CH341248A - Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe

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CH341248A
CH341248A CH341248DA CH341248A CH 341248 A CH341248 A CH 341248A CH 341248D A CH341248D A CH 341248DA CH 341248 A CH341248 A CH 341248A
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Paul Dr Rhyner
Hugo Dr Illy
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Ciba Geigy
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B29/00Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling
    • C09B29/0025Monoazo dyes prepared by diazotising and coupling from diazotized amino heterocyclic compounds

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Description


  Verfahren     zur        Herstellung        wasserunlöslicher        Monoazofarbstoffe       Es wurde gefunden, dass man zu neuen wert  vollen,     wasserunlöslichen        Monoazofarbstoffen    ge  langt, wenn man die     Diazoverbindung    eines     hetero-          cyclischen    Amins oder eines     Aminobenzols,    das  eine     Sulfonsäureamid-    oder eine     Alkylsulfonylgruppe     aufweist, mit einem     Indol,

      das in     2-Stellung    einen ge  gebenenfalls substituierten     Alkyl-    oder     Arylrest    auf  weist, und dessen     3-Stellung        unsubstituiert    ist, kup  pelt.  



  Die verfahrensgemäss als     Azokomponenten    zu  verwendenden     Indole    weisen in     2-Stellung    einen ge  gebenenfalls substituierten     Alkyl-    oder     Arylrest    auf.  Als geeignete     Alkylreste    seien beispielsweise der  Äthyl-,     Propyl-    oder     Butylrest,    insbesondere aber  der     Methylrest,    genannt.

   Aus der Reihe der     Aryl-          reste    seien insbesondere der     Benzolrest    genannt, der  gegebenenfalls noch     substituiert    sein kann, bei  spielsweise durch Halogenatome, niedere     Alkyl-          oder        Alkoxygruppen.    Ausser den genannten     Substi-          tuenten    in     2-Stellung    kann das     Indohnolekül    noch  weitere     Substituenten    aufweisen. Ausgenommen ist  die     3-Stellung,    an welcher die Kupplung stattfindet.

    Die     NH-Gruppe    in     1-Stellung    kann durch einen  gegebenenfalls substituierten     Alkylrest,    beispiels  weise einen     Methyl-,    Äthyl-,     Oxyäthyl-    oder     Cyan-          äthylrest    substituiert sein.

   Auch im     Benzolkern    des       Indolmoleküls    können     Substituenten    vorhanden sein,  beispielsweise Halogenatome, niedere     Alkyl-    oder       Alkoxygruppen.    Als Beispiele seien genannt:

      das     2,5-Dimethylindol,     das     2,4-Dimethyl-7-methoxyindol,     das     2-Methyl-5-äthoxyindol,     das     2-Methyl-5-    oder     -6-chlorindol,     das     1,2-Dimethylindol,     das     1-Methyl-2-phenylindol,     das     2-Methyl-5-nitro-    oder     -6-cyanindol,       das     2-Phenylindol,     das     2-Methyl-7-chlorindol,     das     2-Methyl-5-fluor-    oder     -5-brom-indol    oder  das     2-Methyl-5,

  7-dichlorindol.       Als     Diazokomponenten    werden verfahrensge  mäss     heterocyclische    Amine oder Amine der Benzol  reihe, enthaltend eine     Alkylsulfonyl-    oder eine     Sul-          fonamidgruppe    im     Benzolkern    verwendet.

   Als Bei  spiele     heterocyclischer        Diazokomponenten    seien die  folgenden     Amine    genannt:         2-Amino-6-methylsulfonyl-benzthiazol,          2-Amino-6-nitro-benzthiazol,          2-Amino-6-chlor-benzthiazol,          2-Amino-6-methoxy-benzthiazol,          2-Aminobenzthiazol,          2-Amino-5-nitrothiazol,          2-Amino-4-methyl-5-cyanthiazol,          2-Amino-5-cyanothiazol,          2-Amino-5-acetyl-3-nitrothiophen,          2-Amino-5-carbäthoxythiazol,

            2-Amino-4-methyl-5-cyanothiazol,          2-Amino-4,5-dicyanothiazol,          5-Amino-3-methyl-thio-(1)-diazol-(2,4),          5-Amino-3-methoxy-thio-(1)-diazol-(2,4),          3-Amino-1,2,4-triazol    und     Aminotetrazol.       Von besonderem     Interesse        als        Diazokomponen-          ten    sind     Aminoalkylsulfonylbenzole,    beispielsweise       das            1-Amino-4-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-2-methylsulfonylbenzol,

            1-Amino-2-chlor-4-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-4-chlor-2-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-2-cyan-4-methylsulfonylbenzol,              1-Amino-4-cyan-2-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-4-nitro-2-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-4-N-ss-chloräthyl-benzolsulfonamid.     Die     Diazotierung    der erwähnten     Diazokompo-          nenten    kann nach an sich bekannten Methoden,  z. B. mit     Hilfe    von Mineralsäure, insbesondere  Salzsäure und     Natriumnitrit    oder z.

   B. mit einer  Lösung von     Nitrosylschwefelsäure    in konzentrierter  Schwefelsäure, erfolgen.  



  Die Kupplung kann ebenfalls in an sich bekann  ter Weise, z. B. in neutralem bis saurem Mittel, ge  gebenenfalls in Gegenwart von     Natriumacetat    oder  ähnlichen die Kupplungsgeschwindigkeit beeinflus  senden Puffersubstanzen oder Katalysatoren, wie  z. B.     Pyridin        resp.    dessen     Salzen,    vorgenommen  werden.  



  Nach erfolgter Kupplungsreaktion können die       "ebildeten    Farbstoffe aus dem Kupplungsgemisch  leicht, z. B. durch Filtration, abgetrennt werden, da  sie in Wasser praktisch unlöslich sind.  



  Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen  neuen wasserunlöslichen     Monoazofarbstoffe    ent  sprechen der allgemeinen Formel         A-N-N-B       worin A den Rest einer     heterocyclischen        Diazo-          komponente    oder einen     Benzolrest    bedeutet, der  eine     Sulfonsäureamid-    oder eine     Alkylsulfonylgruppe     aufweist, und B einen     Indolrest,    der in     2-Stellung     einen gegebenenfalls substituierten     Alkyl-    oder Asyl  rest aufweist, darstellt,

   der in     3-Stellung    an die       Azogruppe    gebunden ist.  



  Diese, neuen     Monoazofarbstoffe    eignen sich vor  züglich zum Färben und Bedrucken von Gebilden,  beispielsweise aus Polyamiden, insbesondere aber  von Fasern aus     Acetatkunstseide,        Triacetat    und       Polyäthylenterephthalat.     



  Die auf den genannten Gebilden mit den neuen  Farbstoffen erzeugten gelben Färbungen zeichnen  sich durch Reinheit und Lebhaftigkeit ihres Farb  tones und durch gute     Allgemeinechtheitseigenschaf-          ten,    insbesondere durch eine hohe Lichtechtheit aus.  



  In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die  Teile, sofern nichts anderes angegeben ist, Gewichts  teile, die Prozente Gewichtsprozente, und die  Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.  



  <I>Beispiel 1</I>  20,5 Teile     1-Amino-2-chlor-4-methylsulfonyl-          benzol    werden     portionenweise    in 60 Teilen konzen  trierter Schwefelsäure, in welcher 6,9 Teile Natrium  nitrit gelöst wurden, eingetragen. Durch Ausgiessen  auf 400     Teile        Eis    entsteht     eine    klare goldgelbe Lö  sung. In diese     Diazolösung    lässt man langsam     eine     Lösung von 13,1     Teilen        2-Methylindol    in 50 Teilen  Eisessig gelöst     zutropfen.    Der entstehende Farbstoff  fällt orangerot aus.

   Durch Zugabe von Natrium  acetat kann der Farbstoff vollständig ausgefällt und       in        üblicher    Weise aufgearbeitet werden.    Der erhaltene Farbstoff der Formel  
EMI0002.0047     
    färbt     Acetatseide,    Nylon,     Triacetat    und Polyester  fasern     (Terylen)    in gelben Tönen von guter Licht  und     Sublimierechtheit.     



  Zu ähnlichen Farbstoffen gelangt man, wenn  man anstelle des im 1. Absatz verwendeten     1-Amino-          2-chlor-4-methylsulfonylbenzols    die folgenden     Di-          azokomponenten    verwendet:

           1-Amino-4-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-2-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-4-chlor-2-methylsulfonylbenzol,          1-Amino-4-benzolsulfonamid,          1-Amino-2-chlor-4-benzolsulfonamid.       <I>Beispiel 2</I>    5 Teile     2-Aminothiazol    werden     portionenweise     in 30 Teile konzentrierte Schwefelsäure. in welcher  3,5 Teile     Natriumnitrit    gelöst wurden, 'eingetragen.  Durch Ausgiessen auf 100 Teile Eis und 100 Teile  Wasser entsteht eine klare gelbe Lösung.  



  Die so erhaltene     Diazolösung    lässt man in eine  Lösung von 5,9 Teilen     2-Methylindol    in 15 Teilen  Eisessig fliessen. Nach beendeter Kupplung wird der  Farbstoff der Formel  
EMI0002.0066     
    auf 100 Teile Wasser und 20 Teile Eis eingetra  gen. Er stellt ein oranges Pulver dar, welches Acetat  seide, Nylon und     Polyäthylenterephthalat    in gelben  Tönen färbt.  



  <I>Beispiel 3</I>  5 Teile     2-Aminothiazol    werden wie im Beispiel  2 beschrieben     diazotiert    und mit 8,6 Teilen     1-Cyan-          äthyl-2-methylindol    gekuppelt. Der als braunes  Pulver ausfallende Farbstoff der Formel  
EMI0002.0072     
    färbt     Acetatseide,    Nylon,     Triacetat    und Polyester  fasern in gelben Tönen.  



  <I>Beispiel 4</I>  22,8 Teile     2-Amino-6-methylsulfonylbenzthiazol     werden in 25 Teilen Ameisensäure gelöst und zu      einer gekühlten Lösung von 110 Teilen 96     o/oiger     Schwefelsäure und 50 Teilen Wasser zugeführt,  wobei das Sulfat der Base ausfällt.  



  Dazu wird eine Lösung von 6,9 Teilen Natrium  nitrit in 59 Teilen Wasser bei -10 bis -5  lang  sam     zugetropft.     



  Die so erhaltene     Diazosuspension    wird gleich  falls unter Eiskühlung zu einer Lösung von     11-,9     Teilen     2-Methylindol    in 40 Teilen Eisessig zugege  ben. Durch Zusatz von gesättigter     Natriumacetat-          lösung    wird der Farbstoff der Formel  
EMI0003.0008     
    als     rötlichbraunes    Pulver gefällt, welches Acetat  seide, Nylon,     Cellulosetriacetat    und     Polyäthylen-          terephthalat    in gelben Tönen färbt.  



  <I>Beispiel S</I>  2,9 Teile     2-Amino-5-nitrothiazol    werden     por-          tionenweise    zu einer Mischung von 10     Volum-          teilen        konzentrierter    Schwefelsäure, in welcher 1,4  Teile     Natriumnitrit    gelöst wurden, und 20     Volum-          teile        Eisessig-Propionsäuremischung    im Verhältnis  17 : 3 bei 0 bis 5  eingetragen, und 3 Stunden bei  gleicher Temperatur gerührt.

   Nach Hinzufügen von  1 Teil Harnstoff lässt man die so erhaltene klare       Diazolösung    in eine Lösung von 2,38 Teilen     2-Me-          thylindol    in 10 Teilen Eisessig einfliessen. Die  Kupplung setzt sofort ein. Durch Zugabe von ge  sättigter     Natriumacetatlösung    wird der     Farbstoff     der Formel  
EMI0003.0028     
    als dunkles Pulver ausgefällt, welches     Acetatseide,     Nylon,     Cellulosetriacetat    und     Polyäthylentereph-          thalat    in roten Tönen färbt.

           Beispiel   <I>6</I>    Zu einer Lösung von 4,6 Teilen     2-Amino-4-          methyl-1,3,5-thiadiazol    in 100 Teilen Schwefel  säure von 40  B6 wird unter Rühren bei -10  im  Verlaufe von einer Stunde eine Lösung von 1,38    Teilen     Natriumnitrit    in 15 Teilen Wasser     zugetropft.     Nach beendeter     Diazotierung    werden 6,88 Teile       1-Cyanäthyl-2-methylindol    in 40 Teilen Methanol  hinzugefügt.

   Durch Zugabe von 300 Teilen Wasser  wird der Farbstoff der Formel  
EMI0003.0040     
    als braunes Pulver ausgefällt, welches     Acetatseide,          Cellulosetriacetat,    Nylon und     Polyäthylentereph-          thalat    in gelben Tönen färbt.

      <I>Färbevorschrift</I>    1 g des mit 1,5 g     Sulfitablauge    oder     Dinaphthyl-          methandisulfonsäure    oder einem     Fettalkohol-äthylen-          oxydkondensationsprodukt        verpasteten,    gemäss Bei  spiel 1, Absatz 1 erhältlichen Farbstoffes wird mit  Wasser auf 4000     cm3    verdünnt, wobei noch 1     cm3/1          Essigsäure        (40        %ig)

          und    1     g/1        eines        Fettalkohol-äthy-          lenoxydkondensationsproduktes    zugegeben werden.  In diesem Färbebad färbt man 100 g Polyesterfaser  garn während 1/2 bis 1 Stunde bei 115 bis 132 , wo  bei eine tiefe Gelbfärbung von sehr guter     Licht-          und        Sublimierechtheit    erhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von wasserunlöslichen Monoazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoverbindung eines heterocyclischen Amins oder eines Aminobenzols, das eine Sulfon amid- oder eine Alkylsulfonylgruppe aufweist, mit einem Indol, das in 2-Stellung einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Arylrest aufweist, und dessen 3-Stellung unsubstituiert ist, kuppelt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Diazokomponenten Aminobenzole, enthaltend eine Methylsulfonyl- gruppe, verwendet. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Diazokomponenten 2-Aminothiazole verwendet. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als Azokomponente 2-Me- thylindol verwendet.
CH341248D 1958-11-18 1958-11-18 Verfahren zur Herstellung wasserunlöslicher Monoazofarbstoffe CH341248A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1812812B1 (de) * 1968-12-05 1970-07-30 Basf Ag Verfahren zur Herstellung sulfonsaeuregruppenhaltiger Monoazofarbstoffe der Indolreihe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1812812B1 (de) * 1968-12-05 1970-07-30 Basf Ag Verfahren zur Herstellung sulfonsaeuregruppenhaltiger Monoazofarbstoffe der Indolreihe

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