CH334436A - Schaltelement - Google Patents

Description

  Schaltelement         Sehalteleniente,    wie z. B.     Endschalter,          Sehubsehalter    oder dergleichen, die an Ma  schinen angebaut sind, werden im allgemeinen  in ein Gehäuse eingebaut, das an der Ma  sehine oder an einem Schlitten oder anderswo  befestigt ist. Das Gehäuse der Maschine  schützt dann den Schalter vor mechanischer       Besehä.digung    und verhindert das Eindrin  gen von Wasser und von     Sehmutzteilen    in  (las Innere des Isolierkörpers.  



  Diese Schalter können einen zweiten, zum  eigentlichen im Schalter geführten Schalt  bolzen senkrecht stehenden Schaltbolzen be  sitzen, der in der     Schaltergehäusewand    gela  gert. ist, oder der im Isolierkörper des Schal  ters gelagerte Schaltbolzen ist durch die       sehaltergehä.usewand        hindurehgeführt    und  gleichfalls in dieser gelagert.  



  (-in die     Sehaltgenauigkeit    zu gewähr  leisten, muss die Lagerung des Schaltbolzens       zusätzlich    einen     Sehutz    gegen von aussen ein  dringende     Sehmutzteile    erhalten.  



  Zu diesem     Zweek    wird über den Schalt  bolzen ein Faltenbalg aus Gummi gezogen,  der     diehtengd    aussen an die     Gehäusewand    an  schliesst.  



  Wenn ,jedoch die     Sehalteleinente    in die  Maschine eingebaut     werden    müssen, bean  spruchen die     Schaltergebäuse    einen derartig       "rossen    Raum, dass in vielen Fällen     unmög-          lielie        Konstruktionen    entstehen, um die Ge-         häuse    für die Schalter unterbringen zu kön  nen.  



  Die Neuerung     beseitigt.    diese Nachteile.  Zweck der Neuerung ist es, ein für den Ein  bau in eine Maschine geeignetes Schalt  element zu schaffen, das einen geringen Raum       beansprucht.    und bei dem trotzdem sowohl  die Schaltkontakte als auch die Lagerung     des          Schaltbolzens    gegen eindringende Schmutz  teile und Feuchtigkeit geschützt sind.  



  Zu diesem Zweck     ist    der an sieh offene  Isolierkörper des     Sehalteleinentes    an seiner  Ober- und auch an seiner Unterseite durch  je eine Platte aus Kunststoff abgedeckt und  der im     Isolierkörper    gelagerte Schaltbolzen  durch einen Faltenbalg aus elastischem Ma  terial abgedeckt.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der     Erfindung    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt linksseitig einen Schnitt,  rechtsseitig eine Ansicht des     neuen    Schalters.       Fig.    2 zeigt einen Schnitt nach der Linie       a-Y    der     Fig.    1.  



  1 ist. der Isolie=rkörper des Schaltelementes  mit den Löchern 2 für die     Befestigungs-          sehrauben.    In den verstärkten     Queres        änden    3  und 4 ist der     Sehaltbolzen    5 gegen den Druck  der Feder 6 längsverschiebbar gelagert. Auf  dem Schaltbolzen 5 befindet sich die aus  Isolierstoff bestehende Buchse 22 mit den  Kontaktbrücken 8 und 9 unter Zwischen  schaltung einer Feder 29.

   Der Kontakt. ent-           stellt        durell        unmittelbares        Anlageei    der     Koli-          taktbrücken    8 und 9 an. die     Kleniniselirauben     10 und 11 für die Stromleitungen. Die  Klemmschrauben 10 und 11 besitzen Kontakte       1.1    und 15, die an den den     Konta.ktbiiicl@eri     8 und 9 zugekehrten Seiten     Edelmetallaufla-          gen    12 haben.  



  Die obere     Abdeckpla.tte    23 liegt auf den  Kanten des Isolierkörpers auf und wird durch  die     Muttern    20 und 21 der     Klemmschrauben     70 und 11 gehalten.  



  Die untere     Abdeekplatte    24 ist zwischen  die Seitenwände 25 des Isolierkörpers     eilige-          schoben.    1.6 ist der Faltenbalg zur Abdich  tung der Lagerung des Schaltbolzens 5. Un  terhalb der Drucktaste hat der Bolzen eine  Ringnut 18, in die die Kante der obersten  Falte des Faltenbalges 16 einspringt. An der  untern Kante hat die unterste Falte des     Fal-          tenbalges    einen     ringförmigen    Absatz     18x,    der  unter einen ringförmigen Ansatz 19 an der  Querwand 3 des Isolierkörpers .einspringt.  



  In     Fig.    2 sind die Kontakte auf der be  weglichen Kontaktbrücke mit     \?6        bezeichnet..     Auf dem Boden 24 des Isoliergehäuses 1 ist  in .der Mitte eine Erhebung angebracht, die  in .einer Nase 27 endet. Auf dieser Nase  läuft eine in einen Ansatz der Kontaktbuchse  22 eingeschnittene Nut 28, um die Kontakt  buchse gegen Verdrehungen zu sichern.

Claims (1)

1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Schaltelement, dadurch gekennzeichnet, dass der an sich offene Isolierkörper (1) des Schaltelementes an seiner Ober- und auch all seiner Unterseite durch je eine Platte aus Kunststoff abgedeckt ist, und dass der im Iso- lierkörper (1) gelagerte Schaltbolzen (5') durell einen Faltenbal-_- (16) aus elastisebeiu Material abged.eekt ist. UNTEIZAN SPItL"(-_"IIE 1.

   Schaltelement nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeek- platte an der Unterseite des Isolierkörpers (1) zwischen die Seitenwände des Isolierkör pers eingeschoben ist.

   ?. Schaltelement naeli Patentansprueli und Unteranspruch 1, dadurell gekennzeicb- net, dass die Abdeckplatt2 all der Oberseite des Isolierkörpers (1) auf den Seitenwänden des Isolierkörpers (1) aufliegt und durch Muttern (20, 21), die auf den hleininscliraLi- ben (10, 11) sitzen, befestigt ist. 3.

   Schaltelement nach Patentanapruen und den Unteransprüchen 1 und \2.. dacllireh gekennzeichnet, dass die obere Abdeekplatte aus einem durehsielitigen Kunststoff bestellt.