CH334794A - Hochspannungsschaltanlage mit isolierten Sammelschienen - Google Patents

Hochspannungsschaltanlage mit isolierten Sammelschienen

Info

Publication number
CH334794A
CH334794A CH334794DA CH334794A CH 334794 A CH334794 A CH 334794A CH 334794D A CH334794D A CH 334794DA CH 334794 A CH334794 A CH 334794A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
connection
unit
voltage switchgear
busbar
individual
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Lager Peter
Roggenbucke Karl De
Silbermann Erich
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Publication of CH334794A publication Critical patent/CH334794A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/005Electrical connection between switchgear cells
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/0358Connections to in or out conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/02Details
    • H02B11/04Isolating-contacts, e.g. mountings or shieldings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description


  Hochspannungsschaltanlage     ndt    isolierten     Sammelschienen       Zu den Anforderungen, die an     Hochspan-          nungsschaltanlagen    gestellt werden, gehört es  seit jeher, einen hinreichenden Berührungs  schutz herbeizuführen und die Ausbreitung  von     Liehtbogen    zu verhüten. Es ist auch bereits       versuelit    worden, schon das Entstehen von       Liehtbogen    in der Schaltanlage zu vermin  dern und zu diesem Zweck die     spannungfüh-          renden    Teile möglichst weitgehend zu isolie  ren.

   Dies gilt auch für die     Sammelsehienen.          1s    sind daher Schaltanlagen vorgeschlagen  worden, bei denen die     Sammelsehienen    sich  aus einzelnen     Sammelschienenbogenzusammen-          setzen,    die von Feld zu Feld geführt werden.  Der einzelne     Sammelschienenbogen    kann da  bei aus einem Kabel bestehen, das mit einem  metallischen     b1antel    umgeben ist, der seiner  seits geerdet ist.

   Hierdurch wird ein     Sammel-          sehienenkurzschluss    verhindert, da, jede Be  schädigung der Sammelschienen zu einem       Erdsehluss    führen     muss.        Schwierigkeiten    bei  derartigen Schaltanlagen bereiten jedoch die  erforderlichen Verbindungsstellen zwischen  den Abzweigen und der Sammelschiene bzw.  den einzelnen     Sammelschienenbogen.    Diese  Schwierigkeiten beruhen vor allem     hinsieht-          lieh    der Isolation und der Auswechselbarkeit  der Geräte.

   Da die notwendigen Verbindungs  stücke und     Steckerv        erbindungen    bei den be  kannten Schaltanlagen mit     Sammelscliienen-          bogen    aus mehreren Einzelteilen zusammen  gefügt werden müssen. Hierdurch wird die    Montage und der notwendige Raum für dieses  Verbindungsstück sehr gross.  



  Diese Schwierigkeiten sind bei der neuen  Schaltanlage beseitigt oder doch wesentlich  verringert. Dies ist vor allem dadurch er  reicht, dass eine     Steckerverbindung    als eine       Verbindungs-Anschluss-Einheit    in der Weise  ausgebildet ist, dass die Leiterenden     aufeinan-          derfolgender        Sammelschienenbogen    in ein me  tallisches Verbindungsstück eingeführt     und     mit ihm elektrisch und mechanisch verbunden  sind, und dass mit diesem Verbindungsstück  das zur Sammelschiene gehörende     Steckerver-          bindungsglied    eine Einheit bildet,

   wobei das  Verbindungsstück von einer     Isolierstoffhülle     umgeben ist, die ihrerseits die Isolation der       Sammelschienenbogen    überlappt und in einen       Holilzplinder    übergeht, der das     Steckerver-          bindungsglied    umgibt.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der neuen Schaltanlage dargestellt; es  zeigt       Fig.    1 eine mehrzellige Schaltanlage in  Vorderansicht, jedoch unter Weglassung der  Schaltwagen,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.1.,    mit eingefahrenem     Sehaltwagen,          Fig.3    eine Wiederholung der     Fig.2,    je  doch mit, dem Schaltwagen in Trennstellung,       Fig.    4 eine abgewandelte Ausführung in  Darstellung entsprechend der     Fig.    2,

             Fig.5    eine abgewandelte     Ausführung    in  Darstellung entsprechend der     Fig.    3,       Fig.    6 ein bei der neuen Schaltanlage be  nutztes Bauelement in Vorderansicht,       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    6,       Fig.    8 einen Schnitt nach der Linie       VIII-VIII    der     Fig.    7,       Fig.9    eine Einzeldarstellung einer Sam  melschiene, die unter Benutzung von Bauele  menten der in     Fig.    6 bis 8 gezeigten Art auf  gebaut ist,       Fig:

  10    eine abgewandelte Ausführung des  Bauelementes nach     Fig.    6 bis 8,       Fig.11    eine abgewandelte Ausführung des  Bauelementes nach     Fig.    6 bis B.  



  Die Schaltanlage nach     Fig.1    bis 3 umfasst  mehrere Felder, die man hier, da beim Aus  führungsbeispiel die Felder gegeneinander  durch Trennwände unterteilt sind, auch als  Zellen bezeichnen kann. Die Schaltanlage  kann an sich beliebig viele Felder umfassen.  In     Fig.    1 ist das Anfangsfeld mit     a,    die näch  sten Zusatzfelder sind mit b und c bezeichnet;  weitere Zusatzfelder sind bei<I>m</I> und<I>n</I> gezeigt.

    Die Felder     a    und     '7a    stellen zugleich die     soge-          r,annten    Endfelder dar, da angenommen ist,       da.ss    sie mit Bezug auf     F'ig.1    die Gesamt  anlage auf der linken und rechten Seite ab  schliessen.  



  Wie schon oben     angegeben    ist, sind die       Sammelschienen    bogenförmig von Feld zu  Feld geführt. Die Schaltanlage nach     Fig.1     ist für ein     Drehstromsvstem        RST    bestimmt.  Für die     zugehörinen    Sammelschienen sind       entsnrechend    die Zeichen R,     S    und T benutzt.  Von der Sammelschiene R sind in     Fig.    1 die  Bogen     Rz,        Rh,    R,.,     R",    und der Halbbogen     R"     gezeigt.

   Die vollen Bogen verbinden jeweils  die gleichphasigen Abzweige benachbarter  Felder; so verbindet zum Beispiel der Bogen   &  -die Abzweige der Phase R der beiden Fel  der     a    und b.  



  Entsprechendes gilt für die     Sammelschie-          neu    der Phasen S und T. Die einzelnen Bogen  dieser Sammelschienen sind demgemäss mit       S",        S,,    usw. bzw. mit T", Tb usw. bezeichnet.    Die     Abzweigansehlussstelle    der einzelnen  Phase ist, bei der     bevorzugten    Ausführung mit  der Verbindungsstelle der zugehörigen Sam  melsehienenbogen zu einer Einheit zusammen  gefasst, die im folgenden als  V     erbinclungs-          Anschluss-Einheit         bezeichnet    ist.

   Die Ab  zweiganschlussst.elle wird vorzugsweise als       Steekverbindungseinrichtung    ausgebildet, da  mit ein Schaltwagen zur Aufnahme der     Sehalt-          gerate    verwendet werden kann. Der Aufbau  der Anlage wird besonders einfach, wenn ein  Bauelement Verwendung findet, das aus der       Verbindungs-Ansehluss-Einheit    und aus zwei  in diese eingesetzten Bogenhälften besteht.

    Der einzelne     Sammelsehienenbogen    wird dann  aus zwei Bogenhälften m     veier    Bauelemente  der genannten Art, hergestellt, indem diese  Bogenhälften miteinander verbunden werden,  vorzugsweise durch Stumpfschweissen ihrer  Leiterenden und durch nachträgliche     Isolier-          stoffumhüllung    der Stossstelle. Ein Bauele  ment dieser Art ist in den     Fig.    6 bis 8 gezeigt.

    Die beiden Bogenhälften 1 und 2 sind, wie  aus     Fig.    7 und 8 hervorgeht, mit den blanken  Leiterenden in ein metallisches Verbindungs  stück 3 eingesetzt und mit diesem durch Lö  ten, Schweissen,     Sehrumnfen    oder dergleichen  mechanisch und elektrisch verbunden.     Das          Verbindungsstiiek    3 trägt das eine Glied, im       Ausfiihiuingsbeisniel    den Stift 4, einer     Sfeek-          vorriehtung    und ist mit den zugehörigen En  den der Bogenhälften 1 und 2 von.

   einer     Tso-          lierstoffhülle    oder, in anderer     Bezeichnung,     von einem     Isolierstoffblock    5     umgeben,    z. B.  umgossen. Es ist hier noch nachzuholen, dass  die Bogenhälften 1 und 2 bei der bevorzugten  Ausführung und entsprechend der Darstel  lung aus einem Leiterseil     1a,    bzw.     2cc    und der       darauf    befindlichen     Isolierstoffumhüllung        1b     bzw. 2b besteht.

   Der Stift 4, der mit dem  Verbindungsstück 3 elektrisch und mechanisch  verbunden ist und mit     diesem    zum Beispiel  ein zusammenhängendes     Gussstück    aus Mes  sing oder dergleichen bildet, ist von einem       Tsolierstoff-Hohlzylinder    5a umgeben, der  zum     Isolierstoffbloek    5 gehört und entspre  chend dem     Sehlagweitenabstand    über den  Stift 4     vorspringt.    Am     vordern    Rand ist.

   der           1-fohlzylinder    5a mit einem Metallring 6     aus-          gerüstet,    der zum Beispiel in den Hohlzylin  der 5a     miteingegossen    sein kann und der beim  Herausziehen des Steckgliedes, das heisst beim  Herausfahren des Schaltwagens, an Erde ge  legt wird, indem sich dann vor und zugleich       ;.re;;en    den Ring eine Blende legt, die ihrer  seits geerdet ist. Der Metallring 6 kann zu  gleich zur Feldsteuerung während des Betrie  bes dienen.  



  Aus     Fig.    7 und 8 ist zu ersehen, dass der       Isolierstoffbloek    5 die Isolationen     11)    und 2b  der beiden Bogenhälften 1. und 2 überlappt.  Bei der     Herstellung    ist. darauf zu achten, dass  zwischen diesen Isolationen     1.b    und 2b und  dem     Isolierstoffbloek    5 eine. innige     Verbin-          dung,    entsteht und mithin eine sog.  elek  trische Fuge , in der ein Durchschlag erfol  gen könnte, vermieden wird.

   Nach     Fig.    7 ist  -- vom Stift 4 aus gesehen - die Vorderseite  des metallischen Verbindungsstückes 3 noch  mit Isolierstoff des     Isolierstoffbloekes    5 über  deckt; diese Überdeckung kann auch fort  fallen.  



  Es wurde schon erwähnt, dass der zur       Steel;vorrichtung    gehörende Stift 4 mit dem  metallischen Verbindungsstück 3 bei der     be-          corzugien    Ausführung fest verbunden ist,  insbesondere mit dem Verbindungsstück 3 in  einem Stück gegossen ist.

   Dies hat den Vor  teil, dass der Stift 4 zentrisch zur     Innenwan-          d ng    des     Hohlzvlinders        5a    steht, wenn der  Dorn, der beim Liessen des     Isolierstoffbloekes     5 zum     Aussnaren    der     öffnung    des     Hohlzvlin-          dArs    dient, zugleich zur Halterung des Stif  tes 4 während des Giessvorganges benutzt  wird. Statt den     Isolierstoffblock    5 zu giessen.,  kann man ihn auch in einem andern Verfah  ren, insbesondere in einem     Pressverfahren,     herstellen.  



  Zur Bildung eines Bogens der einzelnen       Sammelschiene    werden zwei Bogenhälften  zweier Bauelemente der beschriebenen Art  miteinander verbunden vorzugsweise in der       aus        F!-.    9 ersichtlichen Art. Hiernach werden  die betreffenden Leiterenden miteinander  durch Stumpfschweissen mechanisch und elek  trisch     verbunden.    Es empfiehlt sich, die Lei-         ter    zur Erzielung einer grösseren Schweiss  fläche bzw. Lötstelle mit schrägen Stirnflä  chen zu versehen, wie das aus     Fig.6    und       Fig.    9 zu ersehen ist.  



  In     Fig.    9 sind die Bogenhälften des einen  Bauelementes mit 1 und 2 und die des zwei  ten Bauelementes mit 1' und 2' bezeichnet.  Der volle     Sammelschienenbogen    nach     Fig.9     ist aus der Bogenhälfte 2 und der Bogen  hälfte 1' gebildet, indem die betreffenden Lei  terenden bei 7 stumpf     aneinandergeschweisst     sind. Nach dem Zusammenschweissen oder  -löten wird die Stossstelle durch eine Isolier  stoffumhüllung 8 isoliert, die die Isolationen  der Bogenhälften 2 und 1' auf eine entspre  chende Länge überlappt.

   Auch an dieser  Stelle ist darauf zu achten, dass elektrische  Fugen zwischen der     Isolierstoffumhüllung    8  und den     Isolierstoffhüllen    2b und     7.b'    vermie  den werden.  



  Während der     Isolierstoffblock    5 vorzugs  weise in einer Form gegossen wird, wird die       Isolierstoffumhüllung    8 nach dem Streichver  fahren hergestellt, z. B. so, dass     zunächst    eine  Schicht der     Isolierstoffmasse    mit einem Pin  sel, einer Spachtel oder von Hand ausgestri  ehen und nach einem leichten Antrocknen  dieser Schicht die nächste Schicht aufgestri  ehen wird und so fort, bis die Isolierstoff  hülle 8 eine ausreichende Stärke und ein aus  reichendes Isoliervermögen besitzt.

   Die     Iso-          lierstoffumhüllung    8 kann naturgemäss auch       begossen    werden, indem man eine zweiteilige  Form verwendet, mit der man für den     Giess-          vor--ang    die Schweissstelle bzw. Lötstelle 7 ein  fasst. Statt die Leiterenden der beiden Halb  bogen 2 und 1' miteinander zu verschweissen;  kann auch jede andere geeignete Verbindung  gewählt werden, z. B. kann man die Leiter  enden miteinander verlöten oder durch eine       Klemmverbindung        elektrisch    und mechanisch  zusammenfügen.  



  Um die einzelnen Bauelemente oder die  mit Hilfe der Bauelemente zunächst für sich  fertiggestellte     Sammelscliene        innerhalb    der  Schaltanlage zu befestigen, empfiehlt es sich,  in den     Isolierstoffbloek    5 Schraubenbolzen 9       rniteinzugiessen,    so dass mit     Hilfe    dieser      Schraubenbolzen die     Verbindungs-Anschluss-          Einheiten    an der Rückwand oder an einem  Gerüst der Schaltanlage befestigt werden kön  nen, indem die Schraubenbolzen 9     durch    ent  sprechende Löcher der Rückwand oder des       Gerüstes    gesteckt.

   und durch     Muttern    gehal  ten werden.  



  Es sei nunmehr wieder auf     Fig.1    Bezug  genommen. Die schon     erwähnten        Sammelschie-          nenbogen        Ra,        Rk,        l1Sw.,         & ,        8,u    usw.,     Ta,        TI,     usw.

   und die zugehörigen     Verbindungs-An-          schluss-Einheiten,    die in     Fig.1    der besseren  Übersicht halber mit     aR,   <I>a s,</I>     ar,    ferner - im  zweiten Feld - mit     bR,        bs,        bz    usw. bezeichnet.  sind, werden vorzugsweise in der aus     Fig.    6  bis 9 ersichtlichen     @'4    eise hergestellt.  



  Bei der Schaltanlage nach     Fig.    1 sind die  verschiedenen Felder bzw. Zellen durch Zwi  schenwände getrennt. In     Fig.2    ist die Zwi  schenwand zwischen den Zellen     a    und     b    er  sichtlich; sie ist mit 10 bezeichnet. Durch sie  sind die     Sammelschienenbogen        R",        S"    und     T;,     hindurchgeführt, und zwar sind - wie aus       Fig.    2 zu ersehen ist - an der Durchführungs  stelle die     Sammelschienenbogen    nebeneinan  der geführt.

   Für die Durchführungsstelle ist  an der zum Beispiel aus Stahlblech bestehen  den Zwischenwand 10 eine rechteckige Öff  nung vorgesehen. Diese Öffnung ist durch  zwei Platten 11 und 12 abgedeckt, die eben  falls aus Stahlblech bestehen können, vorzugs  weise aber aus einem nicht zu spröden Mate  rial wie Hartgewebe oder dergleichen gebil  det sind. Die beiden Platten 11 und 12 ver  laufen an ihrer Stossstelle kammartig, so dass  sie - zusammengefügt - drei Öffnungen frei  lassen, die dem Durchmesser und der Lage  der hindurchtretenden drei Sammelschienen  bogen entsprechen. Die Platten 11 und 12  sind hinreichend gut mit der Trennwand 10  verbunden, so dass sie die bei Kurzschlüssen  auftretenden Stromkräfte von Phase zu Phase  der     Sammelschienenbogen    abfangen.

   Ausser  dem empfiehlt es sich, die Sammelschienen  bogen an ihren     Kreuzungsstellen    (bezogen  auf die Ansicht nach     Fig.1)    durch Bandagen  oder Schellen miteinander zu verbinden. Wei  terhin ist es angebracht, die sog. Schleifen.-         Wirkung    der einzelnen Sammelschiene da  durch unschädlich zu machen, dass benach  barte Bogen an der Eintrittsstelle in den       Isolierstoffblock    5 (vgl.     Fig.    9) durch Ban  dagen oder Schellen zusammengehalten wer  den, wie das in     Fig.    9 bei 13 und 13' angedeu  tet ist.  



       Fig.1    lässt erkennen, dass im Anfangsfeld       a    die     Sammelsehienenbogen    nur vom Feld     a     zum Feld b verlaufen, so dass im Anfangs  feld     a    Bauelemente mit einer einzigen Bogen  hälfte genügen. Im letzten Feld     n,    könnte  man, sofern eine spätere Erweiterung der  Schaltanlage ausgeschlossen ist, ebenfalls Bau  elemente verwenden, die nur eine     Sammel-          sehienen-Bogenhälfte    enthalten. In der Regel  will man allerdings die Möglichkeit schaffen,  dass die Schaltanlage später erweitert. werden  kann.

   Alsdann empfiehlt es sich, wie das in       Fig.l    gezeigt ist, auch für das Endfeld n.  Bauelemente zu benutzen, die je zwei     Sam-          ,nelschienen-Bogenhälften    enthalten. Die nach  rechts verlaufenden     Bogenhälften    der drei  Bauelemente     nR,        n.s,        %    werden alsdann, so  lange das betreffende Feld das Endfeld dar  stellt, nicht benutzt und aus diesem Grunde  am Ende mit einem Isolierklotz 14 umhüllt.  In gleicher Weise kann man auch im An  fangsfeld a. verfahren; alsdann käme man in  sämtlichen Feldern mit dem Bauelement nach       Fig.    6 bis 9 aus.

   Es können aber zusätzlich       abfl,ewandelte    Bauelemente nach     Fig.10    und  11.\ vorgesehen werden, die sich von dem nach.       Fig.    6 bis 8 nur dadurch unterscheiden, dass  - von vorn gesehen - die rechte bzw. die  linke Bogenhälfte fortgelassen ist und gege  benenfalls die verbleibende Bogenhälfte oder,       allD,emeiner    gesagt, das verbleibende     Leiter-          stiiek    1 bzw. 2 in die Mitte des Isolierstoff  blockes     v    gerückt ist.

   In     Fig.1    ist. angenom  men,     dass    im Anfangsfeld     a    Bauelemente ge  mäss %.     11    benutzt sind.  



  Von den     Balielementen    nach     Pin#.10        lind     11 kann auch für die     Abzweig-Kabelainfüh-          runaen        Gebrauch    gemacht werden. Hiervon  ist in     Fig.l    bis ä ausgegangen.  



  Soweit das     Bauelement    nach     Fig.6    bis 9  zur Herstellung der     Sammelschienen    benutzt           wird,    ist. es sinnvoll, den     Isolierstoffbloek        5)     mit dem von ihm umfassten Teil als      Verbin-          dunas-Anscliluss-Einheit     zu bezeichnen. So  weit aber von diesem Bauelement bzw. den ab  gewandelten Ausführungen. nach     Fig.    1.0 und  11 für die     Abzweig-Kabeleinführungen    Ge  brauch gemacht wird, sei der     Isolierstoffblock     5 mit den von ihm umfassten Teil als  Ab  zweig-Anschluss-Einheit  bezeichnet.

   In     Fig.    1       befindet    sich unter jeder     Verbindungs-An-          sehluss-Einheit   <I>all,</I>     as    usw. eine entsprechende       Abzweig-Anschluss-Einheit        a'R,   <I>res</I> usw.

   Der  Darstellung nach     Fig.1    ist der Fall zugrunde  gelegt, dass das einzelne     Abzweig-Ausgangs-          stück    oder, anders gesagt, die einzelne Ab  zweig-Anschluss-Einheit nur ein einziges Lei  terstück     R'a,        S'a    usw. aufweist,     da.ss    also Bau  elemente nach     Fig.10    oder 11 benutzt sind.  Die betreffenden     Leiterstüeke    haben die glei  che Länge wie die Bogenhälften der Sammel  schienen.

   Es ergibt sich also der Vorteil, dass  für die     Abzweigkabeleinführungen.    die     glei-          chen    Bauelemente     verwendbar    sind wie für       die        Sammelsehienen.    Sind für die     Kabelein-          fü        hrung    Doppelkabel vorgesehen, was in der  Regel bei Stromstärken über 300     Amp.    der  Fall ist, so werden sogar Bauelemente nach       Fig.    6 bis 8 benutzt, von denen die beiden Lei  terstücke 1 und 2 jeweils an das zugehörige  Doppelkabel     angeschlossen    werden.  



  Die     Leiterstücke        R'a,        S',    usw. sind je über       eine    Verbindungsstelle     z@R1a,        vsra    usw. an das  zugehörige Kabel angeschlossen, das für jede  Phase als     Einleiterkabel    ankommt oder das  -- wie in     Fig.1    angenommen - als Dreileiter  kabel für jedes Feld ankommt und über ein  Aufteilungsstück     4i        bzW.        bi    in einzelne Leiter  aufgelöst wird.

   Für die Verbindungsstellen       i-""        usw.    gilt dasselbe, was oben zur Verbin  dungsstelle 7, 8 an Hand der     Fig.    9 ausge  führt ist.  



  Die Verwendung der     Bauelemente    nach       Fig.    6 bis 8 bzw. nach     Fig.10    bis 1.1 für den       Abzweig-Ausgang    bietet, sofern die Schalt  anlage in der     gesehlossenen    Bauweise     ausge-          f'ührt    wird, die     Mögliehkeit,    die Zellen weit  gehend im Werk fertigzustellen.

   Das gilt auch  für den Einbau des Stromwandlers, auch    wenn dieser als     Aufsteckstromwandler    ausge  bildet wird, wie das in     Fig.1    bis 3 angenom  men ist; denn hierbei sitzt der einzelne Auf  steckstromwandler auf dem Leiterstück     R'"     bzw.     S'"    usw., das zu dem Bauelement nach       Fig.    6 bis 8 bzw.     Fig.10    bis 11 gehört, das im  Werk bereits eingebaut werden kann. An diese  Leiterstücke werden. dann am     Aufstellungsort     erst die Kabel angeschlossen, in der Weise, wie  das schon angegeben ist.

   Die Verwendung von       Aufsteekstromwandlern    bietet für die hier  vorgesehene Anlage mit Vollisolation der       Ilochspannungsleiter    insofern einen besonde  ren Vorteil, als der     Aufsteekstromwandler     selbst eine vollisolierte Einheit darstellt und  damit zur Erzielung einer Vollisolation der  Gesamtanlage beiträgt. Die einzelnen Strom  wandler sind in     Fig.    1 mit     l1Ra,        As",   <B>USW-</B> be  zeichnet.  



  Für jedes Feld ist in an sich bekannter  Weise ein Schaltwagen, das heisst eine aus  fahrbare Einheit, vorgesehen, die den     Lei-          stungssehalter    und im vorliegenden Fall auch  den Spannungswandler, umfasst. In     Fig.    2  und 3 ist die     ausfahrbare    Einheit des An  fangsfeldes ersichtlich. Sie ist mit     a2    bezeich  net; die übrigen fahrbaren Einheiten (Schalt  wagen) sind in gleicher Weise ausgebildet. In       Fig.2    und 3 ist von dem     Leistungssehalter     und dem Spannungswandler des Feldes     a    die  eine Phase (Phase R;<I>SR.,</I> bzw.     VR,,)    sichtbar.

         Üblicherweise    sind für die Einheiten     aR,        as,          a,.r,        a'R   <B>USW-</B> jedes Feldes Blenden     Ba,        B'a,        Bb"          B'b        lusW.    (s. auch     Fig.1)    vorgesehen, die beim  Ausfahren des Schaltwagens sieh selbsttätig  vor die Einheiten     aR,        CL'R        llsW.    legen.

   Die Be  tätigung der Blenden ist in an sich bekann  ter Weise mit der Bewegung des Schaltwagens  gekuppelt (vgl.     Fig.    2 und 3).  



  Wird gemäss     Fig.    4 und 5 statt eines Auf  steckstromwandlers ein normaler Stromwand  ler oder     Stromwandlersatz   <B>All.,</B> usw. benutzt  und demgemäss dieser Stromwandler am  Schaltwagen angebracht, so wird auch der  sog. Instrumentenraum, der zur Aufnahme  der zugehörigen Messgeräte, Relais     nsw.    dient,  am Schaltwagen untergebracht, wie das bei  I'     a    in     Fig.    4     und    5 gezeigt ist. Bei der Aus-      Führung nach     Fig.1    bis 3 hingegen ist der  Instrumentenraum, der dort mit     Ia    bezeichnet  ist, am fest stehenden Teil des betreffenden  Feldes angebracht.

   Der Grund hierfür liegt  darin, dass man den Sekundärstrom der  Stromwandler möglichst nicht über Kontakte  (in der Regel Schleifkontakte) an die Instru  mente führt. Sind also gemäss     Fig.2    und 3  die Stromwandler fest angeordnet, so emp  fiehlt es sich, den Instrumentenraum     I.,    eben  falls fest anzubringen, so dass solche Kontakte  im Sekundärkreis der Stromwandler fortfal  len. Werden hingegen gemäss     Fig.    4 und 5  die Stromwandler auf dem Schaltwagen an  geordnet, so ist es aus den gleichen Gründen  vorteilhaft, auch den Instrumentenraum mit  dem Schaltwagen zu verbinden.

   Der besseren       Vbersicht    halber ist in     Fig.    1 der Instrumen  tenraum nur beim Anfangsfeld     a        eingezeich..          net    und bei den übrigen Feldern fortgelassen.  



  Wenngleich in den     Fig.1    bis 5 die Erfin  dung in Anwendung auf gekapselte Schalt  anlagen gezeigt ist, so ist sie doch darauf nicht  beschränkt, sie kann vielmehr auch bei den  übrigen Bauarten, z. B. bei der sog. offenen  Bauart, benutzt werden.  



  Die mit der     Erfindung    erzielbare Voll  isolation kann     -unabhängig    von der Art des  ankommenden Kabels erreicht werden. Erfor  derlichenfalls können die Kabelenden, die aus  dem Aufteilungsstück     a1,        bi    usw. heraustre  ten, mit einer zusätzlichen Isolierung versehen  werden. Findet zum Beispiel ein Papierblei  kabel Anwendung, bei dem also die aus dem       Aufteilungsstück        a1        bi    austretenden Enden  nur eine Papierisolation aufweisen, so kann  diese Isolation noch mit einer Zusatzisolation  versehen werden, z.

   B. durch Aufstreichen  usw., wie das oben schon bezüglich der Ver  bindungsstelle 7, 8 in     Fig.9    angegeben ist.  Durch das einzelne Aufteilungsstück     a"        b1     wird zugleich das Kabelende hinsichtlich der  Kabelmasse abgedichtet, so dass ein  Bluten   der Kabel verhütet wird.  



  Wenn oben von Vollisolation der Anlage  gesprochen ist, so wird hierunter vor allem  folgendes verstanden: Die Sammelschienen  sind voll isoliert. Infolgedessen kann zwischen    den Phasen der Sammelschienen ein Licht  bogen nicht entstehen. Das gleiche gilt für die       Abzweig-Ausgänge.    Diese und die Sammel  schienen stellen die festverlegten     hoehspan-          nungführenden    Leiter dar. Die Vollisolation  dieser heiter wird in ihrer Auswirkung un  terstützt, wenn die Isolation noch mit einem  metallischen Überzug versehen wird, der sei  nerseits geerdet wird. Alsdann können die  Teile gefahrlos berührt werden.

   Der zu     er-          clende        3letallüberzug    kann zum Beispiel durch  einen Aluminiumanstrich oder eine     Metall-          bandbewicklung    gebildet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hochspannungsschaltanlage mit isolierten Sammelschienen, die als einzelne Sammel- sehienenbogen von Feld zu Feld geführt sind und im einzelnen Feld an den fest angeord neten Teil einer Steckerverbindung zum An- sehluss einer ausfahrbaren Einheit angeschlos sen sind, dadurch gelzennzeiehnet, dass die Steekerverbindung als eine Verbindungs- Anschluss-Einheit in der Weise ausgebildet ist,
    dass die Leiterenden aufeinanderfolgender Sammelsehienenbogen in ein metallisches Ver bindungsstück eingeführt und mit ihm elek trisch. und mechanisch verbunden sind, und dass mit diesem Verbindungsstück das zur Sammelschiene gehörende Steckerverbindungs- glied eine Einheit. bildet, wobei das Verbin dungsstück von einer Isolierstoffhülle um- :;eben ist, die ihrerseits die Isolation der Sam melschienenbogen überlappt und in einen Hohlzylinder übergeht, der das Steckerver- bindungsglied umgibt. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1.
    Hochspannungsschaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Isolierstoffhülle der Verbindungs-An- schluss-Einheit Schraubenbolzen zur Befesti gung dieser Einheit. an einer Trageinrichtung miteingegossen sind. 2. Hochspannungsschaltanlage nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs- A nsehluss-Einheit am Ende ihres Ilohlzylinders, der das Steekerverbin- dungsglied umgibt, einen Metallring trägt, der zur Erdung beim Öffnen durch eine sich dann vor den Ring legende Blende und auch zur Feldsteuerung im Betrieb dient.
    3. Hochspannungssehaltanlage nach. Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauelement verwendet ist, das aus der Verbindungs-Anschluss-Einheit und aus zwei in diese eingesetzten Bogenhälften besteht, wobei der einzelne Sammelschienenbogen aus zwei Halbbogen zweier Bauelemente der ge nannten Art hergestellt ist, indem diese Halb- bogen miteinander verbunden sind, und dass die Stossstelle eine Isolierstoffumhüllung auf- ;
    mist. Hochspannungsschaltanlage nach Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Bauelementen mit zwei Sammel.- schienenhalbbogen für die Endfelder Bauele mente mit einem Halbbogen vorgesehen sind. 5. Hochspannungsschaltanlage nach Un teranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement in Abzweigen eine Abzweig- Anschluss-Einheit bildet.
CH334794D 1954-05-28 1955-05-23 Hochspannungsschaltanlage mit isolierten Sammelschienen CH334794A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1122100X 1954-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH334794A true CH334794A (de) 1958-12-15

Family

ID=7724741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH334794D CH334794A (de) 1954-05-28 1955-05-23 Hochspannungsschaltanlage mit isolierten Sammelschienen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE534079A (de)
CH (1) CH334794A (de)
FR (1) FR1122100A (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1182724B (de) * 1959-11-20 1964-12-03 Calor Emag Elektrizitaets Ag Gekapselte ausfahrbare Schaltzelle
DE1201448B (de) * 1959-09-26 1965-09-23 Siemens Ag Druckentlastungsklappe fuer Schaltzellen
DE1244264B (de) * 1961-06-21 1967-07-13 Aeg Mittelspannungs-Schaltanlage
DE1293287B (de) * 1959-02-17 1969-04-24 Gardy Particip App Vorgefertigte Hochspannungsschaltzelle
DE1465774B1 (de) * 1964-02-20 1972-05-25 Krone Gmbh Mehrfeldrige hochspannungsschaltanlage

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177236B (de) * 1958-10-04 1964-09-03 Calor Emag Elektrizitaets Ag Gekapselte ausfahrbare Schaltzelle
EP3447869B1 (de) * 2017-08-23 2023-10-04 Tyco Electronics Raychem GmbH Elektrische verbinderanordnung zum verbinden eines stromkabels und verfahren zur installation eines schaltschranks

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293287B (de) * 1959-02-17 1969-04-24 Gardy Particip App Vorgefertigte Hochspannungsschaltzelle
DE1201448B (de) * 1959-09-26 1965-09-23 Siemens Ag Druckentlastungsklappe fuer Schaltzellen
DE1182724B (de) * 1959-11-20 1964-12-03 Calor Emag Elektrizitaets Ag Gekapselte ausfahrbare Schaltzelle
DE1244264B (de) * 1961-06-21 1967-07-13 Aeg Mittelspannungs-Schaltanlage
DE1465774B1 (de) * 1964-02-20 1972-05-25 Krone Gmbh Mehrfeldrige hochspannungsschaltanlage

Also Published As

Publication number Publication date
BE534079A (de) 1954-12-31
FR1122100A (fr) 1956-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2259284B1 (de) Stromwandlereinheit
DE2924430A1 (de) Metallgekapselte, sf tief 6 -gasisolierte schaltanlage
CH334794A (de) Hochspannungsschaltanlage mit isolierten Sammelschienen
DE2438951C2 (de) Blechgekapselte, vorgefertigte Mittelspannungs-Schaltanlage mit mehreren luftisolierten Zellen kleiner Abmessungen
DE2123549A1 (de) Stromzufuhrungs-Vorrichtung
DE2206037A1 (de) Erdungs- und Prüfeinrichtung für eine metallgekapselte Schaltanlage
DE2842427A1 (de) Installationsverteilungssystem
DE3732455C2 (de)
DD295431A5 (de) Sammelschienenkomponente fuer feststoff-gasisolierte schaltanlagen
DE905267C (de) Metallgekapselte Hochspannungs-Schaltanlage
DE3686249T2 (de) Vorgefertigte elektrische anschliessvorrichtung zur verbindung an stromschienen.
DE3328785A1 (de) Durchfuehrungsisolator fuer eine schottwandung in einem anlagenschrank fuer mittelspannungsschalt- und -verteileranlagen
DE2417125A1 (de) Stabilisierte stromquelle fuer elektrotechnologische anlagen
DE1170501C2 (de) Metallgekapselte Hochspannungsschaltanlage
DE1930988C3 (de) Mehrphasige Innenraumschaltanlage für Hochspannung über 30 kV
DE957317C (de) Hochspannungs-Steckverbindungsglied
EP2273525B1 (de) Elektrischer Leistungsschalter
DE3034021A1 (de) Elektrische schaltanlage
DE102017204930B4 (de) Elektrisches Gerät zum Anschluss an ein Hochspannungsnetz
DE904063C (de) Schaltanlage mit elektronegativen Daempfen
DE2514634C2 (de) Endverschluß für Hochspannungskabel mit wasserinnengekühltem Leiter zur Einführung in ölgefüllte Transformatoren
EP1333545B1 (de) Stromschienensystem
DE2321039C2 (de) Dreipolige unterirdische Abzweigmuffe
DE460642C (de) Kabel mit kuenstlicher Kuehlung
DE3530644A1 (de) Hochspannungs-freiluftschaltanlage