CH335140A - Anschlussklemmenstück an einem Elektrizitätszähler - Google Patents

Anschlussklemmenstück an einem Elektrizitätszähler

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CH335140A
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CH
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base plate
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Schmidt Friedrich
Guenther Dipl Ing Schertel
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Siemens Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description


  Anschlussklemmenstück an einem Elektrizitätszähler    Elektrizitätszähler sind zur Kontakt  verbindung der aus dem Zählerinnern kom  menden Leitungen mit den Anschlussleitern  gewöhnlich mit einem Anschlussklemmen  stück versehen, dass aus einer Mehrzahl  metallischer Kontaktklemmen und einem  diese Klemmen gemeinsam     halternden        Iso-          lierkörper,    meist in Form einer Klemmen  leiste, besteht. Die Klemmen bestehen meist  aus einer Hülse, in die die Enden der mit  einander kontaktschlüssig zu verbindenden  Leiter eingeschoben werden, und einer in die  Hülse     eingreifenden    Klemmschraube zum  Festklemmen der Leiter.  



  Die Klemmen des Anschlussklemmen  stückes sind, namentlich wenn auch Leiter  grösseren Querschnittes angeschlossen werden  sollen, mechanisch ziemlich stark bean  sprucht. Man muss deshalb, wenn beispiels  weise die Klemmen in die Klemmenleiste  eingepresst sind, die Klemmenleiste ziemlich  massiv vorsehen, damit beim Festziehen. der  Klemmenschrauben die Klemmen nicht aus  brechen. Eine massive Klemmenleiste be  reitet aber auch herstellungsmässig Schwierig  keiten. Ferner besteht der Nachteil, dass bei  schadhaft gewordenen Klemmen das ganze  Anschlussklemmenstück ausgewechselt wer  den muss. Dabei muss das Zählergehäuse ge  öffnet werden, damit die Leitungsverbindun  gen im Zählerinnern gelöst werden können.    Es sind auch Anschlussklemmenstücke an  Elektrizitätszählern bekannt, bei denen die  Klemmen in der Klemmenleiste lose ein  gebettet gehaltert sind.

   Bei diesen Anschluss  klemmenstücken werden die Klemmen erst  nach Fertigstellung der Klemmenleiste in  diese eingesetzt, wodurch die Herstellung des  Anschlussklemmenstückes, aber auch das  gelegentliche Auswechseln einzelner Teile sehr  erleichtert ist. Auch in     diesem    Falle wird  aber die Klemmenleiste bislang möglichst  massiv ausgebildet, damit sie den starken  mechanischen Beanspruchungen gewachsen  ist.  



  Das Ziel der Erfindung ist, ein Anschluss  klemmenstück an einem Elektrizitätszähler  zu     schaffen,    das allen Anforderungen auch  ohne eine besonders massive Ausführung der  Klemmenleiste entspricht, und das bei der  Herstellung, bei der Montage und in der  Praxis möglichst einfach ist.

   Die Erfindung  erstrebt dieses Ziel durch Verbesserung eines  Anschlussklemmenstückes an einem Elektri  zitätszähler, das aus einer Mehrzahl metal  lischer Anschlussklemmen und einer diese  Klemmen halternden, aus Isolierstoff be  stehenden     Klemmenleiste    mit offenen Kam  mern zur Aufnahme der Klemmen besteht,  wobei die     Klemmenleiste    in die sie unter  greifende Grundplatte des Zählers eingesetzt  und an dieser durch eine Schraubverbindung      gehaltert ist.

       Erfindungsgemäss    wird die  Verbesserung dadurch erreicht, dass die  Klemmenleiste aus einem Sockelteil und  einem Aufsatzteil besteht, derart, dass der  Sockelteil mit einem nur einen Freiheitsgrad  in Richtung eines Lots zur Grundplatten  ebene freilassenden Formschluss eingesetzt  und der Aufsatzteil auf den     Sockelteil    form  schlüssig aufgesetzt ist, und dass der Aufsatz  teil mit der Grundplatte eine Schraub  verbindung hat,     die    erst den durch die Form  schlüsse verbleibenden Freiheitsgrad dieser  Teile relativ zueinander und zur Grundplatte  fesselt.  



  Zur Erläuterung ist in der Zeichnung ein  Ausführungsbeispiel des Anschlussklemmen  stückes nach der Erfindung dargestellt, und  zwar in  Fig. 1 im Schnitt nach der Ebene GH der  Fig. 2,  Fig. 2 im abgebrochenen Schnitt nach der  Fläche AB der Fig. 1,  Fig. 3 in einem abgebrochenen Stück von  oben gesehen,  Fig. 4 im Schnitt nach der Ebene CD der  Fig. 3, und  Fig. 5 im Schnitt nach der Ebene EF der  Fig. 3.  



  Eine Zählergrundplatte 1, die zusammen  mit einer Gehäusekappe 2 den Zählerinnen  raum Z bildet, greift mit einem Fortsatz 3  unter das Anschlussklemmenstück h. Die  Grundplatte hat einen von dem Falz 4 der  Zählergehäusekappe 2 umgriffenen Bord 5.  Im     Falzeingriff    eingefügtes Dichtungsmate  rial ist der Einfachheit halber in der Zeich  nung weggelassen. Der Bord 5 hat am Sitz  des Anschlussklemmenstückes einen Aus  schnitt, in den eine wandartige Verbreiterung  6 des Sockelteils 7 eingesetzt ist. An den  Stossstellen 8, 9 sind beide Teile keilförmig  abgeschrägt, um einen glatten Übergang des       Bordrandes    zu gewährleisten.

   An der Ecke,  an der die Stossstellen 8, 9 zusammentreffen,  hat     die    Grundplatte 1 taschenartige Aus  sparungen, die in der Zeichnung nicht näher  dargestellt sind. Die Stossstellen können mit    Dichtungsmaterial gefüllt oder mit nicht  vollkommen erhärtendem Klebestoff benetzt  sein. Im übrigen liegt der Sockelteil 7 flach  auf dem Grundplattenfortsatz 3 auf. Er hat  noch eine zweite wandartige Verbreiterung  10, die als Führung für einen schieberartig,  senkrecht zur Grundplatte aufsetzbaren Auf  satzteil 11 dient. Die Schieberführung ist  besonders bei 12, Fig. 2, sichtbar. Kurze,  schieberartige Führungen liegen aber auch  bei 13 und 14, Fig. 1.

   Die Führungen sind so  gestaltet, dass nach Aufsetzen des Teils 11  nur noch ein Freiheitsgrad in Richtung des  Pfeils P übrig bleibt, der dann schliesslich  noch durch Festschrauben des Aufsatzteils  mittels der Ösen 15 in Gewindelöchern 16 der  Grundplatte 1 gefesselt wird. Eine Zwischen  wand 17 des Aufsatzteils 11 liegt parallel zur  Zählergrundplatte 1.  



  Die in die Kleinmenleiste K eingesetzten  metallischen     Klemmen    bestehen je aus einer  Hülse 19 und einer Schraube 18. In die Hül  sen 19 ragen die aus dem Zählerinnern Z  kommenden     Innenleiter    20 hinein. Die von  aussen kommenden. nicht dargestellten An  schlussleiter werden durch Stirnöffnungen 21  der Klemmenleiste eingeführt und in den  Hülsen 19 durch Anziehen der Schrauben 18  mit den Innenleitern 20 verklemmt. Die  Innenleiter 20 sind durch     entsprechende     Löcher im Sockelteil 7 hindurchgeführt. Das  Einbringen der Leiter 20 in die Klemmen  leiste bei der Montage kann entweder von  aussen her, durch die Öffnung 21, oder auch  vom Zählerinnern her erfolgen.

   Im ersteren  Falle werden die Leiter 20 erst nach dem Ein  bringen im Zählerinnern verlötet, was bei der  Erstmontage ohne weiteres möglich ist. Der  umgekehrte Weg hat bei einem gelegentlichen  Austausch der Klemmenleiste oder einzelner  Klemmen den Vorteil, dass die Lötverbindung  der Leiter 20 im Zählerinnern unberührt  bleiben kann; man braucht     lediglieh    die  freien Enden der Leiter 20 etwas anzuheben,  um die     Klemmenleiste    samt den Klemmen  auf die Leiterenden aufzuschieben.  



  Die Zwischenwand 17 des Aufsatzteils 11  hat     Durchtrittsöffnungen    für die Schrauben           18.;    im übrigen deckt sie alle Klemmen ab.  Um für die Klemmenhülsen 19 auch bei  gelockerten Klemmenschrauben 18 einen  einwandfreien Sitz zu erzielen, ist der zwi  schen der Wand 17 und dem Sockelteil 7  liegende Raum des Aufsatzteils 11 kamm  artig unterteilt. Die Kammern umschliessen  eng die Klemmenhülsen 19, vergl. besonders  Fig. 1 und 2. Zur Verlängerung der Kriech  strompfade greifen die Kammerwände noch  in Nuten des Sockelteils, die in der Zeichnung  nicht dargestellt sind.

   Die Zwischenwand 17  hat noch einen Ausschnitt 22 für die     Eich-          verbindungsklemmen    23, die zwecks leich  terer Zugänglichkeit auf einem besonderen  Aufbau 24, Fig. 4, des Sockelteils 7 angeord  net sind. Bei 25, Fig. 3 und 5, hat der Auf  satzteil 11 noch eine Doppelwand, in deren  Hohlraum ein Flachteil 26 bis zum Auf  treffen seiner Anschläge 27 auf abgestufte  Teile des Aufsatzteils eingeschoben ist. Dieser  Teil besteht beispielsweise aus Hartpapier,  Stahl oder Aluminium. Er dient zum Be  festigen und Sichern eines nicht dargestellten  Klemmendeckels, der die ganze Klemmen  leiste abdeckt. Ein Riegel dieses Deckels greift  in einen Ausschnitt 28 des Flachteils 26, eine  Bohrung 29 dient zum Anbringen einer  Plombe.  



  Das gezeigte Anschlussklemmenstück  bietet zahlreiche Vorteile. Die Klemmenteile  18, 19 können leicht ausgewechselt werden;  es brauchen nur die bei 15 und 16 sitzenden  Schrauben gelöst und braucht der Aufsatz  teil 11 nach oben abgezogen zu werden, um  den Sockelteil 7 samt den Klemmen leicht  nach aussen wegzuziehen und durch neue  Teile zu ersetzen. Bei dem Auswechseln kann  der Zähler selbst geschlossen bleiben. Dies  ist von besonderem Vorteil, weil man sonst  beim Öffnen des Zählers ihn auch neu eichen  müsste.  



  Dass die Klemmenleiste des Anschluss  klemmenstückes in besonders einfacher Weise  hergestellt und montiert werden kann, lässt  ohne weiteres die Zeichnung erkennen. Es ist  lediglich ein Ineinanderstecken der einzelnen    Teile erforderlich und nur bei 15, 16 müssen  zum Schluss Schrauben angebracht werden.  



  Dadurch, dass beide Teile der Klemmen  leiste, einschliesslich der Klemmen, nur in  einandergesteckt sind, kann man alle diese  Teile oder einzelne von ihnen durch ent  sprechende Teile von abgewandelter Aus  führungsform vertauschen, und man kann so  mit durch Variation verschiedenartige Kom  binationen schaffen. Da die Klemmkörper  nur lose in den Isolierteilen sitzen, können sie  sich beim Festziehen und Lockern der  Klemmschrauben mit breiten Flächen an die  entsprechenden Isolierwände legen, so dass  eine stellenweise Überbeanspruchung der       Isolierteile    vermieden ist. Auch wird durch  die unvermeidlichen Luftspalte     zwischen     Metall- und Isolierteilen der Wärmeübergang  erschwert und dadurch ein zu starke Er  wärmung der Isolierteile verhütet.  



  Die Pressformen für das Herstellen der  Isolierteile fallen verhältnismässig einfach  aus. Die Isolierteile können fast durchwegs  mit gleicher, verhältnismässig dünner Wand  stärke ausgeführt werden, so dass Massen  anhäufungen vermieden sind. Man hat da  durch die Gewähr, dass die Isolierteile voll  ständig durchgehärtet werden können, ohne  dass schwächere Stellen verbrennen. Das  lästige Einlegen der Klemmen in die Press  form und die dabei auftretenden Dichtungs  schwierigkeiten werden     vermieden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anschlussklemmenstück an einem Elek trizitätszähler, bestehend aus einer Mehrzahl metallischer Anschlussklemmen und einer diese halternden, aus Isolierstoff bestehenden Klemmenleiste mit offenen Kammern zur Aufnahme der Klemmen, wobei die Klem- menleiste in die sie untergreifende Grund platte des Zä111ers eingesetzt und an dieser durch eine Schraubverbindung gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen leiste (K) aus einem Sockelteil (7) und einem Aufsatzteil (11) besteht, derart, dass der Sok- kelteil (7)
    mit einem nur einen Freiheitsgrad in Richtung eines Lots zur Grundplatten- ebene freilassenden Formschluss eingesetzt und der Aufsatzteil (11) auf den Sockelteil (7) formschlüssig aufgesetzt ist, und dass der Aufsatzteil (11) mit der Grundplatte (1) eine Schraubverbindung (15, 16) hat, die erst den durch die Formschlüsse verbleibenden Frei heitsgrad dieser Teile (7, 11) relativ zuein ander und zur Grundplatte (1) fesselt. UNTERANSPRÜCHE 1. Anschlussklemmenstück nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatzteil (11) schieberartig mit quer zur Zählergrundplatte (1) liegenden Schieber führungen (12 bis 14) auf den Sockelteil (7) aufgesteckt ist. 2. Anschlussklemmenstück nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockelteil (7) schie berartig in Führungen (8,9) der Zählergrund platte (1) greift. 3.
    Anschlussklemmenstück nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 und 2, da durch gekennzeichnet, dass der Aufsatzteil (11) eine parallel zur Zählergrundplatte (1) verlaufende Zwischenwand (17) hat, die mit Durchtrittsöffnungen für die Klemmen schrauben (18) versehen ist. 4. Anschlussklemmenstück nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass diese Zwischen wand (17) auch einen Ausschnitt (229, Fig. 3 und 4) für auf Erhöhungen (24) des Sockel teils (7) angebrachte Eichverbindungsklem- men (23) hat. 5.
    Anschlussklemmenstück nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 4. da durch gekennzeichnet, dass der zwischen dieser Zwischenwand (17) und dem Sockelteil (7) liegende Raum des Aufsatzteils (11) in zum Sockelteil hin offene Kammern zum Haltern der Klemmen unterteilt ist, und dass die Klemmen auf die Enden der Zählerleiter (20) aufgeschobene Hülsen (19<B>)</B> besitzen. 6. Anschlussklemmenstück nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, dass die Kammer wände zwecks Verlängerung der Kriechstrom pfade an der Stossstelle zwischen Sockelteil (7) und Aufsatzteil (11) in Nuten des Sockel teils (7) greifen. '7.
    Anschlussklemmenstück nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, dass der Sockelteil<B>(7)</B> mit einem Wandteil (6) bis unter den Falz (4) der Gehäusekappe (:.') greift und ein Bord (5) der Grundplatte (1), der zum Aufsetzen dieser Kappe (2) dient, an dieser Stelle einen ent sprechenden Ausschnitt hat. B. Anschlussklemmenstück nach Patent anspruch und Unteransprüchen 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, dass der Aufsatzteil (11, Fig. 3 und 5) eine quer zur Grundplatte (1) durchlaufende Doppelquerwand (25) hat, in deren Spalt ein zur Befestigung und Siche rung eines Kleminendeckels dienender Flach teil (26) bis zii einem Anschlag (27) ein gesteckt ist.
CH335140D 1954-03-04 1955-03-02 Anschlussklemmenstück an einem Elektrizitätszähler CH335140A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004136A1 (de) * 2009-01-06 2010-07-15 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Anschlussklemme zur Durchführung einer Leitung durch eine Wandung

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004136A1 (de) * 2009-01-06 2010-07-15 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Anschlussklemme zur Durchführung einer Leitung durch eine Wandung
DE102009004136B4 (de) * 2009-01-06 2011-09-01 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Elektrische Anschlussklemme zum Durchführen einer Leitung durch eine Wandung
CN102326298B (zh) * 2009-01-06 2014-07-16 凤凰接触股份有限及两合公司 用于导引电路通过壁体的电气连接端子

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