DE4007104C2 - - Google Patents

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DE4007104C2
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WOLTERING FRANK 4422 AHAUS DE
WOLTERING HERMANN-JOSEPH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufnahme- und Transporteinrichtung für Hausmüll nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 25 58 433 bekannt. Dabei ist nachteilig, daß sowohl die Mülltonne als auch der Müllwagen fest vorgegebene Einteilungen für die unterschiedlichen Wertstoffvolumina aufweisen. Eine Umrüstung sowohl der Mülltonne als auch des Müllwagens ist nur unter großem Aufwand möglich. In der Praxis ist es jedoch häufig wünschenswert, die Volumina der einzelnen Wertstoffgruppen bei jedem Einsatz des Müllfahr­ zeuges oder auch der Mülltonne unterschiedlich ein­ stellen zu können. Eine Vielzahl von Geschenkver­ packungen anläßlich eines Festes, das verstärkte Auftreten kompostierbarer Abfälle während Sommer und Herbst oder die unterschiedlichen Einkaufsgewohn­ heiten verschiedener Haushalte können eine derartige individuelle Einteilbarkeit wünschenswert machen. Aus der DE-PS 37 12 435, der DE-OS 34 35 666 sowie der DE-OS 36 44 075 sind Mülltonnen mit einer Viel­ zahl von Fächern bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Aufnahme und Transporteinrichtung für Hausmüll dahingehend zu verbessern, daß für unter­ schiedlich starken Platzbedarf einzelner Abfallsor­ ten eine ausreichend große und bedarfsabhängige Zahl von Fächern auf einfache Weise sowohl in der Müll­ tonne als auch im Müllwagen zugänglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ge­ löst.
Es wird mit anderen Worten vorgeschlagen, die ver­ schiedenen Abfallsorten im Haus in einen unterteil­ ten Mülleimer zu geben, wobei auch der Müllwagen einen ähnlich unterteilten Laderaum mit einer Viel­ zahl von Fächern aufweist. Da die Anzahl der Fächer wesentlich größer ist als die Anzahl der Abfallsor­ ten, können unterschiedlich viele Fächer für die einzelnen Abfallsorten befüllt werden. Auf diese Weise ist eine individuelle und bei jedem Befüllvor­ gang neue Einteilung der Volumina in den Abfall­ behältern für die jeweiligen Abfallsorten möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungs­ gemäßen Einrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist beispielhaft anhand der Zeichnungen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Mülltonne,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Müllwagens und einer Mülltonne nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf den Müllwagen nach Fig. 2, wobei einige Teile weggelassen sind.
Fig. 1 stellt eine erfindungsgemäße Mülltonne dar, wobei diese Mülltonne trommelartig ausgebildet ist und verschiedene Abteile 15 aufweist. Trennwände 16 zwischen den Abteilen 15 verlaufen sternförmig auf eine mittlere horizontale Drehachse zu, wobei die dadurch unterteilten Abteile Deckel 17 aufweisen, die am äußeren Umfang der trommelartigen Mülltonne angeordnet sind. Die Deckel 17 weisen transparente Fenster 18 auf, so daß leicht erkennbar ist, welche Sorte von Abfall sich in dem betreffenden Abteil 15 befindet.
Die Trommel ist um ihre horizontale Drehachse dreh­ bar gelagert, so daß zum Befüllen des jeweiligen Ab­ teils 15 dieses nach oben gedreht werden kann. So kann der Deckel 17 bequem geöffnet werden, ohne einen Materialverlust aus dem Abteil 15. Der mitt­ lere Bereich der Mülltonne ist hülsenartig ausgebil­ det, so daß ein zylinderförmiger Freiraum 19 entlang ihrer Drehachse entsteht. Die Mülltonne ist in ein Fahrgestell 20 eingehängt, wobei sie in dem Fahrge­ stell 20 gedreht und zusammen mit dem Fahrgestell 20 verfahren werden kann.
Die Fig. 2 und 3 zeigen schematisch einen erfin­ dungsgemäßen Müllwagen, wobei der Müllwagen an seinem rückwärtigen Ende einen Aufnahmedorn 21 auf­ weist, der in den Freiraum 19 der Mülltonnen paßt. Der Müllwagen kann daher, wenn sich sein Aufnahme­ dorn in einer abgesenkten Stellung befindet, an eine Mülltonne heranfahren und diese mit dem Aufnahmedorn 21 aufnehmen.
Der Aufnahmedorn 21 ist mit einem Schlitten 22 fest verbunden, wobei der Schlitten 22 in einer Schiene 23 geführt wird und entlang dieser Schiene von seiner hinteren und unteren Stellung zur Aufnahme der Mülltonnen in eine obere Stellung über dem Müll­ wagen verfahren werden kann. In dieser oberen Stel­ lung steht der Aufnahmedorn 21 senkrecht, so daß die aufgenommene Mülltonne im Gegensatz zu ihrer übli­ chen Stellung liegt, so daß ihre Drehachse nun senk­ recht ausgerichtet ist.
Der erfindungsgemäße Müllwagen weist zwei Behälter für den Müll auf, wobei diese Behälter aus mehreren getrennten Fächern 24 bestehen, die gemeinsam den zylinderartigen Behälter bilden. Die Behälter sind um eine senkrecht verlaufende Drehachse drehbar ge­ lagert und auch die Mülltonne ist in ihrer angehobe­ nen Stellung oberhalb des Müllwagens auf dem Auf­ nahmedorn 21 drehbar gelagert. So können jeweils ge­ eignete Abteile 15 der Mülltonne den entsprechenden Fächern 24 der Behälter am Müllwagen zugeordnet werden, und die einzelnen Müllsorten aus der Müll­ tonne gelangen in die für sie vorgesehenen Fächer im Müllwagen.
Vorzugsweise befinden sich mehrere Behälter zur besseren Ausnutzung der länglichen Grundfläche eines Müllwagens auf diesem Müllwagen, zumindest aber sollte bei Vorhandensein eines einzelnen oder auch bei mehreren Behältern die Zahl der vorhandenen Fächer größer sein als die Zahl der unterschiedenen Müllsorten. Auf diese Weise kann die Anzahl der mit einer bestimmten Müllsorte gefüllten Fächer der an­ fallenden Menge dieser Müllsorte angepaßt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Behälter auf dem Müllwagen vorgesehen, wobei jeder Behälter in sechs Fächer 24 unterteilt ist.
Zwischen den beiden Behältern befindet sich eine Lagerung 25 für die Mülltonne. Diese Lagerung 25 kann entweder durch den an die bezeichnete Stelle verfahrenen Schlitten 22 mit seinem Aufnahmedorn 21 gebildet werden. Sie kann jedoch auch aus einem fest angeordneten Aufnahmedorn ähnlich dem Aufnahmedorn 21 gebildet werden, wobei in einem solchen Fall die Mülltonne von einem Kran oder einer ähnlichen Ein­ richtung auf diese Lagerung 25 gehoben wird.
Durch die transparenten Fenster 18 in den einzelnen Abteilen 15 der Mülltonne kann einfach ersehen wer­ den, welches der Abteile 15 über dem Fach 24 posi­ tioniert werden muß, das der Mülltonne benachbart ist. Anschließend kann der entsprechende Deckel 17 geöffnet werden, so daß die Abfallsorte in das dazu vorgesehene Fach 24 gelangt. Nach Entleeren dieses Abteils 15 wird der Deckel 17 geschlossen und ent­ weder die Mülltonne weitergedreht, um ein weiteres Fach mit derselben Abfallsorte zu leeren, oder der Behälter am Müllwagen wird weitergedreht, um ein nächstes Fach 24 mit der gleichen Abfallsorte bzw. zur Aufnahme einer anderen Abfallsorte zu füllen.
In der Mülldeponie oder einer Recyclingstätte können die einzelnen Fächer 24 der Behälter am Müllwagen mit Hilfe von entsprechenden Kupplungen 26 einzeln entnommen werden, um eine nach Stoffgruppen ge­ trennte Leerung des Müllwagens zu ermöglichen.

Claims (4)

1. Aufnahme- und Transporteinrichtung für Haus­ müll, wobei diese Einrichtung eine Mülltonne und einen Müllwagen umfaßt, und wobei sowohl die Mülltonne als auch der Aufnahmebehälter des Müllwagens in mehrere Fächer unterteilt sind, gekennzeichnet durch
  • a) zwei trommelartig ausgebildete Behälter für den Müll im Müllwagen, wobei
    • i) die Drehachsen der Trommeln im we­ sentlichen senkrecht ausgerichtet sind,
    • ii) die Behälter sternförmig in eine Anzahl von Fächern (24) aufgeteilt sind, die insgesamt wesentlich größer ist als die Anzahl der Abfallsorten,
    • iii) zwischen den beiden Behältern eine Aufnahmevorrichtung (Lagerung 25) für eine Mülltonne angeordnet ist und wobei,
    • iv) ein beweglicher Aufnahmedorn (21) von einer abgesenkten Stellung bis in eine angehobene Stellung zwischen den beiden Behältern auf den Müllwagen beweglich ist, und durch,
  • b) eine den Müllwagenbehältern ähnlich trom­ melartig ausgebildete Mülltonne mit im wesentlichen horizontaler Drehachse der Trommel und einem zentralen entlang der Drehachse verlaufenden Freiraum (19) zur Aufnahme des Aufnahmedorns (21), wobei
    • i) mehrere Fächer (Abteile 15) in der Mülltonne vorgesehen sind,
    • ii) die Mülltonne an ihrem Umfang mehrere Deckel (17) aufweist, und wobei
    • iii) die Mülltonne um ihre Drehachse dreh­ bar in einem Ständer (Fahrgestell 20) gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Müllwagen verfahrbaren Schlit­ ten (22), der den Aufnahmedorn (21) trägt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch transparente Fenster (18) in den Deckeln (17).
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Abteilen (15) in der Mülltonne, die wesentlich größer ist als die Anzahl der Abfallsorten.
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