CH335925A - Feinmahlkörper für nasses Mahlgut, insbesondere für Farben - Google Patents

Feinmahlkörper für nasses Mahlgut, insbesondere für Farben

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CH335925A
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CH
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grooves
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fine grinding
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grinding body
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Inventor
Arthur Itterlein Ernst
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Ernst A Itterlein Fa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/10Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description


      Feinmahlkörper    für nasses Mahlgut, insbesondere für Farben    Die Erfindung betrifft einen     Feinmahlkörper    für  nasses Mahlgut, insbesondere für Farben.  



  Bei den bekannten     Farbenreibmaschinen,    soweit  es sich um     Einwalzenmühlen    handelt, erfolgt die     Ver-          mahlung    zwischen umlaufender glatter Walze und  einer oder mehreren mit einem     Aufgabetrichter    ver  bundenen Reibbarren.  



  Die genannten Vorrichtungen besitzen neben der  sehr kostspieligen Herstellung den Nachteil einer  komplizierten Ein- und Nachstellung, um den ständig  erforderlichen hohen     Anpressdruck    zu erhalten, der  auch schnellen Verschleiss der Reibbarren bedingt.  



  Es sind auch Scheibenmühlen bekannt, bei denen  das Mahlgut zwischen zwei Scheiben verrieben wird.  Die Zuführung erfolgt vom Scheibenmittelpunkt aus  durch     Einlauffurchen,    während durch     Randluftfur-          chen    das Mahlgut wieder nach aussen gelangt. Diese  bekannten Scheibenmühlen sind in erster Linie für  trockenes Mahlgut, insbesondere Getreide, bestimmt.  Im Gegensatz zu den     Einwalzenmühlen    sind keine  barrenförmigen Reibleisten vorhanden, sondern mög  lichst breite Reibflächen, auf denen das Mahlgut ver  rieben wird.

   Eine derartige Anordnung ist für nasses  Mahlgut, insbesondere Farben, ungeeignet, da die  zusammenhängende Reibfläche zu gross ist, so     dass     ein Festbrennen des Mahlgutes erfolgen würde. Au  sserdem ist bei scheibenförmigen Mahlkörpern die  Umfangsgeschwindigkeit über den Radius der Schei  ben unterschiedlich. Eine gleichmässige     Verreibung,     wie sie bei der Farbenherstellung notwendig ist, kann  nicht erzielt werden.  



  Ferner sind auch Farbmühlen     bzw.    Farbwölfe  bekannt, bei denen zwei     glatte-oder    mit Rillen ver  sehene Körper als Rotor und     Stator    gegeneinander  arbeiten. Gewöhnlich verflachen oder enden diese  Riffen mehr oder weniger weit vor dem     Abschluss     des Mahlkörpers, so     dass    zwischen Rotor und     Stator       nur ein kleiner peripherer Spalt verbleibt. Ohne diese  Spaltverengung würde das Mahlgut     unbeeinflusst    zwi  schen     Stator    und Rotor hindurchlaufen.  



  Je feiner die     Mahlung    gewünscht wird, um so  enger     muss    dieser Spalt sein. Da aber der Rotor  gleichzeitig als     Verschluss    wirkt, ähnlich einem Ven  tilkegel,     lässt    die     Feinmahlung    zu wünschen übrig und  die Leistung bleibt gering, zumal auch die Mahlfläche  verhältnismässig schmal ist. Selbst sehr hoher Druck,  der die     Vermahlung    unwirtschaftlich verteuern  würde, vermag nur ganz geringe Mengen in diesen  Spalt hineinzuzwängen.  



  Die oben genannten Nachteile der bekannten  Mahlvorrichtungen werden durch nachstehende Er  findung beseitigt. Mit unkomplizierten Mitteln und  daher ohne hohe Kosten wird ein äusserst feines und  gleichmässiges Produkt erzielt. Der     Feinheitsgrad     kann ausserdem durch einfaches Verstellen des Reib  körpers beliebig variiert werden, ebenso wie die auf  tretende Abnutzung der Reibbarren des     Feinmahl-          körpers    ohne Schwierigkeit ausgeglichen wird.  



  Gemäss der Erfindung sind in der Mantelfläche  eines     kegelstumpfförmigen    Rotors ein oder mehrere  sich in Achsrichtung erstreckende     Nutenpaare    ange  ordnet, von denen, die einzelnen Nuten sich von  entgegengesetzten Stirnflächen des Rotors aus nahezu  über die ganze Seitenlänge des     Rotormantels    aus  dehnen, wobei zwischen den Nuten Stege vorhanden  sind, die als Reibfläche dienen.  



  Damit das Mahlgut überall mit der etwa gleichen  Umfangsgeschwindigkeit zerrieben wird, ist es zweck  mässig, den Reibkörper als Steilkonus auszubilden  und dem Neigungswinkel des     kegelstumpfförmigen     Rotors einen Wert von höchstens     2011    zu geben. Ein  gewisser Neigungswinkel ist erforderlich, um eine gute  Abdichtung des Reibkörpers im     Stator    zu erhalten.  Durch die     kegelstumpfförinige    Ausbildung des Reib-           körpers    kann ein etwaiger Verschleiss an der Reib  barre einfach dadurch ausgeglichen werden,     dass    der  Rotor etwas weiter in den     Stator    hineingeschoben  wird.

   Durch diese leichte     Einstel1möglichkeit    können  auch verschiedene     Feinheitsgrade    erreicht werden.  



  Um den Grad der     Feinmahlung    noch zu steigern,  können zwischen den einzelnen     Nutenpaaren    ein oder  mehrere sich nahezu über die gesamte Seitenlänge des       Rotormantels    erstreckende, parallel zu den Nuten  der     Nutenpaare    verlaufende, ringsherum geschlossene  Nuten angeordnet sein, wobei zwischen den geschlos  senen Nuten sowie zwischen diesen und den     Nuten-          paaren    Stege gebildet sind, die als Reibflächen dienen.  



  Es ist zweckmässig, diese     Nutanordnung    symme  trisch zu treffen, indem z. B. zwei     Nutenpaare    diame  tral gegenüberliegend auf dem Rotor vorgesehen sind,  wobei zwischen den zwei     Nutenpaaren    auf beiden  Hälften des Rotors<B>je</B> eine gleiche Anzahl von ge  schlossenen Nuten im gleichen Abstand voneinander  angeordnet sind.  



  Damit in den ringsherum geschlossenen Nuten  entstehender Überdruck entweichen kann, weisen die  geschlossenen Nuten zweckmässig     überdruckent-          lastungsbohrungen    auf.  



  So wie sich durch Anordnung von ringsherum  geschlossenen Nuten eine Steigerung der     Feininahlung     erreichen     lässt,    kann die Gutabnahme mittels einer  Barre der Austrittsnut erheblich verbessert werden,  indem an einzelnen Nuten ein Abstreicher angeord  net ist, der dazu bestimmt ist, federnd gegen die       Statorfläche    anzuliegen.  



  In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen  des der Erfindung zu Grunde liegenden     Feinmahl-          körpers    beispielsweise dargestellt. Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> einen Längsschnitt durch den     kegelstumpf-          förmigen    Reibkörper,       Fig.    2 eine teilweise Abwicklung des Reibkörpers  gemäss     Fig.   <B>1</B> mit den     Mahlgutfluss    anzeigenden  Linien,       Fig.   <B>3</B> eine Ansicht des Rotors gemäss     Fig.   <B>1</B> von  der Austrittsseite des Mahlgutes aus gesehen,

         Fig.    4 einen mittleren     Quer-schnitt    durch den  Rotor,       Fig.   <B>5</B> einen weiteren Rotor in Seitenansicht,       Fig.   <B>6</B> den Rotor gemäss     Fig.   <B>5</B> von dem Aus  trittsende des Mahlgutes aus gesehen,       Fig.   <B>7</B> eine Hälfte des Rotors gemäss     Fig.   <B>5</B> im  Längsschnitt durch eine ringsherum geschlossene Nut,       Fig.   <B>8</B> eine Hälfte des Rotors gemäss     Fig.   <B>5</B> im  Längsschnitt durch eine als Austrittskanal dienende  Nut,

         Fig.   <B>9</B> eine Hälfte des Rotors gemäss     Fig.   <B>5</B> im  Längsschnitt durch eine als Eintrittskanal dienende  Nut,       Fig.   <B>10</B> eine weitere Ansicht eines Rotors mit den  als Eintritts- und Austrittskanälen dienenden Nuten.  Wie aus den     Fig.   <B>1</B> bis 4 hervorgeht, besitzt der       kegelstumpfförinige    Reibkörper Nuten<B>1</B> und 2, die  dicht nebeneinander auf der Mantelfläche des Rotors  angeordnet sind. Die Nuten<B>1</B> dienen als Eintritts-         kanäle    für das Reibgut, während aus den Nuten 2  das Mahlgut austritt, nachdem es die zwischen den  einzelnen Nuten befindlichen Reibflächen<B>3</B> passiert  hat.  



  Wie insbesondere aus     Fig.    2 hervorgeht,     erstrek-          ken    sich die von verschiedenen Stirnflächen des Reib  körpers eingearbeiteten Nuten<B>1</B> und 2 nahezu über  die ganze Seitenlänge des Kegelstumpfes. Die Nuten  sind fast parallel zueinander angeordnet, damit eine  in der Breite übereinstimmende Reibbarre<B>3</B> ent  steht. Auf diese Weise wird das Mahlgut gleichmässig  verrieben. In     Fig.    2 ist durch die mit Pfeilen     ver-          sehenen    Linien der Gutlauf veranschaulicht. In den       Fig.   <B>1</B> bis 4 sind ausserdem auch mit Pfeilen die  Umdrehungsrichtungen der Reibkörper angedeutet  worden.  



  Aus der     Fig.    4 ist eine Ausführung der     Quer-          schnittsform    der Nuten<B>1</B> und 2 beispielsweise er  sichtlich. Man erkennt,     dass    die Nuten<B>1,</B> in die das  Reibgut eingeführt wird, einen gleichmässig nach  innen gewölbten Querschnitt haben, um einen mög  lichst gleichmässigen     Zufluss    des Mahlgutes zu er  halten. Die Austrittskanäle 2 bekommen dagegen  abgeschrägte Wandungen 4, auf denen das durch die  Reibfläche<B>3</B> gelangte Mahlgut bis zur Kante<B>5</B> der  Nut 2 geführt wird, die als Abstreicher dient.  



  Um eine noch feinere     Vermahlung    zu erhalten,  kann das Mahl gut gezwungen werden, mehrere Reib  barren zu passieren. Eine derartige Ausführungsform  ist in den     Fig.   <B>5</B> bis<B>10</B> dargestellt.  



  Wie insbesondere aus den     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> hervor  geht, sind zwischen den     Nutenpaaren   <B>1,</B> 2 auf beiden  Hälften der Mantelfläche des Rotors noch fünf rings  herum geschlossene Nuten<B>6</B> angeordnet, die sich  ebenfalls nahezu über die ganze Seitenlänge des  Rotors erstrecken. Die Nuten<B>6</B> bilden zwischen sich  und den Nuten<B>1</B> und 2 barrenförmige Reibflächen<B>7.</B>  Das in die Nut<B>1</B> einlaufende Mahlgut gelangt nach  einander in alle ringsherum geschlossenen Nuten<B>6,</B>  bis es in die Nut 2 eintritt, von wo es den Reibkörper  verlassen kann. In der gezeichneten     Ausführungsforin     müssen also sechs Reibflächen<B>7</B> überwunden werden.  



  Wollte man eine noch feinere     Vermahlung    erhal  ten, könnte auch nur ein einziges     Nutenpaar   <B>1,</B> 2 mit  möglichst vielen geschlossenen Nuten<B>6</B> dazwischen  auf dem gesamten Umfang des Rotors angeordnet  werden, so     dass    das Mahlgut von der Eintrittsnut<B>1</B>  kommend eine grosse Anzahl von Nuten<B>6</B> durch  laufen     müsste,    ehe es aus der Nut 2 austritt. Umge  kehrt könnten auch mehr als zwei     Nutenpaare   <B>1,</B> 2  angeordnet werden, mit jeweils nur einer oder zwei  Nuten<B>6</B> dazwischen. Dann wird die     Vermahlung     weniger fein, aber die vermahlene Menge grösser.  



  Aus     Fig.   <B>7</B> ist ersichtlich,     dass    die an sich rings  herum geschlossenen Nuten<B>6</B> durch eine Bohrung<B>8</B>  mit der Zufuhr verbunden sind. Hierdurch wird er  reicht,     dass    ein etwaiger in den Nuten<B>6</B> entstehender  Überdruck in den     Einfülltrichter    entweichen kann.  



  Bei der Beschreibung der     Fig.   <B>1</B> bis 4 wurde be  reits darauf hingewiesen,     dass    die Nuten 2 zweck-      mässig so gestaltet werden,     dass    das     Mahlgut    an Kan  ten<B>5</B> herangeführt wird, die als Abstreicher dienen.  Damit ein möglichst restloses Abstreichen des in die  Nuten 2 gelangenden Mahlgutes erreicht wird, kön  nen, wie aus     Fig.   <B>6</B> hervorgeht, in Spalte<B>9</B> Abstrei  cher<B>10</B> aus Federstahl oder einem andern elasti  schen Material eingeführt werden.

   Die Abstreicher  <B>10</B> legen sich infolge ihrer Federwirkung an die     Sta-          torfläche    an und bieten Gewähr dafür,     dass    bereits  vermahlenes Material nicht noch einmal umläuft.  



  Die Anordnung eines zusätzlichen Abstreichers  <B>10</B> hat weiterhin den Vorteil,     dass    die Nuten 2 in  gleicher Weise wie die Nuten<B>1</B> ausgebildet werden  können. Es erübrigt sich die Anordnung einer Schräg  fläche 4, wie sie in den     Fig.   <B>3</B> und 4 dargestellt und  beschrieben worden ist.  



  Neben Farben können durch die erfindungsge  mässen Reibkörper selbstverständlich auch andere  Materialien, wie z. B. nicht zu steife Pasten oder       Krems,    verrieben werden. Die Reibkörper können  aus allen für Farbmühlen bekannten Materialien, wie  beispielsweise Stahl, Porzellan oder Kunststoff, her  gestellt werden.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Feinmahlkörper für nasses Mahlgut, insbesondere für Farben, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mantelfläche eines kegelstumpfförinigen Rotors ein oder mehrere sich in Achsrichtung des Rotors er streckende Nutenpaare <B>(1,</B> 2) angeordnet sind, von denen die einzelnen Nuten sich von entgegengesetz ten Stirnflächen des Rotors aus bis nahezu über die ganze Seitenlänge des Rotormantels ausdehnen, wo- bei zwischen den Nuten Stege<B>(3)</B> vorhanden sind, die als Reibflächen dienen.
    <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Feinmahlkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel des kegel- stumpfförmigen Rotors maximal etwa 2011 beträgt.
    2. Feinmahlkörper nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Nutenpaaren ein oder mehrere, sich nahezu über die ganze Seitenlänge des Rotormantels erstreckende, parallel zu den Nuten<B>(1,</B> 2) der Nuten- paare verlaufende, ringsherum geschlossene Nuten <B>(6)</B> angeordnet sind, wobei zwischen den geschlos senen Nuten<B>(6)</B> sowie zwischen diesen und den Nutenpaaren <B>(1,</B> 2) Stege<B>(7)</B> gebildet sind, die als Reibflächen dienen.
    <B>3.</B> Feinmahlkörper nach Patentanspruch und Un teransprüchen<B>1</B> und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Nutenpaare <B>(1,</B> 2) diametral gegenüberliegend auf dem Rotor vorgesehen sind, wobei zwischen den zwei Nutenpaaren auf beiden Hälften des Rotors<B>je</B> eine gleiche Anzahl von geschlossenen Nuten<B>(6)</B> im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. 4. Feinmahlkörper nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis<B>3,</B> dadurch gekennzeich net, dass die geschlossenen Nuten<B>(6)</B> überdruck- Entlastungsbohrungen <B>(8)</B> aufweisen.
    <B>5.</B> Feinmahlkörper nach dem Patentanspruch und den Unteransprüchen<B>1</B> bis 4, dadurch gekennzeich net, dass in einzelnen Nuten (2) ein Abstreicher<B>(10)</B> angeordnet ist, der dazu bestimmt ist, federnd gegen die Statorfläche anzuliegen.
CH335925D 1955-10-14 1955-10-14 Feinmahlkörper für nasses Mahlgut, insbesondere für Farben CH335925A (de)

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