CH337314A - Steppdecke - Google Patents
SteppdeckeInfo
- Publication number
- CH337314A CH337314A CH337314DA CH337314A CH 337314 A CH337314 A CH 337314A CH 337314D A CH337314D A CH 337314DA CH 337314 A CH337314 A CH 337314A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- edge
- fields
- quilt
- smaller
- blanket
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G9/00—Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
- A47G9/02—Bed linen; Blankets; Counterpanes
- A47G9/0207—Blankets; Duvets
Landscapes
- Bedding Items (AREA)
Description
Steppdecke Steppdecken, insbesondere Tricotdecken, wer den üblicherweise entweder derart gesteppt, dass sie bis zu den Rändern hin in gleich grosse Felder, vor zugsweise verhältnismässig grosse Quadrate oder Rechtecke, aufgeteilt sind, oder aber, es werden ein oder zwei durchgehende schmalere Randstreifen abgesteppt, die eine Umrandung für die in Felder aufgeteilte Innenzone bilden. Wenn sich die Qua drate oder Rechtecke bis zum Rand hin erstrecken, so verschiebt sich die Füllung in den besonders bean spruchten und strapazierten Randfeldern sehr leicht, was zu einer Klumpenbildung in diesen Feldern führt. Dadurch wird die Decke nicht nur unschön und unbequem, sondern sie verliert auch stellenweise ihre wärmeisolierende Wirkung. In den mit durch gehenden Randstreifen gesteppten Decken kann die sem Mangel etwa dadurch begegnet werden, dass man die Randstreifen stärker füllt. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass sich eine solche Decke in den Randzonen nicht hinreichend an den Körper an schmiegen lässt, was übrigens auch dann der Fall ist, wenn bei Decken mit bis zum Rand sich erstrecken den Feldern die Randfelder verstärkt gefüllt werden. Zudem ist aber auch noch bei den stärker gefüllten Randstreifen auf die Dauer ein Verschieben der Füllung immerhin möglich. Gegenstand der Erfindung ist eine Steppdecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Absteppung wenigstens bis zu zwei Rändern der Decke reicht, wobei die Felder in den Randzonen kleiner sind als in der Innenzone. Dadurch sollen die bei den bisher bekannten Steppdecken vorhandenen Mängel mit Sicherheit vermieden werden. Bei Steppdecken mit abgesteppten Randstreifen können die Randstreifen durch Steppen oder auch durch beispielsweise punkt- förmiges Abnähen in gleichmässige oder auch un- gleichmässige Felder unterteilt sein. In diesen Fel dern kann, selbst bei besonderer Beanspruchung, auch dann keine Klumpenbildung der Füllung ein treten, wenn die Füllung nicht verstärkt ist. Die Anordnung der kleineren Felder kann auf die beiden Randzonen in der Längsrichtung beschränkt werden; man kann sie aber auch auf eine oder beide Quer zonen am Rande ausdehnen. Durch die Unterteilung der Randzonen in kleinere Felder als in der Innen zone wird nicht nur ein Verschieben oder Verrutschen der Füllung in diesen besonders beanspruchten Dek- kenteilen wirksam verhindert, sondern auch die Anschmiegsamkeit der Randzonen wesentlich erhöht. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein Stück einer Steppdecke der bisherigen Ausführung in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine Ausführung der Steppdecke gemäss der Erfindung ebenfalls in schematischer Darstel lung. Die in Fig. 1 angedeutete Steppdecke ist in der Innenzone in Quadrate 3 aufgeteilt und weist zwei durchgehende Randstreifen 4 auf. Bei der in Fig. 2 gezeigten Steppdecke sind ebenfalls gleichmässige Quadrate 3 in der Innenzone vorgesehen, jedoch sind die in Fig. 1 mit 4 bezeichneten Randstreifen durch Steppen in kleinere Rechtecke 5 und Quadrate 6 unterteilt. Selbstverständlich kann die Unterteilung der Randzone in irgendeiner andern geeigneten Form vorgenommen werden. So können die abgesteppten Felder der Randzone beispielsweise nach dem Rande der Decke hin allmählich immer kleiner werden. Die Decke kann am Rand einfach vernäht oder auch mit Band eingefasst werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Steppdecke, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab- steppung wenigstens bis zu zwei Rändern der Decke reicht, wobei die Felder in den Randzonen kleiner sind als in der Innenzone. UNTERANSPRÜCHE 1. Steppdecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ringsum abgesteppte Rand zonen besitzt. 2. Steppdecke nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die kleineren Felder der ge steppten Randzonen nur an zwei Rändern der Decke vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE337314X | 1954-12-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH337314A true CH337314A (de) | 1959-03-31 |
Family
ID=6221336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH337314D CH337314A (de) | 1954-12-22 | 1955-11-12 | Steppdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH337314A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0254087A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-01-27 | Emi Suzuki | Steppdecke |
-
1955
- 1955-11-12 CH CH337314D patent/CH337314A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0254087A1 (de) * | 1986-07-25 | 1988-01-27 | Emi Suzuki | Steppdecke |
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