CH332125A - Verfahren zur Herstellung von Alkalipyro- oder Alkalitripolyphosphat von niedrigem Schüttgewicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkalipyro- oder Alkalitripolyphosphat von niedrigem Schüttgewicht

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CH332125A
CH332125A CH332125DA CH332125A CH 332125 A CH332125 A CH 332125A CH 332125D A CH332125D A CH 332125DA CH 332125 A CH332125 A CH 332125A
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Hermes Karl
Karl Dr Schill
Otto Dr Pfrengle
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Chem Fab Budenheim Ag
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    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B25/00Phosphorus; Compounds thereof
    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
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Description


  Verfahren zur     Herstellung    von     Alkalipyro-    oder     Alkalitripolyphosphat     von niedrigem     Schüttgewicht       Die bisher auf dem Markt     befindlichen          Alkalipyro-    und     Alkalitripolyphosphate    wei  sen ausnahmslos eine dichte     Struktur    und ein  hohes     Sehüttgewicht    auf. Für manche Anwen  dungsfälle ist es aber erwünscht, dass diese  Phosphate in einer besonders leichten, volumi  nösen Form zur Verfügung stehen.

   So ist es  insbesondere auf dem Gebiet der Wasch- und  Reinigungsmittel von Vorteil, wenn die Phos  phate beim Sprühen des Ansatzes nicht mit  verdüst werden müssen, sondern dem fertig  gesprühten Produkt hinterher     zugemiseht    wer  clen können, wobei eine voluminöse Form Vor  aussetzung ist. Es wird dabei Wärmeenergie  gespart. Insbesondere beim     Alkalitripolyphos-          phat    tritt ausserdem beim Trocknen     (Calcinie-          ren)    der     wässrigen    Lösung eine teilweise Hy  drolyse des     Alkalitripolyphosphats    und damit  eine Wertminderung ein.

   Auch verfügen die  kleineren Herstellungsfirmen häufig nicht  über Sprühtürme und beziehen daher die       wasehaktive    ' Substanz in fester Form als  Sprühprodukt. Die     übrigen        Reinigungsmittel-          bestandteile    müssen dann aber ebenfalls in  leichter, voluminöser Form vorliegen, damit  bei der Lagerung des Gemisches keine     Ent-          misehung    eintritt.  



  Es ist bekannt, dass bei der     Calcination     irgendwelcher Lösungen in einem Sprühturm  ein leichteres     Calcinat    anfällt als beim Trock-    neu auf einer     Calcinierwalze    oder in einer  Trockentrommel. Es war also auch zu ver  muten,     da.ss    dies beim     Sprühtroeknen    von Al  kaliorthophosphatlösungen der Fall sei. In der  Tat haben zum Beispiel die     Sprühcalcinate     von     Dinatriumorthophosphat    ein wesentlich  niedrigeres Schüttgewicht als die auf der     Cal-          einierwalze    getrockneten Produkte.

   Es wurde  nun     überraschenderweise    gefunden, dass man  bei der nachfolgenden Überführung der     Ortho-          phosphatcalcinate    in     Pyro-    und     Tripolyphos-          phat    dieses niedrige Schüttgewicht unter ge  wissen Voraussetzungen erhalten kann.  



  Dementsprechend betrifft die vorliegende  Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von       Alkalipyro-    oder     Alkalitripolyphosphat    von  niedrigem Schüttgewicht, das dadurch ge  kennzeichnet ist, dass Lösungen oder     Kristall-          -vvassersehmelzen    von     Alkaliorthophosphat    oder       Alkalipyrophosphat    in eine heisse Gaszone auf  solche Weise versprüht werden, dass die ent  stehenden     calcinierten    Teilchen in der Rich  tung der     grössten    Ausdehnung vorwiegend  einen Durchmesser von 0,02 bis 0,

  6 mm auf  weisen und das so erhaltene leichte     Calcinat     durch Erhitzen auf höchstens 550  unter min  destens annähernder Erhaltung der Teilchen  grösse und     -struktur    in das     Pyrophosphat    oder       Tripolyphosphat    übergeführt. wird. Vorzugs-      weise beträgt die Temperatur für die     Alkali-          tripolyphosphatherstellung    weniger als 450  C.  



  Das niedrige Schüttgewicht des gesprühten       Dinatriumorthophosphatcalcinats    beruht im  wesentlichen darauf, dass dieses hauptsächlich  aus glatten     Hohlkügelchen    von verschiedenem  Durchmesser besteht, wodurch eine grosse Ge  samtoberfläche zustande kommt.

   Sofern es bei       c'ter    Überführung in     Pyrophosphat    gelingt,  diese Struktur zu erhalten, ist das Schütt  gewicht des     Pyrophosphats    ebenso niedrig wie  dasjenige des     Orthophosphats.    Es ist dabei  allerdings notwendig, dass die     Übei-iührung     in schonender Weise     erfolgt,    das heisst, dass  örtliche Überhitzungen, die zum Sintern oder  gar Schmelzen führen könnten, sowie stärkere  mechanische Beanspruchungen durch Reiben,  Quetschen, Kratzen, Aufprallen usw. vermie  den werden.  



  Bei den     Sprühcalcinaten    der. Gemische  von     Dinatrium-    und     Mononat.riumorthophos-          phat    rührt das niedrige Schüttgewicht - im  Unterschied zu den reinen     Dinatriumphos-          phatcalcinaten    - davon her, dass neben den  Hohlkügelchen, die meist als hohle Kristall  häufchen von unregelmässiger Form erschei  nen,     vorwiegend    bizarre Aggregate von vielen  kleinen     Kriställchen,    die ihre gegenseitige  Lage mit grosser Stabilität beibehalten und  dadurch sperrig wirken, vorliegen.

   Man kann  bei der     Überführung    in     Alkalitripolyphosphat     erreichen, dass diese Formen unverändert bei  behalten werden und das Produkt vermöge der  sperrigen Ausbildung der Einzelteilchen ein  niedriges Schüttgewicht erhält. Auch hier ist  es selbstverständlich notwendig, dass die Über  führung sowohl in thermischer als auch in me  chanischer Hinsicht äusserst schonend erfolgt.  



  So muss     zum    Beispiel vermieden werden,  dass die     (Pyro-    oder     Tripolyphosphatteilchen     im gegebenenfalls verwendeten     Drehrohrofen     durch die Gasflamme oder die anschliessende  überhitzte Gaszone hindurchfallen können, da  sie sonst zu glasklaren Kügelchen zusammen  schmelzen, die das Schüttgewicht um so mehr  erhöhen, je mehr solche geschmolzene Anteile  -vorhanden sind.

   Je höher auch die     Endtem-          peratur    des     Pyro-    oder     Tripolyphosphats    im         Drehrohrofen    liegt, desto mehr besteht die  Gefahr, dass die Einzelteilchen sich     zii    kleinen  oder grösseren Klümpchen     agglomerrieren,    so       da.ss    grössere Anteile des Produktes ausgesiebt  werden müssen. Temperaturen über 550  beim       Tetranatriumpyrophosphat    und Temperatu  ren über 450  beim     Tripolyphosphat    sind da  her zu vermeiden.

   Ausser     Drehrohröfen        kann     man dabei andere gebräuchliche Apparate,  wie z. B. Backöfen,     verwenden;    man kann je  doch auch mit Vorteil den im französischen  Patent Nr.     1.083332        ( Proeede        pour    la     fabrica-          tion    du     py        ro-Poly        pliosphates )    angegebenen  Apparat, nämlich ein langes Rohr, durch das  ein erhitztes Gas strömt, verwenden.

   Bei der  Herstellung von     Alkalitripolyphosphat    kommt  es im Drehrohr in gewissen Temperaturberei  chen - schon von 180  C an aufwärts - leicht  zu einem Anbacken des Materials an den Dreh  rohrwänden und damit. zur Schollen- und       Klumpenbildung.    Dies muss durch langsames  Durchgehen des Materials und ständige leichte  Erschütterung der Gefässwände (z.

   B. durch  Klopfhämmer)     vermieden    werden, selbstver  ständlich ohne Schädigung der Struktur der       Einzelpartikelchen.    An Stelle eines Drehrohres  oder des obengenannten Strömungstrockners  kann die Überführung des     Orthophosphatcal-          cinats    in     Pyro-    oder     Tripolyphosphat    auch  mit Vorteil durch einen     Wirbelsehichtpi-ozess     erfolgen, wobei das     Orthophosphatealcinat    in  einem Heizgas als     Trägermedium    eine Wirbel  schicht bildet.  



  Der     Verminderung        meelianiseher    Beschä  digungen muss ein besonderes     Augenmerk    ge  schenkt werden. Diese Beschädigungen können  nicht nur beim     Überführungsvorgang    in     Py        ro-          und        Tripolyphosphat,    sondern bereits am  Ausgang des Sprühturmes, im gegebenenfalls  verwendeten Zyklon und in den Rohrleitun  gen stattfinden, durch die das     Sprühprodukt     in grosser     Geseliwindigkeit    geblasen wird, uni  es in den     Caleinatbunker    bzw. in das Dreh  rohr usw. zu befördern.

   Scharfe     Biegungen    in  solchen Rohrleitungen und andere Stellen, an  denen das Sprühprodukt. auf eine feste Wand  mit grosser Geschwindigkeit aufprallen oder  sich daran intensiv reiben kann, sind tunlichst      zu vermeiden, da. sie durch Zerstörung der  Struktur der Einzelteilchen das     Sehüttgewicht     erhöhen.

   Es kann daher angezeigt sein, ganz       auf    einen Zyklon zu verzichten und die     Ab-          seheidung    zum Beispiel- in an sieh bekannter  Weise dadurch zu erzielen, dass das Sprühpro  dukt mit der Abluft von unten in einen     grö-          sseren    Raum eingeführt wird, so sieh durch  die     Cieschwindigkeitsverringeiung    ein Abset  zen des     Hauptanteils    des     Orthophosphatealci-          Iiats    vollzieht.

   Der von der Luft     mitgerissene          Pest.    -     meist.    Feinteile - des     Caleinats    wird  dann in einem nachgeschalteten Zyklon oder  einer Filteranlage abgeschieden.  



  Man kann auch die     Leitungen    zwischen       Shiiiliturm    und Zyklon an einzelnen Stellen  erweitern und     zweckmässigerweise    nach unten       koniseh    verjüngen, so dass sich dort die     grö-          13eren        Sprühealeinatteilehen    ansammeln, die       dureli    eine     Austragöffnung    abgezogen werden  können.     plan    kann so einen Teil des     Calcinats     in einer besonders leichten und     sehüttigen          Form    gewinnen.

   Es ist zweckmässig, zur Er  zielung des niedrigen Schüttgewichtes das     fer-          th#e        Pyro-    oder     Tripolyphosphat    nicht in der  bisher üblichen Weise einer     Mahlung    zu unter  ziehen, sondern es lediglich gegebenenfalls  einer     Sichtung    zu unterwerfen. Durch die       Siehtung    werden die gröbsten     Partien    abge  trennt, die bei der erfindungsgemässen     vor-          siehtigen        Überführung    nur höchstens wenige  Prozente der Gesamtmenge ausmachen dürfen.

    Der Rest besteht noch zum grössten Teil aus       den    genannten kleinen Hohlkugeln oder sper  rigen Kristallagglomeraten, wodurch sich die  leichte und voluminöse Form erklärt. Werden  diese     Hohlkugeln    oder Agglomerate durch das  Mahlen zerstört, dann ist das     Schüttgewicht     des     Endproduktes    von demjenigen, das aus  einem     Walzencaleinat        erzeugt.    wurde, nicht  verschieden.

   Von     Tetranatriumpy        rophosphat,     das aus einem auf der Walze     ealeinierten        Di-          natriumorthophosphat    durch Erhitzen im  Drehrohr hergestellt und gemahlen wurde,  wiegen 100     em3    nach 21/2 Minuten Stampfen  <B>1.10</B> g.

   Dagegen wiegen 100     em3    eines     Tetra-          na.triumpyrophosphats,    das aus einem     Dina-          triumortliophosphat-Sprühcalcinat    durch Er-    Kitzen im selben Drehrohr hergestellt wurde,  .lach Aussieben der gröbsten Anteile durch  ein     256-Maschen-Sieb,        2i/2    Minuten gestampft,  80 g. Siebt man die feinsten Anteile, die durch  das 10     000-Maschen-Sieb    gehen, ebenfalls noch  heraus, dann wiegen die 100     em3    noch 70 g.  Es ist also eine wesentliche Verringerung des  Schüttgewichtes eingetreten.

   Auch bei     Alkali-          tripoly-phosphat    und     Gemischen    von     Pyro-          und        Tripolyphosphat    tritt nach der erfin  dungsgemässen Arbeitsweise eine wesentliche  Verringerung des     Schüttgewichtes    ein, die  meist. sogar noch stärker ist, als     vorstehend     für das     Pyrophosphat    angegeben.  



       Caleiniert    man ein Gemisch von     Mono-          und        Dinatriumorthophosphat,    dann erhält  man bekanntlich beim nachfolgenden Erhitzen  auf höhere Temperaturen     Natriumtripoly-          phosphat        NasP301o    oder Gemische von     Na-          triumtripolyphosphat    mit Na     4P207    bzw. - je  nach dem     Na20        :P205    Verhältnis und den Er  hitzungsbedingungen - z.

   T. auch mit saure  ren     Natriumphosphaten.    In all diesen Fällen  erhält man aus dem     Sprühcalcinat    wesentlich  leichtere und voluminösere     anhydrische    Na  triumphosphate als bei     Orthophosphatgemi-          sehen,    die auf eine andere     Art        caleiniert    wor  den sind. Dasselbe gilt für     Kaliumtripolyphos-          phat    sowie gemischte     Fhosphate,    z. B.     Kalium-          natriumtripolyphosphat        Na3K2P301o.     



  Man wird bei der Durchführung des Ver  fahrens     zweckmässigerweise    von     Orthophos-          phatlösungen    bzw.     -hydratschmelzen    ausgehen,  kann aber grundsätzlich bei der Herstellung  von     Tripolyphosphat    auch     Pyrophosphat-          gemische    verwenden, die das gewünschte       1\Taz0    :

       P20.-Verhältnis        aufweisen,    oder     Pyro-          phosphate    neben     Orthophosphaten,    die Ge  mische als Lösung versprühen und hierauf in       Tripolyphosphat    überführen.  



  Es wurde weiterhin     gefunden,    dass das       Sehüttgewieht    der     Pyrophosphate    auch von  der Art des Sprühens der     Orthophosphat-          lösungen    abhängt. Ein gröber gesprühtes       Orthophosphat    gibt bei der Überführung in       Pyrophosphat    und     Tripolyphosphat    ein     volu-          minöseres    Produkt.

   Man erreicht die gröbere       Versprühung,    indem man beim Arbeiten mit      der     Luftdruckdüse    die zum Versprühen ver  wendete Luftmenge im Verhältnis zur ver  sprühten Flüssigkeitsmenge reduziert, das  heisst bei gleichem Luftdruck mehr Flüssig  keit versprüht oder bei gleicher     Verdüsungs-          leistung    den Luftdruck reduziert. Auch beim  Arbeiten mit Druckdüsen, das heisst bei der  Verwendung von     Einstoffdüsen,    denen die zu  versprühende Lösung unter Druck zugeführt  wird, erhält man     normalerweise    bei gröberem  Versprühen grössere Aggregate und daher ein  leichteres Schüttgewicht.

   Unter besonderen  Umständen kann, wie Beispiel 5 zeigt, auch  eine besonders feine     Versprühung    zu einem  extraleichten Produkt führen. Dies ist jedoch  nicht die in der Technik zu bevorzugende Ar  beitsweise, weil die Sprühleistung dabei we  sentlich niedriger liegt.  



  Ganz allgemein erhält man - auch bei       Sprühtrocknern    anderer Bauart und Wir  kungsweise - dann besonders leichte Pro  dukte, wenn die     Tropfengrösse    bei der     Ver-          sprühung    möglichst gross gehalten wird, so  dass die Grösse der entstehenden Hohlkugeln  oder sperrigen, feinen Kristallagglomerate       zwischen    0,02 und 0,6 mm, vorzugsweise zwi  schen 0,04 und 0,5 mm, liegt.

   Bei der Her  stellung von     Tetranatriumpyrophosphat    er  gaben sich zum Beispiel bei gleichem Luft  druck, jedoch verschiedenen     Mengenleistungen     folgende Schüttgewichte:  
EMI0004.0014     
  
    Schüttgewicht
<tb>  (100 <SEP> ems <SEP> 2'/2 <SEP> Min. <SEP> gestampft)
<tb>  Leistung <SEP> am <SEP> am
<tb>  Orthocalcinat <SEP> Tetranatrium  pyrophosphat
<tb>  112 <SEP> kg/St. <SEP> 71 <SEP> 71
<tb>  98 <SEP> kg/St. <SEP> 94 <SEP> 94
<tb>  66 <SEP> kg/St. <SEP> 106       Nach dem Mahlen zeigen die so     gewon-          iienen        Py        rophosphate    ein Schüttgewicht von  110 g, das heisst, sie entsprechen dem aus einem       Walzencalcinat    erzeugten Produkt.

    



  Man kann so durch Variation der     Ver-          düsungsbedingungen    nach Wunsch verschie  dene Schüttgewichte einstellen. Man kann dies  selbstverständlich auch dadurch erreichen,    dass man einen Teil eines besonders leichten  Produktes mahlt und dem nichtgemahlenen  Teil beimischt. Man kann so nach dem erfin  dungsgemässen Verfahren Produkte von ganz  bestimmtem     Sehüttgewicht    betriebsmässig er  zeugen.  



  Die Anwendung des Verfahrens ist jedoch  keineswegs auf das Arbeiten im Sprühturm  nach dem Verdünnungsprinzip beschränkt,  sondern es lässt sich auch in     Sprühtrocknern,     die nach dem     Krause-Prinzip,    das heisst durch  Versprühen mittels rotierendem Teller, arbei  ten, anstandslos durchführen.  



  Es ist schon beschrieben worden,     Meta-    und  Polyphosphate aus     Orthophosphaten    in der  Weise herzustellen, dass man die     Orthophos-          phate    in     troekener    oder gelöster Form durch  eine heisse Gaszone     hindurchführt.    Wie auch  aus den Beispielen der betreffenden Literatur  stellen hervorgeht, soll dabei jedoch nicht     cal-          einiertes        Orthophosphat    hergestellt werden,

         sondern    direkt     Poly-    und     Metaphosphat.    Das  Verfahren arbeitet sehr wärmeunwirtschaft  lich und ist wohl aus diesem Grunde in den  vergangenen 18 Jahren noch nicht technisch  ausgeführt worden. Auch ist bei der     direkten     Überführung in Polyphosphat bei den hohen  anzuwendenden Temperaturen kein niedriges  Schüttgewicht zu erwarten, und es wird bei  dem Verfahren auch nicht die Herstellung be  sonders voluminöser Produkte angestrebt.  



  In einer amerikanischen Patentschrift  wird zur Herstellung von N     a.triumtripolyphos-          phat    empfohlen, die     Orthophosphatlösung    in  oder auf ein sehr heisses Medium zu     sprühen,     um die Lösung rasch     ziu    trocknen und einen       f    eingemischten Rückstand, vorzugsweise in fei  nen     Partikelgrössen,    zu erzielen.

   Hieraus und  aus den weiteren Ausführungen ergibt sich,       dass    diese Art der Trocknung gewählt wird,  um das richtige molekulare Verhältnis     Dina-          triumphosphat    :     Mononatriumphosphat    in allen  Teilen     gleichmä.ssg    sicherzustellen. Bei der  bevorzugten     Ausführungsform    werden die  Lösungen durch die Flamme eines Brenners  hindurch auf das in einem Drehrohr umlau  fende, bereits     ealcinierte    und in der Umwand  lung in     Tripolyphosphat    begriffene Material      gesprüht.

   Es ist auf diesem Wege jedoch nicht  möglich, zu einem besonders leichten Produkt       zii    kommen und die neue Lehre, aus sprüh  ealeiniertem     Dinatriiimphosphat    und Mono  natriumphosphat durch mechanisch und     ther-          miseli    schonende     überführung    in     Natriumtri-          polyphosphat.    unter Einhaltung bestimmter  Teilchengrössen ein Produkt. von besonders       Niedrigem        Schüttgewicht    zu erzeugen, konnte       ;ius    den     An, aben    des Patentes nicht abgelei  tet werden.

      Man hat auch schon     Tetranitriumpy    r     o-          phosphat    in der Weise hergestellt, dass man  in. einem Sprühtrockner     Dinatriumorthophos-          hhat        ealeiniert    und dieses bei einer Tempera  tur von     500     in einem Drehrohr in das     Pv        ro-          phosphat    überführt hat. Das Produkt würde       i1aeli    dem Verlassen des Drehrohres und eines       liühlrohres    durch ein     2-3-mm-Sieb    gesiebt.

    I     )ie        Maschenweite    des Siebes verrät, dass das       Produkt    bereits grössere Agglomerationen auf  wies, da man bei einem     selionend    in     Pyrophos-          phat    überführten Produkt mit leichtem     Sehütt-          gewieht    zum Beispiel höchstens 5     %    Rück  stand auf einem     0,4-mm-Sieb    (256 Maschen  pro     cm=)    hat und das Produkt ein     0,6-mm-          cieb    (l00 Maschen pro     em2)    praktisch voll  ständig passiert.

   Bei einem     agglomerierten     Produkt ist jedoch das Schüttgewicht hoch;  ein niedriges Schüttgewicht wurde auch gar       nicht    angestrebt. Das     Pyrophosphat    wurde  wieder in Wasser gelöst und mit Seife und  andern Alkalien zusammen als Waschmittel       @-ersprüht.    Auch aus diesem     Vorbekannten          I:onnte    nicht gefolgert werden, dass man bei  der     eilinduingsgemässen    Arbeitsweise ein be  sonders leichtes     Pyrophosphat    erhält.

      Es wurde nun weiterhin gefunden, dass  man das     Sehüttgewieht    solcher aus gesprüh  ten     Ortliophosphatealcinaten    hergestellter       Pyro-    und     Tripoly    Phosphate weiterhin er  niedrigen kann, indem man dafür sorgt, dass  Glas     Orthophosphatsprühealeinat    eine Substanz  enthält, die während des     Calcinierens    bzw. der       ("berführuna    des     Orthophosphatealcinats    in       Pyro-    bzw.     Tripolyphosphat    gasförmig     ent-          weielit    bzw.

   unter Abspaltung eines gasförmi-    gen Produktes zerfällt. Es wird dadurch eine       %veitere    Auflockerung des Gefüges erreicht.  



  Brauchbar sind dafür alle Substanzen, die  sich mit der     Orthophosphatlösung        mitsprühen     lassen und sieh bei der Sprühtemperatur oder  spätestens bei der Bildungstemperatur von       Pyro-    oder     Tripolyphosphat,    das heisst bis etwa       45011,    verflüchtigen oder zersetzen.

   Genannt  seien hier zum Beispiel     Acetamid,        LTrethan,          Cyanamid,    Harnstoff,     Salze    von     Carbonsäu-          ren,    wasserlösliche Ester, Netzmittel verschie  dener Zusammensetzung     usw.    Bei Verwen  dung von     Kohlenstoffverbindungen    werden       zweckmässigerweise    gleichzeitig Oxydations  mittel, z. B. Nitrate, zugesetzt, um dadurch  eine     Vergrauung    des Produktes zu verhindern.  



  Geeignet sind ferner     Ammoniumsalze,    z. B.       Monoammoniumphosphat,    aus denen bei der       Überführungstemperatur    Ammoniak abgespal  ten wird, oder Salze flüchtiger Säuren, die  unter Abspaltung eines Gases zerfallen, wie  z.

   B.     Carbonate.    Man kann in den     Orthophos-          phatcalcinaten    einen     Carbonatgehalt    in der  Weise erreichen, dass man zum Beispiel. bei  der     Herstellung    von     Tetranatriumpyrophos-          phat    die Phosphorsäure mit der Soda nicht  ganz bis zu der zweibasischen Stufe     absättigt,

       dann verkocht und konzentriert und nun die  zur zweibasischen Stufe noch fehlende Soda  einbringt und anschliessend im Sprühturm       verdüst.    Die Kohlensäure dieser Restsoda ent  weicht dann hauptsächlich während der Über  führung in     Tetranatriumpyrophosphat    und  macht das Produkt dabei voluminöser.  



  Grundsätzlich wäre die Verwendung von       Metallverbindungen    wie Erdalkali- oder       Sehwermetallv        erbindungen    im Sinne der Er  findung nicht ausgeschlossen. Im     Hiiibliek     auf die durch die Rückstände bedingte Ver  unreinigung des     Endproduktes    kommen solche  Verbindungen aber unter technischen Ge  sichtspunkten kaum in Betracht.  



  Die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Zu  sätze zeigt sich besonders darin, dass das an  sich schon niedrige Schüttgewicht der     Ortho-          pliosphatsprühcalcinate    bei der     überführung     in     Pyro-    oder     Tripolyphosphat    nicht. nur erhal  ten bleibt, sondern noch weiterhin erniedrigt.      wird, so dass dabei besonders voluminöse Pro  dukte entstehen. Diese weitere Senkung des  Schüttgewichtes während der Entfernung des  Konstitutionswassers unter dem Einfluss der  Zusätze ist zum Teil recht beträchtlich.

   Häufig  ist jedoch schon das     Orthophosphatsprühcalci-          nat    vermöge des Zusatzes voluminöser als ohne  Zusatz, wobei während der Überführung in       Pyro-    bzw.     Tripolvphosphat    das leichte Schütt  gewicht erhalten bleibt bzw. noch weiter ver  ringert     wird.     



  Es wurden in zwei amerikanischen     Patent-          sehriften    als     Ausgangsmaterialien    für die Her  stellung von     Natriumpolyphosphat    auch Na  triumsalze organischer Säuren wie, auch Am  moniumpho3phate vorgeschlagen. Auch wer  den die Lösungen dieser Salze mit     Natrium-          phosphaten    alkalischer Einstellung, zum Bei  spiel     Na2HP04,    zusammen     verdüst,    und zwar  vorzugsweise durch die Flamme eines Bren  ners hindurch -auf das in einem Drehrohr um  laufende, bereits     calcinierte    und im Übergang  in.     Tripolyphosphat    begriffene Material.

   Bei  der Verwendung dieser in den Patentschriften       nur    beiläufig     erwähnten    und als technisch un  praktisch bezeichneten Komponenten handelt  es sich um die Einstellurig des     gewünsehten          Na,0    :     T205    Verhältnisses; demzufolge werden  die Verbindungen als Hauptbestandteil, das  heisst in grossen Mengen, eingesetzt. Im Gegen  satz hierzu dienen die Zusätze in vorliegendem  Falle einem völlig anderen Zweck und werden  dementsprechend nur in untergeordneten  Mengen, vorzugsweise unter 7      /a    berechnet  auf das     Orthophosphatcalcinat,    verwendet.

    Im Einzelfall werden die     Zusatzmengen    zweck  mässig so gewählt, dass sich beim Sprühpro  dukt ein Teilchendurchmesser über 0,10 mm,  vorzugsweise über 0,15 mm, ergibt. Die hierzu  erforderlichen Mengen liegen im allgemeinen  im Bereich von etwa 1 bis 4      /o.    Die neue  Lehre, mit Hilfe dieser Zusätze, die mit der       Orthophosphatlösung    zusammen in einem  Sprühtrockner in den mit heissem Gas gefüll  ten Raum versprüht und dadurch     calciniert          werden,

      das Schüttgewicht des     calcinierten          Orthophosphats    bei der     nachherigen    Überfüh  rung in     Pyro-    oder     Tripolyphosphat    zu ernied-         rigen    und dadurch zu einem besonders volu  minösen Produkt zu kommen, konnte aus den       Angaben    der beiden amerikanischen Patente  nicht abgeleitet werden. Selbstverständlich  können auch mehrere Zusatzstoffe, die beim  Erhitzen gasförmig entweichen oder unter  Abspaltung eines gasförmigen Produktes zer  lallen, zur Anwendung kommen. Manche wer  den sich in ihrer     Wirkung    ergänzen, z. B.

    Harnstoff - der beim Erhitzen in gasförmige  Substanzen zerfällt - einerseits und ein Al  kalinitrat als Salze einer     flüehtigen    Säure an  derseits. So ergänzen sich Harnstoff und       Natriumnitrat    bei der Herstellung eines be  sonders voluminösen Produktes in     glüeklieher     Weise. Besonders geeignet ist auch das Am  moniumnitrat, das beiderlei Komponenten in  sich vereint und besonders bei der Herstel  lung von     Natriumtripolyphosphat    mit Vorteil  verwendet wird.  



  Durch das beschriebene Verfahren ist es  nun erstmals möglich,     Alkalipy        ro-    und Alkali  t:ripolyphosphat     _    von besonders voluminöser  Beschaffenheit zu erzielen. Es ist auf diese  Weise weiterhin möglich, besonders gleich  mässige, leicht     schüttige    Pulver zu erzeugen,  die auch beim längeren Lagern nicht zusam  menklumpen, sondern ihre     pulverig-sehüttige     Form beibehalten.    <I>Beispiele</I>  1. Eine Schmelze von     Dinatriumorthophos-          phat    Na     2HP04    wurde in einem Sprühturm     f     durch eine     Druckluftdüse    versprüht.

   Der  Luftverbrauch betrug 1700     kg/h;    der     Luft-          druclz    auf der Düse 1,5 atü; die Lufteintritts  temperatur 180 ; die     Luftaustrittstemperatur     76 . Es wurden 112     kg/h    durchgesetzt. Von dem     f     so erhaltenen     Dinatriumphosphatcalcinat    wo  gen 100     em3    lose 50 g, 21/2 Minuten gestampft  65 g.  



  Erhitzt man von diesem Produkt eine klei  nere Menge in einem elektrischen Ofen eine  Stunde lang auf 350 , so wiegen<B>100</B>     cm3    des  erhaltenen     Tetranatriumpyrophosphats    lose  57 g, 21/2 Minuten gestampft 74 g. Wird je  doch das     Orthophosphat    in einem Drehofen  bei etwa 450  in     Tetranatriumpyropliosphat    s      überführt, dann wiegen die 100     em3    nach  Aussieben durch das     256-Maschen-Sieb    lose  58 g,     21/2    Minuten gestampft 71 g.  



  Entwässert man das     Dinatriumphosphat     dagegen in üblicher Weise auf einer     Calcina-          iionswalze    und stellt daraus im Drehrohr     Te-          tranatriumpyrophosphat    her, dann hat. dieses  ein Schüttgewicht von 72-75 g lose, 120 bis  125 g     21/2    Minuten gestampft pro 100     em3.     



  2. Ein     Orthophosphatgemisch,    das der     mola-          ren    Zusammensetzung 2     Na2HP04    +     NaH,P04     entspricht, wird als Schmelze auf einer     Ca.l-          cinierwalze    vom Kristallwasser befreit.

   Das       ealeinierte        Orthophosphat    wird dann in einem       Drehrohr    bei einer     Gesamtverweilzeit    von 25  Minuten und einer an der heissesten Stelle im  rollenden Material gemessenen Temperatur  von 3400 in     Tripolyphosphat    überführt, wo  bei im Durchschnitt ein Gehalt von 81 0/0       Na5P301o        erreicht    wurde;

       der-    Rest ist im  wesentlichen     Py        rophosphat.    100     en13    des Pro  duktes wogen nach dem Mahlen und Aussieben  durch das     256-Maschen-Sieb    lose 81 g,     21/2    Mi  nuten gestampft 112 g.  



  Dasselbe     Orthophosphatgemisch    wurde in  einem Sprühtrockner     calciniert.    Der Luft  druck auf der Düse betrug 1,5 atü; die     Ein-          r,.angstemperatur    1300. Das     calcinierte        Ortho-          phosphat    wird nun in einem Drehrohr bei  einer     Gesamtverweilzeit    von 25 Minuten und  einer an der heissesten Stelle im rollenden  Material gemessenen Temperatur von 3600 in       Tripolyphosphat    übergeführt.

   Das Produkt       wies        einen        Gehalt        von        90        %        Na5PAo        und     einen     pH    Wert von 9,5 auf. Nach Aussieben  durch das     256-Maschen-Sieb    wogen 100     em3     des     Tripolyphosphats    lose 47 g,     21/2    Minuten       äestampft    68 g.  



  3. In demselben Sprühturm wie bei den  Beispielen 1 und 2 wurden eine Schmelze von       Dinatriumphosphathydrat        Na2HP04    ' 12 H,0  durch eine     Einstoffdüse    (d. h. ohne Druck  luft) in der Weise versprüht, dass die Hydrat  schmelze mit Hilfe einer     Driiekpumpe    mit  5 atü auf die Düse gepresst wurde.

   Die Düse  hatte einen Durchmesser von 1,6 mm; die       Lufteingangstemperatur    betrug 2350, die Aus  gangstemperatur<B>1151.</B>    Bei diesem Versuch wurde der Zyklon  weggelassen und das Produkt in einem     Ab-          scheider    ausgeschieden, bei dem die Abluft  das     ealcinierte    Phosphat von unten in einen  grossen zylindrischen Raum hineinbrachte, wo  es sich durch die     Verringerung    der Luft  geschwindigkeit vermöge seiner Schwere ab  setzte.  



  Das     Calcinat    bestand ausschliesslich aus  Hohlkugeln von einer Grösse von 0,1-0,4 mm  Durchmesser. Bei der Erhitzung im Drehrohr  bei einer Temperatur von 4500 C entstanden  daraus Hohlkugeln von     Tetranatriumpyro-          phosphat    derselben Grösse und desselben  Schüttgewichtes, nämlich 62 g/100     em3    lose  und 70 g/100     ems    gestampft.  



  4. In demselben Sprühturm wurde auf  dieselbe Weise eine Schmelze von 50 kg       Na2111,04        *        12112    + 5 kg     NaH.P04    - 2     H20     + 1,6 kg     Natriumcarbonat    (wasserfrei) ver  sprüht. Die Temperatur der     Hydratsehmelze     wurde auf 800 gehalten; die     Lufteintrittstem-          peratur    betrug 2300 C, die Austrittstempera  tur 1150 C. Die Menge der     Trocknungsluft    be  trug 1200 kg/Std. Auch hier wurde ohne Zy  klon, jedoch mit dem in Beispiel 3 beschrie  benen     Abscheider    gearbeitet.

   Es entstanden  Hohlkugeln mit einem Durchmesser von 0,2  bis 0,4 mm, die im Drehrohr bei 4000 in Tetra  natriumpyrophosphat übergeführt wurden.  



  Während das. Schüttgewicht des     Ortho-          phosphatcaleinats    lose 59 und 64,3 g/100     em3          21/2    Minuten gestampft betrug, war dasjenige  des     Pyrophosphats    lose 50 g und     21/z    Minuten  gestampft 58 g. Man sieht beim Vergleich mit  Beispiel 3 die Wirkung des     Carbonatzusatzes.     



  5. In einem kleinen     Versuchssprühturm     wurde eine     Dinatriumphosphathydratschmelze,     die durch Neutralisation einer Mononatrium  phosphatlösung von 540     Be    mit einer Lösung  von     Natriumcarbonat    zur zweibasischen Stufe  bei einer Temperatur von nicht über 800 er  halten worden war, versprüht. Die Kohlen  säure ist dabei zum Teil noch in der Lösung  vorhanden. Die Sprühlösung hatte bei 600 C  eine Dichte von 470     Be.    Die     Lufteintrittstem-          peratur    betrug 1600, die Austrittstemperatur  1250.

   Es wurde mit einer     Lufteindruckdüse              ($ohrung    2     mm)    mit einem Luftdruck von  4 atü gearbeitet, wobei 45     eins    Lösung pro  Minute versprüht wurden.  



  Die     Orthophosphatealcinatteilchen    wurden  im Zyklon abgeschieden und wiesen sich als  kleine, ineinander verfilzte Kristallteilchen  von einer Grösse, die durchwegs unter 0,1 mm  lag. Das Schüttgewicht des     Caleinats    betrug  lose 52 g, 21/2 Minuten gestampft 94 g. Nach  dem Erhitzen in einem kleinen Drehrohr bei  einer Temperatur von 430  C hatte das daraus  erzeugte     Tetranatriumpyrophosphat    dagegen  ein Schüttgewicht von 33 g lose und 57 g nach  21/2 Minuten Stampfen.  



  6. In einem grossen Sprühturm     wurde    eine  Schmelze von Mono- und     Dinatriumphosphat-          hydrat,    die ein Na<B>:</B>     P-Verhältnis    von 5-3 auf  wies, mit     Luftdruckdüsen    versprüht. Die Ein  trittstemperatur der     Troekenluft    betrug  270  C. Dabei hatte das am Zyklon abgenom  mene     Sprühealcinat    ein Schüttgewicht von  65 g lose und 27 g     21/.2    Minuten gestampft.  Die     Caleinatteilehen    sind teils Kügelchen mit  Durchmesser     zwischen    0,05 und 0,3 mm, teils  sperrige Kristallaggregate.

   In einer in der       Abluftleitung        zwischen    Turm und Zyklon an  gebrachten     Erweiterung    wurde ein grosser  Teil des     Calcinats    abgenommen. Dieser be  stand aus     Hohlkugeln    mit einem Durchmesser  zwischen 0,3 und 0,6 mm, wobei sieh diese  Hohlkugeln wieder aus     Einzelkriställehen    zu  sammenzusetzen scheinen. Das Schüttgewicht  betrug in diesem Falle 53 g lose und 65 g  21/2 Minuten gestampft. Das daraus im Dreh  rohr bei einer Temperatur von 320  C herge  stellte     Natriumtripolyphosphat    wies dasselbe  Schüttgewicht auf.  



  7. Eine Schmelze von     Dinatriumorthophos-          phat        Na2HP04    - 12     H20    wurde in einem Sprüh  turm durch eine     Druckluftdüse    versprüht.  Der Luftverbrauch betrug 1700     kg/h;    der  Luftdruck auf der Düse 1,5 atü; die     Luftein-          trittstemperatur    180 ; die     Luftaustrittstem-          peratur    76 . Es wurden 112     kg/h    durchgesetzt.

    Von dem so erhaltenen     Dinatriumphosphat-          ealcinat    wogen 100     em3    lose 50 g,     21/.2    Minu  ten gestampft 65 g. Das darauf im     elektri-          sehen        Muffelofen    durch einstündiges Erhit-         zen    auf 350      erzeugte        Tetranatriumpyropllos-          phat    hatte ein     Sehüttgewieht    von 57     a    lose,  74 g nach     21/.2        Minuten    Stampfen.

   Ein ans  demselben     Orthophosphatealeinat    in einem  Drehofen bei 450      erzeugte        Tetranatriumpyro-          phosphat    hatte ein     Sehüttgewieht    von 58     g    lose  und 71     g    nach 21/2 Minuten Stampfen, jeweils  pro     100        em3.     



  Am selben Sprühturm wurde nun eine       Dinatriumphosphathydratsehmelze    versprüht,  die auf 100 kg     PLO,,    2,07 kg Harnstoff     und     1,55 kg Salpetersäure d 1,35 gelöst enthielt.  Von dem Sprühprodukt wogen 100     em3    lose  46 g, nach 21/2 Minuten Stampfen 77 g. Wurde  dasselbe durch einstündiges Erhitzen im     elek-          trisehen        Muffelofen    auf 350  in     Tetranatrium-          pyrophosphat    überführt, dann wogen von die  sem 100     eins    41 g lose und 62 g, wenn     21#"     Minuten gestampft.

   Wurde die     Überführung     in einem Drehofen bei einer im Material ge  messenen     Höehsttemperatnr    von 255  durch  geführt, dann waren die     Sehütt-gewiehte    lose  41 g und     21/2        Minuten    gestampft<B>57</B> g. Wurde       Llie        I:Tberführung    im Drehofen bei 500  vor  genommen, dann wogen 100     em3    des     Pyro-          phosphats    lose 38 g und     21/2    Minuten ge  stampft 57 g.  



  Wie man sieht, sind die     Sehüttgewiehte     der mit Zusatz hergestellten     Pyrophosphate     wesentlich niedriger als ohne den Zusatz, wo  bei die     Sehüttgewiehte    der     Orthophosphateal-          einate    mit und ohne Zusatz kaum verschieden  waren, d. h. unter der     Wirkung    des Zusatzes  lockert sieh das Produkt während der Über  führung in das     Pyrophosphat.     



  B. Eine Schmelze von 100 kg     NaZHP04          1.2H20    + 10 kg     NaH.,P04    ' 2     H20,    in- der  3,2 kg Soda aufgelöst waren, wurde im selben  Sprühturm wie im Beispiel 7 in ein Sprüh  ealeinat überführt. Von diesem wogen 1.00     em3     lose 50 g, 21/2 Minuten gestampft 72 g.

   Nach  der Überführung in einem     Drehrohrofen.    bei  einer     Materialtemperatur    von etwa 360  in     Te-          t:ranatriumpyrophosphat        zeigte    dieses     Sehütt-          gewicht    von 45 g lose und 62 g     21/2    Minuten  gestampft.     Aueh    hier ist das     Pyrophosphat     voluminöser als das     Ausgangsorthophosphat.         9.     :

  hine    Schmelze eines     'Natriumorthophos-          phathydratgemisches,    das in seiner Zusammen  setzung dem normalen Verhältnis 2     Na2HP04     +     NaH2P04    entsprach und auf 100 kg     P205     21, kg Harnstoff und 2,1 kg Salpetersäure       d    1,39 enthielt, wurde in einem Sprühtrockner       verdüst.    Das so erhaltene     Sprühcaleinat    hat  ein Schüttgewicht von 50 g lose und 67 g  21/2 Minuten gestampft pro 100     em3,    während  das Schüttgewicht eines ohne Harnstoff und  Salpetersäure versprühten     Calcinats    59 bzw.

         @'_'        g/100        cm3    betragen hatte. Hier wirkte sich  also der Zusatz bereits während des Sprühpro  zesses aus. Das aus dem     Orthophosphatealeinat     durch Erhitzen in einem     Drehrohrofen    auf eine       Materialtemperatur    von 300  hergestellte     Na-          triumtripolyphosphat    zeigte nach dem     Absie-          Len    der gröberen Teile ein Schüttgewicht von  42 g lose bzw. 58 g 21/2 Minuten gestampft.

         31ahlt    man dieses Produkt, dann steigt das  Schüttgewicht auf 6-2 bzw. 106 g/100     em3,          d.li.    auf dieselben     Werte,    die ein aus einem       Walzencalcinat    hergestelltes     Trripolyphosphat     aufweist.  



  Bei einem andern Versuch, bei dem eben  falls eine     Orthophosphathydratschmelze,    die  nach dem     molaren    Verhältnis 2     Na2HP04          -;-        NaH.P04    zusammengesetzt war und die  auf 100 kg     P205    2,2 kg Harnstoff und 1,79 kg       Salpetersäure    d 1,39 enthielt, im Sprühtrock  ner     calciniert    wurde, wurde im Drehrohr bei  einer im Material gemessenen Maximaltem  peratur von 340  ein     Natriumtripolyphosphat     erzeugt,

   das nach dem Sieben durch ein     256-          Masehen-Sieb    sogar ein Schüttgewicht von  35 g lose und 47 g 21/2 Minuten gestampft auf  wies. Die besten bis aus einem ohne Zusatz  hergestellten     Sprühcalcinat    unter Einhaltung  optimaler Arbeitsbedingungen im Drehrohr  dargestellten     Tripolyphosphate    zeigten da  gegen ein Schüttgewicht von 47 g lose und  68 g 21/2 Minuten gestampft.  



  10. 5 kg     Dinatriumphosphat        Na2HP04     12     H20    wurden mit     20g        Ammoniumnitrat          @        ermischt    und geschmolzen und in einem klei  nen     Versuehssprühturm    mit Hilfe einer     Druel;-          luftdÜse    versprüht. Der Düsenluftdruck be  trug 1.,7 atü; es wurden 45     em3    pro Minute    versprüht bei einer     Trocknungsiufteintritts-          temperatur    von 180  und einer Austrittstem  peratur von 140 . Die Schmelze wird dabei  auf einer Temperatur von 85  gehalten.

   Das  dabei erhaltene     calcinierte        Dinatriumphosphat     hatte ein Schüttgewicht von 64 g lose und  102 g     2i/2    Minuten gestampft. Nach der     L\ber-          führung    in     Tetranatriumpyrophosphat,    die in  einem kleinen Drehrohr bei etwa 400  C er  folgte, lag ein Pulver mit einem     Schüttgewicht     von 47 g lose und 71 g 21/2 Minuten gestampft  vor.  



  Derselbe Versuch, jedoch ohne Zusatz des       Ammoniumnitrats,    ergab beim     Dinatrnum-          phosphat    dieselben     Schüttgewichte;    nach der  Überführung in     Tetranatriumpyrophosphat     zeigte dieses jedoch ein Schüttgewicht von  54 g lose und 85 g 21/2 Minuten gestampft,  d. h. der Zusatz des     Ammoniumnitrats    hatte  eine deutliche Verringerung des Schüttgewich  tes gebracht.  



  11. 5 kg     Dinatriumphosphat        Na2HP04     12 11,0 wurden mit 21g     Acetamid    und 15,5 g  Salpetersäure (d 1,39) vermischt und ge  schmolzen und unter denselben Bedingungen  wie bei Beispiel 9 versprüht. Das     Orthophos-          phatcaleinat    zeigte ein Schüttgewicht von 59 g  lose und 96 g versprüht; das daraus herge  stellte     Tetranatriumpyrophosphat    dagegen  hatte ein Schüttgewicht von 47 g lose und 73 g  21/2 Minuten gestampft. Auch der Zusatz an       Acetamid    und Salpetersäure hatte also eine  Verbesserung gebracht.  



  12. Eine Lösung von     Dikaliumorthophos-          phat,    die bei 60  C eine Dichte von 1,50 auf  wies, wurde in dem grossen Sprühturm des  Beispiels 6 mit einer     Druelzluftdüse    versprüht.  Das so gewonnene     Dikaliumphosphatcalcinat     wies eine Teilchengrösse zwischen 0,02 und  0,1 mm auf und hatte ein Schüttgewicht von  35,5 g lose und 60,7 g nach 21/2 Minuten  Stampfen.  



  Das Produkt wurde ohne     Mahlung    oder  Sichtung auf schonende Weise in einem Dreh  rohrofen bei 400  C in     Tetrakaliumpyrophos-          phat    überführt, wobei sich ein Schüttgewicht  von 32,5 g lose und 57 g nach 21/2 Minuten  Stampfen ergab.           Calciniert    man die     Dikaliumphosphatlösung     auf einer     Calcinationswalze    oder mahlt man  das     Sprühcalcinat,    dann ist das Schüttgewicht  47 g lose und 80g nach 21/2 Minuten Stamp  fen. Nach der Überführung in     Tetrakalium-          pyrophosphat    sind die Schüttgewichte diesel  ben.

   Auch bei diesem     Kaliumphosphat    ist also  bei dem     erfindungsgemässen    Verfahren ein we  sentlich voluminöseres Produkt     entstanden.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Alkalipyro- oder Alkalitripolyphosphat von niedrigem Schüttgewicht, dadurch gekennzeichnet, dass Lösungen oder Kristallwasserschmelzen von Alkaliorthophosphat oder Alkalipyrophosphat in .eine heisse Gaszone auf solche Weise ver sprüht werden, dass die entstehenden calcinier- ten Teilchen in der Richtung der grössten Ausdehnung vorwiegend einen Durchmesser von 0,02 bis 0,
    6 mm aufweisen und das so erhaltene leichte Calcinat durch Erhitzen auf höchstens 550 unter mindestens annähernder Erhaltung der Teilchengrösse und -struktur in das Pyrophosphat oder Tripolyphosphat übergeführt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass bei der Sprühcalci- nation der Hauptanteil der Phosphatpartikel mit Korngrössen zwischen 0,04 und 0,5 mm hergestellt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Endprodukt windgesichtet wird. 3.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss die Lösungen oder Schmelzen der Phosphate in einem Sprühturm in heisse Luft versprüht werden und dass beim Transport der Phosphatcalcinatteilchen mit tels der Trocknungsabluft vom Sprühturm zum Calcinatbunker und zu der Apparatur, in der die Umwandlung in Pyro- und Tripoly- phosphat stattfindet, vermieden wird, dass die Cälcinatteilchen mit grosser Geschwindigkeit auf feste Wände aufprallen oder sich an ihnen reiben. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadureh gekennzeichnet, dass nach dem Sprühturm zur Abscheidung des Calcinats von der Abluft ein Abscheidei- angeordnet ist, dessen Wirkung darauf be ruht, dass die calcinathaltige Abluft von unten in einen grösseren Raum eingeführt wird, wo sich durch die Geschwindigkeitsverringerung ein Absetzen des gröberen Hauptanteils des Orthophosphatcalcinats vollzieht. 5.
    Verfahren nach Patentansprueh, da durch gekennzeichnet, dass der Phosphat lösung oder -schmelze untergeordnete Mengen mindestens einer solchen Substanz zugesetzt >erden, die bei Temperaturen bis 400 gas förmig entweicht. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Phosphat lösung oder -schmelze untergeordnete Mengen mindestens einer solchen Substanz zugesetzt werden, die bei Temperaturen bis 400 unter Abspaltung gasförmiger Produkte zerfällt. 7. Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadureh gekenn zeichnet, dass als Zusatz zur Phosphatlösung oder -schmelze eine Substanz verwendet wird, die an Kohlenstoff gebundenen Stickstoff ent hält. B.
    Verfahren nach Patentanspruch und Unteransprüchen. 5 und 6, dadurch gekenn zeichnet, dass als Zusatz zur Phosphatlösung oder -schmelze ein Ammoniumsalz verwendet wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch und Untera.nsprLich 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatz zur Phosphatlösung oder -schmelze ein Salz einer flüchtigen Säure zur Verwendung kommt, das unter Abspaltung eines Gases zerfällt. 10. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Temperatur beim Erhitzen des leichten Calcinats unter 450 liegt.
CH332125D 1952-12-15 1953-12-15 Verfahren zur Herstellung von Alkalipyro- oder Alkalitripolyphosphat von niedrigem Schüttgewicht CH332125A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114604840A (zh) * 2022-03-15 2022-06-10 贵州胜威凯洋化工有限公司 一种基于磷酸氢钡的焦磷酸钡的制备方法

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