DE8605187U1 - Kontaktfeder für eine elektrische Steckverbindungsleiste - Google Patents
Kontaktfeder für eine elektrische SteckverbindungsleisteInfo
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- H01R12/50—Fixed connections
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Description
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Siemens Aktiengesellschaft Unser Zeichen Berlin und München VPA 86 P 1 O 8 5 DE
Dl 1 Fir / 19.02.1986
Kontaktfeder für eine elektrische Steckverbindungsleiste I
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfeder für eine elektrische Steckverbindungsleiste mit einem dem elektrischen
Anschluß an eine mit der Steckverbindungsleiste verbundene Leiterplatte dienenden Anschlußteil.
Es sind für elektrische Steckverbindungsleisten Kontaktfedern bekannt, die ein aus einer Anschlußfahne bestehendes
Anschlußteil aufweisen, das den elektrischen Kontakt zu einer mit der Steckverbindungsleiste verbundenen Leiterplatte
herstellt. Durch derartige Kontaktfedern fließende Ströme werden dabei auf nur einen Anschlußpunkt der
Leiterplatte geleitet. Bei höheren, durch eine Kontaktfeder zu führende Ströme sind jedoch bei bestimmten Anwendungsfällen
Teilströme auf verschiedene Anschlußpunkte der Leiterplatte zu leiten. Dies kann zwar durch entsprechende
Ausformung von Leiterbahnen auf der Leiterplatte geschehen, ist aber mit dem Nachteil eines Flächenverbrauchs
auf der Leiterplatte verbunden. Im übrigen | kann eine mechanische Beschädigung der Anschlußfahne den |
elektrischen Widerstand es Strompfades erheblich ansteigen lassen und weitere Beschädigungen der Anschlußfahne
sowie Funktionsstörungen oder gar den Ausfall angeschlossener elektrischer Schaltungsteile auslösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für höhere
Ströme geeignete Kontaktfeder anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Anschlußteil mindestens zwei in je eine korrespondie-
ic 86 P 1 O &dgr; 5 DE
rende Aufnahmeöffnung der Leiterplatte einpreßbare oder einlötbare, der Stromverteilung dienende Anschlußfahnen
umf&Qt.
Die Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, daß zur Bildung von Teilströmen aus einem relativ hohen, durch eine
Kontaktfeder zu leitenden Gesamtstrom keine besonderen Leiterbahnen auf der Leiterplatte vorzusehen sind. Werden
dagegen die auf der Leiterplatte getrennt geführten Teilströme zu einem Gesamtstrom verknüpft, so wirken sich
mechanische Beschädigungen an einer von mehreren Anschlußfahnen im geringeren Umfang aus als mechanische Beschädigungen,
die an der einzigen Anschlußfahne einer
Kontaktfeder auftreten.
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Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Kontaktfeder ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie
aus den nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung.
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Nachfolgend wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
FIG 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Kontaktfeder,
FIG 2 eine Draufsicht der Kontaktfeder, FIG 3 eine Ansicht der einem einzuführenden Kontaktstift
zugewandten Seite der Kontaktfeder, .FIG 4 einen Querschnitt durch die Einpreßzone einer Anschlußfahne
der Kontaktfeder.
Die in FIG 1 dargestellte Kontaktfeder für eine elektrische Steckverbindungsleiste weist je drei symmetrisch
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- 3 - VPA 86 P 1 O 8 5 DE
zur Einsteckachse eines einzuführenden Kontaktstiftes angeordnete
Anschlußfahnen 1 auf. Die Anschlußfahnen 1 jüden in ihrer Gesamtheit das dem elektrischen Anschluß an
eine mit der Stedkverbindungsleiste verbundene Leiter-I,
5 platte dienende Anschlußteil. Steckverbindungsleiste und
Leiterplatte sind in den Figuren nicht dargestellt. Das Anschlußteil der Kontaktfedei gemäß der Erfindung kann
mindestens zwei, in je eine korrespondierende Aufnahmeöffnung der Leiterplatte einpreßbare oder lötbare,der
iö Stromverteilung dienende Anschiuöfahnen i aufweisen.
Die Kontaktfeder ist vorzugsweise als einteiliger Körper ausgebildet, an dessen der Einstecköffnung abgewandten
Seite die Anschlul3fahnen 1 angeordnet sind. Sie sind wie unten detalliert beschrieben, bei Anwendung der Einpreßtechnik
in ihrem Einpreßbereich 2 V-förmig gebogen, um das Einpressen in je eine korrespondierende Leiterplattenaufnahmeöffnung
schon mit geringer Einpreßkraft zu ermöglichen und dabei eine sichere Kontaktierung zu gewährleisten.
Die beiden den V-förmigen Bereich bildenden Seitenschenkel 3 und 4 laufen zum freien Ende jeder Anschlußfahnen
1 schräg aufeinander zu.
Die Kontaktfeder kann an ihrem, einem einzuführenden Kortaktsift
zugewandten Teil in unterschiedlicher Weise ausgeformt sein. Dieser Teil der Kontaktfeder kann aus
zwei zur Einsteckachse symmetrisch angeordneten Federschenkeln 5 bestehen, deren Ausformung in den Figuren 1,
2 und 3 dargestellt ist. Die Federschenkel 5 weisen ar ihrer Unterseite Zentriernasen 6 auf, an einem die im
eingebautem Zustand mit Vorspannung dem Zentriersteg anliegen, wodurch die Feder zur Steckkraftminderung vorgeöffnet
wird und gegen Hinterstecken geschützt ist.
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_"4"_" *' V1PA 86P10S5DE
Die Kontaktfeder weist im Bereich der Einstecköffnung einen feiernden Steg 7 auf, der zur Montage der Kontaktfeder
in die Steckverbindungsleiste in einen entsprechend ausgeformten Schlitz eingeführt wird. Dabei drückt m.Lndestens
ein kuppenförmiges Rastelement 8 gegen die Kontaktfederauf
nahmeöffnung in der Steckverbindungsleiste.
Das beschriebene Zusammenwirken der Zentriernasen 6,
des Stegs 7 und der Rastelemente 8 mit der Aufnahmeöffnung der Steckverbindungsleiste ermöglicht beschränkte
Bewegungen der Kontaktfeder gegen die Steckverbindungsleiste beim Ein- bzw. Ausstecken eines Kontaktstiftes,
ohne daß der Halt der Kontaktfeder in der Steckverbindungsleiste beeinträchtigt wird. Auf diese Weise werden
auch Herstellungstoleranzen der zusammenwirkenden Teile ausgeglichen.
Die Kontaktfeder ist erfindungsgemäß an ihrem einem einzuführenden
Kontaktstiftes zugewandten Teil so ausgeformt, daß dessen elektrischer Widerstand dem elektrischen
Widerstand des Ahschlußteils entspricht. Wenn die
Kontaktfeder nur aus einem Material wie beispielsweise Kupfer besteht, bzw. wenn sie mindestens in ihrem stromdurchflossenen
Bereich aus dem gleichen Material oder aus unterschiedlichen Materialien gleicher elektrischer Leitfähigkeit
besteht, so hängt der elesktrische Widerstand des einem einzuführenden Kontaktstift zugewandten Kontaktfederteils
und des Anschlußteils nur von der Ausformung der beiden Teile ab. Bei gleicher Materialdicke, »vie
beispielsweise bei einem gleichmäßigen, für die gesamte Kontaktfeder benutzten Kupferblech hängt der elektrische
Widerstand von der Ausformung d Oberfläche der stromdurchflossenen
Kontaktfederteila db.
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• ■
- 5 - VPA 86 P t O 8 5 DE
Die AnschluQfahnen 1 dienen der Stromverteilung des durch
Kontaktstift und des ihm zugewandten Teils der Kontaktfeder zugeführten Stroms. Durch jede Anschlußfahne 1 fließt
ein Teilstrom des Gesamtstroms. Die Teilströme werden über die Anschlußfahne 1 in korrespondierende metallisierte
Aufnahmeöffnungen auf der Leiterplatte geführt, von wo die Teilströme auf seperaten Leiterbahnen den vorgesehenen
stromverbrauchenden Schaltungsteilen zugeführt werden können. Einzelne Leiterbahnen können jedoch auc;-unmittelbar
zusammengeführt werden, um mehrere Teilströme zu verknüpfen.
Der Einpreßbereich 2 der Anschlußfahne 1, der beispielsweise V-förmig ausgebildet sein kann, wird von zwei Seitenschenkeln
3 und 4 gebildet. Zum freien Ende der Anschlußfahne 1 hin, ist der Einpreßbereich 2 durch die
schräg aufeinander zulaufenden Seitenschenkel 3 und 4 begrenzt.
Auf der anderen Seite wird der V-förmige Einpeßbereich durch kragenförmige Verbreiterungen begrenzt. Die kragenförmigen
Verbreiterungen dienen dazu, ein Einpreßwerkzeug anzusetzen.
Beim Einpressen einer Anschlußfahne 1 in eine hier nicht dargestellte metallisierte Leiterplattenaufnahmeöffnung
entstehen zwischen dem V-förmigen Profil der Einpreßzone und der Lochlaibung drei Berührungszonen, nämlich je eine
Berührungszone an den äußeren Kanten der beiden Seitenschenkel 3 und 4 sowie eine Berührungszone am Biegewulst.
Aufgrund des öffnungswinkels des V-förmigen Einpreßbereiches
drückt sich dieser beim Einpressen im Bereich der Toleranzen der Durchmesser der Leiterplattenaufnahmeöffnungen
zusammen, wobei sich eine Restfederung ergibt, die eine sichere Kontaktgabe gewährleistet. Durch löffeiförmige
Begrenzungen des Einpreßbereiches 2 an beiden Sei-
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■ ".-," " '· hi. j4
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_ 6-' " VPA 86 P 108 5DE
ten weist die AnschluQfahne 1 gleichzeitig die gewünschte
Steifheit und Stabilität auf. Die Einpreßkräfte können
sicher auf die beiden Seitenschenkel 3 und 4 übertragen werden, da der eine Endbereich des V-förmigen Einpreßbereiches
zwischen den kragenförmigen Verbreiterungen zu liegen kommt.
Bei der erfindungsgemäßen Kontaktfeder sind die äußeren
Kanten der beiden Seitenschenkel 3 und 4 der Anschlußfahne 1 abgerundet. Gleichzeitig bilden die zum freien Ende
der Anschlußfahne 1 hin schräg aufeinander zulaufenden Seitenschenkel 3 und 4 eine im wesentlichen abgerundete
Spitze, die beim Einführen der Anschlußfahne 1 in die Leiterplattenaufnahmeoffnung mittig auf die Öffnung auftrifft.
Dadurch ist sichergestellt, daß die Anschlußfahnen 1 zielgenau und sanft in die korrespondierenden Öffnungen
eingleiten können, wodurch ein unnötiges Spanabheben von det metallisierten Laibung der in der Leiterplatte
angeordneten Aufnahmeöffnung vermieden wird,
FIG 2 zeigt eine Draufsicht der Kontaktfeder mit insgesamt sechs Anschlußfahnen 1, die jeweils Seitenschenkel 3
und 4 aufweisen, mit Federschenkeln 5, einem als federnder Steg ausgebildeten Befestigungselement 7 sowie zwei
Rastelementen .8, die bei kuppenförmiger Ausbildung eine kreisförmige Basis aufweisen. Die in FIG 2 dargestellten
Federschenkel 5 laufen konisch auf die Einstecköffnung Z1J.
und weisen an ihrem Einstecköffnung unmittelbar zugewandten Teil in etwa halbkreisförmige, nach außen geöffnete
Verformungen auf, die eine sichere Kontaktierung eines einzuführenden Kontaktstiftes mit der Kontaktfeder gewährleisten.
Die nicht bezifferte kreisrunde öffnung in der Mitte der Kontaktfederoberfläche kann dazu dienen,
ein der Verbindung mit der Steckverbindungsleiste dienen-
- 7 - VPA 86 P 10 8 5 DE
des Befestigungselement, wie beispielsweise eine Schraube, aufzunehmen.
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Fin 3 zeigt eine Ansicht der einem einzuführenden Kontaktstift
zugewandten Seite der Kontaktfeder mit Anschlußfahnen
1, die einen Einpreßbereich 2 aufweisen, mit Fedeischenkeln 5, Zentriernasen 6, dem federnden
Steg 7 sowie mit zwei zu der Einsteckachse symmetrisch angeordneten Rastelementen 8. Die Kontaktfeder kaiin an
ihrer der Einstecköffnung gegenüberliegenden Seite geöffnet sein, um Kontaktstifte unterschiedlicher Läng«, aufzunehmen.
Dabei können die Kontaktstifte langer ausgebildet sein als die korrespondierende Kontaktfeder.
FIG 4 zeigt einen Querschnitt durch die Einpreßzone 2 ei
ner Anschlußfahne 1 der Kontaktfeder. Als besondere vorteilhaft hat sich für die Seitenschenkel 3 und 4 ein Win
kel von 60° herausgestellt. Bei der erfindungsgemäßen
Kontaktfeder ergibt sich aufgrund ihrer besonderen Form, daß die Einpreßkraft gleich der Ausziehkraft ist, was
sich als vorteilhaft erweist, wenn aus irgendeinem Grund defekte Kontaktfedern ausgewechselt werden müssen.
IA ahsprüche
&agr; Figuren
&agr; Figuren
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• ••ill t ■·■
Claims (1)
- _ a - ·■ vPA 86 P 108 5 DEEa-tsot&n sp rüche1. Kontaktfeder für eine elektrische Steckverbindungsleiste mit einem dem elektrischen Anschluß an eine mit'Sder Steckverbindungsleiste verbundene Leiterplatte dienenden Anschlußteil, dadurch gekennzeichnet , daß das Anschlußteil mindestens zwei in je eine korrespondierende Aufnahmeöffnung der Leiterplatte einpreßbare oder lötbare/ der Stromverteilung dienende Anschlußfahnen (1) umfaßt.2. Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktfeder an ihrem einem einzuführenden Kontaktstift zugewandten Teil so ausgeformt ist, daß dessen elektrischer Widerstand dem elektrischen Widerstand des Anschlußteils entspricht.3. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr einem einzuführenden Kontaktstift zugewandter Teil zwei zur Einsteckrichtung symmetrische Federschenkel (5) aufweist.4. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen (1) im Einpreßbereich (2) V-förmig gebogen sind, und daß die beiden, den V-förmigen Rereich bildenden Seitenschenkel (3, 4) zum freien Ende der Anschlußfahnen (1) schräg aufeinander zulaufen. 305. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einpreßbereich (2) der Anschlußfahnen (1) zum unfreien Ende hin von zwei gegenüberliegenden kragenförmigen Verbreiterungen (5) begrenzt ist.* it * «* t I I I I;·9"_- - vPa 86 P 108 5DE6. Kontaktfeder nach einem der vorgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die zum freien Ende der Anschlußfahnen (1) hin schräg aufeinan-isr zulaufenden Seitenschenkel (3, 4) eine im wesentliehen abgerundete Spitze bilden, die beim Einführen der AnschluBfahnen (1) in die Leiterplatte in der Bohrungsmitte verläuft.7. Kontaktfeder nach einem der vorhergehednden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den V-förmigen Bereich bildenden Seitenschcnkel (3, 4) einen Winkel von 60° bilden.* 8. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche,! 15 dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Kanten der beiden Seitenschenkel (3, 4) abgerun-■ det sind.&iacgr; 9. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d a -[\ 20 durch gekennzeichnet, daß jeder Federschenkel (5) eine Zentriernase (6) aufweist.10. Kontaktfeder nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrem einem einzuführenden Kontaktstift zugewandtem Teil zusätzlich zu den Federschenkeln (5) ein Befestigungselement (7) aufweist.11. Kontaktfeder nach Anspruch 10, dadurchgekennzeichnet, ciaß das Befestigungselement (7) als federnder Steg ausgebildet ist.12. Kontaktfeder nach Anspruch 10 odei 11, dadurch gekennzeichnet, UaQ das Be- festigungselement (7) mindestens ein Rastelement (8) auf-• · · &igr; t• t · · · fill• * · ♦ » ■* J · till III• J J'! ; · e e' e &idigr; ' ',•It <ll III!■' · · · · Ii lilt , ,- ib"- " ^a 86 P t 08 5DE weist.13. Kontaktfeder nach Anspruch 12, dadurch ge- ) kennzeichnet , daß jedes Rastelement (8) I3 kuppenförmig ausgebildet ist. |14. Kontaktfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder an ihrer der Einstecköffnung gegenüberlie-10 genden Seite geöffnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8605187U DE8605187U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Kontaktfeder für eine elektrische Steckverbindungsleiste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8605187U DE8605187U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Kontaktfeder für eine elektrische Steckverbindungsleiste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605187U1 true DE8605187U1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6792111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8605187U Expired DE8605187U1 (de) | 1986-02-26 | 1986-02-26 | Kontaktfeder für eine elektrische Steckverbindungsleiste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8605187U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355947A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-02-28 | The Whitaker Corporation | Elektrische Anschlüsse für ein flaches Starkstromkabel |
US6089877A (en) * | 1997-06-26 | 2000-07-18 | Siemens Aktiengesellschaft | Plug connector |
DE10223382A1 (de) * | 2002-05-25 | 2003-12-04 | Conti Temic Microelectronic | Einpresskontakt |
DE102012009272A1 (de) * | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Erni Electronics Gmbh & Co.Kg | Steckbuchse |
-
1986
- 1986-02-26 DE DE8605187U patent/DE8605187U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0355947A1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-02-28 | The Whitaker Corporation | Elektrische Anschlüsse für ein flaches Starkstromkabel |
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DE102012009272B4 (de) | 2012-05-11 | 2021-08-19 | Erni Production Gmbh & Co. Kg | Steckbuchse |
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