizplatte (14) hindurchgeht, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, die den obern Teil der Abschirmung nach oben drücken, wobei ein Teil des obern Abschnittes (52) über die Oberfläche der Heizplatte herausragt, während das temperaturemp- findliche Element (34) in dem obern Abschnitt eine begrenzte (40, 50) Bewegung ausführen kann, und dass Einrichtungen vorgesehen sind, welche das tem peraturempfindliche Element (34)
    in eine Grenzstel- lung bewegen, in der es über das Ende des obern Abschirmteils (52) herausragt, um einen guten Kon takt mit dem Kochgefäss sicherzustellen. 2. Steuerungsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem temperaturemp findlichen Element (34) und an der Abschirmung (46) Anschläge (40, 48, 50) vorgesehen sind, wobei durch das Zusammenwirken dieser Anschläge die Grenzlage des temperaturempfindlichen Elementes bedingt und ein Wärmeleitweg von der Abschirmung zu dem temperaturempfindlichen Element geschaffen wird, während das Element durch Aufsetzen eines Kochgefässes so bewegt werden kann, dass die An schläge ausser Eingriff kommen. 3.
    Steuerungsvorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag des tem peraturempfindlichen Elementes aus einem radial verlaufenden Rand (40) besteht, während die An schläge der Abschirmung (46) zwei Flansche (48, 50) sind, die zu beiden Seiten des Randes liegen, wobei durch das Zusammenarbeiten des Randes mit den zwei Flanschen die Grenzlagen des temperaturemp findlichen Elementes gegeben sind und das offene Ende der Abschirmung abgedeckt wird, und dass durch die Anschläge eine zu grosse Bewegung des temperaturempfindlichen Elementes gegen die Vor spannung (60, 64) verhindert wird. 4.
    Steuerungsvorrichtung nach den Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das tem peraturempfindliche Element (34) eine hohle Kam mer (42) enthält, die mit einer teilweise schrauben- linienförmig gewundenen Kapillarröhre (64) in Ver bindung steht, welche sie von aussen unterstützt. 5. Steuerungsvorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mittlere Teil der Kapillarröhre (64) schraubenlinienförmig ist und im Innern der Abschirmung (46) derart befestigt ist, dass er eine nachgiebige Unterstützung für das Ele ment (34) bildet. 6.
    Steuerungsvorrichtung nach den Unteransprü chen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kam mer (42) von zwei nebeneinanderliegenden Wandun gen (36, 38) gebildet ist, die an ihren Rändern mit einander verbunden sind und die eine thermische Flüssigkeit aufnimmt, wobei mindestens eine der Wandungen mit einem eingedrückten mittleren Teil versehen ist, der bis zur andern Wandung reicht und an ihr befestigt ist, um eine Verformung der Wan dungen bei Druckänderungen in der Kammer zu ver hindern. 7. Steuerungsvorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auch die zweite Wan dung mit einem eingedrückten mittleren Teil ver sehen ist, der demjenigen der ersten Wandung gegen überliegt. B.
    Steuerungsvorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von einge drückten Abschnitten (44) in beiden Wandungen (36, 38) vorgesehen sind. 9. Steuerungsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, dass eine ringförmige Tragplatte (74) vorhanden ist und dass die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung der Tragplatte (68) der Abschirmung (46) eine Ver- riegelungsvorrichtung zwischen Tragring (74) und Tragplatte (68) enthält. 10.
    Steuerungsvorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvor- richtung eine Keilverbindung enthält, mit der die Ab schirmung gegenüber dem Tragring (74) bei einer Drehung der Abschirmung befestigt wird. 11.
    Steuerungsvorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (68) am untern Ende der Abschirmung (46) in die ringför- mige Tragplatte (74) hineinpasst, wobei diese einen Anschlag (72) trägt, der über die Platte und einen zweiten Anschlag (78), der unter die Platte greift, wobei die Platte an einem Teil ihres Randes einge schnitten ist, damit der zweite Anschlag durchtreten kann, wenn die Platte (68) in die ringförmige Trag platte (74) eingesetzt wird, und dass eine Drehung der Platte (68) nach dem Einsetzen den eingeschnitte nen Teil von dem zweiten Anschlag wegbewegt und die Platte zwischen den beiden Anschlägen verriegelt wird. 12.
    Steuerungsvorrichtung nach Unteranspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Grund des Ein schnittes (80) in der Platte spiralig nach dem Mittel punkt der Platte zu verläuft, so dass sich eine Keil fläche ergibt, mit der ein Vorsprung der Tragplatte bei einer Drehung der Platte in Eingriff kommt, um die Platte in der Tragplatte durch Keilwirkung fest zuhalten.
CH342671D 1954-09-08 1955-09-07 Temperaturempfindliche Steuerungsvorrichtung an einer Heizeinrichtung CH342671A (de)

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