Wärmeschutzkörper, insbesondere zur Verwendung als Bettzeug Gemäss vorliegender Erfindung ist ein Wärme schutzkörper, insbesondere zur Verwendung als Bett zeug, beispielsweise als Flachduvet, als Steppdecke, als Bettüberwurf, Matratzenauflage oder als Reise decke oder auch als Einstecklatz zum Anknüpfen an Duvets, zum Zwecke, dessen Fixierung am Fuss ende, gekennzeichnet durch zwei Hülfiblätter, zwischen denen durch gekreuzte Verbindungsnähte Taschen gebildet sind,
die Schaumstoff-Flocken enthalten.
Vorzugsweise besteht mindestens eines der Hüll- blätter aus einer biegsamen Schaumstoffplatte, deren Aussenseite mit einem Faserstoffgewebe verbunden sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines Teils eines der artigen Wärmeschutzkörpers ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt: Gemäss der Zeichnung sind zwei Hüllbl'ätter l a, l <B>b,</B> bestehend aus biegsamem Schaumstoff, mitein ander durch Längs- und Quernähte oder auch Diagonalnähte, also sich kreuzende Nähte 2, ver bunden, so dass Taschen 3 entstehen, die mit Schaum stoff-Flocken 30 gefüllt sind.
Vorzugsweise sind je zwei benachbarte Taschen 3 voneinander durch zwei parallele und distanzierte Doppelnähte <I>2a, 2b</I> ge trennt, die ausserdem als Zickzacknähte ausgebildet sein können.
Diese Merkmale verbessern die Flexibili- tät und Schmiegsamkeit des so gebildeten Wärme schutzkörpers, beispielsweise eines Flachduvets. Aussenseitig sind die Schaumstoffplatten la, lb mit Vorteil mit einem Faserstoffgewebe 4a, 4b verbunden, beispielsweise verleimt oder lose überzogen. Das Ganze kann in einem waschbaren Stoffüberzug oder in einer Dekorationshülle stecken.
Es ist nicht unbedingt notwendig, dass die Hüll blätter aus Schaumstoffplatten bestehen. Es könnten beide oder besser nur eines der Hüllblätter auch aus Fasergewebestoff bestehen, obwohl dadurch die Wärmeisolation und die Schmiegsamkeit und Glätte des Wärmesehutzkörpers beeinträchtigt werden.
Die Zeichnung zeigt auch, dass das in beschrie bener Weise ausgebildete Flachduvet D einen Ein steckl'atz L aufweist, der ,lösbar mit dem Teil D ver bunden sein kann, der vorzugsweise ebenso wie das Flachduvet zwei miteinander durch übers Kreuz ver laufende Nähte 12 verbundene Schaumstoffplatten 11 besitzt und in den dadurch gebildeten Taschen 13 Schaumstoff-Flocken enthält.
Die Taschen und die Gesamtdicke eines solchen Einstecklatzes L sind mit Vorteil kleiner als beim Duvet D. Ein solcher Ein- stecklatz .ist mit Vorteil etwa 80 cm lang.
Er kann auch an andere Duvets angeknüpft werden. Ein sol cher Einsteckklatz, unter die Matratze gesteckt, kann praktisch nicht mehr verrutschen, so dass das Flach- duvet mit Schaumstoff-Flocken-Füllung auf dem Bett fixiert bleibt.
Dank der Schaumstoff-Flocken- Füllung schmiegt sich das Duvet dem Körper ideal an, was an sich schon die Gefahr des Verrutschens stark reduziert.
Die hervorragenden Wärmeisofations- Eigenschaften der Schaumstoff-Flocken-Füllung schützen den menschlichen Körper in kalten Jahres zeiten gegen Wärmeverluste, in warmen gegen Wärmeeinflüsse von aussen, was dem gesunden, erst recht aber- dem kranken Körper ausserordentlich zu- träglich ist.
Heat protection body, in particular for use as bedding According to the present invention, a heat protection body, in particular for use as bedding, for example as a flat duvet, as a quilt, as a bed cover, as a mattress cover or as a travel blanket or as a pocket to attach to duvets for Fixation at the end of the foot, characterized by two auxiliary sheets, between which pockets are formed by crossed connecting seams,
which contain foam flakes.
At least one of the wrapping sheets preferably consists of a flexible foam sheet, the outside of which can be connected to a fibrous fabric.
An exemplary embodiment of part of one of the heat protection bodies of this type is shown in section in the drawing: According to the drawing, two envelope sheets 1 a, 1 b, consisting of flexible foam, with one another through longitudinal and transverse seams or else Diagonal seams, that is, intersecting seams 2, connected, so that pockets 3 are created that are filled with foam flakes 30.
Preferably, two adjacent pockets 3 are separated from one another by two parallel and spaced double seams <I> 2a, 2b </I>, which can also be designed as zigzag seams.
These features improve the flexibility and pliability of the heat protection body formed in this way, for example a flat duvet. On the outside, the foam panels la, lb are advantageously connected to a fibrous fabric 4a, 4b, for example glued or loosely covered. The whole thing can be put in a washable fabric cover or in a decorative cover.
It is not absolutely necessary that the wrapping sheets are made of foam sheets. Both or, better still, one of the bracts could also consist of fiber fabric, although the thermal insulation and the flexibility and smoothness of the heat protection body are impaired as a result.
The drawing also shows that the flat duvet D, designed in the manner described, has a plug-in place L which can be releasably connected to the part D, which, like the flat duvet, preferably connects two crossed seams 12 Has foam sheets 11 and contains 13 foam flakes in the pockets formed thereby.
The pockets and the total thickness of such an insertion flap L are advantageously smaller than in the case of duvet D. Such an insertion flap is advantageously about 80 cm long.
It can also be linked to other duvets. Such a slot, tucked under the mattress, can practically no longer slip, so that the flat duvet with the foam flake filling remains fixed on the bed.
Thanks to the foam-flake filling, the duvet hugs the body perfectly, which in itself greatly reduces the risk of slipping.
The excellent heat insulation properties of the foam-flake filling protect the human body against heat loss in cold seasons, and in warm seasons against external heat, which is extremely beneficial for the healthy and especially the sick body.