CH328981A - Wand- bzw. Deckenheizungsanlage - Google Patents

Wand- bzw. Deckenheizungsanlage

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CH328981A
CH328981A CH328981DA CH328981A CH 328981 A CH328981 A CH 328981A CH 328981D A CH328981D A CH 328981DA CH 328981 A CH328981 A CH 328981A
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CH
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heat distribution
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Konanz Albert Ing Dipl
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Konanz Albert Ing Dipl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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Description


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 Wand- bzw.    Deckenheizungsanlage   Die Erfindung bezieht sich auf eine    Wand-      bzw.      Deekenheizungsanlage   mit Rohren und mit mit diesen wärmeleitend verbundenen, unmittelbar als Putzträger dienenden    Wärme-      @-erteilbleehen.   



  Bei den, bekannten Deckenheizungsanlagen sind die    Wärmeverteilbleche   auf die das    Heiz-      mittel   führenden Rohre wärmeleitend    aufge-      klemmt.   Der Verputz der Decke wird auf ein    Dralitgefleeht   oder ein gelochtes Eisenblech,    beispielsweise      Streekmetall,   aufgebracht, das so als Putzträger dient und den Verputz mit    dem.      Wärmeverteilbleeh   in wärmeleitende Berührung bringt.

   Bei dieser Anordnung besteht jedoch die Gefahr, dass zwischen Putzund    Wärmeverteilblech   beim    Aufbringen   des Verputzes    Luftsehiehten   entstehen, die isolierend    wirken   und den Wärmeübergang von    dem      Wärmeverteilblech   an den Putz wesentlich verschlechtern.

   Ausserdem besteht die    T'efahr,   dass bei den so vorhandenen grossen    Berührungsfläehen   zwischen    Wärmeverteil-      bleeh   und Verputz durch das fortwährende Auf- und    Abheizen      Wärmespannungen   entstehen, die ein allmähliches Ablösen des Verputzes von dem    Wärmeverteilblech   zur Folge haben und so mit der Zeit eine Minderung der    Heizleistung   herbeiführen. 



  Man hat auch schon vorgeschlagen, den Putz in    unmittelbare   wärmeleitende Verbindung mit dem    Wärmeverteilblech   zu bringen und das    Wärmeverteilblech   zu diesem Zweck so auszubilden, dass es selbst als Putzträger dienen kann. Hierdurch werden isolierende Luftzwischenräume vermieden und besondere Putzträger, wie Drahtgeflecht oder Streckenmetall, erspart. Bei dieser bekannten Ausführungsart werden aus der Blechebene des    Wärmeverteilbleches   heraus und senkrecht zu derselben einseitig Lappen gestanzt oder gedrückt, die den auf diese Blechseite aufgebrachten Putz halten.

   Das Herausdrücken solcher Befestigungslappen aus der Blechebene des    Wärmeverteilbleches   führt aber zu einer Schwächung des    Wärmeleitquerschnittes   und infolgedessen zu einer geringeren Wärme- übertragung. Es ist ausserdem schon vorgeschlagen worden, den Putzträger selbst,    näm-      lieh   Streckmetall, als wärmeleitendes Material zu    verwenden.   Das Streckmetall hat jedoch schon von dem mit dem Heizrohr in Verbindung stehenden Teil an nur wenige Prozent des Gesamtquerschnittes als wärmeleitenden Querschnitt, da durch das Strecken des zuvor geschlitzten Materials sehr grosse Hohlräume entstehen, in denen kein wärmeleitender Querschnitt vorhanden ist.

   Ausserdem ist diese Bauart nicht stabil genug, um auf grösserem Rohrabstand eine genügende Festigkeit der Decke zu erreichen. Durch das    Wärmestrahl-      blech   nach der Erfindung soll dieser Nachteil vermieden werden. 



  Der Erfindung liegt. daher die Aufgabe zugrunde, das    Wärmeverteilblech   so auszu- 

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 bilden, dass es unter Erhaltung praktisch des vollen    Wärmeleitquerschnittes   unmittelbar als Putzträger dienen kann. Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht,    da.ss   die Wärmeverteilbleche praktisch ohne Schwächung des Blechquerschnittes mit mindestens zwei hintereinanderliegenden Reihen von Schlitzen versehen und die zwischen je zwei Schlitzen liegenden Blechstreifen ohne    Rielitungsände-      rung   der Schlitze und Blechstreifen mit Bezug auf die Rohrachse und ohne Vergrösserung des Abstandes zwischen zwei Schlitzen bzw. Streifen aus der Blechebene heraus    deformiert   sind.

   Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schlitze quer zur Rohrachse verlaufen und die zwischen je zwei Schlitzen liegenden Blechstreifen um ihre in der Blechebene liegende, den Schlitzen parallele Hauptachse gedreht sind. Man kann in diesem Falle auch von einer    Schränkung   der zwischen den Schlitzen liegenden Blechstreifen sprechen. Durch dieses Schränken entstehen zwischen den geschränkten Streifen Kanäle, in die der Putz eingebracht    wird.   Dadurch wird die    Berüh-      rungsfläehe      zwischen   dem    -#ATärmeverteilbleeli   und dem Putz vergrössert, z. B. verdoppelt, da durch das Schränken der Blechstreifen nicht nur die Unterseite, sondern auch die Oberseite des    Wärmeverteilbleches   mit dem Putz in Verbindung gebracht wird.

   Infolgedessen wird auch für den Putz eine grössere Haftfläche und dickere Haftschicht geschaffen als bei den bekannten Putzträgern. Ausserdem. wird durch diese besondere Ausbildung des    Wärmeverteilbleches   die    Berührungsfläelie   zwischen    Wärmeverteilblech   und Putz in viele kleine einzelne Flächen mit geringen Dehnungslängen unterteilt, so dass Wärmespannungen und eine allmähliche    Ablösung   des Verputzes durch das dauernde Auf- und Abheizen, wie diese bei bisher bekannten    Kon-      struktionen   mit grossen Berührungsflächen entstehen, vermieden werden. Vorteilhaft verlaufen die Schlitze quer zur Achse der Heizrohre, was für den    Wärmefluss   am günstigsten ist.

   Zweckmässig ist zwischen je zwei Reihen von Schlitzen ein    ungeschlitzter   Steg vorgesehen. Durch das    Schlitzen   der    Wärnieverteil-      bleehe,   vorzugsweise quer zur Achse der Heizrohre, ferner das Schränken der Blechstreifen werden weder der    Wärmeleitquerselinitt   noch die Festigkeit der    Wärmeverteilbleehe   als Putzträger unterbrochen bzw. geschwächt, wenn beide Enden der Blechstreifen voll mit dem übrigen Teil des    Wärniev      erteilbleclies   verbunden bleiben, vor allem, wenn zwischen den Reihen von Schlitzen und Streifen    unge-      schlitzte   Stege bestehen bleiben. 



  Das neue    Wärnieverteilblech   führt    al."o   zum Wegfall eines besonderen    Putzträ-ers   und    ermömlieht   eine bedeutend    -rössere   und bessere Haftfläche    für   den Putz und daher einen wesentlich schnelleren    Wärmeübergang   vom    Wärmeverteilblech   an den Putz zu erreichen. Die Bauart der    Wärineverteilbleelie      naeli   der Erfindung lässt sich noch weiter verbessern, wenn die zwischen je zwei Schlitzen liegenden Blechstreifen schräg, und zwar    vor-      zugsweise   in einem Winkel. von 45 bis 60" , geschränkt sind.

   Bei einer solchen    schrägen      Sehränkung   der    Bleelistreifen   wird    @gegenüber   einer    Sehränkung   von    beispielsweise      um   90" eine bessere Trag- und    Haftfestigkeit   der    Blechstreifen   erzielt. Ausserdem ist das Auf-, bringen    des   Putzes wesentlich einfacher, wenn die Blechstreifen aller    Wärmeverteilbleehe   in einer    Schrä.griehtung   geschränkt sind. 



  Die bisher bekannten    Wä.rnieverteilbleehe   werden in einzelnen Lamellen auf die    Heiz-      t      rohre      gekleinint,   ferner an Holzleisten oder    Eisenstreben   befestigt, die zwischen den    f-Ieiz-      roliren   an der Decke angebracht sind. Demgegenüber ist die    Anordnung   beim Erfindungsgegenstand    finit   Vorteil so getroffen, dass die    f   einzelnen    Wärmeverteilbleehe   mehrere Heizrohre umfassen und    zii   diesem Zweck je als Klemmband ausgebildet sind.

   Die    Wärmever-      teilbleehe   können in diesem Falle    aus   einem Blechband hergestellt sein, wodurch es er-!    möglieht   wird, ein über die ganze    Deckenbreite   oder Breite der    Heizrohr-Register   reichendes    Wärmeverteilbleeh   in einem Zuge zu verlegen und auf die Heizrohre    aufzuklenimen.   Hierdurch können    ausser   den Aufhängeleisten für! 

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 die Heizrohre auch alle weiteren Aufhängeund    Befestibningsvorrichtungen   für die    Wärrnev      erteilbleclie   wegfallen, was nicht nur eine    Werkstoffeinsparring   beim Einbau der Anlage zur Folge hat.

   Die Klemmen des Klemmbandes können durch dem Umfang der Heizröhre angepasste Ausprägungen der    Wärrneverteilbleche   erhalten    werden,   die im eingebauten Zustand das entsprechende Heizrohr praktisch ganz umfassen. Durch einen leichten Zug in der Längsrichtung des    Klemni=   Landes werden die    Ausprägungen   über den Heizrohren so weit aufgebogen, dass sie dann mit leichtem Druck auf die    darunterliegenden   Heizrohre aufgestülpt werden können, so dass die Heizrohre in die Ausprägungen hineingelangen. Das    Klemmband   sitzt auf diese Weise elastisch auf den Heizrohren. 



     Zweckmässig   besitzen die    Wärmeverteil-      bleche   zwischen ihren Klemmen je eine Durchbiegung, die eine leichte Rundung nach unten bildet, deren tiefster Punkt etwa in der Mitte zwischen zwei Reizrohren liegt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Heizrohre unter sich eine stärkere    Putzsehieht   erhalten als zwischen sieh. Bei gleich starker    Putzschielit   ist die Temperatur im Putz unterhalb der Heizrohre nämlich sehr hoch und fällt, mit der Entfernung    von   den Heizrohren stark ab.

   Durch die dickere Putzschicht unterhalb der    Ifeizrohre   dagegen wird dort der    Wärmeleit-      wiederstand   im Putz erhöht, so dass die    Tem-      peratur      unterhalb   der Heizrohre absinkt, während die Wärme mehr gegen die Mitte zwischen den Heizrohren fliesst und    dort.   die Temperatur erhöht. 



  In der Zeichnung ist die Erfindung durch zwei Ausführungsbeispiele veranschaulicht.    Fig.1.   ist, ein lotrechter Schnitt durch ein Heizrohr mit einem    Wärmeverteilblech.      Fig.   2 ist eine Draufsicht zu    Fig.   1. 



  3 ist ein Querschnitt durch ein    Wärme-      verteilbleeli      mit.   aufgetragenem    Putz   nach der Linie    1-I   der    Fig.1.   



     Fig.   4 ist ein Querschnitt, durch eine Blechstreifenreihe mit    aufgetragenem   Putz nach der Linie    V1-VI   der    Fig.   6.    Fig.   5 ist ein Querschnitt durch ein auf ein    Heizrohrregister      aufgeklemmtes      Wärmeverteil-      blechband.   



     Fig.   6 ist ein lotrechter    Schnitt   durch ein Heizrohr mit Aufhängeklammer und    aufge-      klemmten      Wärmeverteilblech.   



  Beim Ausführungsbeispiel nach    Fig.   1 bis 3 ist das um das Heizrohr 1 herumführende und am Heizrohr 1 wärmeleitend befestigte    Wärmeverteilblech   2 quer zur Achse des Heizrohres 1 in kurzen Abständen und    hinter-      einanderliegenden   Reihen geschlitzt, wobei praktisch der Blechquerschnitt nicht geschwächt wird. Die durch das Schlitzen entstehenden, zwischen je zwei Schlitzen liegenden Blechstreifen sind ohne Richtungsänderung der Schlitze und Blechstreifen bezüglich der Rohrachse und ohne Vergrösserung des Abstandes zwischen zwei Schlitzen bzw. Streifen durch Schränken um 90  aus der Blechebene herausgedreht.

   Hierdurch entstehen zwischen den geschränkten Blechstreifen 3 Kanäle 4, in die der Putz 5    eingeführt   werden kann, der an den geschränkten Blechstreifen 3 eine grosse Haftfläche findet. Da schon eine Putzschicht von mehreren Millimetern zwischen den schmalen Streifen 3 des    Wärmeverteil-      bleches   2 vorhanden ist, kann die unterhalb des    Wärmeverteilbleches   2 liegende Putzschicht 6 in ihrer Stärke wesentlich verringert werden. Hierdurch wird nicht nur ein geringerer Materialverbrauch, sondern auch noch infolge des geringeren Temperaturabfalles in der dünneren    Putzsehieht   eine Erhöhung der    Dek-      kentemperatur   und damit eine Vergrösserung der Wärmeabgabe der Decke an die Raumluft erzielt.

   In der geschilderten Art und Weise können im übrigen auch ganz allgemein Metallstreifen, die nicht. zur Wärmeabgabe dienen, als Putzträger ausgebildet sein. Beim Ausführungsbeispiel nach    Fig.   4 bis 6 sind die Blechstreifen 7, die durch Schlitzen und Schränken eines    Wärmeverteilbleehes   bzw. der zwischen den Schlitzen liegenden Blechlappen erhalten werden, in einem Winkel von 45 bis 60  abgebogen bzw. geschränkt und vollkommen in dem aufgetragenen Putz 8 eingebettet. Dies ist in    Fig.4   ersichtlich. Die Wärme- 

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    verteilbleche   bilden Bänder 9, die um die Heizrohre 10 verlegt sind, die ihrerseits an den Aufhängeleisten 11 hängen.

   Die Klemmbänder 9 haben entsprechend den Abständen der Heizrohre 10 quer zur Bandlänge Ausprägungen 12, die die Heizrohre 10 in eingebautem Zustand umschliessen. Beim Einbau werden die Klemmbänder 9 auf die    Heizrohre   10 aufgelegt, so dass die Ausprägungen 12 über den Heizrohren 10 zu liegen kommen. Wenn die Klemmbänder 9 dann in ihrer Längsrichtung gezogen werden, dann werden die Ausprägungen 12 so weit aufgebogen, dass sie auf die    darunterliegenden   Heizrohre rutschen und die    Heizrohre   10 umfassen. Der Abstand der    Ausprägangen   12 voneinander ist etwas grö- sser als der Abstand der Heizrohre 10.

   Infolgedessen erhalten die Klemmbänder 9, wenn sie auf die Heizrohre 10 aufgebracht sind, zwischen den Heizrohren 10 eine schwache Rundung nach unten, deren tiefster Punkt 13 etwa in der Mitte zwischen den Heizrohren 10 liegt. Durch diese Anordnung wird unterhalb der Heizrohre 10 eine stärkere Putzschicht erhalten als zwischen den Heizrohren 10. 



  Zur    Befestigung   der Heizrohre 10 an der Decke dienen die Aufhängeleisten 11, an denen Klammern 11 angeschraubt sind. Diese Klammern 14 sind so ausgebildet, dass sie die Heizrohre 10 mit den über die Heizrohre 10 gestülpten Ausprägungen 12 der Klemmbänder 9 von oben umfassen. Auf diese Weise tragen die Klammern 14 nicht nur die Rohre 10, sondern klemmen auch noch die auf die Heizrohre 10 aufgebrachten    Wärmev      erteilbleclle   9 wärmeleitend an die Heizrohre 10 - an. Die    Wärmeverteilbleche   9 besitzen unterhalb ihrer    Auspräa   Ingen 12 und der Heizrohre 10 lotrechte Stege 15, die    aneinanderstossen      (Fig.   6) und miteinander verbunden werden können.

   Das kann mittels eines    Spezialwerkzeuges,   beispielsweise einer    Spezialklemmzange,   geschehen, mittels der vorzugsweise Hohlnieten von der Unterseite der    Wärmeverteilbleche   9 durch die Öffnungen in den Blechen eingebracht werden können, die durch das Schlitzen der    Wärmeverteilbleche   9 und das Schränken der erhaltenen Blechstreifen 7 entstehen. An ihren    aneinanderstossenden   Kanten sind die    Wä.rmeverteilbleche   mit    übereinandergreifen-      den   Sicken 16 versehen, die ein leichtes Verbinden der    Wärmeverteilbleehe   miteinander und eine ununterbrochene    Putzhaftfläche   ergeben.

Claims (1)

  1. PATEN TAl\ SPRL: CH Wand- bzw. Deckenheizungsanlage mit Rohren und mit reit diesen wärmeleitend verbundenen, unmittelbar als Putzträger dienenden Wärmeverteilbleehen, dadurch -ekenn- zeichnet, dass die Wärineverteilbleche praktisch ohne Schwächung des Blechquerschnittes mit mindestens zwei hintereinanderliegenden Reihen von Schlitzen versehen und die zwischen je zwei Schlitzen liegenden Blechstreifen ohne Richtungsänderung der Schlitze und Bleelistreifen mit Bezug auf die Rohrachse und ohne Vergrösserung des Abstandes zwischen zwei Schlitzen bzw.
    Streifen aus der Blechebene heraus deformiert sind. UNTERAN SPR C CHE 1. Wand- bzw. Deckenheizungsanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze quer zur Rohrachse verlaufen. 2. Wand- bzw. Deckenheizungsanlage nach Patentansprtieh und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen je zwei Schlitzen liegenden Blechstreifen um ihre in der Blechebene liegende, den Sehlitzen. parallele Hauptachse gedreht sind. 3. Wand- bzw.
    Deckenheizungsanlage naeb Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechstreifen um einen spitzen Winkel, vorzil-,s- weise 45-60 , gedreht. sind. 4. Wand- bzw. Deckenheizungsanlage nach Patentanspi-lieli und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Wärmeverteilbleehe mehrere Heizrohre umfassen und zu diesem Zwecke als Klemmband ausgebildet sind. 5. -\V and- bzw.
    Deckenheizungsanlage nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmen durch dem Unifang der Heizrohre angepasste <Desc/Clms Page number 5> Ausprägungen der Wärmeverteilbleehe erhalten werden. 6. Wand- bzw. Deckenheizungsanlage nach Patentansprneh und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeverteil- bleche zwischen ihren Klemmen eine Durchbiegung besitzen.
CH328981D 1953-05-26 1954-05-24 Wand- bzw. Deckenheizungsanlage CH328981A (de)

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