CH335317A - Elektrische Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Elektrische Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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CH335317A
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Franklin Borske William
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/20Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve

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Description


  Elektrische Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung    Die vorliegende     Erfindung    betrifft eine  elektrische Verbindung, bestehend aus einem  Leiter und einem mit diesem elektrisch ]ei  tend verbundenen Verbinder, welcher eine  Zwinge und ein Verbindungsstück aufweist,  wobei die Zwinge um den Leiter gepresst und  mit diesem in elektrischem Kontakt ist, und  welche Verbindung dadurch gekennzeichnet  ist, dass die nicht mit dem Leiter in Berüh  rung kommende andere Seite der Zwinge       mindestens    teilweise mit einer Schicht aus  zähem, biegsamem und elektrisch isolieren  dem Kunststoff überzogen ist.  



  Die     Verbinderrohlinge    können z. B. aus       kalthämmerbarem    Metall bestehen und durch  Pressung mit Drähten oder andern elektri  schen Leitern überdeckend verbunden wer  den, wobei sie mit einer Aussenisolation ver  sehen sind, die das Metall des Verbinders  gegen unbeabsichtigte Berührung mit andern  Teilen ausserhalb der Verbindung schützt und  Störungen bei der     Druckanwendung    auf den       Zwingenrohling    sowie Zerstörung seines Iso  lationswertes während der Druckformung der  Zwinge auf den Leiter vermeidet.  



  Es ist bereits eine Verbindungsklemme  bekanntgeworden, bei der über einem     Zwin-          genteil    eine nahtlose Hülse aus isolierendem  Kunststoff angeordnet ist. Es wird dabei eine  Verbindungsklemme     geschaffen,    deren Iso  lation an ihrem Platz vor der Druckformung  befestigt wird und ein wirksam isoliertes,       druckgeformtes    Verbindungsorgan ohne ge-    sonderte     Anbringung    einer Isolation nach  Herstellung des Verbindungsorgans bildet.  Die     Erfindung    stellt eine diesbezügliche Ver  besserung dar.  



  Das zur Herstellung des Verbinders be  stimmte Blech kann zuerst mit einem zähen,  elektrisch isolierenden Kunststoffbelag ver  sehen werden, der unter den     Bedingungen     des     Eindrückens    oder     Sickens    oder der Druck  verformung der Zwinge auf dem Draht kei  nem viel grösseren kalten plastischen Fluss  unterworfen ist als das Metall, so dass der       Einpressdruck    durch den Kunststoff hin  durch übertragen werden kann und ein wirk  sames Fliessen des Metalls und infolgedessen  eine Druckformung des Metalls ohne     Durch-          stechung    oder gefährliche Schwächung des  Kunststoffüberzugs erzielt werden kann.

   Es  ist eine Anzahl von     Kunststoffen    bekannt  geworden, welche solche Eigenschaften der  Zähigkeit, der Bruchfestigkeit beim Biegen  und     Kaltverformen    und des Widerstandes  gegen kaltes plastisches     Fliessen    haben, die  vergleichbar mit den entsprechenden Eigen  schaften weicherer Metalle sind,     wie    beispiels  weise von vergütetem Kupfer und Weich  messing sowie von     Flusseisen.    Unter diesen  Kunststoffen sind für den vorliegenden  Zweck im besonderen die     Mischpolymerisate     geeignet, speziell die unter dem allgemeinen  Begriff  Nylon  bekannten Polyamide,

   die       Vinylchloridkunststoffe    und die     Vinylchlorid-          Vinylazetat-Mischpolymerisate,    in denen die      Menge des     Vinylazetats    kleiner als     5 ,ö    ist  und vorteilhaft ungefähr<B>30/,</B> beträgt, sowie       die        Vinylidenchloridpolymerisate,    im be  sonderen     Vinylidenchlorid    -     Vinylchlorid-          Mischpolymerisate,    wie sie allgemein unter  dem Namen      Saran     (eingetragene Marke)  bekannt sind.  



  Vorteilhaft sind diese Harze bei der Auf  bringung auf das Metall nicht oder nur in  geringem Masse     plastifiziert.    Sie können zu  Tafeln, Folien oder Streifen geformt sein oder  auch als Lösungen oder als     plastifizierte    Zu  sammensetzungen durch gewöhnliche Ver  fahren aufgetragen und danach gebrannt  oder ausgelaugt werden. Die     plastifizierte    Zu  sammensetzung kann in diesem Zustand auf  das Metall durch plastische Überzugs- oder       Schichtungsverfahren    aufgebracht und das       Lösungsmittel    und/oder der Weichmacher  danach gebrannt oder aus dem Kunststoff  ausgelaugt werden.

   Falls der Weichmacher  nach dem     Schichten    entfernt wird, besteht  eine Neigung zum Schrumpfen, die zweck  mässigerweise durch Erwärmung auf den       Erweichungspunkt    des Kunststoffes beseitigt  werden soll, wobei seine Elastizität verloren  geht und innere Spannungen     glöst    werden.  



  Es ist auch vorteilhaft, Isolierzwingen auf       Metallzwingen    zu kleben oder zu kitten, die  auf einen Draht oder einen ähnlichen Leiter  gebogen oder durch Druck geformt werden  soll. Es wurde gefunden, dass eine Folie oder  Platte aus zähem Isolierstoff in ähnlicher  Weise mit einem Blech aus     kalthämmer-          barem    Metall durch Kleben oder Kitten ver  bunden werden kann und elektrische Ver  bindungsklemmen aus der sich ergebenden  Zusammensetzung der Schichtplatte durch  gewöhnliche Herstellungsverfahren, im be  sonderen durch Stanzen, Ziehen, Biegen usw.,  erzeugt werden können.  



  Eine geeignete Tafel oder Folie des Misch  polymerisates von     Vinylchorid    und     Vinyl-          azetat    weist ein Verhältnis von ungefähr 7       Vinylazetat    zu     93 ,,o        Vinylchlorid    und ein  durchschnittliches     Molekulargewicht    von  mehr als etwa 20000 auf, wie es beispiels  weise in einer Folie von der Stärke einiger    zehntel     Millimeter,        z.B.    0,76 mm, verfügbar  ist.

   Eine Oberfläche dieser Folie kann mit  einem Klebemittel überzogen und dann auf  ein Blech aus Elektrolytkupfer gepresst wer  den, von dem eine Oberfläche gereinigt und  mit einem verträglichen Klebemittel über  zogen worden ist.     Fiir    diese Überzüge ist ein  Klebstoff des     Vinylpolymerisattyps    er  wünscht, z. B.     Vinylchloridpolymerisat    in       Methyläthylketon.     



  Die Harzfolie kann z.     B.    auf das mit Harz  überzogene Metall zwischen den Stösseln einer       Flachbettpresse    oder zwischen     Presswalzen     kalt     aufgepresst    werden. Dies kann bei Zim  xnertemperatur geschehen, falls     Klebemittel-          überzüge    benutzt werden, die etwas klebrig  sind oder durch Anfeuchten mit einem Löse  mittel, z. B.     1VIethyläthylketon    klebrig ge  macht worden sind.

   Es wird jedoch bevor  zugt, die Pressung bei erhöhter Temperatur,  unterhalb des Schmelzpunktes der Harzfolie,       z.B.    bei     82,2     bis 93,3\ C, und mit aus  reichendem Druck bei der     gegebenen    Tem  peratur durchzuführen, um sogleich eine Ad  häsion der Folie an dem Metall zu     bewirken.     Die Schichtplatte wird dann zweckmässig von  der Presse zu einem Ofen befördert, wo sie  auf eine Temperatur zwischen 176,7  und       190,6     C erwärmt und auf dieser     Temperatur     ein bis zwei Stunden lang gehalten wird, wo  bei die Temperaturverhältnisse durch zwang  läufige Zirkulation heisser Gase durch den  Ofen so gleichmässig wie möglich aufrecht  erhalten werden.

   Während dieser Ofen  behandlung erweicht der Überzug, und man  erzielt maximale Adhäsion an dem Metall.  Der Weichmacher sowie auch das restliche  Lösungsmittel, die in dem Lack enthalten  sein können, werden ausgetrieben, und es  findet in grösserem     Gder    geringerem Ausmass  eine Aushärtung des Kunststoffes mit Ver  grösserung der durchschnittlichen     Polymeri-          satlänge    statt, so dass eine zähe und nur       leichtplastifizierte    Schicht aus isolierendem  Kunststoff auf dem Metall bestehen bleibt.  Andere     Schichtungsverfahren    sind in der  Technik bekannt und können für die Zwecke  der Erfindung verwendet werden.

   Das Bren-           nen    kann vorgenommen werden, nachdem  die Verbindungsklemmen geformt sind, aber  vor der     Anbringung    auf dem Draht. Bei sehr  zähem Kunststoff kann der     Verfahrenssehritt     des Brennens auch weggelassen werden.  



  Das erhaltene geschichtete Material kann  dann in üblicher Weise gestanzt werden, um  elektrische Verbindungsklemmen oder Ver  binder auszuschneiden oder auszustanzen  und zu formen. Vorteilhaft ist die Metallseite  während dieser Arbeitsgänge dem Pressen  stempel und die Kunststoffseite den     Stanz-          matrizen    zugewandt.  



  Zum Eindrücken mit auf einem schmalen  Flächenbereich konzentriertem Druck, wie  bei     Kerbgesenken,    kann ein zäher Kunststoff  erwünschter sein. Für diesen Zweck kann  man mit Vorteil ein     Mischpolymerisat    ver  wenden, das<B>30/,</B> oder weniger     Vinylazetat     und<B>970/,</B> oder mehr     Vinylchlorid    enthält,  oder man kann das als     uSaran     (eingetragene  Marke) bekannte     Vinylidenchloridpolymeri-          sat    verwenden.  



  In den     beiligenden    Zeichnungen sind  mehrere Ausführungsbeispiele der Verbin  dung, von dazu gehörenden Verbindern und  von zu deren Herstellung geeigneten Roh  lingen dargestellt, die im einzelnen weiter  unten beschrieben werden. Es zeigen:       Fig.l    eine isometrische, abgebrochen  gezeichnete Ansicht einer zur Anwendung in  der     Erfindung    geeigneten Schichtplatte, wo  bei das Ende im Schnitt dargestellt ist;       Fig.2    eine isometrische Ansicht eines  elektrischen Kabelschuhes, der aus der Platte  nach     Fig.    1 hergestellt ist;       Fig.    3 eine der     Fig.    1 entsprechende An  sicht einer abgeänderten Ausführungsform  eines geschichteten Streifens;

         Fig.    4 eine der     Fig.    2 entsprechende An  sicht eines Kabelschuhes, der aus dem Strei  fen nach     Fig.    3 hergestellt ist;       Fig.    5 einen Querschnitt einer nach innen  gedrückten     Bördelung    oder durch Druck ge  formten Verbindung, die in einem     engräumi-          gen        Matrizensatz    dadurch hergestellt wird,  dass die Zwinge einer Klemme, wie beispiels  weise eines Kabelschuhes nach     Fig.    2 oder         Fig.    4, auf einem Leiter zusammengepresst  wird;

         Fig.6    eine der     Fig.5    entsprechende  Schnittansicht, die eine andere     Eindrückart     zeigt;       Fig.    7 eine der     Fig.    1 ähnliche Ansicht,  die eine weitere abgeänderte Form eines zu  sammengesetzten Streifens darstellt;       Fig.8    einen Längsschnitt einer elek  trischen Verbindungsklemme, die aus einem  Streifen nach     Fig.    7 hergestellt ist;

         Fig.    9 eine der     Fig.    1 ähnliche Ansicht,  die eine andere abgeänderte Streifenart zeigt,  wobei die     Umrisslinie    eines     Kabelschuhroh-          lings    in gestrichelten Linien dargestellt ist;       Fig.    10 eine der     Fig.    1 ähnliche Ansicht,  die eine weitere abgeänderte Form     eines     Streifens darstellt, wobei     die        Umrisslinie    eines       Klemmenrohlings    mit gestrichelten Linien  gezeichnet ist;

         Fig.ll    und 12 Schnittansichten ent  sprechend der     Fig.    5 durch gesickte oder ein  gedrückte Verbindungen, die unter Ver  wendung des in     Fig.    10 dargestellten Strei  fens hergestellt wurden;       Fig.    13 eine Draufsicht auf     eine    Reihe       Klemmenrohlinge,    die aus     gewöhnlichem     Blech gestanzt sind;       Fig.    14 die Verbindungsklemmen nach       Fig.    13, die an einen Kunststoffstreifen ge  bunden sind;

         Fig.    15 einen senkrechten Schnitt     durch     das     Abgratgesenk,    mit dem der     Kunststoff-          überschuss    abgeschnitten wird;       Fig.16    einen senkrechten Schnitt des       abgegrateten    zusammengesetzten Rohlings;       Fig.    17 denselben Rohling nach Formung  des Kunststoffes ringsum     die    Öffnung für den       Klemmenbolzen    oder die     Verbinderschraube,          usw.    ;

         Fig.    18 eine der     Fig.    1 ähnliche Ansicht  eines weiteren zusammengesetzten Streifens,  und       Fig.    19 eine der     Fig.    5     ähnliche    Ansicht,  welche die aus dem Streifen nach     Fig.    18 her  gestellte Verbindungsklemme zeigt.  



  Die in     Fig.l    dargestellte zusammen  gesetzte Platte besteht aus einem Blech 20      aus     kalthämnnerbarem    Metall, vorteilhaft  aus vergütetem Elektrolytkupfer, und aus       einer    darauf angebrachten Folie 22 aus elek  trisch isolierendem Harz, das, wie oben dar  gelegt,     einer    der zähen, biegsamen, hohe  Festigkeit aufweisenden Isolierstoffe sein  kann.

   Man verwendet am vorteilhaftesten   Nylon  oder      Saran     (eingetragene Marken)  oder     Vinylchlorid-Vinylazetat-Mischpoly-          merisat,    das ungefähr<B>30/"</B> Az     etat    auf 95  bis<B>970/,</B> Chlorid aufweist, hohes Molekular  gewicht hat und in geringem Masse     plastifi-          ziert    ist, wie oben dargelegt. Aus der in     Fig.    1  dargestellten Platte wird ein Rohling gemäss  den gestrichelten Linien ausgestanzt. Die  Seitenteile 24 werden eingerollt, so dass ein  Kabelschuh mit einer praktisch zylindrischen  Zwinge 26     (Fig.    2) entsteht.

   Die Zunge<B>28</B>  wird darstellungsgemäss flach belassen, aber  mit einem ausgestanzten Loch 30 zur Auf  nahme eines     Klemmenbolzens    oder einer       Verbinderschraube    oder dergleichen ver  sehen.  



  In dem so hergestellten Kabelschuh nach       Fig.    2 bestehen das Äussere des     Zwingenteils     26 und der untere Teil der Zunge vollständig  aus isolierendem     Kunststoff    und die Innen  wand der     Zwinge    sowie der obere Teil der  Zunge aus Kupfer oder einem andern     Klem-          menmetall.     



  Bei der Verwendung dieses Verbinders zur  Herstellung der isolierten elektrischen Ver  bindung wird ein Draht oder anderer Leiter  in die hohle Zwinge 26 eingesetzt und die  Zwinge dann mittels     beliebiger,    breitflächiger       Sick-    oder     Eindrückgesenke    gebördelt.

   Der  Formungsdruck der Gelenke oder Matrizen       wird    durch den zähen Kunststoff auf das  Metall übertragen, so dass dieses verformt  wird und in dichte, satte und sichere Ver  bindung mit dem Draht oder dem Leiter       fliesst.    Während dieses Vorganges widersteht  der Kunststoff auf der Aussenseite dem Druck  und überträgt ihn unter Vermeidung von       Durchdrückstellen    auf das Metall, so dass       dieses    isoliert     wird    und keinen     weiteren    Über  zug erfordert, wenn die druckgeformte Ver  bindung fertiggestellt ist.

      Bei diesem     Bördelungs-    oder     Eindrück-          vorgang    ist     die        Kunststoffaussenfläche    der  Seitenteile 24 von Vorteil, und     zwarwegender     grösseren Reibung mit den Gelenkober  flächen. Eine bessere Verbindung wird erzielt,       wenn    die Seitenteile leicht über die Matrize  gleiten, bis sie Widerstand     finden    und dann  in das Gelenk eingreifen, wobei sie     einem     weiteren Schlupf     widerstehen    und die Kante  nach unten in den Draht bei dem plastischen  Fliessen des Metalls während der abschliessen  den Bewegung des Gelenkes treiben.

   Es ist  jedoch erwünscht, dass der Kunststoff bei  diesem Arbeitsgang in Längsrichtung stärker  ausgepresst wird als das Metall. Dies erfolgt  gewöhnlich dadurch, dass der Kunststoff in  Längsrichtung der Klemme unter dem Ge  senk auszutreten bestrebt ist, während das  Metall nach innen in die Zwischenräume des       verseilten    Leiters zu fliessen und den Raum  rings um den Draht zu füllen sucht. Das Er  gebnis dieses Vorgangs im besonderen, falls  die     Bördelung    in der Nähe des     Zwingenendes     vorgenommen wird, besteht darin, dass die  Isolation über das Ende des Metalls hervor  quillt und gegen die Isolation auf dem Ende  des Drahtes gepresst wird. Dadurch wird eine  Berührung mit dem metallischen Ende der  Metallzwinge im Gebrauch vermieden.  



  Die Ausführungsform der bei     diesem    Ar  beitsvorgang verwendeten     Eindrückgesenke     steht in Beziehung zu der erforderlichen  Kunststoffart. Je grösser die Fläche der  Zwinge ist, die mit den Gelenken während  des gesamten     Druckformungsvorgangs    in  Eingriff kommt und je genauer sich die Form  der Gelenke der     Zwingenform    anpasst, desto  geringer kann die Zähigkeit des gewählten  Kunststoffs sein.  



  Der Kunststoff unter der Zunge 25 ist  gewöhnlich nicht erforderlich, um den elek  trischen Kontakt zu verhindern, er kann aber  einen nützlichen     Isolationszweck    erfüllen, im  besonderen, wenn der     Zungendurchmesser     grösser ist als der Durchmesser der Verbin  dungsschraube oder -mutier, und er kann  auch vorteilhaft zum Festhalten der Ver  bindungsschraube oder -mutier vermöge      seiner     Elastizitäts-    und Reibungseigenschaf  ten dienen. Falls eine durch das Loch ver  laufende Schraube verwendet wird, kann der  Kunststoff so geformt werden, dass er das  Loch wie eine dichte Packung umgibt. Er  kann dann ein elastisches Anziehen der  Schraube ähnlich dem mit den bekannten  Gegenmuttern ergeben.

   Ein solcher     Ver-          binderrohling    ist in     Fig.    17 veranschaulicht  und wird weiter unten beschrieben.  



  Wie oben festgestellt wurde, ist es ge  wöhnlich nicht erforderlich, dass die Zunge 28  eines solchen Kabelschuhs isoliert ist, zumal  die Kosten mitunter die Verwendung des  erforderlichen zusätzlichen Kunststoffes aus  schliessen und die zusätzliche Dicke unter der       Schraube    oder Mutter oft störend wirkt. Es  ist     gefunden    worden, dass dies dadurch ver  mieden werden kann, dass nur der Teil des  Bleches mit einer     Kunststoffschicht    versehen  wird, der den Seitenteil oder die Seitenteile  bilden soll, die eine Isolation in der fertigen  Verbindung verlangen. Dies ist in den     Fig.    3  und 4 veranschaulicht.  



  Wie in     Fig.    3 dargestellt ist, ist die Kunst  stoffschicht 22a aus einem Band einer Breite  hergestellt, die gleich der     Zwingenlänge    ist,  wogegen das Blech 20a eine Breite hat, die  zur Herstellung des vollständigen Rohlings  ausreicht. Beim Schneiden oder Stanzen der  Rohlinge aus dieser Platte verläuft der       zwingenbildende    Teil längs der Kunststoff  schicht. Die Seitenteile     24a    sind nebenein  ander in der Platte angeordnet. Die Zungen  teile     28a    verlaufen über die Isolation hinaus,  so dass sie aus dem blanken Metall ausgestanzt  werden.

   Dieser Rohling kann dann geformt  werden. um den     zwingenbildenden    Teil in  eine geschlossene röhrenförmige Form zu  bringen, wie in dem Fall der     Fig.    2, oder in  die in     Fig.    4 dargestellte     U-Form.     



       Fig.5    zeigt im Querschnitt eine Ver  bindungsklemme der Art, wie sie entweder  in     Fig.    2 oder     Fig.    4 dargestellt ist, die auf  einen Draht in     Gesenken    oder Matrizen     ge-          sickt    oder eingedrückt worden ist, deren       Stirnflächenform    dem     Aussenumriss    der     Ein-          driirkverbindung    darstellungsgemäss ent-    spricht.

   Der     zwingenformende    Teil ist     seitlich     begrenzt, während er zwischen konkaven       Gesenkflächen    oben und unten zusammen  gepresst wird (wie in     Fig.    5 dargestellt ist), die  als Auflage dienen und den Druck über eine  breite Fläche, vorteilhaft fast die Gesamt  fläche der Zwinge, verteilen. Die seitlichen  Kanten des     zwingenformenden    Teils in die  sem Verbinder werden nach innen gegen den  Draht gebogen, wobei die Kunststoffkanten  mit den Stirnflächen     gegeneinandergedrückt     werden.

   Das Metall wird gegen den Draht  getrieben und mit diesem fest anliegend ver  bunden, während der     Kunststoff    an den  Kanten zusammengedrückt und teilweise  über das     Zwingenende    ausgepresst wird, wie  oben beschrieben ist.  



  In     Fig.    6 ist eine andere Art einer     Ein-          drüekverbindung    dargestellt, die mit einer  geschlossenen Zwinge ausgeführt ist, z. B.  wie in     Fig.    2 gezeigt ist. In diesem Falle stim  men die     Gesenkoberflächen    nicht so genau  mit der Gesamtform der Zwinge überein, son  dern verlaufen     tangential    dazu mit einem  grösseren     Krümmungsradius,    so dass die  Zwinge zuerst in     Ellipsenform    gebogen wird,  um einen Teil oder den gesamten Spielraum  zwischen dem Innern der Zwinge und dem  Draht aufzunehmen.

   Nachdem     die    ab  geflachte Zwinge angenähert den breiten  Flächen des     Gesenkes    entspricht, so dass der  darauf wirkende Druck gut über die Kunst  stoffoberfläche verteilt ist, wird sie der ab  schliessenden Druckformung unterworfen,  wobei die Zwinge und der Draht in eine feste  Masse mit einem gewissen plastischen Fliessen  des Metalls und des Kunststoffes vereinigt  werden. Bei diesem     Eindrückvorgang    ist die  Zwinge in einem schmalen Flächenbereich auf  jeder Seite     ungelagert,    so dass     seitliche    Aus  pressung des Kunststoffes und des     Metalls     auftritt.

   Dies geschieht aber in einem Flä  chenbereich, welcher der grössten Zusammen  pressung unterworfen ist, so dass eine     Durch-          löcherung    des Kunststoffes infolge einer sol  chen     Auspressung    vermieden werden kann.  



  In den     Fig.    7 und 8 ist eine weitere Aus  führungsform dargestellt, bei der die Iso-           lationsschicht        22b    auf der einen Seite     über    das  Metall verlängert ist und auf der andern-Seite  das Metall über die Isolation hinaus verläuft.  Dies     schafft    eine Isolationsauflage für iso  lierte Drähte und auch einen langen Kriech  weg der Metallteile der Zwinge.

   Falls die  Isolation auf dem Draht grösseren Durch  messer als der Aussenumfang des Metall  futters in der Zwinge hat, kann die verlän  gerte Isolation durch einen     Warmschlag-          stempel    oder in einer     Warmdrückmatrize    auf  einen grösseren Durchmesser ausgedehnt wer  den, worauf eine Abschreckung folgt, um die  ausgedehnte Form beizubehalten.  



  In     Fig.    9 ist ein Streifen dargestellt, bei  welchem die auszustanzenden Rohteile in  Längsrichtung verlaufen, wie es durch die  gestrichelt gezeichnete     Umrisslinie    in dieser  Figur markiert ist. In diesem Falle erstreckt  sich die Kunststoffschicht 22c über die Seiten  kanten des Metallstreifens 20c hinaus.

   Dies  kann im besonderen bei einer     Eindrückform     für die in     Fig.    6 dargestellte Klemme an  gewandt werden, um ein     Zusammentreffen     der     Kunststoffkanten    am Beginn der Druck  formung oder des  Eindrückens  zu gewähr  leisten, so dass die     Stumpfstossnaht    abgedich  tet und jede Möglichkeit des elektrischen  Kriechers durch die Nahtverbindung ver  mieden wird.  



       Fig.    10 stellt eine entgegengesetzte Aus  führungsform dar, bei der die Metallschicht  <I>20d</I> seitlich über die Seiten der Kunststoff  schicht 22d vorsteht. Dies ist im besonderen  entwickelt für einen Kabelschuh der in den       Fig.4    und 5 gezeigten Art oder in noch  speziellerem Masse für eine abgeänderte Aus  führungsform, wie sie in     Fig.    11 dargestellt  ist, oder für den Verbinder, der im Umriss in       Fig.    10 und im Querschnitt nach dem Ein  drücken auf einen Draht in     Fig.    12 gezeigt  ist.

   In diesem Falle sind die seitlichen Rand  teile 32 des     zwingenbildenden    Teils an den  Enden der Seitenteile 24d, die auf den Draht       getrieben    werden, blank gelassen worden.  



  In dem in     Fig.    11 veranschaulichten Falle  wird die Zwinge zuerst U-förmig im Quer  schnitt ausgebildet (wie in.     Fig.    4), mit Aus-    rahme der     Kunststoffschicht,    die unterhalb  der Kanten des U endet. Dann werden die  blanken Kanten     3:2e    über konkave halb  zylindrische Oberflächen, deren Radius an  genähert ein Viertel der Breite des U aus  macht, geführt, so dass die Kanten mit den  Stirnflächen zusammengebracht und     dann     nach unten in den Draht in das Innere der  Zwinge getrieben werden, wonach die ge  samte Anordnung zusammengepresst und fest  anliegend verbunden wird.  



       Fig.    12 zeigt eine Verbindung, zu deren  Herstellung ein Rohling. der mit gestrichelten  Linien in     Fig.    10 umrissen ist, verwendet  wird. Die blanken Zacken     2.1d    werden jeweils  umgebogen und in das Innere der Zwinge  getrieben, so dass sie mit dem Draht Kontakt  nehmen, wobei aber jede Zacke auf einem  Radius gebogen wird, der grösser als ein  Viertel der Breite des U ist. Aus diesem  Grunde sind die Zacken gegeneinander ver  setzt.  



  In     Fig.    13 ist ein     Streifen    aus Blech  verbinderrohlingen dargestellt, die noch  durch     Stanzputzen    34 verbunden sind. Diese  Metallrohlinge werden nach dem Ausstan  zen mit     Kunststoffolie    unterlegt.     Fig.14     zeigt diese Stufe mit dem Kunststoff 22i noch  in     Folienform.    Danach wird der Kunststoff  ausgestanzt oder auf andere Weise     abgegra-          tet,    wobei eine Verlängerung über das Metall  hinaus stehen gelassen wird, wie in dem in       Fig.    7 und 8 dargestellten Fall.

   Hierbei ist der  freiliegende Teil der Kunststoffschicht breiter  gemacht, so dass er zu einer isolierenden Trag  hülse, deren Innendurchmesser grösser als der  Aussendurchmesser der Metallzwinge ist, aus  geweitet werden kann. Durch Ausstanzen des  Kunststoffes mit     Untergesenken    oder     -ina-          trizen    35, die grösser als der Metallrohling  sind, und Einwirken des     Obergesenkes    37 auf  den Metallrohling mit der Matrize 35 und  einem     Pressenamboss    38 auf der Kunststoff  seite wird der Kunststoff in gewissem Masse  über die Kanten des     Rohlings    gezogen.

   Dies  wird erleichtert, wenn das     Untergesenk    er  wärmt wird, so dass sieh der Kunststoff längs  der Kanten erweicht. Die     Fig.    15     zeigt        solche              Gesenke    oder Matrizen in     senkrechtem     Schnitt, wobei sich der Metallrohling und die  Kunststoffolie zwischen diesen     befinden.        Fig.     <B>16</B> zeigt den beschichteten Rohling, der durch  den in     Fig.    15 dargestellten Arbeitsvorgang  des     (xesenksatzes    erzeugt wurde.

   Es wird  bemerkt, dass hierbei der Kunststoff über das  Metall an allen Kanten und auch an der  Mittelöffnung in der Zunge hervorragt, so dass  die     Öffnung    in der Kunststoffschicht kleiner  ist als in dem Metall.     Fig.    17 zeigt denselben  Rohling, nachdem ein heisser     Stanzstempel     durch die Mittelöffnung gepresst worden ist,  wobei eine Rippe 39 des Kunststoffes um  diese erzeugt wird. Ein solcher Kabelschuh  wirkt bei Verwendung unter einer Schraube,  wie wenn eine     Klemmunterlagscheibe    vor  handen wäre.

   Der     Kunststoff    ergibt infolge sei  ner Reibungseigenschaften gegen den Schrau  benkopf oder eine Mutter auf einem     Klem-          menbolzen    in jedem Falle eine beträchtliche  Haltekraft gegen unbeabsichtigte Lockerung  infolge Vibration. Wenn die Rippe 39 in einer  solchen Grösse vorgesehen wird, dass eine  dichte Pressung an die Schraube entsteht,  sucht der Klemmdruck den     Kunststoff    gegen  und in die Gewindegänge der Schraube zu       drücken    und eine     Verriegelungswirkung    zu  erzielen, die im wesentlichen gleich der Wir  kung der üblichen Gegenmutter mit Kunst  stoffeinsatz ist.  



  Die     Fig.    18 und 19 zeigen eine andere Aus  führungsform der Erfindung, bei der der  Metallstreifen an allen Aussenflächen und  -kanten isoliert ist, z. B. in der Art, die ge  wöhnlich zum Isolieren von emailliertem und  mit Kunststoff überzogenem Draht verwen  det wird. Wenn ein Rohling aus einem solchen  Streifen ausgestanzt wird, der so ausgerichtet  ist, wie in den gestrichelten Linien in     Fig.    18  dargestellt ist, bleibt das Ende der Zwinge  vollständig isoliert, wogegen das Metall an  den Kanten der Seitenteile     24g    blank ist.  



  Wenn ein solcher Rohling     gesickt    oder  eingedrückt wird, wie bereits für die Ver  bindungen der     Fig.    5, 11 und 12 beschrieben  ist, wird die blanke Kante in den Draht ge  trieben und ein guter elektrischer     Kontakt       hergestellt, während die Aussenfläche der  Zwinge isoliert ist. In diesem Falle werden  alle Kanten der Zunge     28g    nach oben gebogen,  so dass die     Schnittflächen    einen Klemmen  bolzen oder einen Schraubenkopf usw. be  rühren können.  



  Obgleich in jedem gezeichneten Fall die       Ringzungenform    der Verbinder dargestellt  ist, da sie die am meisten angewandte Form  ist, ist die Erfindung mit elektrischen Ver  bindern anderer Formen ebensogut verwend  bar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Elektrische Verbindung, bestehend aus einem Leiter und einem mit diesem elektrisch leitend verbundenen Verbinder, welcher eine Zwinge und ein Verbindungsstück aufweist, wobei die Zwinge um den Leiter gepresst und mit diesem in elektrischem Kontakt ist, da durch gekennzeichnet, dass die nicht mit dem Leiter in Berührung kommende andere Seite der Zwinge mindestens teilweise mit einer Schicht aus zähem, biegsamem und elektrisch isolierendem Kunststoff überzogen ist.
    IL Verfahren zur Herstellung der isolier ten elektrischen Verbindung nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man den Rohling für den Verbinder aus stanzt, seine Zwinge um den Leiter presst und die elektrische Verbindung derart bildet, dass die Kunststoffschicht an der Aussenseite bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schicht aus Isolationsmaterial über das Ende des zwingenbildenden-Metallteils des Verbinders hinaus erstreckt (Fig. 7). 2.
    Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schicht aus Isolationsmaterial über das Ende der seitlichen Arme des Verbinders hinaus er streckt (Fig. 9). 3. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Enden der seitlichen Arme des zwingenbildenden Teils des Verbinders über die Isolation hinaus erstrecken (Fig. 10). 4.
    Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der zwingen bildende Teil des Verbinders im Querschnitt U-förmig ist und die Aussenseite desselben mit einem isolierenden Material bedeckt ist (Fig. 4). 5. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht iso lierten Teile einen Kontakt mit dem Leiter herstellen, während die isolierten Teile die Zwinge bilden. 6. Verbindung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnt, dass die Länge der gepressten Zwinge grösser ist als ihr Durch messer. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man den Roh ling aus einem verformbaren Metallblech ausstanzt, das gestanzte Blech auf ein Kunst stoffblatt auflegt, mit demselben klebend verbindet, nochmals stanzt, wobei man den Kunststoff über die Kanten des gestanzten Metallblechs hervorragen lässt und der Press- stempel auf die Metallseite und die Matrize auf die Kunststoffseite einwirkt, so dass der Kunststoff vor dem Schneiden über die Metallkanten gezogen wird. B.
    Verfahren nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass man den Roh ling für den Kabelschuh aus einem geschich teten Material stanzt, bei welchem die Kunst stoffschicht nicht die ganze eine Seite des Metallblechs bedeckt, so dass ein Teil des ausgestanzten Rohlings die isolierende Schicht trägt und ein anderer nicht. B. Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass man die seit lichen Arme des zwingenbildenden Teils ver längert und von der Isolierung ausnimmt, so dass sie sich beim Aufpressen auf den Leiter in diesen eindrücken. 10.
    Verfahren nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass man das Zu sammendrücken in der Richtung eines Durch messers des Kabelschuhes unter gleichzeitiger Verhinderung der Ausdehnung in der Längs richtung vornimmt, bis der Querschnitt der Verbindung kleiner geworden ist als ohne Pressung. 11. Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich net, dass man den Zwingenteil gegen den Leiter mit Hilfe von konkaven Flächen presst, wobei der seitliche Fluss der Kunststoffmasse zurückgehalten, aber hinreichende Kraft zur Hervorrufung eines Flusses in der Längs richtung aufgewendet wird. 12.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass man die Kunststoffisolierung mit ihren Enden unter gleichförmigem Druck auf einer breiten Zone zusammenpresstund gleich zeitig den Austritt der Masse aus der Press- zone verhindert.
CH335317D 1953-11-06 1953-11-06 Elektrische Verbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung CH335317A (de)

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