DE102014001430A1 - Fußbodenheizung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fußbodenheizung mit mindestens zwei parallel verlaufenden, schleifenförmig, insbesondere mäanderförmig auf einer Trägermatte (1) verlegten Heizrohren (2), wobei die Heizrohre (2) durch entlang des Verlaufs der Heizrohre (2) in Abständen angebrachte Klammern (3) zusammengehalten werden und die Klammern (3) an der Trägermatte (1) fixiert sind. Dies ermöglicht eine besonders dichte Anordnung der Heizrohre (2) auf der Trägermatte (1), wodurch eine Erhöhung der Heizleistung erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fußbodenheizung mit mindestens zwei parallel verlaufenden, schleifenförmig, insbesondere mäanderförmig auf einer Trägermatte verlegten Heizrohren.
  • Fußbodenheizungen erfreuen sich seit einigen Jahrzehnten wachsender Beliebtheit. Vorteilhaft ist insbesondere die Tatsache, dass auch bei an sich eher kühlen Fußbodenbelägen wie Fliesen oder Laminat der Fußboden eine angenehme Temperatur aufweist. Darüber hinaus ist die Erwärmung im Vergleich zur Heizung mit herkömmlichen Heizkörpern deutlich gleichmäßiger.
  • Viele Fußbodenheizungen werden in Baumärkten angeboten und von Heimwerkern verlegt. Wichtig ist in diesem Fall eine möglichst einfache Verlegung, die es auch ungeübten Heimwerkern gestattet, die Fußbodenheizung in den Boden einzubringen. Aus diesem Grund sind im Stand der Technik, beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 816 764 A2 , Trägermatten mit hierauf vorverlegten Heizrohren bekannt. Beim Einbau müssen entsprechend die Trägermatten nur noch ausgerollt, die Heizrohre an Vor- und Rücklauf angeschlossen und der Estrich und/oder der Fußbodenbelag aufgebracht werden.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Wärmeverteilung zu erreichen, werden die Heizrohre häufig parallel zueinander verlegt und gegenläufig durchflossen, d. h. der warme Vorlauf des einen Rohres endet neben dem kühleren Rücklauf des anderen Rohres und umgekehrt. Zusätzlich wird häufig eine Mäanderverlegung oder auch eine Omegaverlegung (Ω) gewählt, d. h. die parallel zueinander verlegten Rohre verlaufen jeweils paarweise in Schleifen auf der Trägermatte. Ein Beispiel für eine derartige Fußbodenheizung ist dem deutschen Gebrauchsmuster DE 200 21 614 U1 zu entnehmen.
  • Gemäß diesem Stand der Technik haben die Heizrohre einen verhältnismäßig großen Abstand voneinander. In manchen Fällen kann es insbesondere zur Erhöhung der Heizleistung jedoch sinnvoll sein, die Heizrohre mit einem geringeren Abstand auf der Trägermatte anzubringen. Es stellt sich somit die Aufgabe, eine Fußbodenheizung zur Verfügung zu stellen, die bei Bedarf eine möglichst dichte Anordnung der Heizrohre auf der Trägermatte ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fußbodenheizung mit mindestens zwei parallel verlaufenden, schleifenförmig, insbesondere mäanderförmig auf einer Trägermatte verlegten Heizrohren, wobei die Heizrohre durch entlang des Verlaufs der Heizrohre in Abständen angebrachte Klammern zusammengehalten werden und die Klammern an der Trägermatte fixiert sind.
  • Erfindungsgemäß sorgen somit entlang des Verlaufs der Heizrohre angebrachte Klammern dafür, dass die Rohre zusammengehalten werden. In der Regel handelt es sich dabei um zwei Rohre, die parallel zueinander verlaufen, wobei entlang des Verlaufs der Heizrohre in bestimmten Abständen jeweils eine Klammer vorgesehen ist, die die beiden Rohre zusammenhält. Hinsichtlich der Handhabung verhält sich ein Heizrohrpaar somit praktisch wie ein einzelnes Rohr. Die zusammengehaltenen Rohre bilden somit ein Heizrohrpaar.
  • Der Abstand zwischen den Klammern ist so gewählt, dass die Heizrohre entlang des gesamten schleifenförmigen Verlaufs mit geringem Abstand zueinander zusammengehalten werden. Typischerweise sorgen die Klammern dafür, dass die Heizrohre entlang des Verlaufs einen festen Abstand zueinander haben. Dieser Abstand beträgt vorteilhafterweise maximal 10 cm und liegt bevorzugt in einem Bereich von 1 bis 7 cm.
  • Damit der Abstand der zusammengehaltenen Heizrohre über den gesamten schleifen-, insbesondere mäanderförmigen Verlauf konstant oder zumindest nahezu konstant bleibt, darf der Abstand zwischen den einzelnen Klammern nicht zu groß gewählt werden. Sinnvoll sind Abstände zwischen 10 und 50 cm, bevorzugt zwischen 15 und 30 cm. Der Abstand zwischen den Klammern kann dabei entlang des Verlaufs auch in gewissem Maße variieren, beispielsweise in geraden Rohrabschnitten etwas länger und in kurvigen Abschnitten etwas kürzer sein. Insbesondere ist es sinnvoll, Klammern an den Scheitelpunkten der Rohrwindungen anzubringen, um die Heizrohre an diesen Stellen zusammenzuhalten.
  • Für das Zusammenhalten der Heizrohre ist es sinnvoll, in den Klammern parallelorientierte Öffnungen vorzusehen, durch die die Heizrohre geführt werden. Auf diese Weise wird zugleich für die parallele Orientierung der Heizrohre gesorgt. Die Heizrohre können in Längsrichtung durch die Öffnungen hindurch geschoben werden oder, sofern es sich um nicht entlang des gesamten Umfangs geschlossene Öffnungen handelt, auch radial in die Öffnungen hineingedrückt werden. In letzterem Fall sind die Klammern vorzugsweise zumindest partiell aus einem elastischen Material gefertigt, sodass sich die Klammern beim Eindrücken des Heizrohres kurzfristig weiten, um anschließend das Heizrohr sicher zu umschließen.
  • Die Klammern sind auf der Trägermatte fixiert, wobei es von Vorteil ist, wenn sich diese Fixierung bei Bedarf lösen lässt, um die Form der Verlegung der Heizrohre auf der Trägermatte nach Bedarf anzupassen. Beispielsweise können die Klammern mit der Trägermatte verschraubt sein, ebenso möglich sind aber weitere Möglichkeiten wie das Einstecken oder Einklemmen der Klammern in die Trägermatte oder das Aufkleben der Klammern auf die Trägermatte. Je nach Bedarf können entsprechend die Positionen der einzelnen Klammern auf der Trägermatte verändert werden, sodass sich insgesamt ein unterschiedlicher Verlauf der Heizrohre ergibt. Beispielsweise kann durch besonders enge Fixierung der Klammern eine besonders enge Verlegung der Heizrohrpaare herbeigeführt werden, bei größerem Abstand zwischen den Klammern hingegen weisen auch die Heizrohrpaare einen größeren Abstand auf. Entsprechend variiert die Heizleistung.
  • Es ist nicht in jedem Fall erforderlich, die Abstände zwischen den Klammern und somit die Verlegung der zusammengehaltenen Heizrohre über den gesamten Bereich der Fußbodenheizung einheitlich auszuführen, es kann auch eine Variation des Abstandes der Heizrohrpaare durchgeführt werden. Dies kann dann sinnvoll sein, wenn in einem bestimmten Bereich des Fußbodens eine höhere Heizleistung erwünscht ist als in anderen Bereichen. Im Bereich des Badezimmers beispielsweise ist entlang der typischen Laufwege der Benutzer eine höhere Heizleistung sinnvoll, während eine entsprechend hohe Heizleistung in Randbereichen des Fußbodens unter Umständen nicht notwendig ist.
  • Bei der Trägermatte handelt es sich häufig um eine Gewebeträgermatte, wobei unter einer Gewebeträgermatte eine Trägermatte verstanden wird, die eine Gitternetzstruktur aufweist. Entsprechend weist die Trägermatte eine Vielzahl nebeneinander angeordneter Maschen auf. Dies dient insbesondere der Fixierung der Trägermatte im Fußboden, wenn die Trägermatte in einer Füllmasse eingebettet wird. Häufig handelt es sich bei der Trägermatte um ein verhältnismäßig grobmaschiges Gewebe aus Kunststoff, ebenso möglich ist aber das Vorsehen einer Trägermatte aus Metall, insbesondere aus Kupferdraht, was mit dem Vorteil einer erhöhten Wärmeleitfähigkeit verbunden ist.
  • Eine grobmaschige Trägermatte mit Netzstruktur hat darüber hinaus den Vorteil, dass die Maschen auch der Fixierung der Klammern dienen können. Insbesondere kann eine Fixierung mit Hilfe von Schrauben in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass die Schraube von der gegenüberliegenden Seite der Trägermatte aus in die Klammer eingeschraubt wird. Auch bei anderen Arten der Fixierung der Klammern ist eine Netzstruktur der Trägermatte sinnvoll, beispielsweise wenn die Klammer mit einem Abschnitt, der einen größeren Durchmesser als die Masche aufweist, auf die Trägermatte aufgesteckt wird.
  • Um eine möglichst enge Verlegung der Heizrohre herbeizuführen, können zumindest einige Klammern unmittelbar aneinandergrenzend auf der Trägermatte fixiert werden. Auf diese Weise wird in dem Bereich, in dem die Klammern nebeneinander fixiert sind, sichergestellt, dass auch die durch die Klammern gehaltenen Heizrohrpaare einen geringstmöglichen Abstand haben. Insgesamt ist es auf diese Weise möglich, einen Verlauf der Heizrohrpaare mit besonders eng verlegten Schleifen herbeizuführen.
  • Typischerweise verfügt eine Wiederholungseinheit der Heizrohre, d. h. eine Schleife über 5 bis 9, insbesondere 7 einzelne Klammern, wobei die Mehrzahl der Klammern parallel zueinander oder gar unmittelbar nebeneinander auf der Trägermatte fixiert werden, während eine weitere Klammer im Scheitelpunkt der (Mäander)schleife sitzt. Es hat sich herausgestellt, dass diese Klammerzahl auf der einen Seite eine sichere Fixierung der Heizrohre auf der Trägermatte bei praktisch konstantem Abstand der Heizrohre gewährleistet, auf der anderen Seite jedoch die Zahl der Klammern ausreichend klein ist, um den Aufwand bei der Montage in Grenzen zu halten.
  • Die Heizrohre können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein, insbesondere aus Kunststoff oder einem gut wärmeleitfähigen Metall, insbesondere Kupfer. Um eine gute Anpassbarkeit des Verlaufs der Heizrohre auf der Trägermatte zu gewährleisten, ist allerdings die Fertigung der Heizrohre aus einem möglichst flexiblen Material bevorzugt, wobei sich insbesondere verschiedene Kunststoffe eignen. Ein typischer Kunststoff für die Fertigung von Heizrohren ist sauerstoffdichtes Polyethylen. Weitere verwendbare Materialien sind Polypropylen und Polybutylen.
  • Um eine gleichmäßige Erwärmung der Fläche sicherzustellen, ist es sinnvoll, die Heizrohre gegenläufig vom Wärmeträgermedium durchfließen zu lassen. Entsprechend sind Vor- und Rücklauf des einen Heizrohres entgegengesetzt zum Vor- und Rücklaufs des anderen Heizrohres orientiert, d. h. der warme Vorlauf des einen Heizrohres endet neben dem kühleren Rücklauf des anderen Heizrohres. Der Anschluss der Heizrohre an das Heizungssystem kann auf übliche Art und Weise erfolgen, wie es beispielsweise in dem bereits genannten Gebrauchsmuster DE 200 21 614 U1 beschrieben wird. Als Wärmeträgermedium dient in der Regel Wasser.
  • Die Heizrohre selbst haben einen Durchmesser, der bevorzugt in einem Bereich von 8 bis 16 mm, insbesondere 10 bis 12 mm liegt. Ein verhältnismäßig geringer Durchmesser der Heizrohre sorgt dafür, dass die Aufbauhöhe der Fußbodenheizung niedrig ist, was insbesondere bei einer nachträglichen Verlegung von Bedeutung ist, damit nicht ein Teil des Estrichs unter dem Fußboden entfernt werden muss. Neben Heizrohren mit einem runden sind grundsätzlich auch Heizrohre mit einem ovalen Querschnitt verwendbar, auf diese Weise kann ggf. die Aufbauhöhe der Fußbodenheizung weiter reduziert werden.
  • Auch wenn erfindungsgemäß von einer Fußbodenheizung gesprochen wird, so ist für den Fachmann offensichtlich, dass ein entsprechendes System ebenso gut zur Kühlung verwendet werden kann, wenn die Heizrohre als Kühlrohre verwendet werden, d. h. von einem Kältemedium durchflossen werden.
  • Neben der oben beschriebenen Fußbodenheizung betrifft die Erfindung darüber hinaus ein Set zur Herstellung einer Fußbodenheizung mit einer Trägermatte und mindestens zwei parallel verlaufenden Heizrohren, wobei die Heizrohre durch voneinander beabstandete Klammern zusammengehalten werden und an der Trägermatte in der Weise fixierbar sind, dass die Heizrohre schleifenförmig, insbesondere mäanderförmig verlaufen. Mit Hilfe dieses Sets ist eine erfindungsgemäße Fußbodenheizung herstellbar, wobei lediglich die parallel verlaufenden Heizrohre auf der Trägermatte fixiert werden müssen. Die Klammern sorgen dabei dafür, dass die Heizrohre dort, wo gewünscht, tatsächlich parallel verlaufen und in der Regel in einem festen Abstand zueinandergehalten werden.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figur näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Fußbodenheizung in der Draufsicht.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Fußbodenheizung von oben dargestellt. Die Trägermatte 1 weist eine Netzstruktur auf, die der Armierung der Fußbodenheizung im Estrich oder Mörtel des Fußbodenbelags dient. Auf der Trägermatte 1 sind zwei parallel verlaufende, mäanderförmig angeordnete Heizrohre 2 fixiert, wobei in gewissen Abständen angebrachte Klammern 3 dafür sorgen, dass der Abstand zwischen den Heizrohren 2 weitgehend konstant bleibt. Insbesondere sind in den Scheitelpunkten der Mäanderschleifen Klammern 4 vorgesehen, die die Heizrohre 2 auch in diesem Bereich zusammenhalten. Durch das Vorsehen von unmittelbar aneinandergrenzenden Klammern 5 wird darüber hinaus für einen besonders engen Verlauf der Mäanderschleifen gesorgt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0816764 A2 [0003]
    • DE 20021614 U1 [0004, 0018]

Claims (11)

  1. Fußbodenheizung mit mindestens zwei parallel verlaufenden, schleifenförmig, insbesondere mäanderförmig auf einer Trägermatte (1) verlegten Heizrohren (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Heizrohre (2) durch entlang des Verlaufs der Heizrohre (2) in Abständen angebrachte Klammern (3) zusammengehalten werden, wobei die Klammern (3) an der Trägermatte (1) fixiert sind.
  2. Fußbodenheizung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizrohre (2) durch die Klammern (3) in einem festem Abstand zueinander gehalten werden.
  3. Fußbodenheizung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Heizrohren (2) maximal 10 cm, bevorzugt 1 bis 7 cm beträgt.
  4. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (3) parallel orientierte Öffnungen aufweisen, durch die die Heizrohre (2) geführt sind.
  5. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (3) mit der Trägermatte (1) verschraubt sind.
  6. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Klammern (3) 10 bis 50 cm, bevorzugt 15 bis 30 cm beträgt.
  7. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizrohre (2) auf der Trägermatte (1) in der Weise verlegt sind, dass zumindest einige Klammern (5) unmittelbar aneinandergrenzend an der Trägermatte (1) fixiert sind.
  8. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermatte (1) eine Gitternetzstruktur aufweist.
  9. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern (3) auf der Trägermatte (1) lösbar fixiert sind und die Form der Verlegung der Heizrohre (2) auf der Trägermatte (1) veränderlich ist.
  10. Fußbodenheizung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizrohre (2) gegenläufig von einem Wärmeträgermedium durchflossen werden.
  11. Set zur Herstellung einer Fußbodenheizung mit – einer Trägermatte (1) und – mindestens zwei parallel verlaufenden Heizrohren (2), wobei die Heizrohre (2) durch entlang des Verlaufs der Heizrohre (2) in Abständen angebrachte Klammern (3) zusammengehalten werden, wobei die Klammern (3) an der Trägermatte (1) in der Weise fixierbar sind, dass die Heizrohre (2) schleifenförmig, insbesondere mäanderförmig verlaufen.
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