CH330699A - Verfahren zum Versand von Garnspulen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Versand von Garnspulen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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CH330699A
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Johann Dipl Ing Geiger
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Glanzstoff Ag
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description


  



  Verfahren zum Versand von Garnspulen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Versand von Garnspulen, wie sie aus der Spinn-, Zwirn- oder Spulmaschine entnommen und an die Machine des Weiterverarbeitens   befordert    werden.



   Bisher war es  blich, die Garnspulen naeh der Herausnahme aus der Spinn-, Zwirnoder   Spulmasehine    auf Steckbrettern zu sa. mmeln und jede einzelne Garnspule in   Alu-      miniumfolien,    Cellophan oder Waehspapier einzuschlagen, worauf die so   gesehützten Garn    spulen in   Pappkartons    verpackt und diese wiederum in Kisten oder   Behälter zum end-    gültigen Versand gebrae-ht werden.



   Neben der Tatsache, dass dieses Verfahren verhältnismässig viel Zeit und Arbeitskraft erforderte, lie¯ es sich au¯erdem nicht vermeiden, dass die Garnspulen durch zu   häufi-    ges Berühren mit den HÏnden und aueh durch den   Einsehlagevorgang    in Papier sowie dessen   Wiederentfernung    in ihren obersten   Garnlagen beschädigt    wurden.



   Man war daher bemüht, den Verpackungsvorgang zu vereinfachen. Zu diesem Zweek wurden   besondere Transportkisten gefertigt,    in die die Spulen stehend eingesetzt wurden, wobei die Spulen auf Lagerzapfen oder in Lagerbohrungen einmal im Boden und zum andern im Deckel der Kiste, der gleichzeitig wiederum als Boden der dar ber stehenden nächsten Kiste ausgeführt sein konnte, zentriert waren. Auch dieses Verfahren hatte seine Nachteile : Die   äussersten Garnlagen    der Spulen sind beim stehenden Versand durch Erschütterungen zu leicht Verwirrungen ausgesetzt, was ebenfalls zu Ausschuss führen kann.



   Zweck vorliegender Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen, bei dem diese   Män-    gel mit ihren schädlichen Folgen f r das Ga, rn und mit den erhöhten Kosten für Ver  pacfung    und Arbeitskräfte behoben sind. Ge  mäss dem    Verfahren nach der Erfindung werden die   Garnspulen nach Entnahme    aus der   Maschine auf Sammel'rahmen,    zum Beispiel in Form der bekannten Igelrahmen, gesam  melt und unverpackt mit    dem jeweiligen Sa. mmelra. hmen in einen   Versan. dbeha. lter    eingelagert, in welchem sie luft-und staubdicht abgesehlossen zum Versand gebracht werden.



   Die Sammelrahmen k¯nnen mit Rollen versehen und in Lauf-und Lagersehiene eines Förderwagens eingeschoben bzw. gelagert sein, die vom Bedienungspersonal ! längs der Maschine zum Einsammeln mitgeführt werden.



  Die Sammelrahmen   werden zweckmässiger-    weise naeh vollstÏndigem F llen mit Spulen auf diesem Förderwagen an einen Behälter gefahren, der allseitig staubdicht gefugt ist und dessen seitliehe Tür ebenfalls nach dem   Sehliessen    durch   Gummizwischenlagen    das Innere von der Aussenluft abschliesst. In diesem Behälter sind vorteilhaft wiederum mehrere nebeneinander angeordnete Laufsehienen für die Aufnahme der Sammelrahmen vorgesehen. Wenn die Förderwagen gleiche Hohe mit dem Boden des Behälters haben, kann der Sammelrahmen unmittelbar von seiner Lauf-und Lagerschiene auf dem Förderwagen in die Lauf und Lagerschiene des Behälters eingeschoben werden, um dann zum Versand gebracht zu werden.



   Auf diesem Wege kann erreicht werden, dass das Garn nach Verlassen der Arbeitsmachine am Versandort bis zum Eintreffen vor der Arbeitsmaschine am Empfangsort nicht mehr mit den Händen berührt wird.



  Das   Umstapeln,    Einschlagen in Papier oder Folie, Verpacken in Kartons, Stapeln dieser Kartons in Kisten und die entsprechenden Entladungsvorgänge können gespart werden.



   Ein Beispiel des Verfahrens gemäss der Erfindung wird nachstehend an Hand, der beiliegenden Zeichnung näher erläutert, in welcher eine Ausführung einer Vorrichtung zur Durchfiihrimg des Verfahrens dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. la bis le die   sehematische    Darstellung des   Garnspulenversandes    von der Spinn-, Zwirn-oder Spulmaschine bis zum   Wagon,   
Fig. 2 einen VersandbehÏlter mit   davor-    stehendem Förderwagen und halb herausgezogenem   Leersa. mmelrahmen.   



   Fig. 3 den Förderwagen mit sSammelrahmen und
Fig.   4    einen Ausschnitt aus Fig. 3 in grö  sserem Massstab.   



   In der Zeichnung   (Fig.    la) stellt 1 die Spinn-, Zwirn-oder Spulmaschine am Verladeort dar. Von dieser werden die Garnspulen abgenommen und auf den Sammelrahmen 2 im Förderwagen 3 (Fig. lb) aufgesteckt. Jeder Sammelrahmen 2 ist tariert. Der Sammelrahmen 2 wird danach aus seinem Förderwagen 3 auf eine Waage 4 (Fig. 1c) geschoben, die ebenso wie der Förderwagen 3 Lauf-und La  gerschienen    5 und 6 für den Sammelrahmen aufweist und auf der das Gewicht der Garnspulen bei bekannter Tara des Sammelrahmens 2 festgestellt wird. Danach wird der Sammelrahmen   2    wieder auf den   Forderwagen    3 zurückgenommen, worauf dieser an den Versandbehälter 7 (Fig.   ld)    geschoben wird.



  Hier wird der Sammelrahmen 2 in die Laufund Lagerschienen 5 und 6 des VersandbehÏlters 7 geschoben. Nach Versehliessen seiner Türen 8 wird der VersandbehÏlter 7 in Strassen-oder Bahnverkehrsmitteln 9   (Fig.    le) zum Versand gebracht. Am Empfangsort läuft dann in umgekehrter Weise der Entladevorgang ab.



   Es ist   natürlich a. uch möglieh, die Sam-      melrahmen 2 in    einem Zwischenlager   vorüber-    gehend abzustellen. Es empfiehlt sich, dafür Behälter ähnlich den.   Versa. ndbehältern    7 vorzusehen. Diese können von grösserem Fassungsvermögen, aber weniger stabil sein, Es können aber auch ganze, abgeschlossene und gesch tztc RÏume mit Lauf- und Lagerschienen 5 und 6 als Lager für die Sammelrahmen   2    vorgesehen, sein. Eine solche Lagerung hat gegenüber einer Lagerung, bei welcher die Garnspulen in verpacktem Zustand   aufbewahrtwerden,    den grossen Vorteil, dass das Gut jederzeit und ohne   brosse    Umstände kontrolliert werden kann.



   In Fig. 2 ist ein Versandbehälter 7, der nebeneinander angeordnete Räume aufweist, die durch Zwischenwände 10 aus Sperrholz oder Kunststoff getrennt sind, dargestellt.



  Jeder unterteilte   R-auni    dieses Versandbehälters 7 kann zwei hintereinander angeordnete Sammelrahmen 2 aufnehmen. Ein solcher Versandbehälter, der das   Mass    der genormten    Bahnbehälter aufweist, ist an seiner Vorder-    seite mit   zuklappbaren    und verschliessbaren Türen 8 versehen. Das Gestell des Versandbehälters 7 ist wie üblich in Eisen-oder Metallkonstruktion ausgeführt. Als Wandmaterial sind   Sperrholz-oder Kunststoffplat-    ten verwendet.

   Die Fugen   der Wandbeplan-    kung und ebenso die Übergänge zu den zu   klappbaren Türen sind mit Gummifolien      luft-und staubdicht abgedichtet.    Die obere   Lauf-und Lagerschiene    6 sowie die gesamte Decke des Versandbehälters 7 sind   aus Nieht-    metall ausgeführt, da sich an Metallteilen bei sinkenden Temperaturen Sehwitzwasserbildung einstellen würde.



   Fig. 3 zeigt den Förderwagen 3 mit ein  gesehobenem    Sammelrahmen 2. Die   Rahmen-      fla,    des   des'Sammel'rahmens    ist mit   senkrecht-      stehenden Gitterrohren    11 ausgefüllt,   a. uf    welchen beidseitig und  bereinander angeordnet die   Spulenhalter 12 angesehweisst sind.    Die pollen ebenso wie die leeren Garnspulen werden auf diese Spulenhalter 12, die an n Fu¯ und Spitze mit Gummiringen 13 und 14   (Fig. 4) zur    besseren Haftung der'Spulen versehen, sind, aufgesteckt.

   Die Spulen l¯sen sieh normalerweise von waagrecht angeordneten Spulenhaltern 12 nicht von selbst ; um aber allen Widerwärtigkeiten des   Transpor-    tes vorzubeugen, empfiehlt es sich, die   Spu-    lenhalter 12 leicht nach oben geneigt. an den   Gitterrohren    11 anzuschweissen. Im Versa. ndbehälter 7 verhindern die Zwischenwände 10 auch bei harten Transportst¯¯en ein Abglei  ten,    da   zwisehen    ihnen und der Spitze der am Ansehlag aufsitzenden Spule nur ein   Zwi-      schenraum    von   et. wa 1    bis 2 cm freigelassen ist.   



  Die Spulenhalter 12 sind übereina. nder und    die   Gitterrohre    11 sind nebeneinander so dicht wie möglich angeordnet, um ein einwandfreies Aufsteeken   oder Abnehmen der vollen. Spul'e    ohne   Berührung    der benachbarten vollen Spulen gerade noch zuzulassen.



   Der Sammelrahmen 2 ist mit zwei Rollen 15 (Fig. 4) versehen, die jeweils in die   U-förmigen    Lauf- und Lagerschienen 5 im   Versandbehälter    7,   aufdemForderwagen    3, auf der Waage 4 bzw. in   Lagerbehä. ltern    oder   Lagerräumen eingeschoben    und gelagert sind.



  Die H¯henlage der Lauf- und Lagerschienen 5 der einzelnen Aggregate ist so aufeinander abgestimmt, dass die Sammelrahmen 2 ohne längere Zwischensehienen durch einfaches Heranfahren des F¯rderwagens 3 und Fixieren seiner Lauf-und. Lagersehiene 5 gegen ber der des Behälters 7 oder der Waage 4 mittels herunterklappbarer, am Förderwagen 3 be   festigter, nicht näher gezeichneter Leitglieder    von dem einen Aggeragt auf das andere und umgekehrt gebracht werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Versand von Garnspulen, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnspulen unmittelbar nach Entnahme aus der Masehine auf Sa. mmelrahmen gesammel ; t und unverpaekt mit dem jeweiligen Sammelrahmen in einen Versandbehälter eingelagert werden, in welchem sie luft-und staubdicht abgeschlossen zum Versand gebracht werden.
    II. Vorrichtung zur Durehführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass ein ausgekleideter Versandbehälter (7) vorgesehen ist, bei dem eine Seitenwand als verschliessbare Tür ausgebildet ist, wobei die Behälterfugen wie auch die Tür durch Kautschukfolien abgedichtet sind.
    UNTEBANSPBÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass der Versandbehäl- ter so ausgebildet ist, dass er mehrere Sam- melrahmen neben-und hintereinander aufneh- men kann, wobei zwischen den nebeneinander angeordneten Sammelrahmen Zwischenwände angebracht sind.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, im Innern des Versandbehälters an Decke und Boden zwei einander gegen berliegende U-f¯rmige Lauf- und Lagersehienen f r das Einführen und die Halterung des mit Garnspulen besetzten Sammel- rahmens vorgesehen sind und die obere La. uf- und Lagerschiene aus einem Nichtmetall hergestellt ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass ¯ der Sammelrahmen mit Rollen versehen und in einem Forderwagen untergebracht ist, wobei die Laufund Lagerschienen des Forderwagens auf gleicher Hohe wie die Lauf und Lagerschie- nen des Versandbehälters angeordnet sind.
    4. Vorrichtung naeh Unteransprueh ä, dadurch gekennzeichnet, dass der. Sammelrahmen mit senkrechten, gitterformig angeordneten Zwischenstäben versehen ist und dass an diesen Zwischenstäben aus der Rahmenebene beidseitig herausragende, zur besseren Haf tung mit Gummiringen versehene Lagerdorne für die Halterung der Garnspulen angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Garnwaage und die Zwischenlager ebenfalls mit Laufund Lagerschienen zur Aufnahme der Sammelrahmen ausgerüstet sind.
CH330699D 1954-04-17 1955-04-15 Verfahren zum Versand von Garnspulen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens CH330699A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839296A1 (de) * 1978-09-09 1980-03-27 Rhodia Ag Vorrichtung zum spulentransport
EP0086662A1 (de) * 1982-02-15 1983-08-24 Pickfords Removals Limited Lagerbehälter
DE3429153A1 (de) * 1983-08-10 1985-02-28 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Textilmaschine

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EP0086662A1 (de) * 1982-02-15 1983-08-24 Pickfords Removals Limited Lagerbehälter
DE3429153A1 (de) * 1983-08-10 1985-02-28 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Textilmaschine

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