DE4310071A1 - Isolierstoffgehäuseanordnung - Google Patents

Isolierstoffgehäuseanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Isolierstoffgehäuseanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Aufnahme von elektrischen Installationsgeräten werden oft Gehäuse verwendet, die aus Isolierstoff bestehen und mittels eines Deckels verschließbar sind. Im Inneren des Gehäuses befinden sich dann Installationsgeräte wie bei­ spielsweise Leitungsschutzschalter, Schütze und dgl.
Derartige Isolierstoffgehäuse gibt es in unterschiedli­ cher Größe, so daß bei unterschiedlichen Anwendungszwec­ ken eine unterschiedliche Menge an Installationsgeräten einbaubar ist. Dies bedingt eine aufwendige Herstellung unterschiedlicher Gehäusegrößen mit entsprechender auf­ wendiger Lagerung.
Aus diesem Grund ist es bekannt, zur Vergrößerung des zur Verfügung stehenden Raumes zwei oder mehr Isolierstoffge­ häuse nebeneinander anzuordnen und diese miteinander zu verbinden. Da Verbindungsleitungen von dem einen Gehäuse in das andere Gehäuse verlegt werden müssen, befinden sich an den sich berührenden Seitenwandungen Aus­ nehmungen, die häufig auch ausbrechbar sind.
Es sind auch Isolierstoffgehäuse bekannt geworden, bei denen die aufeinander zuweisenden Seitenwände lediglich eine Ausnehmung aufweisen, welche im Bodenbereich und an den Ecken von Seitenwandbereichen begrenzt sind und im Bereich der freien Seitenkante durch einen Steg, so daß eine geschlossene Durchtrittsöffnung an der entsprechen­ den Seitenwand vorgesehen ist, durch die Verbindungslei­ ter hindurchgeführt werden können.
Geschlossene Öffnungen in den Seitenwandungen behindern das Verlegen von Verbindungsleitungen. Litzenleitungen sind natürlich einfach zu verlegen; starre Leiter, insbe­ sondere mit größeren Querschnitten, müssen dann innerhalb der Gehäuse durch die Öffnungen hindurchgebogen werden, was relativ schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Verlegen von Verbindungsleitungen zwischen den beiden Gehäusen vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Erfindungsgemäß also sind die Ausnehmungen in den Seiten­ wandungen der Gehäuse, welche sich berühren, zur freien Kante hin offen, so daß die Verbindungsleiter problemlos vorgebogen in die Gehäuseanordnung eingesetzt werden kön­ nen. Dabei können bestimmte, an die zugehörigen Ecken der Gehäuse anschließende Seitenwandungsbereiche stehen blei­ ben, so daß das Anbringen des Mittelsteges vereinfacht wird.
Wenn eine einzige, geschlossene Öffnung in den Seitenwän­ den vorgesehen ist, dann kann der dort vorhandene Verbin­ dungssteg auf Höhe der Kanten erfindungsgemäß an beson­ ders markierten Stellen abgesägt und durch den Mittelsteg wieder verschlossen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Da die Isolierstoffgehäuseanordnung den Anforderungen er­ höhter Schutzart, z. B. IP 54 bis IP 65 genügen muß, ist auch der Mittelsteg in entsprechender Weise auszubilden. Dadurch verlaufen die an den freien Kanten der übrigen Seitenwände vorgesehenen Dichtelemente über die Seiten­ wandbereiche in den Mittelsteg hinein, so daß beim Aufle­ gen eines Deckels auch dort eine ausreichende Dichtigkeit erzielt wird. Wenn beispielsweise an den freien Kanten vorspringende Leisten angeformt sind, die sich in Dich­ tungselemente an den Deckeln eindrücken, dann verlaufen diese Leisten auch über den Mittelsteg, so daß die der Bodenfläche der beiden Gehäuse entfernt liegende Fläche des Mittelsteges, die mit den freien Kanten der Seiten­ wände fluchtet, ebenfalls den übrigen Leisten entspre­ chende Leisten aufweist.
Damit auch in den Bereichen der Trennfugen zwischen den stehengebliebenen Seitenwandungen oder -wandungsbereichen und den Stirnflächen des Mittelsteges abgedichtet sind, befinden sich dort Dichtelemente, die die obere Seiten­ fläche des Mittelsteges überragen; wenn dort Leisten an­ geformt sind, überragen sie auch die Leisten.
Die Fixierung des Mittelsteges an den verbliebenen Sei­ tenwandungsbereichen erfolgt dadurch, daß nach Durchstec­ ken der Laschen des Mittelsteges durch die Öffnungen in die in den Laschen vorhandenen Durchbrüche Keilelemente eingeschlagen werden, die die Laschen mit den stehen­ gebliebenen Seitenwandungsbereichen verklemmen.
Die Erfindung ist natürlich auch anwendbar, wenn mehr als zwei Gehäuse zusammengesetzt werden sollen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung und weitere Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Isolierstoffgehäuseanordnung, mit einem Mittelsteg kurz vor Montage,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Mittelsteges,
Fig. 3 eine Aufsicht eines Mittelsteges und
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie IV-IV der Fig. 2.
Zwei Isolierstoffgehäuse 10 und 11, die einen vierecki­ gen, hier quadratischen Querschnitt aufweisen, besitzen jeweils einen Boden 12 bzw. 13 sowie Seitenwände 14, 15, 16 bzw. 17, 18, 19. Die vierten Seitenwände, die sich dort befinden, wo sich die beiden Gehäuse 10 und 11 be­ rühren bzw. wo die beiden Gehäuse 10 und 11 aneinander­ stoßen, sind herausgebrochen, so daß Durchtrittsöffnungen 20 und 21 gebildet sind, die von stehengebliebenen Sei­ tenwandungsbereichen 22 und 23 begrenzt sind. Die senk­ recht zum Boden 12 bzw. 13 verlaufenden Abschnitte 24, 25; 26, 27 der Seitenwandungsbereiche 22 und 23 besitzen an den aufeinander zuweisenden Kanten eine U-Form, wobei Augen 26, 27 bzw. Ohren 28 und 29 gebildet sind. In den Augen 26, 27 befinden sich Öffnungen 30, ebenso wie in den Ohren 28 und 29 Öffnungen 31. In den Seitenwandungen 26 und 27 befinden sich entsprechende Öffnungen; in der Fig. 1 ist lediglich die Öffnung 32 des Seitenwandungs­ bereiches 26 zu sehen.
Zur Überbrückung der Abschnitte 24, 25; 26 und 27 der Seitenwandungsbereiche ist ein Mittelsteg 33 vorgesehen, der anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert werden soll.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Mittelsteg 33 U-för­ mig, wobei im montierten Zustand die beiden Schenkel 34 und 35 zum Boden 12 bzw. 13 hin gerichtet sind, so daß die U-Form nach unten hin geöffnet ist. An der Außenflä­ che eines der Schenkel, hier des Schenkels 34, sind an den Enden des Mittelsteges 33 Halteplatten 36 und 37 an­ geformt, welche den freien Schenkel 34 nach unten und in Längsrichtung des Mittelsteges 33 überragen. Außerhalb des Endbereiches des Mittelsteges 33 sind an der Fläche, die an den Schenkel 34 unmittelbar anschließt, Laschen 38 und 39 vorgesehen, die unterhalb der U-Form senkrecht zur Längserstreckung des Mittelsteges 33 verlaufen und den anderen Schenkel 35 des Mittelsteges 33 überragen. Die Laschen besitzen senkrecht dazu verlaufende Öffnungen 40 und 41, die so angeordnet sind, daß die eine Wandung 42, sich im Bereich innerhalb der U-Form befindet, wogegen die andere, außerhalb der U-Form befindliche Wandung 43 der Öffnung 41 unter einem spitzen Winkel zur Kante bzw. Wandung 42 verläuft, dergestalt, daß der spitze Winkel hin zu dem Mittelsteg 33 offen ist, so daß nach Durch­ stecken der Laschen 40 und 41 durch die Öffnungen 31 und 32 ein Keilelement 44a in Pfeilrichtung P (siehe Fig. 4) in die Öffnungen 41 und 40 eingesteckt werden können, wo­ bei die Keilschräge des Keilelementes 44a an der Wandung 43 anliegt.
Auf der dem Boden 12 bzw. 13 abgewandten Fläche 44 des Mittelsteges 33 befinden sich zwei vorspringende Leisten 45 und 46, die im montierten Zustand mit entsprechenden, in der Fig. 1 nicht dargestellten Leisten an den freien Kanten der Seitenwände 14, 15, 16 bzw. 17, 18, 19, die sich auch in die stehengebliebenen Seitenwandbereiche 24 und 25 bzw. die zugehörigen Bereiche 26 und 27 hinfort­ setzen, eine Art umlaufenden Leistenweg bilden.
Die senkrecht zu der Längserstreckung des Mittelsteges 33 verlaufenden Stirnflächen 47 und 48 sind mit je einer Dichtung 49 und 50 belegt, welche, wie aus Fig. 2 am rechten Bereich ersichtlich, um einen gewissen Betrag (bei 51) die Leisten 45 und 46 überragen. Dadurch wird auch im Bereich der Trennfugen zwischen den Stirnflächen 47 und 48 und den Ohren 28 und 29 bzw. den entsprechenden Ohren an den Seitenwandbereichen 26 und 27 mittels den Dichtungen 49 und 50 abgedichtet, wobei bei Auflegen des nicht dargestellten Deckels aufgrund des überstehenden Bereiches bei 51 auch hier eine Abdichtung erfolgt.

Claims (11)

1. Isolierstoffgehäuseanordnung mit wenigstens zwei nebeneinanderliegenden und miteinander fest verbindbaren Isolierstoffgehäusen, deren benachbarte Seitenwände eine Durchtrittsöffnung zum Durchtritt von Verbindungsleitun­ gen aufweisen, und mit je einem Gehäusedeckel für jedes Isolierstoffgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bil­ dung der zur Kante hin offenen Durchtrittsöffnungen (20, 21) die Seitenwände (24, 25) im mittleren Bereich ent­ fernt sind, daß in den verbleibenden, den Gehäuseecken benachbarten Wandungsbereichen (24, 25) je wenigstens eine Öffnung (31, 32) vorgesehen ist, daß ein Mittelsteg (33) vorgesehen ist, dessen Länge der Durchtrittsöffnung (20, 21) angepaßt ist und an dessen Enden je eine senk­ recht zur Längserstreckung vorspringende Lasche (38, 39) angeordnet ist, die durch die fluchtenden Öffnungen (31, 32) zweier benachbarter Gehäuse (10, 11) hindurchsteckbar sind, wobei die Öffnungen (31, 32) an den Seitenwandungs­ bereichen (22, 23) und die Laschen (38, 39) am Mittelsteg (33) so angeordnet sind, daß nach Durchstecken der La­ schen (38, 39) durch die Öffnungen (31, 32) zweier neben­ einanderliegender Gehäuse (10, 11) der Mittelsteg (33) bündig mit den freien Kanten der übrigen Seitenwände (15, 14, 16; 19, 17, 18) der Gehäuse (10, 11) abschließt.
2. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (33) an seiner mit den freien Kanten der Seitenwandungen fluchtenden Seitenfläche (44) Dichtungsmittel (45, 46) aufweist, die den Dichtungsmitteln entsprechen, die an den freien Kan­ ten der übrigen Seitenwände (14, 15, 16; 17, 18, 19) vor­ gesehen sind.
3. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmittel durch vor­ springende Leisten (45, 46) gebildet sind, die die vor­ springenden Leisten der übrigen Seitenwandungen zu einem etwa geschlossenen Ring ergänzen.
4. Isolierstoffgehäuseanordnung nach einem der vor­ herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit­ telsteg (33) eine U-Form aufweist, deren offene Seite zum Boden (12, 13) der Gehäuse (10, 11) hinweist.
5. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leisten (45, 46) auf der Außenseite des die beiden Schenkel (34, 35) der U-Form verbindenden Steges angeordnet sind.
6. Isolierstoffgehäuseanordnung nach einem der vor­ herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Au­ ßenfläche eines Schenkels des Mittelsteges (33) an den Enden des Mittelsteges eine Halteplatte (36, 37) ange­ formt ist, die das freie Ende des Mittelsteges (33) in und quer zu seiner Längsrichtung überragt und daß die La­ schen (38, 39) außerhalb des Mittelsteges (33) und unter­ halb, d. h. dem Steg der U-Form entgegengesetzt liegend, senkrecht zur Halteplatte (36, 37) und zur Längserstrec­ kung des Mittelsteges (33) verlaufen.
7. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Lasche eine Ausnehmung (40, 41) besitzt, durch die nach Durchstecken durch die Öffnungen (31, 32) eine Fixier- oder Haltemittel (44a) durchsteckbar ist.
8. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fixier- und Haltemittel (44a) eine Keilform besitzen und so die Laschen (38, 39) und damit den Mittelsteg (33) festklemmen.
9. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (40, 41) in den Laschen (38, 39) sich hin zum Boden (12, 13) der Gehäuse (10, 11) keilförmig verjüngen.
10. Isolierstoffgehäuseanordnung nach einem der vor­ herigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit­ telsteg (33) an den Stirnflächen (47, 48), die an den verbliebenen Seitenwandungsbereichen (28, 29; 26, 27) an­ schließen, Dichtelemente (49, 50) aufweist.
11. Isolierstoffgehäuseanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (49, 50) die Seitenfläche (44) und ggf. die Leisten (45, 46) des Mittelsteges (33) überragen.
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