DE1724162U - Steppdecke, insbesondere daunendecke. - Google Patents

Steppdecke, insbesondere daunendecke.

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DE1724162U
DE1724162U DE1956H0020963 DEH0020963U DE1724162U DE 1724162 U DE1724162 U DE 1724162U DE 1956H0020963 DE1956H0020963 DE 1956H0020963 DE H0020963 U DEH0020963 U DE H0020963U DE 1724162 U DE1724162 U DE 1724162U
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ΡΑ1Ο368:·?&2.Τ
Anmelder: Kammer—Steppdecken-Fabriken Inn· Karis Hammer,-Oldenburg ioöldb.» üxusatrasse.,
Steppdecke, insbesondere 3)aunenüectce<
Steppdecken, insbesondere DaunendeGken.» sind an sich bekannt. Sie sind üblicherweise so genäht» dass die !fällung in die vorgenähten Ober- und Uhterplatten eingefüllt, und dass die Decken dann durch Quemähte in Kastenform abgesteppt sind* Eb ist auch bekannt» zwischen Über— und Unterplatte kleine Kissen einzulegen und beide Platten dann an den Händern der Kissen zu versteppen* Die so hergestellten Decken haben den Machteil, dass an den Steppnähten kein Füllmaterial vorhanden ist» und dass das Füllmaterial in der Umgebung der Steppnähte nur dünn ε kann. Infolgedessen ist die Wänaewirkung der Becken mangel« haft.
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine Steppdecke» insbesondere eine Daunendecke» die die vorbeschriebenen Machteile vermeidet und die ia der anliegenden Zeichnung beispielsweise veranschaulicht ist·
Erf indungsgesiäsß besteht die Decke aus zwei Steppdecken» deren einzelne Kästen oder fächer von verschiedener Grosse sind. Die eine Steppdecke kann ζ·Β· in der Breite sechs und in der Länge acht Kästen oder Fächer haben.» während die andere Deck© in der Breite nur fünf und in der Länge nur sieben .Kästen oder Fächer hat» Diese beiden. Becken sind an den Händern in an eich bekannter Seise miteinander vernäht und verbunden·
Der Vorteil dieser aus zwei verschiedenen Decken gebildeten Decke besteht darin.» dass die Steppnähte der oberen und der unteren Decke sich nicht decken» sondern gegeneinander versetzt sind· Infolgedessen werden bei der oberen Decke die luftdurchlässigen Steppnähte bezv?» ihre Umgebung» wo kein odei nur wenig Füllmaterial vorhanden ist» dadurch abgeschirmt und geschütst, dass in der unteren Decke an den entsprechenden St< len jeweils reichliches ^füllmaterial vorhanden ist, unä umgekehrt*
Di© aus zwei Decken, gebildete Decke kann an einer beliebigen Seitenkante ait einem Heisa verschluss, Knopfverschluss oder dergl· von ausreichender Länge versehen sein· Dieser Verschluss kann geöffnet werden und ermöglicht es, die Decke umzukehren» waa für die Lüftung, Reinigung und Aufarbeitung vorteilhaft ist* Es besteht auf diene Weise ausaerdea die Möglichkeit» awisehen der oberen und der unteren Decke noch eine ausätzliqhe Einlage, z.B. eine Wolldecke, einzubringen.
Bs ist auch möglich, an sämtlichen Seitenkanten der Decke Heissversahlüsse» J£nopfverschlüsse oder dergl· anzubringen, eodass die obere und die untere Decke jederseit voneinander getrennt und, z.B· in der wartsen Jahreszeit, auch einzeln benutzt werden können«
In äer Zeichnung hat die obere Decke a in der Breite sechs und in der Länge acht Fächer b, während öle untere Decke c in der Breite fünf und in der Länge sieben Fächer d hat« Es ist erkeraibar» dass die Steppnähte e der oberen Decke a sich mit den Steppnähren f der unteren Decke c nicht decken, sondern dass sie gegeneinander versetzt sind· ^n der unteren Kante der oberen Decke a und dsr unteren Decke c ist der Heissverschlusß g angeordnet»

Claims (1)

  1. PAIO 368 M 2; "
    Sie—
    Γ ί
    S111 O-^h imu t ζ a η s j> r^ U c h β »
    Steppdecke, insbesondere Daunendecke, dadurch gekennzeichnet» dass die Decke aus zwei Steppdecken a und c besteht, deren einzelne Kästen oder Fächer b und d von verschiedener Grosse sind, sodass die Steppnähte e und f der oberen und der iinteren B«cke a vma c sich nicht decken, eonderri versetst sind·
    steppdecke, inslaesondere Daunendecke nach -unsprucL· 1» dadurch gekennaeichnet, dass die aus swei %>teppdeckön a und c gebildete Decke an einer beliebigen Seitenkante mit einen ■Keißsverschluss, Knopfverschluss oder dergl· g von ausreichende: Länge versehen ist» der geöffnet werden kann und die Umkehrung der Decke ermöglicht.
    Steppdecke, insbesondere Daunendecke nach Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an eäiatlichen Seitenkanten der Decke Eeissverßchlusee, Knopfvörschlüsse oder dergl· angebracht sind, die es ermöglichen, die obere und die untere Decke a und < voneinander au trennen»
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