CH337111A - Verfahren zur Herstellung eines ununterbrochenen Zigarettenstranges und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines ununterbrochenen Zigarettenstranges und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
CH337111A
CH337111A CH337111DA CH337111A CH 337111 A CH337111 A CH 337111A CH 337111D A CH337111D A CH 337111DA CH 337111 A CH337111 A CH 337111A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tobacco
stub
paper web
speed
lengths
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Molins Desmond
Frederic Ruau Felix
Walter Jackson Norman
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Publication of CH337111A publication Critical patent/CH337111A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung eines ununterbrochenen Zigarettenstranges  und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens    Bei einem bekannten Verfahren zur Herstellung  von     Mundstückzigaretten    wird ein nichteingewickel  ter Tabakstrang angeliefert und an seinem vordern  Ende werden nacheinander bestimmte Längen abge  schnitten. Jedes abgeschnittene Stück wird in Längs  richtung in einen bestimmten Abstand von dem  Strang gebracht und zwischen Strang und abge  schnittenes Stück ein Stummel eingefügt. Dadurch  entsteht ein     fortlaufender,    zusammengesetzter Füll  strang, der abwechselnd aus Längen von Tabak und  aus Stummeln zusammengesetzt ist.

   Dieser zusam  mengesetzte Strang wird in einen ununterbrochenen  Zigarettenpapierstreifen gewickelt, um einen zusam  menhängend verlaufenden, zusammengesetzten Ziga  rettenstrang zu bilden, der an geeigneten Stellen  durchgeschnitten wird, um die einzelnen Mundstück  zigaretten zu     bilden,    von denen jede Zigarette einen  Teil mit Tabak und einen Teil mit dem Mundstück  enthält, die beide in     einer    gemeinsamen     Hülle     stecken. üblicherweise sind die Stummel, die zwi  schen Strang und abgeschnittenes Stück kommen,  doppelt so lang als ihr Anteil in einer Zigarette.  Die Stummel werden beim Abschneiden der Ziga  retten in der Mitte entzweigeschnitten.  



  Zum Zwecke der Vereinfachung der Ausdrucks  weise soll nachfolgend unter  Tabaklänge  oder   Länge von Tabak  nicht nur eine vom Tabak  strang abgetrennte Länge von Tabak, sondern auch,  soweit dies der Text ohne missverständlich zu werden  gestattet, das vordere nicht abgeschnittene Stück  eines Tabakstranges verstanden werden.  



  Das     Wort     Stummel  soll, soweit es hier ver  wendet wird, ein für die Verwendung in Mundstück  zigaretten geeignetes Stück     Mundstückmaterial    von  der in der Zigarette verwendeten Länge oder vom    Doppelten dieser Länge bezeichnen und kann aus  einem Stück     Filtermaterial    oder einer Hohlröhre  oder einem beliebigen andern geeigneten Stück     eines     Materials, beispielsweise auch Tabak, bestehen, wo  bei das Material sich von dem im übrigen Teil der  Zigarette enthaltenen Tabak unterscheidet. Solche  Stummel sind z. B. die bekannten Filtermundstücke.  Die Stummel     sind    häufig     watteartig    gebauschte  Pfropfen in eine Hülle eingeschlossenen gefalteten  Papiers.  



  Bei der angegebenen Herstellung des zusammen  gesetzten Zigarettenstranges ist es     oftmals    schwierig,  das Auftreten von Lücken oder weniger gefüllten  Stellen     zwischen    dem Ende des Stummels und dem  Ende des Teils mit Tabak zu verhindern. Auch  kommt es vor, dass der Tabak an einem Ende einer  Länge von Tabak dichter wird als am andern Ende,  wodurch von zwei aus einer solchen Tabaklänge her  gestellten Zigaretten die eine schwerer ausfällt als  die andere.

   Die beiden genannten Schwierigkeiten  ergeben sich vor allen Dingen in Fällen, bei denen  die     Stummel    in Lücken     zwischen    Tabaklängen ein  gesetzt werden, die bereits auf dem ununterbrochen  laufenden Papierband liegen, das um den zusammen  gesetzten Füllstrang gewickelt werden soll; denn es  ist     in    solchem Falle nicht immer zweckmässig oder       wünschenswert,    die Tabaklänge relativ zu  < dem Pa  pier als Ganzes zu verschieben, um so die Lücke zu  beseitigen.  



  Ein weiteres Problem ergibt sich beim Versuch,  sicherzustellen, dass die Stummel im zusammenge  setzten Zigarettenstrang in Längsrichtung in die  richtige Lage gelangen, das heisst, dass Doppellängen  der Stummel, und solche werden normalerweise ver  arbeitet, in solche Lage kommen, dass sie beim      Schneiden des Zigarettenstranges in Einzelzigaretten  in gleiche oder mindestens     angenähert    gleiche Teile  geschnitten werden. Letzteres ist deswegen wichtig,  weil die fertigen Zigarettenstummeln möglichst glei  che Länge enthalten sollen. Es wurde jedoch fest  gestellt, dass der an der richtigen Stelle auf die  Papierbahn gelegte Stummel in der Zeit vom Auf  legen auf die Papierbahn bis zum     Umlegen    des Pa  piers um den Stummel die Tendenz hat, auf der  Papierbahn rückwärts zu gleiten.

   Um dieser Ten  denz entgegenzuwirken ist z. B. schon ein Element  vorgeschlagen worden, das in die     Durchlaufbahn     der Tabaklängen und Stummel hinter einen Stum  mel greift und sich rascher vorwärts bewegt als  Tabaklängen, Stummel und Papierbahn, um so einen  Stummel, der hinter seiner Sollage zurückbleibt, zu  erfassen und vorwärts     zu    schieben. Es ist auch vor  geschlagen worden, ein weiteres Element vorzu  sehen, um die Tabaklänge hinter dem Stummel auf  der Papierbahn zu verschieben, um die Tabaklänge  an den Stummel     heranzuschieben    und die Lücke zu  schliessen.  



  In all diesen bisherigen Vorschlägen ging man  davon aus, dass der Stummel zunächst in der längs  gerichteten Lage, die er gegenüber der Papierbahn  einnehmen soll, auf diese     gesetzt    werden und dann,  solange dies nötig ist, in dieser Lage gehalten bzw.  in die Sollage hingeschoben werden sollte.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren  zur Herstellung eines ununterbrochenen Zigaretten  stranges bei der Fabrikation von     Mundstückziga-          retten    durch Einfügen von Stummeln zwischen Län  gen aus Tabak auf einer Papierbahn und darauf  folgendes Wickeln und Festmachen des Papiers um  Tabak und Stummeln, so dass ein ununterbrochen  verlaufender, zusammengesetzter Zigarettenstrang  entsteht. Das     Verfahren    nach dieser Erfindung ist  dadurch gekennzeichnet, dass     Stummeln    an Stellen  der Papierbahn eingefügt werden, die vor den Stel  len liegen, die sie schliesslich auf der Papierbahn in  dem Zigarettenstrang einnehmen -sollen, und dann  bewirkt wird, dass sie sich gegenüber der Papierbahn  rückwärts bewegen.  



  Vorzugsweise wird die Rückwärtsbewegung des  Stummels durch Druck bewirkt, der durch unmittel  bar ihm vorausgehenden Tabak auf ihn ausgeübt  wird, wenn der Tabak durch eine     Zusammenpress-          zunge    läuft, die durch ihre     Zusammendrückwirkung     auf den Tabak bewirkt, dass dieser sich gegenüber  der Papierbahn rückwärts bewegt.  



  Diese Zunge kann die üblicherweise in Maschi  nen zur .Herstellung von Zigaretten aus einem zu  sammenhängenden Tabakstrang angewandte Form  besitzen. Eine Zunge dieser     Art    wird gewöhnlich  so angeordnet, dass sie über die Zigarettenpapier  bahn abwärts schleift und von oben die Oberfläche  des Füllstranges, der unter ihr durchtritt,     berührt     und diesen seitlich zusammendrückt, während das  Wickeln der Papierbahn um den Tabak beginnt.  Solch eine Zunge hat das Bestreben, den Tabak    relativ zur Papierbahn rückwärts zu drängen.

   Wenn  nun eine solche Zunge bei der Herstellung von       Mundstückzigaretten    in der oben allgemein beschrie  benen Weise verwendet wird, dann zeigte sich die  Rückwärtsbewegung des Tabaks als eine der Haupt  ursachen der     Rückwärtsverschiebung    der Stummeln.  Bisher wurden, wie oben schon angegeben, die  Stummeln von Anfang an in Längsrichtung der  Papierbahn in die Stellung auf diese aufgesetzt, die  sie in dem zusammengesetzten Zigarettenstrang ein  nehmen sollen, und es wurde versucht, ein Rück  wärtsverschieben der Stummeln aus dieser Stellung  zu verhindern oder wieder rückgängig zu machen.  



  Bei dem oben angegebenen Beispiel eines Ver  fahrens nach dieser Erfindung kann ein Stummel  anfangs in solche Stellung auf die Papierbahn ge  bracht werden, dass der Druck des unter der Zunge  durchgeführten Tabaks nach hinten den Stummel  rückwärts in die Stellung in Längsrichtung der Pa  pierbahn schiebt, die der Stummel schliesslich ein  nehmen soll. Mit andern Worten wird beim Auf  setzen des Stummels auf die Papierbahn für den  Druck, den der unmittelbar einem Stummel voraus  gehende Tabak auf diesen Stummel ausübt, eine  gewisse Verschiebungstoleranz geschaffen.  



  Solche Verfahrensbeispiele können auch Mass  nahmen umfassen, durch die der vordere Teil einer  Tabaklänge unmittelbar hinter einem Stummel er  fasst wird, um die Bewegung dieses Tabaks zu  sichern und dadurch die relativ zur Papierbahn  rückwärts gerichtete Bewegung des Stummels zu  begrenzen. Das kann dadurch erreicht werden, dass  ein Element zum Erfassen des Tabaks in die Bewe  gungsbahn von Tabak und Stummeln     bewegt    wird,  so dass es den Tabak hinter einem Stummel erfasst,  und während der Zeit des Kontaktes mit dem Tabak  in gleicher Geschwindigkeit wie die Papierbahn vor  wärts bewegt und dann wieder aus der genannten  Bewegungsbahn abgezogen wird.

   Auf diese Weise  kann der Druck, der nach rückwärts auf den Stum  mel durch den Tabak vor dem Stummel ausgeübt  wird, bis zu einem gewissen Grad durch den Druck  des Tabaks hinter dem Stummel ausgeglichen wer  den. Und es ist anzunehmen, dass der Druck des  Tabaks     unmittelbar    vor einem Stummel, der in der  angegebenen Weise frei zwischen zwei Tabaklängen  verschoben werden kann, mehr oder minder gleich  dem vom Tabak hinter dem Stummel in entgegen  gesetzter Richtung ausgeübten Druck werden kann  und dass als Folge davon die Dichte der zwei Tabak  mengen an den einander entgegengesetzten Enden des  Stummels gleich werden kann.  



  Die Erfindung umfasst auch eine Einrichtung  zur Durchführung des Verfahrens. Die Einrichtung  nach dieser Erfindung ist gekennzeichnet durch  Mittel zur Lieferung von Längen nicht umwickelten  Tabaks in Längsrichtung und mit Lücken zwischen       ihren    Enden auf eine Papierbahn,     Stummelzuführ-          mittel    zur Lieferung eines Stummels in jede der  Lücken zwischen den Tabaklängen in eine Stelle      vor derjenigen, die sie im Zigarettenstrang einneh  men sollen, Mittel zum Verzögern des Stummels  gegenüber der Papierbahn und Mittel,

   um den  Tabak     beim    vordern Ende einer jeden Tabaklänge  unmittelbar hinter dem Stummel zu erfassen und  seine Bewegung zu sichern und dadurch die Ver  zögerung des     Stummels    zu begrenzen. Die letztge  nannten Mittel können z. B. ein Element zum Er  fassen des Tabaks aufweisen, das so angeordnet ist,  dass es sich in die Bewegungsbahn für Tabak und  Stummeln     hineinbewegt,    den Tabak hinter einem  Stummel erfasst und sich während der Zeit des Kon  taktes mit dem Tabak mit gleicher Geschwindigkeit       vorwärts    bewegt wie die Papierbahn.  



  Die     Stummelzuführmittel    können z. B. einen  drehbaren Teil mit einem oder mehr Schiebeelemen  ten am Umfang besitzen und Mittel aufweisen, um  diesen Teil mit veränderlicher Geschwindigkeit so  zu drehen, dass ein Stummel durch ein Schiebe  element in eine Lücke zwischen zwei Tabaklängen  mit grösserer Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung  geschoben wird, als die Tabaklängen sich bewegen,  und dass unmittelbar daran     anschliessend    die Dreh  zahl so vermindert wird, dass das Schiebeelement  den Stummel nicht     mehr    mit der erhöhten Geschwin  digkeit schiebt.

   In der angegebenen Weise ist es  möglich, einen Stummel mit genügend grosser Ge  schwindigkeit der Papierbahn zuzuführen, ohne dass  das Schiebeelement alsdann zurückgezogen werden       rnuss,    so dass dieses an dem drehbaren Teil, z. B.  an einem     Stummelrad,    fest angebracht sein kann.  



  Die Änderung der Drehzahl des drehbaren Teils  kann bei einem Ausführungsbeispiel mittels eines  verzahnten Antriebselements erfolgen, das mit einer  konstanten Drehzahl umläuft und den drehbaren  Teil über ein gezahntes Zwischenelement antreibt,  das so angeordnet ist, dass es um die Achse des  Antriebselementes hin und her schwingen kann und  dabei die Drehzahl des drehbaren Teils erhöht oder  vermindert. Vorzugsweise umfasst das gezahnte Zwi  schenelement ein     Antriebskettenrad    und ein getrie  benes     mitdrehbares    Zahnrad.

   Das Antriebselement  kann ein Antriebsrad umfassen, das mit dem ge  triebenen Zahnrad kämmt und der Antrieb kann  mittels einer Kette erfolgen, die über das Kettenrad  und ein weiteres Kettenrad an dem drehbaren Teil  läuft, wobei das getriebene Zahnrad und das An  triebskettenrad um die Achse des     Antriebszahnrades     schwingbar angeordnet sind. Beispielsweise können  das getriebene Zahnrad und das treibende Kettenrad  an einem schwingbaren Teil so angeordnet sein, dass  sie durch eine     Nockenscheibe    schwingend um ihren  Lagerpunkt bewegt werden.  



  Verfahren und Einrichtung zur Durchführung  des Verfahrens nach dieser Erfindung sind mit Be  zug auf die beigefügte Zeichnung nachfolgend bei  spielsweise beschrieben.  



  Die Figur zeigt teilweise im Schnitt, wobei ge  wisse Teile weggebrochen sind, einen     Seitenriss    der  Einrichtung, durch die ein Tabakstrang längsseitig    herangeführt und in Abständen abgeschnitten wird,  die abgeschnittenen Stücke     auseinandergeschoben     werden, so dass zwischen ihren Enden eine Lücke  von einer gewissen Länge entsteht, und in jede  Lücke zwischen den     Tabaklängen    ein Stummel ein  gesetzt wird.  



  Die gezeichnete Einrichtung weist ein Tabak  transportband 1 auf, das so angeordnet ist, dass es  unter einem (nicht gezeigten)     Zuführtrichter    mit ver  änderlicher Geschwindigkeit durch eine Rinne la  bewegt werden kann. Ein Führungsrohr 2 und ein  weiteres Führungsrohr 3 sind vorgesehen, um den  Tabakstrang vom Band 1 abzunehmen und zu einer  Papierbahn 4 zu führen, die vom Transportband 5  getragen wird. Eine     Schneidvorrichtung    ist zwischen  den Röhren 2 und 3 vorgesehen, um den Tabak  strang in gewissen Abständen durchzuschneiden.  



  Die     Änderung    der Geschwindigkeit des Trans  portbandes 1 wird in bekannter Weise bewirkt. Die       Anderung    der Geschwindigkeit ist derart, dass die  Geschwindigkeit des Transportbandes 1 unmittelbar  nach der Ausführung eines Schnittes bedeutend ver  ringert wird, so dass zwischen der abgeschnittenen  Tabaklänge, die von der Papierbahn vorwärts mit  geführt wird, und dem vordern Ende des     ungeschnit-          tenen    Stranges eine Lücke entsteht.

   Darauf wird  die Geschwindigkeit des Transportbandes 1 wieder  so erhöht, dass es den     ungeschnittenen    Strang mit der  Geschwindigkeit, die auch die Papierbahn 4 besitzt,  auf diese liefern kann, und der Strang wird mit  dieser Geschwindigkeit bis zum nächsten Schneid  gang auf die Papierbahn geliefert.  



  Der bekannte     Schneidmechanismus    besitzt einen  drehbaren Messerhalter 6, in dem eine dünne,  schmale     Schneidklinge    7 festgemacht ist, die bei  jeder Umdrehung des Messerhalters 6 mit grosser  Geschwindigkeit durch den zwischen den Röhren 2  und 3 belassenen Abstand     hindurchtritt.     



  Ein     Stummelrad    23 ist oberhalb der Papierbahn  4 angeordnet und so montiert, dass es in Richtung  des angegebenen     Pfeils    drehbar ist. Das     Stummelrad     23 ist als Scheibe mit konkav geformtem Rand  (siehe bei 25) ausgebildet und mit Schiebeelementen  in Gestalt von drei vorstehenden Schiebestiften 26  versehen. Oberhalb des Rades 23 ist eine (nicht ge  zeigte)     Stummelzuführvorrichtung    angebracht, die  eine     geriefte    Trommel besitzt, durch die Stummeln  von der doppelten Länge der Stummeln in der fer  tigen Zigarette laufend nacheinander     in    eine Stellung  zugeführt werden, in der sie einer nach dem andern  je durch einen Schiebestift 26 erfasst werden.

   Die       Stummelzuführvorrichtung    ist von bekannter Bauart.  Eine     bogenförmig    ausgebildete Führungsleiste 27 ist  vorgesehen, um die Stummeln zu führen und vor  dem Herausfallen aus der Rinne am Rand des  Rades 23 zu schützen, bis die     Stummeln    eine Stel  lung erreichen, in der sie auf die Papierbahn 4 ab  gegeben werden.  



  Das Rad 23 wird durch eine Kette 28 ange  trieben, die über ein am Rad 23 befestigtes Ketten-           rad    29 läuft. Die Kette 28 wird durch ein angetrie  benes Kettenrad 30" in Bewegung gesetzt, an dem  ein angetriebenes Zahnrad 31 befestigt ist, das mit  einem Treibrad 32 kämmt. Das Rad 32 sitzt auf  einer     Antriebswelle    33, die in der durch den Pfeil  angegebenen Richtung umläuft. Das Kettenrad 30  und das Zahnrad 31 sind auf der Lagerstütze 34  angebracht, die um eine Welle 33 frei drehbar ange  ordnet ist. Auf der Lagerstütze 34 ist auch eine       Nockenabtastrolle    35 angeordnet, die auf einem  Nocken, der von einem umlaufenden     Nockenrad    36  gebildet ist, abrollen kann.

   Eine an der Lagerstütze  34 angebrachte Feder 37 dreht die Lagerstütze so  um ihren Lagerungspunkt, dass die     Nockenabtast-          rolle    35 gegen den Rand des     Nockenrades    36 ge  drückt wird. Es soll hier vermerkt werden, dass der  Hub durch das     Nockenrad    36 sehr klein ist, seine       Nockenkurve    fast die Form eines Kreises hat und  diese Kurve in der Zeichnung als Kreis erscheint.  



  Die Kette 28 läuft auch über ein     Führungs-          kettenrad    38, das an einem drehbar gelagerten Arm  39 sitzt, der durch eine Feder 40 im     Uhrzeigersinne     um seine Lagerungsachse gedreht wird, so dass die  Kette immer gespannt gehalten wird.  



  Das     Nockenrad    36 ist so angeordnet, dass die  Lagerstütze 34 um die Weile 33 dreimal bei jeder  Umdrehung des Rades 23 ein wenig hin und her  bewegt wird. Wenn die Lagerstütze 34 im Uhrzeiger  schwingt, so bewegt sich das Kettenrad 30 in der  Figur nach links und     erteilt    zusätzlich zu der Ge  schwindigkeit, die vom Rad auf die Kette durch die  Umdrehung des Kettenrades erteilt wird, eine kleine  Geschwindigkeitszunahme. Beim     Rückwärtsschwin-          gen    im     Gegenuhrzeigersinne    wird entsprechend die  Geschwindigkeit etwas verringert.

   Diese Schwing  bewegungen sind zeitlich so abgestimmt, dass das  Rad 23 mit grösserer Geschwindigkeit bewegt wird,  wenn ein Stift 26 sich der Papierbahn 4     nähert    und  einen Stummel in die Lücke zwischen einer abge  schnittenen Tabaklänge und dem restlichen     Tabak-          Strang    schiebt. Anschliessend daran bewirkt das       Rückwärtsschwingen    der Lagerstütze 34, dass das  Rad 23 wieder langsamer läuft und der Stift 26  sich mit gleicher Geschwindigkeit vorwärts bewegt  wie die     Papierbahn.     



  Das angetriebene Zahnrad 31 läuft mit zwei  Drittel der Winkelgeschwindigkeit des treibenden  Zahnrades 32 um und mit doppelter Winkelge  schwindigkeit gegenüber dem Zahnrad 29 und dem  Rad 23. Das Rad 23 macht also     während    je drei  Umdrehungen der Antriebswelle 33 ein Umdrehung.  



  Das Element 40 zum Erfassen des Tabaks mit  einem     sägenartig    gezackten Ende 41 ist bei 42 auf  dem Arm 43 drehbar gelagert und besitzt eine zweite  Lagerung bei 44 auf der Kurbelscheibe 45,     durch     die das gezackte Ende in die Bewegungsbahn der  Tabaklängen und Stummel auf der Papierbahn be  wegt wird, wobei es der durch strichpunktierte  Linien in der Figur angegebenen Bahn folgend auf       o    dem untern Teil dieser Bahn sich nach links ver-    schiebt, und alsdann wieder aus der     Bewegungsbahn     von Tabak und Stummeln zurückgezogen wird.

   Das  Element 40 vollzieht diese Bewegung dreimal wäh  rend einer Umdrehung des     Stummelrades    23 und  ist so angeordnet und abgestimmt, dass es den Tabak  unmittelbar hinter jedem Stummel, der durch das       Stummelrad    eingefügt wird, erfasst und sich während  der Zeit des Kontaktes mit dem Tabak mit der glei  chen Geschwindigkeit bewegt wie die Papierbahn 4.  Um an den Tabak zu gelangen, greift das Element  40 durch einen Schlitz 46 in einer Zunge 47.  



  Die Einrichtung als Ganzes arbeitet nun folgen  dermassen: Das Transportband 1 liefert einen un  unterbrochen verlaufenden Tabakstrang an und gibt  ihn durch die Führungsröhre 2 und 3 an die Papier  bahn 4 ab. Die Geschwindigkeit der Bandbewegung  wird in regelmässiger Wiederkehr für eine gewisse  Zeit stark vermindert, gerade vor solcher Geschwin  digkeitsverminderung jedoch das Messer 7 durch  den Abstand zwischen den zwei Führungsröhren  hindurchgeführt, so dass der Tabakstrang durch  schnitten wird. Die abgeschnittene Tabaklänge be  wegt sich     mit    der Papierbahn weiter, während der       ungeschnittene    Strang langsamer folgt, bis die Ge  schwindigkeit des Bandes 1 wieder erhöht wird.

   In  der Zwischenzeit hat sich aber zwischen der abge  schnittenen Tabaklänge und dem vordern Ende des  Tabakstranges selbst eine Lücke gebildet. In diese  Lücke wird durch den Schiebestift 26 an dem       Stummelrad    23 ein Stummel der doppelten Länge  des Stummels der einzelnen Zigarette eingesetzt,  wobei das     Stummelrad    sich mit verschiedenen Ge  schwindigkeiten bewegt, so dass der Stummel von  dem Schiebestift 26 mit grösserer Geschwindigkeit  in die Lücke geschoben wird, als die Papierbahn  und der von dieser mitgeführte Tabak sich bewegen,  unmittelbar     darnach    aber das Rad so verzögert  wird, dass der Schiebestift sich mit einer Geschwin  digkeit vorwärts bewegt, die gleich der Geschwindig  keit der Papierbahn ist.

   Beim Durchgang von Tabak  und Stummeln unter der Zunge 47 greift das Ele  ment 40 unmittelbar hinter dem Stummel an den  Tabak und bewegt sich mit der Geschwindigkeit der  Papierbahn mit dem Tabak vorwärts, wodurch die  Geschwindigkeit des Tabaks vor dem Nachhinken  gegenüber der Geschwindigkeit des Stummels oder  vor dem     Zurückgeschobenwerden    durch den Stum  mel geschützt wird.  



  Alsdann wird die Papierbahn 4 um Tabak und  Stummeln geschlagen und verklebt, so dass sich ein  ununterbrochen verlaufender zusammengesetzter Zi  garettenstrang ergibt, der dann in geeigneten Abstän  den durchschnitten wird, um     Mundstückzigaretten     herzustellen. Die (nicht gezeigte)     Abschneidevorrich-          tung,    die von bekannter zweckentsprechender Art  sein kann, so z.

   B. wie sie in den Maschinen für die  Herstellung von Zigaretten aus einem zusammen  hängend verlaufenden Zigarettenstrang verwendet  werden, ist zeitlich in ihrer Bewegung so abgestimmt,  dass sie jeden Stummel und jede Tabaklänge in dem      zusammengesetzten Zigarettenstrang in der Mitte  durchschneidet, wobei die     Stummeln    und Tabak  längen im Strang doppelt so lang sein müssen, wie  sie in der fertigen Zigarette sein sollen.  



  Die Zunge 47 ist ähnlich einer     Zusammenpress-          zunge    wie sie häufig in gewöhnlichen Maschinen für  Herstellung von Zigaretten aus einem ununterbro  chen fortlaufenden Strang verwendet werden, und  ist, wie in der Zeichnung ersichtlich ist, von den  Kanal verjüngender Form, so dass sie beim Durch  gang des Tabaks diesen buchstäblich zusammen  presst. Auf Grund dieses     allmählichen    seitlichen  Zusammendrückens wird der Tabak beim Durch  gang durch die Zunge zusammengedrückt und rück  wärts gedrängt, so dass er sich gegenüber der Papier  bahn teilweise rückwärts verschiebt.

   Tabak, der in  dieser Weise rückwärts gedrängt wird, übt auf den  ihm     unmittelbar    folgenden Stummel einen rück  wärts gerichteten Druck aus und drängt auch den  Stummel relativ zur Papierbahn rückwärts.  



  Die Bewegungen des     Stummelrades,    des Schneid  mechanismus für den Tabakstrang und des Mecha  nismus zum Ändern der Geschwindigkeit des Trans  portbandes 1 sind zeitlich auf den Betriebsablauf der       Abschneidevorrichtung    für den Zigarettenstrang so  abgestimmt, dass ein Stummel durch ein Schiebe  element 26 vor der Stellung, die dieser in Längs  richtung der Papierbahn im fertigen, zusammenge  setzten Zigarettenstrang einnehmen soll, auf die  Papierbahn gesetzt wird. Als geeigneter Abstand  vor der schliesslich einzunehmenden Stellung wurde  für eine Zigarette einer bestimmten Grösse und eines  bestimmten Gewichtes ein Abstand von 2 mm ge  funden. Dieser Abstand gibt genügend Spielraum  für die Rückwärtsbewegung des Stummels durch  Tabak, der beim Durchgang unter der Zunge 47  rückwärts gedrängt wird.

    



  Das Ausmass der oben angegebenen Abstimmung  hängt natürlich von den verschiedensten Bedingun  gen ab, wie Feuchtigkeitsgehalt, Dichte durch Zu  sammenpressen und Länge der einzelnen Tabakab  schnitte, so dass bei jedem neuen Fall die Abstim  mung neu getätigt werden müsste, um in dem hier  betrachteten Sinne ein einwandfreies Produkt zu er  halten.  



  Auch der Abstand, um den ein Stummel durch  den vor ihm liegenden Tabak rückwärts geschoben  wird, kann bei verschiedenen Stummeln ganz ver  schieden sein. Doch hat sich herausgestellt, dass ein  Stummel in allen Fällen sich ein wenig relativ zur  Papierbahn rückwärts verschiebt, wenn er dazu  die Möglichkeit hat. Deswegen wird der Stummel auf  der Papierbahn anfangs in solche Stellung gebracht,  dass er sich um dieses Minimum rückwärts verschie  ben kann.  



  Das Element 40 zum Erfassen des Tabaks ist  so angeordnet, dass es den Tabak hinter einem Stum  mel mit seinem gezackten Ende 41 erfasst und dass  es sich mit der Geschwindigkeit der Papierbahn vor  wärts bewegt, um zu verhindern, dass der Tabak    unmittelbar hinter dem Stummel durch die Zunge  rückwärts gedrängt wird. Dieser Betriebsablauf ist  zeitlich so abgestimmt, dass die Rückwärtsbewegung  des Stummels begrenzt ist, wenn er um den zugelas  senen     kleinen    Abstand rückwärts bewegt worden  ist, denn der Stummel wird durch den unmittelbar  hinter ihm folgenden Tabak daran gehindert, weiter  als bis zur vorgesehenen Stellung gegenüber der  Papierbahn in Längsrichtung zu dieser sich zu ver  schieben.

   Auf diese Weise     kann    der     Rückwärtsdruck     des Tabaks vor einem Stummel mehr oder weniger  durch den Vorwärtsdruck des Tabaks hinter diesem  Stummel ausgeglichen werden und die Dichte des  Tabaks kann vor und hinter dem Stummel bei dessen  Enden mehr oder weniger genau gleich sein. Da  ausserdem der     Teil    am vordern Ende einer Tabak  länge, wie eben beschrieben wurde, sich nicht rück  wärts bewegen kann,     während    der Restteil der  Tabaklänge durch die Zunge rückwärts gedrängt und  gedrückt wird, hat jede Tabaklänge als Ganzes das  Bestreben, länger zu werden, was natürlich für ein  gutes     Aneinanderliegen    von Tabak und Stummeln  günstig ist.  



  Natürlich wird der Tabak in Längsrichtung etwas  zusammengepresst, wenn ein Stummel in eine Lücke  zwischen zwei Tabaklängen mit einer Geschwindig  keit     eingeführt    wird, die grösser ist als die Geschwin  digkeit der Tabaklänge, da der     Stummel    dann gegen  das Hinterende der vorausgehenden Tabaklänge  drückt. Dadurch aber, dass der Tabak sich beim  Durchgang unter der Zunge rückwärts bewegen kann,  ist es möglich, dass der     zusammengedrückte    Teil des  Tabaks sich in Längsrichtung wieder ausdehnen  kann und so weniger dicht ausfällt, als das sonst  der Fall wäre.  



  Es ergibt sich also, dass an Hand des beschrie  benen Verfahrens Stummel in dem zusammengesetz  ten Zigarettenstrang in Abständen von guter Gleich  mässigkeit angeordnet werden können und dass in  folgedessen     Mundstückzigaretten        mit    Stummeln her  gestellt werden können, die eine Gleichmässigkeit  aufweisen, wie mit Vernunft gerade noch gefordert  werden kann. Weiter ist es durch dieses Verfahren  möglich, ein gutes Anliegen zwischen Stummeln und  Tabaklängen zu erreichen, denn beim Durchgang  unter der Zunge zeigen die Enden zweier aufein  anderfolgender     Tabaklängen    das Bestreben, gegen  die Enden des Stummels anzuliegen.

   Da ausserdem  der Stummel durch Tabak bis zu einem gewissen  Grade rückwärts verschoben werden kann, während  der Tabak hinter dem Stummel gegen Rückwärts  bewegung festgehalten wird, ist es möglich, zwi  schen den zwei     Tabakteilen    die gegen den gleichen  Stummel anliegen, eine möglichst weitgehende  Gleichheit zu erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung eines ununterbro chenen Zigarettenstranges bei der Fabrikation von Mundstückzigaretten durch Einfügen von Stummeln zwischen Längen aus Tabak auf einer Papierbahn und darauffolgendes Wickeln und Festmachen des Papiers um Tabak und Stummeln, so dass ein un unterbrochen verlaufender zusammengesetzter Ziga rettenstrang entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass Stummeln an Stellen auf der Papierbahn eingefügt werden, die vor den Stellen liegen, die sie schliess lich auf der Papierbahn in dem Zigarettenstrang ein nehmen sollen, und dann bewirkt wird, dass sie sich gegenüber der Papierbahn rückwärts bewegen.
    1I. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch Mittel zur Lieferung von Längen nichtumwickelten Tabaks in Längsrichtung und mit Lücken zwischen ihren Enden auf ihre Papierbahn, Stummelzuführmittel zur Lieferung eines Stummels in jede der Lücken zwischen den Tabaklängen in eine Stelle vor der jenigen, die sie im Zigarettenstrang einnehmen sol len, Mittel zum Verzögern des Stummels gegenüber der Papierbahn und Mittel,
    um den Tabak beim vordern Ende einer jeden Tabaklänge unmittelbar hinter dem Stummel zu erfassen und seine Bewegung zu sichern und dadurch die Verzögerung des Stum mels zu begrenzen. UNTERANSPRüCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwärtsbewegung eines Stummels auf der Papierbahn durch den Druck her vorgerufen wird, den der unmittelbar vorausgehende Tabak auf den Stummel ausübt, wenn der Tabak sich unter einer Zusammenpresszunge hindurch be wegt, die durch ihre auf den Tabak ausgeübte Zu- sammenpresskraft bewirkt, dass ein Teil des Tabaks sich relativ zur Papierbahn rückwärts bewegt.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stummel anfänglich in sol cher Stellung auf die Papierbahn gelegt wird, dass der Druck, den der unter der Zunge durchgeführte Tabak nach hinten ausübt, den Stummel nach hinten in die Stelle in Längsrichtung auf der Papierbahn verschiebt, die der Stummel schliesslich einnehmen soll. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Tabak am vordern Ende einer Tabaklänge unmittelbar hinter einem Stummel erfasst wird, um die Bewegung des Tabaks zu sichern und dadurch die Rückwärtsbewegung des Stummels relativ zur Papierbahn zu begrenzen. 4. Verfahren nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element zum Erfassen des Tabaks in die Bewegungsbahn von Tabak und Stum meln bewegt wird, so dass es den Tabak hinter einem Stummel erfasst, und sich während der Zeit des Kon- taktes mit dem Tabak mit gleicher Geschwindigkeit wie die Papierbahn vorwärts bewegt, und dass es dann wieder aus der genannten Bahn abgezogen wird. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen des Tabaks ein Element aufweisen, das sich jeweils in die Bewegungsbahn für Tabak und Stummeln hin einbewegt, den Tabak hinter einem Stummel erfasst und sich während der Zeit des Kontaktes mit dem Tabak mit gleicher Geschwindigkeit vorwärts bewegt wie die Papierbahn. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Stummelzuführungsmittel einen drehbaren Teil der mindestens ein Schiebe element an seinem Umfang aufweist, und Mittel um fassen, um den drehbaren Teil mit verschiedener Winkelgeschwindigkeit drehen zu können, so dass jeweils ein Stummel durch das Schiebeelement in eine Lücke zwischen zwei Tabaklängen mit einer grösseren Geschwindigkeit in Vorwärtsrichtung ge schoben wird, als die Geschwindigkeit der Tabak längen beträgt, und dass unmittelbar darnach die Winkelgeschwindigkeit sich verringert, so dass das Schiebeelement den Stummel nicht mehr mit grösse rer Geschwindigkeit schiebt. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umdrehung des drehbaren Teils durch ein gezahntes Antriebselement bewirkt ist, das sich mit konstanter Drehzahl dreht und den drehbaren Teil über ein gezahntes Zwischenglied antreibt, das um die Achse des Antriebselements hin und her schwingt und dadurch die Winkelge schwindigkeit des drehbaren Teils erhöht oder ver mindert. B. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenglied durch ein Antriebskettenrad gebildet ist, das mit einem ge triebenen Zahnrad starr verbunden ist. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement ein An triebszahnrad ist, das mit dem getriebenen Zahnrad kämmt, und dass der Antrieb über eine Kette, die um das genannte und ein weiteres an dem drehbaren Teil sitzendes Kettenrad läuft, bewirkt wird, wobei das getriebene Zahnrad und das treibende Kettenrad um die Achse des Antriebszahnrads schwingbar an geordnet sind. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das getriebene Zahnrad und das treibende Kettenrad an einem Organ angeord net sind, das durch eine sich drehende Nocken scheibe um seinen Lagerpunkt in Schwingbewegung gebracht wird.
CH337111D 1954-11-17 1955-11-16 Verfahren zur Herstellung eines ununterbrochenen Zigarettenstranges und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH337111A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB337111X 1954-11-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH337111A true CH337111A (de) 1959-03-15

Family

ID=10356463

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH337111D CH337111A (de) 1954-11-17 1955-11-16 Verfahren zur Herstellung eines ununterbrochenen Zigarettenstranges und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH337111A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110169592A (zh) * 2019-05-30 2019-08-27 新乡东方工业科技有限公司 一种复合嘴棒生产过程中的消隙分离装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110169592A (zh) * 2019-05-30 2019-08-27 新乡东方工业科技有限公司 一种复合嘴棒生产过程中的消隙分离装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3602846C2 (de)
DE1296065B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines zusammengesetzten Stranges aus Bestandteilen fuer Zigaretten od. dgl.
DE2421848C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mehrfach-Tabakfiltern
DE2425902B2 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten
DE1532097C3 (de) Maschine zur Herstellung von Filterzigaretten
DE19847337A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von axial fluchtenden Zigaretten-Filterstopfen-Gruppen
DE1258773B (de) Vorrichtung zum Umrollen von stabfoermigen Tabakartikeln, wie Zigaretten, und von Filtern mit einem Umhuellungsblatt
DE2036035A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Papierzigaretten Füterrohrchen
DE912314C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Tabak
DE891222C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Mundstueckzigaretten
CH337111A (de) Verfahren zur Herstellung eines ununterbrochenen Zigarettenstranges und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE886117C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Mundstueckzigaretten
DE1632190C3 (de) Vorrichtung zum spiralförmigen Bewegen von längs aneinandergereihten Zigarrenwickeln
DE2400370A1 (de) Tabakware in zigarrenform und verfahren zur herstellung
DE1632180A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mehrfachfiltern fuer Zigaretten
DE1884253U (de) Vorrichtung zum herstellen von mundstueckzigaretten.
DE69510364T2 (de) Verfahren und einrichtung zum einwickeln eines stranges aus rauchmaterial
DE1757706A1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Mundstuecken und Tabakstaeben
DE962593C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Zigarettenstranges fuer Mundstueckzigaretten
EP1405573A2 (de) Egalisator für eine Zigarettenstrangmaschine
DE911954C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mundstueckzigaretten
DE946965C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE1047694B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mundstueckzigaretten
DE826256C (de) Maschine zum Herstellen eines fortlaufenden Zigarettenstranges mit Mundstueckseinlagen
DE269232C (de)