AT205717B - Wand- und Deckenheizungsanlage - Google Patents

Wand- und Deckenheizungsanlage

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AT205717B
AT205717B AT299454A AT299454A AT205717B AT 205717 B AT205717 B AT 205717B AT 299454 A AT299454 A AT 299454A AT 299454 A AT299454 A AT 299454A AT 205717 B AT205717 B AT 205717B
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AT
Austria
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plaster
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sheet metal
heating pipes
metal strips
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AT299454A
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English (en)
Inventor
Albert Dipl Ing Konanz
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Albert Dipl Ing Konanz
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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Wand-und Deckenheizungsanlage 
 EMI1.1 
 
Teile gleichzeitig alsinfolgedessen zu einer geringeren   Wärmen   übertragung. Es ist ausserdem schon   vorge-   schlagen worden, den Putzträger selbst, nämlich Streckmetall, als wärmeleitendes Material zu verwenden. Das Streckmetall hat jedoch schon von dem mit dem Heizrohr in Verbindung stehenden Teil an nur wenige Prozent des Gesamtquerschnittes als   wärmelei-   tenden Querschnitt, da durch das Strecken des zuvor geschlitzten Materials sehr grosse Hohlräume entstehen, in denen kein wärme' leitender Querschnitt vorhanden ist. Ausserdem ist diese Bauart nicht stabil genug, um auf grösserem Rohrabstand eine   genügende   Festigkeit der Decke zu erreichen.

   Durch das   Wärmestrahlblech nach der Erfindung soll    dieser Nachteil vermieden werden. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Wärmestrahlblech so auszubilden, dass es unter Erhaltung des vollen   Wärmeleit-   querschnittes unmittelbar als Putzträger dienen kann. Das wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die   Wärmestrahlbleche   ohne Schwächung des Blechquerschnittes mit mindestens zwei in einer Geraden hinteren ander liegenden, quer zur Rohrachse verlaufenden Schlitzen versehen und die   zwi.   schen je zwei parallelen Schlitzen liegenden Blechstreifen aus der Blechebene abgebogen sind. Eine weitere wesentliche Verbesserung lässt sich erreichen, wenn die zwischen je zwei Schlitzen liegenden Blechstreifen um ihre in der Blechebene liegende, den Schlitzen patallele Hauptachse gedreht sind.

   Man kann in diesem Falle auch von einer Schränkung der zwischen den Schlitzen liegenden Blechstreifen sprechen, Durch dieses Schränken entstehen zwischen den geschränkten Streifen schmale Rillen, in die der Putz eingebracht wird. Dadurch wird die Berührungsfläche   zwin   schen dem Wärmestrahlblech und dem Putz verdoppelt, da durch das Schränken der Blechstreifen nicht nur die Unterseite, sondern auch die Oberseite des Wärmestrahlbleches mit dem Putz in Verbindung gebracht wird. Infolgedessen wird auch für den Putz eine   grössere   

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 Haftfläche und dickere Haftschicht geschaffen als bei den bekannten Putzträgern.

   Ausserdem wird durch diese besondere Ausbildung des Wärmestrahlbleches die Berührungsfläche zwischen Wärmestrahlblech und Putz in viele kleine einzelne Flächen mit geringen Dehnungslängen unterteilt, so dass Wärmespannungen und eine allmähliche Ablösung des Verputzes durch das dauernde Auf- und Abheizen, wie diese bei bisher bekannten Konstruktionen mit grossen Berührungsflächen entstehen, vermieden werden. Dass die Schlitze quer zur Achse der Heizrohre verlaufen, ist für den Wärmefluss am günstigsten. 



  Die Schlitze liegen ferner zweckmässig in Reihen hintereinander, wobei zwischen je zwei Reihen von Schlitzen ein ungeschlitzter Steg vorgesehen ist. 



   Durch das Schlitzen der Wärmestrahlbleche quer zur Achse der Heizrohre und. das Schränken der Blechstreifen werden weder der Wärmeleitquerschnitt noch die Festigkeit der Wärmestrahlbleche als Putzträger unterbrochen bzw. geschwächt, da ja beide Enden der schmalen Blechstreifen voll mit dem Wärmestrahlblech verbunden bleiben, vor allem, wenn zwischen den Reihen von Schlitzen und Streifen ungeschlitzte Stege bestehen bleiben. 



   Das Wärmestrahlblech nach der Erfindung führt also zum Wegfall eines besonderen Putzträgers, zum andern zu einer grösseren und besseren Haftfläche für den Putz und daher zu einem wesentlich schnelleren Wärmeübergang vom Wärmestrahlblech an den Putz. 



   Die Bauart der Wärmestrahlbleche nach der Erfindung lässt sich noch weiter verbessern, wenn die zwischen je zwei Schlitzen liegenden Blechstreifen schräg, u. zw. vorzugsweise in einem Winkel von 45-600 abgebogen sind. Bei einer solchen   schrägen, Schrän-   kung der Blechstreifen wird gegenüber einer   Schränkung   von beispielsweise 900 eine bessere Trag-und Haftfestigkeit der Blechstreifen erzielt. Ausserdem ist das Aufbringen des Putzes wesentlich einfacher, wenn die Blechstreifen aller   Wärmestrahlbleche   in einer   Schrägrich-   tung geschränkt sind. 



   Die bisher bekannten Wärmestrahlbleche werden in einzelnen Lamellen auf die Heizrohre geklemmt, ferner an Holzleisten oder Eisenstreben befestigt, die zwischen den Heizrohren an der Decke angebracht sind. Demgegenüber ist gemäss der Erfindung des weiteren vorgesehen, dass die Wärmestrahlbleche mehrere Heizrohre umfassen und zu diesem Zweck als Klemmband ausgebildet sind. Die Wärmestrahlbleche können in diesem Falle aus einem Blechband hergestellt sein, wodurch es ermöglicht wird, ein über die ganze Deckenbreite oder Breite der Heizrohr-Register rei- chendes Wärmestrahlblech in einem Zuge zu verlegen und auf die Heizrohre aufzuklemmen.

   Hiedurch können ausser den Aufhängeleisten für die Heizrohre auch alle weiteren Auf-   hänge-und Befestigungsvorrichtungen   für die Wärmestrahlbleche wegfallen, was nicht nur eine Werkstoffeinsparung beim Einbau der Anlage zur Folge hat. Die Klemmen des Klemmbandes können durch dem Umfang der Heizröhre angepasste Ausprägungen der Wärmestrahlbleche erhalten werden, die im eingebauten Zustand das entsprechende Heizrohr ganz umfassen. Durch einen leichten Zug in der Längsrichtung des   K'emmbandes   werden die Ausprägungen über den Heizrohren so weit aufgebogen, dass sie dann mit leichtem Druck auf die darunterliegenden Heizrohre aufgestülpt werden können, so dass die Heizrohre in die Ausprägungen hinein gelangen Das Klemmband sitzt auf diese Weise elastisch auf den Heizrohren. 



   Zweckmässig besitzen die Wärmestrahlbleche zwischen ihren Klemmen je eine Durchbiegung, die eine leichte Rundung nach unten bildet, deren tiefster Punkt etwa in der Mitte zwischen zwei Heizrohren liegt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Heizrohre unter sich eine stärkere Putzschicht erhalten als zwischen sich. Bei gleich starker Putzschicht ist die Temperatur im Putz unterhalb der Heizrohre nämlich sehr hoch und fällt mit der Entfernung von den Heizrohren stark ab. 



  Durch die dickere Putzschicht unterhalb der Heizrohre dagegen wird der Wärmeleitwiderstand im Putz   erhöht,   so dass die Temperatur unterhalb der Heizrohre absinkt, während die Wärme mehr gegen die Mitte zwischen den Heizrohren fliesst und dort die Temperatur erhöht. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung durch zwei   Ausführungsbeispiele veranschaulicht.   



   Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Wärmestrahlblech, das bereits mit Schlitzen versehen ist, bei dem die zwischen den Schlitzen liegenden Blechstreifen aber noch nicht abgebogen sind, u. zw. geht der Schnitt längs durch eine Reihe von Schlitzen. Fig. 2 ist eine Draufsicht zu Fig. 1 und zeigt die Anordnung der Schlitze. Fig. 3 ist der gleiche Längsschnitt wie bei Fig. 1 mit dem Unterschied, dass die Blechstreifen bereits abgebogen sind, u. zw. auf der rechten Seite der' Zeichnung um 90  und auf der linken Seite der Zeichnung um etwa 450. Fig. 4 ist eine Draufsicht zu Fig. 3. Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine Blechstreifenreihe mit um 450 abgebogenen Blechstreifen bei aufgetragenem Putz, u. zw. in vergrössertem   Massstab   zu Fig. 3 und 4.

   Fig. 6 ist ein Querschnitt durch eine Blechstreifenreihe mit um 900 abgebogenen Blechstreifen bei aufgetragenem 

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 Putz, u. zw. ebenfalls in vergrössertem Massstab zu Fig. 3 und 4. 



   An den Heizrohren 1 sind die um die Rohre 1 herumgeführten Wärmestrahlbleche 2 wärmeleitend befestigt. Die Bleche 2 sind quer zur Achse der Heizrohre 1 mit in kurzen Abständen voneinander und in hintereinander liegenden Reihen angeordneten Schlitzen 3 versehen. Zwischen diesen Schlitzen 3 entstehen Blechstreifen 4 bzw. 5, welche durch Schränken entweder um 900 (Blechstreifen 4) oder um   45 - 600   (Blechstreifen 5) aus der Ebene der Bleche 2 herausgedreht werden.

   Hiedurch werden die Schlitze 3 zwischen den geschränkten Blechstreifen 4 bzw. 5 zu schmalen Rillen verbreitert, in die der Putz 6 eingeführt werden kann, der an den geschränkten Blechstreifen 4 bzw. 5 eine grosse Heizfläche findent Da schon eine Putzschicht von mehreren Millimetern zwischen den schmalen Streifen 4 bzw. 5 des Wärmestrahlbleches 2 vorhanden ist, kann die unterhalb des Wärmestrahlbleches 2 liegende Putzschicht 7 in ihrer Stärke wesentlich verringert werden. Hiedurch wird nicht nur ein geringerer Materialverbrauch, sondern auch noch infolge des geringeren Temperaturabfalls in der dünneren Putzschicht eine Erhöhung der Deckentemperatur und damit eine Vergrösserung der Wärmeabgabe der Decke an die Raumluft erzielt.

   In der geschilderten Art und Weise können im übrigen auch ganz allgemein Metallstreifen, die nicht zur Wärmeabgabe dienen, als Putzträger ausgebildet sein. 



   Bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4 (jeweils rechte Seite der Figuren) und nach Fig. 6 sind die Blechstreifen um   90    geschränkt. Die Anordnung nach Fig. 3 und 4 jeweils linke Seite der Figuren) und nach Fig. 5 zeigt die Blechstreifen um etwa 450 geschränkt. Im letzteren Falle, wie überhaupt bei einer Schränkung von etwa   45-60 ,   wird eine besonders   gp. te   Tragfähigkeit und Haltbarkeit für den Putz erhalten. Die Blechstreifen 5 sind vollkommen im Putz 6 eingebettet. 



   Wenn die Schlitze 3 und die zwischen ihnen entstehenden Blechstreifen 4 bzw. 5 in Reihen hintereinander liegen, dann ist zwischen je zwei solcher Reihen ein. ungeschlitzter Steg 8 vorgesehen, wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich ist. 



   Die Wärmestrahlbleche 2 bilden Bänder, die um die Heizrohre 1 verlegt sind, die ihrerseits an Aufhängeleisten hängen können. Diese Bänder haben entsprechend den Abständen der Heizrohre 1 quer zur Länge der Bänder Ausprägungen 9, welche die Heizrohre 1 in eingebautem Zustand umschliessen. Beim Einbau werden die Klemmbänder auf die Heizrohre 1 aufgelegt, so dass die Ausprägungen 9 über den Heizrohren    zu   liegen kommen Wenn die Klemmbänder dann in ihrer Längsrichtung gezogen werden, dann werden die Ausprägungen 9 so weit aufgebogen, dass sie auf die darunterliegenden Heizrohre 1 rutschen und die Heizrohre 1 umfassen.

   Der Abstand der Ausprägungen 9 voneinander ist etwas grösser als der Abstand der Heizrohre      Infolgedessen erhalten die Klemmbänder, wenn sie auf die Heizrohre 1 aufgebracht sind, zwischen den Heizrohren 1 eine schwache Rundung nach unten, deren tiefster Punkt etwa in der Mitte zwischen den Heizrohren liegt. Durch diese Anordnung wird unter halb der Heizrohre 1 eine stärkere Putzschicht erhalten als zwischen den Heizrohren 1. 



   Zum Befestigen der   Heizrohre. ?   an der Decke können Aufhängeleisten dienen, an denen Klammern angeschraubt sind. Diese Klammern können so ausgebildet sein,   dass   sie die Heizrohre 1 mit den über die Heizrohre 1 gestülpten Ausprägungen 9 der Klemmbänder von oben umfassen. Auf diese Weise tragen die Klammern nicht nur die Rohre 1, sondern klemmen auch noch die auf die Heizrohre 1 aufgebrachten Wärmestrahlbleche 2 wärmeleitend an die Heizrohre 1 an. Die Wärmestrahlbleche 2 können ferner unterhalb ihrer Ausprägungen 9 und der Heizrohre 1 lotrechte Stege besitzen, die aneinanderstossen und miteinander verbunden werden können.

   Das kann mittels eines Spezial-Werkzeuges, beispielsweise einer Spezial-Klemmzange, geschehen, mittels der vorzugsweise Hohlnieten von der Unterseite der Wärmestrahlbleche 2 durch die Öffnungen in den Blechen eingebracht werden können, die durch das Schlitzen der Wärmestrahlbleche 2 und das Schränken der erhaltenen Blechstreifen 4 bzw. 5 entstehen. An ihren aneinanderstossenden Kanten können die Wärmestrahlbleche mit   übereinandergreifenden   Sicken versehen sein, die ein leichtes Verbinden der Wärmestrahlbleche miteinander und eine ununterbrochene Putzhaftfläche ergeben. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Wand-. und Deckenheizungsanlage aus Rohren und mit diesen wärmeleitend verbundenen Wärmestrahlblechen, die mit Hilfe aus der Blechebene herausgebogener Teile gleichzeitig als   P. utzträger dienen, dadurch gekenn-   zeichnet, dass die Wärmestrahlbleche   (2)   mit mindestens zwei in einer Geraden hintereinander liegenden, quer zur Achse der Rohre   (11   verlaufenden Schlitzen (3) versehen und die zwischen je zwei Schlitzen   (3)   liegenden Blechstreifen (4 bzw. 5) aus der Ebene der Bleche   (2)   abgebogen sind. 



   2. Wand-und Deckenheizungsanlage nach :

Claims (1)

  1. EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> ebene liegende, den Schlitzen (3) parallele Hauptachse gedreht sind.
    3. Wand-und Deckenheizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechstreifen (5) schräg, u. zw. vorzugsweise in einem Winkel von 45 bis 600 abgebogen sind. EMI4.1 5. Wand-und Deckenheizungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen je zwei Reihen von Schlitzen (3) ein ungeschlitzter Steg (8) vorgesehen ist.
    6. Wand- und Deckenheizungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der zwischen je zwei Reihen von Schlitzen EMI4.2 sitzt, dass er als das jeweilige Heizrohr (1) umfassende Klemme (9) dienen kann.
AT299454A 1953-05-26 1954-05-25 Wand- und Deckenheizungsanlage AT205717B (de)

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DE205717T 1953-05-26

Publications (1)

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AT299454A AT205717B (de) 1953-05-26 1954-05-25 Wand- und Deckenheizungsanlage

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