Steppdecke Steppdecken, insbesondere Tricotdecken, wer den üblicherweise entweder derart gesteppt, dass sie bis zu den Rändern hin in gleich grosse Felder, vor zugsweise verhältnismässig grosse Quadrate oder Rechtecke, aufgeteilt sind, oder aber, es werden ein oder zwei durchgehende schmalere Randstreifen abgesteppt, die eine Umrandung für die in Felder aufgeteilte Innenzone bilden. Wenn sich die Qua drate oder Rechtecke bis zum Rand hin erstrecken, so verschiebt sich die Füllung in den besonders bean spruchten und strapazierten Randfeldern sehr leicht, was zu einer Klumpenbildung in diesen Feldern führt. Dadurch wird die Decke nicht nur unschön und unbequem, sondern sie verliert auch stellenweise ihre wärmeisolierende Wirkung.
In den mit durch gehenden Randstreifen gesteppten Decken kann die sem Mangel etwa dadurch begegnet werden, dass man die Randstreifen stärker füllt. Dies bringt jedoch den Nachteil mit sich, dass sich eine solche Decke in den Randzonen nicht hinreichend an den Körper an schmiegen lässt, was übrigens auch dann der Fall ist, wenn bei Decken mit bis zum Rand sich erstrecken den Feldern die Randfelder verstärkt gefüllt werden. Zudem ist aber auch noch bei den stärker gefüllten Randstreifen auf die Dauer ein Verschieben der Füllung immerhin möglich.
Gegenstand der Erfindung ist eine Steppdecke, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Absteppung wenigstens bis zu zwei Rändern der Decke reicht, wobei die Felder in den Randzonen kleiner sind als in der Innenzone. Dadurch sollen die bei den bisher bekannten Steppdecken vorhandenen Mängel mit Sicherheit vermieden werden. Bei Steppdecken mit abgesteppten Randstreifen können die Randstreifen durch Steppen oder auch durch beispielsweise punkt- förmiges Abnähen in gleichmässige oder auch un- gleichmässige Felder unterteilt sein.
In diesen Fel dern kann, selbst bei besonderer Beanspruchung, auch dann keine Klumpenbildung der Füllung ein treten, wenn die Füllung nicht verstärkt ist. Die Anordnung der kleineren Felder kann auf die beiden Randzonen in der Längsrichtung beschränkt werden; man kann sie aber auch auf eine oder beide Quer zonen am Rande ausdehnen. Durch die Unterteilung der Randzonen in kleinere Felder als in der Innen zone wird nicht nur ein Verschieben oder Verrutschen der Füllung in diesen besonders beanspruchten Dek- kenteilen wirksam verhindert, sondern auch die Anschmiegsamkeit der Randzonen wesentlich erhöht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 ein Stück einer Steppdecke der bisherigen Ausführung in schematischer Darstellung und Fig. 2 eine Ausführung der Steppdecke gemäss der Erfindung ebenfalls in schematischer Darstel lung.
Die in Fig. 1 angedeutete Steppdecke ist in der Innenzone in Quadrate 3 aufgeteilt und weist zwei durchgehende Randstreifen 4 auf. Bei der in Fig. 2 gezeigten Steppdecke sind ebenfalls gleichmässige Quadrate 3 in der Innenzone vorgesehen, jedoch sind die in Fig. 1 mit 4 bezeichneten Randstreifen durch Steppen in kleinere Rechtecke 5 und Quadrate 6 unterteilt.
Selbstverständlich kann die Unterteilung der Randzone in irgendeiner andern geeigneten Form vorgenommen werden. So können die abgesteppten Felder der Randzone beispielsweise nach dem Rande der Decke hin allmählich immer kleiner werden. Die Decke kann am Rand einfach vernäht oder auch mit Band eingefasst werden.
Quilt Quilts, especially tricot blankets, who are usually either quilted in such a way that they are divided up to the edges into fields of equal size, preferably relatively large squares or rectangles, or else one or two continuous narrower edge strips are quilted, which form a border for the inner zone, which is divided into fields. If the Qua drate or rectangles extend to the edge, the filling shifts very easily in the particularly stressed and stressed edge fields, which leads to lump formation in these fields. This not only makes the blanket unattractive and uncomfortable, it also loses its heat-insulating effect in places.
In the quilted ceilings with continuous edge strips, this deficiency can be countered by filling the edge strips more. However, this has the disadvantage that such a blanket in the edge zones cannot nestle sufficiently against the body, which, incidentally, is also the case when the edge fields are increasingly filled in ceilings with fields extending to the edge. In addition, even with the more heavily filled edge strips, it is at least possible to move the filling in the long term.
The subject matter of the invention is a quilt, which is characterized in that the quilting extends to at least two edges of the blanket, the fields in the edge zones being smaller than in the inner zone. This is intended to avoid the deficiencies in the previously known quilts with certainty. In the case of quilts with quilted edge strips, the edge strips can be subdivided into uniform or even uneven fields by quilting or by, for example, point-like sewing.
In these fields, even under particular stress, no clumping of the filling can occur even if the filling is not reinforced. The arrangement of the smaller fields can be restricted to the two edge zones in the longitudinal direction; but you can also extend it to one or both transverse zones at the edge. By dividing the edge zones into smaller fields than in the inner zone, not only is the filling effectively prevented from shifting or slipping in these particularly stressed parts of the ceiling, but the suppleness of the edge zones is also significantly increased.
An embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, namely show: Fig. 1 a piece of a quilt of the previous embodiment in a schematic representation and Fig. 2 an embodiment of the quilt according to the invention also in a schematic presen- tation.
The quilt indicated in FIG. 1 is divided into squares 3 in the inner zone and has two continuous edge strips 4. In the quilt shown in FIG. 2, uniform squares 3 are also provided in the inner zone, but the edge strips denoted by 4 in FIG. 1 are divided into smaller rectangles 5 and squares 6 by quilting.
Of course, the subdivision of the edge zone can be made in any other suitable form. For example, the quilted fields of the edge zone can gradually become smaller and smaller towards the edge of the ceiling. The blanket can simply be sewn on the edge or bordered with tape.