CH327871A - Strahlrohreinrichtung an einem Strahltriebwerk - Google Patents

Strahlrohreinrichtung an einem Strahltriebwerk

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CH327871A
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pipe section
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Britt Jack
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    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K1/00Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto
    • F02K1/002Plants characterised by the form or arrangement of the jet pipe or nozzle; Jet pipes or nozzles peculiar thereto with means to modify the direction of thrust vector
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Description


      Strahli        ohreinrichtung        an        einem        Strahltriebwerk       Gegenstand der     vorliegenden    Erfindung  ist eine     Strahlrohreinrichtung    an     einem     Strahltriebwerk.

   Die     Erfindung    betrifft eine       Strahlrohreinrichtung,    bei welcher ein     strom-          abwärtsliegender        Strahlrohrteil    gegenüber       einem.    Teil     des        Strahltriebwerkes    einstellbar  ist, zwecks     .Änderung    der Richtung, in wel  cher die Abgase des Triebwerkes zur     Schub-          erzeugung    durch das Strahlrohr in die Atmo  sphäre ausgestossen werden.

   Die Strahlrohr  einrichtung der genannten     Art    kann an einem  Triebwerk zum Antrieb eines Fahrzeuges,  eines Flugzeuges oder eines     gelenkten    Ge  schosses verwendet werden und zur     Steuerung     desselben     dienen.     



  Die     Erfindung    bezweckt     :die    Schaffung  einer kompakten     Strahlroh@reinrichtung    von  geringem Gewicht, bei welcher ein.     strom-          abwärtsliegender        Strahlrohrieil    gegenüber  einem     stromaufwä,rtsliegenden        Strahlrohrteil     winkelverstellbar ist,     wodurch    die Richtung,  in welcher die     Triebwerkabgase    in die Atmo  sphäre ausgestossen werden, verändert wer  den kann.

   Die     Erfindung    wird mit Vorteil       dort    angewendet, wo der stromabwärts  liegende     Strahlrohrteil    gegenüber dem     stram-          aufwärtsliegenden        Strahlrohrteil    um einen  relativ     grossen    Winkel z. B. um 90      ver-          schwenkbar    sein soll.  



  Die erfindungsgemässe     Strahlrohreinrich-          tung    besitzt einen     feststehenden    Strahlrohr  teil, der an seinem     stromabwärtsliegenden     Ende eine     kreisförmige        Auslassöffnung    auf-    weist, einen ersten,     stromaufwärtsliegenden,

       beweglichen     .Strahlrohrteil    mit kreisförmiger       Einlassöffnung        zum        Zusammenwirken    mit der  genannten     Auslassöffnung    des     feststehenden     Rohrteils und     mit    kreisförmiger     Auslass-          öffnung,    wobei dieser     stromaufwärtsliegende,     erste Rohrteil -gegenüber dem feststehenden  Rohrteil um eine erste     Axe    drehbar ist,

   wel  che     durch    das Zentrum der     Einlassöffnung     des ersten Rohrteils und     senkrecht    zur Ebene  der     Einlassöffnung    verläuft, während die       Auslassöffnung    des ersten Rohrteils in einer  Ebene liegt;

   die zur Ebene der     Einlassöffntin,     dieses Rohrteils     geneigt    ist, einen     zweiten,          stromabwärtsliegenden    beweglichen Strahl  rohrteil mit kreisförmiger     Einlassöffnung     zum Zusammenwirken mit der     Auslassöffniuig     des ersten Rohrteils, wobei dieser zweite Rohr  teil gegenüber dem ersten     Rohrteil    um eine  zweite     Axe    drehbar ist, die     senkrecht        @,

  ur     Ebene der     Auslassöffnung    des stromaufwärts  liegenden Rohrteils liegt     und    durch das       Zentrum        dieser        Öffnung    führt,

       und    wobei  der     stromabwärtsliegende    Rohrteil eine Aus  lassöffnung aufweist sowie Mittel zum  Drehen des     stromaufwärtsliegenden    Strahl  rohrteils gegenüber dem feststehenden     Strahl-          rohrteil    um die erste     Axe    und zum Drehen  des     stromabwärtsliegenden        Strahlrohrteils    ge  genüber dem     stromaufwärtsliegenden    Strahl  rohrteil . um die zweite     Axe.     



  Die Ebene der     Einlassöffnung    :des ersten       Strahlrohrteils    ist     zweckmässig    um 45  zur      Ebene der     Auslassöffnung    dieses Rohrteils  geneigt, während die Ebene der     Einlassöff-          nungdes    zweiten     Strahlrohrteils    zweckmässig  um 45  zur     Auslassachse        dieses        Rohrteils    ge  neigt ist.

   Bei     einem    andern     Ausführungs-          beispiel'der        erfindungsgemässen    Einrichtung  ist die Ebene     .des        Einlasses    des ersten Strahl  rohrabschnittes in einem Winkel von     22i/2"     zur Ebene des     Auslasses    dieses Rohrabschnit  tes geneigt,

   während     die    Ebene des Einlasses  des zweiten     Strahlrohrabsehnittes    unter einem       Winkel    von     671/2     zur     Axe        des        Auslasses    die  ses     Rohrabschnittes    geneigt ist.  



  Einige     Ausführungsbeispiele    der erfin  dungsgemässen     Strahlrohreinrichtung    sind in  der beiliegenden Zeichnung dargestellt; es  zeigt       Fig.    1 schematisch und in Seitenansicht  das Prinzip einer     Strahlrohreinrichtung,          Fig.        1A        eine    Endansicht der Einrichtung  in Richtung     des    Pfeils A in     Fig.    1,       Fig.    1B eine Draufsicht der Einrichtung  nach     Fig.        l:;

      in Richtung     des    Pfeils B in       Fig.    1     gesehen,          Fig.    2 eine Ansicht analog     Fig.    1, die Ein  richtung in einer     zweiten    Einstellage zeigend,       Fig.    2A eine Endansicht der Einrichtung  nach     Fig.    2 in Richtung .des     Pfeils    C     gesehen,          Fig.    3 eine Ansicht analog     Fig.    1, die     En-          riehtung    in einer     dritten    Einstellage zeigend,

         Fig.    3A eine     Endansicht    zu     Fig.    3 in Rich  tung des Pfeils D,       Fig.    4 ein     praktisches    Ausführungsbei  spiel der     Strahlrohreinrichtung    nach     Fig.    1  bis 3,       Fig.    5 eine Ansicht analog     Fig.    4, die Ein  richtung in     einer    zweiten Einstellage zeigend,       Fig.    6     eine    Detailansicht zu     Fig.    4,       Fig.    7 eine weitere Detailansicht zu     Fig.    4,

         Fig.    8 schematisch in Seitenansicht das  Prinzip     einer    andern     Strahlrohreinrichtung,          Fig.    9 eine Ansicht analog     Fig.    8, die Ein  richtung     m    einer zweiten Einstellage zeigend,       Fig.    JA     eine        Endansicht    zu     Fig.    9, in  Richtung des Pfeils E gesehen,       Fig.    10     eine    Ansicht analog     Fig.    8, die  Einrichtung in einer :

  dritten     Einstellage    zei  gend,         Fig.    10A eine Endansicht zu     Fig.    10, in  Richtung des Pfeils F gesehen,       Fig.    11 eine     Seitenansicht    einer prakti  schen     Ausführungsform    des     Beispiels    nach       Fig.    8-10,       Fig.    12 eine Endansicht zu     Fig.    11,       Fig.    13 eine     umgekehrte    Draufsicht auf       Fig.    11,

         Fig.    14 eine Seitenansicht eines     Teils    aus       Fig.    11 in einer zweiten Einstellage der Ein  richtung     und          Fig.    15 eine Seitenansicht     eines    Teils aus       Fig.    11 in     einer    dritten Einstellage der Ein  richtung.  



  In ,den     Fig.    1, 1A und 1B ist eine Strahl  rohreinrichtung mit einem Strahlrohr 1 dar  gestellt, welche in ein Strahltriebwerk 2 ein  gebaut ist. Das Strahlrohr 1 besitzt einen       Rohrabschnitt,    der an seinem stromabwärts  liegenden Ende einen kreisförmigen     Ausla,ss     aufweist; durch das Strahlrohr 1 strömen die  Abgase des     Triebwerkes    2 und werden in die  Atmosphäre ausgestossen. Am stromabwärts  liegenden Ende des Strahlrohres ist üblicher  weise eine verengte Schubdüse angeordnet.

    Das Strahlrohr ist aus zwei beweglichen,     zy-          lindrischen        Rohrabschnitten    zusammengesetzt,  nämlich einem ersten,     stromaufwärtsliegenden     Rohrabschnitt 3 und einem zweiten,     atrom-          abwärtsliegenden    Rohrabschnitt 4. Die beiden  Rohrabschnitte 3     und    4 stossen in einer Ebene  zusammen, welche unter ,einem Winkel von 45   zur     Axe    des Strahlrohres     (Fig.    1B) geneigt  ist.

   Die den     Auslass        .des    Rohrabschnittes 3 ent  haltende Ebene ist somit unter einem Win  kel von 45      zu    der den Einlass     dieses    Ab  schnittes enthaltenden Ebene geneigt.

   Der       stromaufwärtsliegende    Rohrabschnitt 3 ist     urn     eine erste     Axe    drehbar, welche identisch ist  mit der     des    Triebwerkes 2, während der     strom-          abwärtsliegende    Rohrabschnitt 4 auf dem  Rohrabschnitt 3 gelagert und um eine zweite       Axedrehbar    ist, welche     senkrecht    zur Ebene  steht, in welcher die beiden Rohrabschnitte  zusammenstossen,     und    welche durch die Mit  telpunkte der     benachbarten    Enden der beiden  Rohrabschnitte führt.

        Die Ebene des     stromaufwärtsliegenden     Endes     des        stromabwärtsliegenden    Rohrab  schnittes 4 ist     unter    einem Winkel von 45   zur     Zylinderaxe        des    Rohrabschnittes 4 ge  neigt.  



  Die     Strahlrohrabsehnitte    3 und 4 sind ge  gensinnig drehbar: Wie     Fig.    2 zeigt, ist der       stromaufwärtsliegende    Rohrabschnitt 3 vom       strarnabwärtsliegenden    Ende her gesehen im  Uhrzeigersinn drehbar, während der     strom-          abwärtsliegende    Rohrabschnitt von seinem       stromabwärtsliegenden    Ende her gesehen im       Gegenuhrzeigersinn    drehbar ist. Die beiden  Rohrabschnitte 3 und 4 sind aus ihrer Aus  gangsstellung um gleiche Winkelbeträge ge  gensinnig um ihre     Axen    drehbar.  



  In der in     Fig.    2 gezeigten     Stellung    sind  die Rohrabschnitte in der nach dem Drehen  in     der    genannten Art erreichten Stellung ge  zeigt, wobei der Rohrabschnitt 3 gegenüber  dem Triebwerk 2 um 45  gedreht ist.

   Wie er  sichtlich, ist die     Zylinderaxe    des Strom  abwärtsliegenden Rohrabschnittes 4 unter  einem Winkel von 45  zur     Axe    des     strom-          aufwärtsliegenden    Rohrabschnittes 3 gedreht  (wie dies in der gezeigten Seitenansicht er  sichtlich     ist),,da    die Ebene der Stossstelle der  beiden Rohrabschnitte 3 und 4 zu einer Quer  ebene durch das Strahlrohr geneigt ist;

   ebenso  ist ersichtlich, dass die     Axen    des     strom-          aufwärtsliegenden    und des stromabwärts  liegenden     Rohrabschnittes    auch nach     der    ge  nannten Drehung immer noch in der gleichen       Vertikalebene    liegen     (Fig.    2A).  



  Beim weiteren Drehen der Rohrabschnitte  3 und 4 erreichen diese die in     Fig.    3 gezeigte       Stellung.    Der     stromaufwärtsliegende    Rohr  abschnitt wurde dabei gegenüber dem Trieb  werk 2 um -,einen Winkel von 90  aus seiner  ursprünglichen Stellung im Uhrzeigersinn  (vom     stromabwärtsliegenden    Ende her ge  sehen) gedreht, während der stromabwärts  liegende Rohrabschnitt 4 aus seiner ursprüng  lichen     Lagre    um 90  um die zweite     Axe,    die  senkrecht zu ihren gemeinsamen Endebenen  bzw. ihrer Stossebene !liegt, im Gegensinn ge  dreht würde.

   Wie ersichtlich, liegt die     Zy-          linderaxe    des     stromabwärtsliegenden    Rohr-         abschnittes    4 des Strahlrohres nun unter  einem Winkel von 90  zur-     Zylinderaxe    des       stromaufwärtsliegenden        Rohrabschnittes    3,       während        diese    beiden     Axen    - immer noch in  der gleichen Vertikalebene     liegen.     



  Die in     Fig.    1. gezeigte Einrichtung eignet  sich für ein Triebwerk, das     zum    Einbau     *    in  ein     Flugzeug    bestimmt ist, wobei die     Vor-          wärtsflugrichtung        annähernd    parallel zur       Axe    des ,Strahlrohres liegt,     während.    die     Ein-          Stellung    nach     Fig.    3 dazu gewählt ist, einen  z. B. beim Landen oder Starten erforder  lichen Vertikalschub zu erzeugen.  



  Es versteht sich, dass der     Winkel    zwischen  den     Axen    der beiden Rohrabschnitte bei der  Einstellung nach     Fig.    3 gleich     dein    doppelten  Winkel ist, welchen die      Endebenen    der Ab  schnitte mit oder     Axialrichtung        (Fig.    1B) ein  schliessen; dieser letztgenannte Winkel     kann      theoretisch jeder Winkel zwischen > 0      und          G    90  sein.  



  Da die     Fig.    1 und 3 rein das Prinzip er  läutern sollen, sind die benachbarten Enden  des     stromaufwärtsliegenden    und     des        strom-          abwärtsliegenden    Rohrabschnittes 3 und 4 des  Strahlrohres     elliptisch    gezeichnet, so     .dass    die  Umfänge :der Rohrabschnitte 3     und    4 zwi  schen den in     den:        Fig.    1 und 3 gezeigten Stel  lungen nicht zusammenpassen.

   In Wirklich  keit sind     die    Umfangslinien der Rohr  abschnitte 3 und 4 in ihrer Stossebene kreis  förmig, so dass     Leckverluste    an     Abgasen    zwi  schen den benachbarten Rohrabschnitten auf  ein     vernachlässigbar    kleines Mass herabgesetzt  werden können.  



  Gemäss den     Fig.    1-3 ist am     strom-          aufwärtsliegenden    Rohrabschnitt 3' ein Vor  sprung 5 und am     stromabwärtsliegenden     Rohrabschnitt 4 ,ein Vorsprung 6     vorgesehen;,     diese Vorsprünge sind aus     Zweckmässigkeits-          gründen    eingezeichnet, um das Ausmass der       Drehung    der beiden Rohrabschnitte zu zei  gen.  



  In den     Fig.    4 bis 7 ist eine     praktische     Ausführungsform einer     Strahlrohreinrich-          tung    der fraglichen Art dargestellt. Das  Strahlrohr besitzt hier einen feststehenden       Hauptabschnitt-7,    welchem aus dem nicht ge-           zeichneten    Triebwerk Abgase zugeführt wer  den; dieser Hauptabschnitt ist bezüglich des       Triebwerkes    feststehend angeordnet.

   Ferner  besitzt     die    Einrichtung einen ersten     strom-          aufwärtsliegenden        Rohrabschnitt    8 und einen  zweiten     stromabwärtsliegenden    Rohrabschnitt  9. Die beiden Rohrabschnitte 8 und 9 sind  beweglich. Das     stromabwärtsliegende    Ende       des    Rohrabschnittes 9 ist als     Düse'-9a    ausge  bildet,     durch        welches    im Betrieb     des    Trieb  werkes die Abgase in die Atmosphäre aus  gestossen werden.  



  Der     stromaufwärtsliegende    bewegliche  Rohrabschnitt 8 besitzt einen     kreisförmigen     Einlass und ist gegenüber dem feststehenden       Hauptabschnitt    7 um eine erste     Axe    f0 dreh  bar. Die Mittel zum Drehen dieses Rohr  abschnittes sind in     Fig.    6 im Detail näher  dargestellt. Die     Axe    10 geht durch das Zen  trum der kreisförmigen     Einlassöffnung    des  Rohrabschnittes 8 und steht rechtwinklig zur  Ebene der     Einlassöffnung    des stromaufwärts  liegenden Abschnittes.

   Ein mit     radialem          Flanseli    versehener Ring 11     (Fig.    4, 5, 6) ist  am     stromabwärtslegenden    Ende des Haupt  abschnittes 7' des Strahlrohres befestigt,       während    ein mit radialem Flansch versehener  Ring 12 am     stromaüfwärtsliegenden    Ende des  Rohrabschnittes 8 befestigt ist. Der Ring '12  besitzt einen     radialen    Flansch 12a, welcher  vom Ende des     Abschnittes    8 nach aussen ragt.

    Am äussern Ende des Flansches     12a    sind zwei  in zueinander entgegengesetzten Richtungen  verlaufende     Axialflanschen    12b und 12e vor  gesehen, welche sich     annähernd    parallel     zur     Wand des     Rohrabschnittes    8 erstrecken. Ein  Ring 13 mit     Z-förmigem    Querschnitt ist mit  seinem einen Flansch am äussern Teil des       Ringes    11     mittels    Schrauben 13a     befestigt,          während    der andere Endflansch des Ringes  13 nach innen gerichtet ist     und    gegen das  Ende des Flansches 12e des Ringes 12 an  liegt.

   Somit ist die Endfläche des Flansches  12b mit der     rädialen    Fläche des Ringes 11  in dauernder     Berührring    gehalten. Der  Flansch 12b ist ferner an seiner Aussenseite  mit einer Umfangsnut 12d versehen. In der  Nut 12d ist ein federnder Dichtungsring 14    angeordnet, der mit dem Steg des     im    Quer  schnitt     Z-förmigen    Ringes 13 zusammen eine ;  Dichtung bildet.

   Der     Auslass    des     strom-          aufwärtsliegenden    Rohrabschnittes 8 liegt in  einer Ebene, welche zu der den Einfluss dieses  Abschnittes enthaltenden Ebene     geneigt    ist  und wirkt mit dem     Einla,ss des    stromabwärts  liegenden Rohrabschnittes 9 zusammen.  



  Der     stromabwärtsliegende    bewegliche Rohr  abschnitt 9 ist gegenüber dem     strom-          aufwärtsliegenden    beweglichen Rohrabschnitt  9 um eine zweite     Axe    15 drehbar. Die     Axe    15  steht rechtwinklig zur Ebene der     bena.eh-          barten,    kreisförmigen Enden der Rohr  abschnitte 8 und 9 und führt durch die Zen  tren dieser Rohrenden. Ein Ring 16     (Fig.    7),  der einen radial auswärts gerichteten Flansch  besitzt, ist auf dem     stromabwärtsliegenden     Ende     des    Rohrabschnittes 8 angeordnet.

   Ein  in entgegengesetzter Richtung blickender,       ebenfalls    mit einem auswärts gerichteten  Flansch versehener gleicher Ring 17 ist auf  dem     stromaufwärtsliegenden    Ende des Rohr  abschnittes 9     angeordnet.    Die Ringe 16 und  17 sind von einem im Querschnitt U-förmigen  Ring 18 umgeben. Die einwärts gerichteten  Schenkel     18a,        18b    des Ringes 18 greifen über  die Ringe 16, 17 und     verhindern    so ein  axiales Trennen der beiden Ringe 16, 17. Die       ,einwärts    blickenden, radial verlaufenden Flä  chen der Flanschen     18a,    18b wirken mit ra  dial verlaufenden Flächen der Ringe 16, 17  zusammen.

   Ferner ist eine Büchse 19 vor  gesehen, welche sich     zwischen    den Ringen 16,  17 erstreckt. Die Büchse 19 ist koaxial zum  Ring 18 und     innerhalb    -dieses Ringes angeord  net; sie besitzt verdickte Randteile     19a,    19b,  welche mit einwärts blickenden Nuten 19c  bzw. 19d versehen sind. In den Nuten 19c       und.    19d ist je ein Dichtungsring     20a    bzw.     20b     angeordnet, welche gleitend mit zylindrischen  Flächen der     Ringe    16, 17 zusammenwirken.  



  Ein Schwenkring 21 ist radial ausserhalb  des Ringes 18 angeordnet. Der Ring 21 ist  mittels     zweier    Zapfenlager 22 drehbar auf  einem feststehenden Teil der Einrichtung     ge-          lagert;    die Zapfenlager 22 sind auf Stützen  23 angeordnet, welche an ihren von den La-      gern 22 entfernteren Enden an dem am     strom-          abwärtsliegenden    Ende des     IIauptrohr-          abschnittes    7     angeordneten    Ring 11     befestigt.     Jedes Zapfenlager 22 besitzt einen Zapfen,  der von der Stütze 23 getragen ist und eine  zugeordnete,

   im Schwenkring 21     angeordnete     Lagerbüchse.  



  Die     Axe    24 der Zapfenlager 22 des  Schwenkringes 21 auf der Stütze<B>23</B> schneidet  die     Axe    15,     um    welche der Rohrabschnitt 9  relativ zum Rohrabschnitt 8 drehbar ist, im  rechten Winkel. Die     Drehaxe    15     und    die La  gerzapfenachse 24 schneiden sich     somit    an  einer Stelle, welche das Zentrum der kreis  förmigen Verbindungsstelle zwischen     den.    bei  den     Rohrabschnitten    8, 9 darstellt.  



  Bei der in     Fig.    4 ersichtlichen Einstell  lage steht die     Axe    des Auslasses 25 der Strahl  düse     9a,    welcher     Auslass    schräg zur Ebene  des Einlasses des Rohrabschnittes 9     liegt,     senkrecht, so     .dass    der     Gasstrahl    vertikal nach  unten aus :der Düse ausgestossen wird. Da  gegen steht die erste     Axe    10, welche auch  die Mittellinie des     feststehenden    Rohr  abschnittes 7 des     Strahlrohres    ist, zur Hori  zontalen unter einem Winkel     ce        geneigt    ist.

    Bei der in den     Fig.    4 und 5 gezeigten Aus  führungsform beträgt dieser     Winkel    45 .  Damit die     Axe    des     Auslasses    25 -der Schub  düse 9a in die Horizontallage bewegt werden  kann, so dass der Gasstrom horizontal aus  tritt, muss die Summe aus dem Winkel     ss     zwischen der ersten     Axe    10, um welche der       stromaufwärtsliegende    Rohrabschnitt 8 ge  genüber dem     feststehenden    Rohrabschnitt 7  drehbar ist, und der Ebene des     Auslassendes     der Ebene des     Auslassendes    des Rohrabschnit  tes 8, welches gegen den Rohrabschnitt 9 an  liegt,

   dem     Winkel    y zwischen der Ebene des       stromaufwärtsliegenden    Endes des Rohr  abschnittes 9, welches gegen den Rohr  abschnitt 8     anliegt,    und der     Axe    des     Aus-          lasses    25 der     Strahlrohrdüse        9ra    und dem Win  kel     cu    180  sein     (Fig.    5),

   während die Summe  der     Winkel        ss    und y     vermindert    um den Win  kel     cc    90      sein        muss.    Somit ist     ss    plus y 135 .       Zweckmässig    sind die Winkel     ss        und    y ein  ander gleich und betragen somit je 671/2 .

      Der     stromatifwärtsliegende    :bewegliche  Rohrabschnitt 8 ist durch Zähne 12e am       Aussenumfang    des     Flansches    12c und     durch     ein in die Zähne     12e        eingreifendes    Zahnrad  26, das     zweckmässig        wie    beim gezeichneten       Beispiel    durch einen     Elektrqmotor    27     antreib-          bar    ist, gegenüber dem feststehenden Rohr  abschnitt 7 um die     Axe   <B>10</B> drehbar.  



  Der     stromabwärtsliegende    Rohrabschnitt 9  ist in zur Drehrichtung des     Abschnittes    8 ent  gegengesetzter     Drehrichtung    um den gleichen  Winkelbetrag wie der     Rohrabschnitt    8     um.        die          Axe    15     drehbar.    Diese Drehung     erfolgt    mit  tels eines am Ring 1.6 auf dem     stromabwärts-          liegenden    Ende des Abschnittes 8 angeordne  ten     Aussenzahnkranzes    16a und eines entspre  chenden Zahnkranzes 17a an dem am     strom-          

  aufwärtsliegenden    Ende     des        Rohrabschnittes     9 angeordneten Ring 17     sowie    Mittels     zweier          diametral,        gegenüberliegender    Zahnräder 28,  welche Zahnräder mit dem Zahnkranz     16a     und mit dem     Zahnkranz        17a    im eingriff sind.

    Die     Zahnräder    28 sind     drehbar    -auf dem       Schwenkring    21     gelagert,        und    zwar um     eine          Axe,    welche rechtwinklig zur     Schwenkaxe    24  des Ringes 21 steht.  



  Das Zahnrad 28     rotiert    auf einer Büchse  29 mit     Kreisquerschnitt,    welche durch den  Ring 18     hindurchragt    und einen Flansch     29a          aufweist,    der gegen die Aussenfläche des  Ringes 18     anliegt.    Der Ring 18, der     Schwenk-          ring    21 und die Büchse 19 sind auf der       Drehaxe    der     Zahnräder    28 mittels eines  Zapfens 30, der durch den Ring 21 ragt     und     in den     Hohlraum    der Büchse 29 eingreift,       gegenseitig    in ihrer Lage fixiert.

   Dagegen  kann der     Ring    18 um     die    gemeinsame     Dreh-          axe    der     Zahnräder    28     .gegenüber    dem  Schwenkring 21 schwenken.

   Am Stift 30 ist  ein Flansch     30a    vorgesehen, welcher gegen die       Aussenfläche    der Basis des     im    Querschnitt       U-förmigen    Schwenkringes 21     anliegt.    Der  Zapfen 30 ist mittels Schrauben 31, welche  in eine Halteplatte 32     eingeschraubt        sind,          a,

  m    Ring 21     befestigt.        Beim    Betrieb der       Strahlrohreinrichtung    bewirkt ein Drehendes       Strahlrohrabschnittes    8 zusammen mit     dem     Ring 16 gegenüber dem feststehenden Rohr-      abschnitt     \T    ein Drehen der Zahnräder 28 um  ihre gemeinsame     Drehaxe;    dadurch wird der  Ring 17 angetrieben und der Strahlrohr  abschnitt 9     wird    in. zur Drehrichtung des       Rohrabschnittes    :8     entgegengesetzter        Richtung     um den gleichen     Winkelbetrag    wie dieser Ab  schnitt 8 gedreht.  



  Die Zahnräder 28     besitzen    beim gezeich  neten Beispiel     gerade    Stirnverzahnung; in  der     Praxis    aber ist es zweckmässig, .die Zahn  räder 28 und die Zahnkränze     16a,        17a    mit  Kegelverzahnung     zu    versehen, wobei die       Kegelspitzen    dieser     Verzahnungen    auf der       Schwenkaxe    24 liegen.  



  Es     ist    ersichtlich, dass beim Drehen des       stromaufwärtsliegenden    beweglichen     Rohr-          abschnittes    8 um 180  gegenüber dem fest  stehenden Rohrabschnitt 7 um die     Axe    7.0,  und durch     damit    verbundenes Drehen des       stromabwärtsliegenden        Rohrabschnittes    9 um  180  in entgegengesetzter     Drehrichtung    um  die     Axe    15,     :

  die        Axe   <B>.25</B> des     Strahldüsen-          auslasses,10        aus    der in     Fig.    4 gezeigten     Verti-          kallage    in die in     Fig.    5 gezeigte     Horizontal-          lage    gebracht werden kann und umgekehrt.  Es versteht sich, dass die     Strahirohrabsehnitte     8, 9 um 3600 gegeneinander verdreht werden.  



  Bei:     einem        andern        Ausführungsbeispiel     wird au Stelle der motorgetriebenen Antriebs  organe 26     und    12 die Drehung durch     ein     Zahnrad 28 bewirkt; das mittels eines Mo  tors, z.-     B.    eines Elektromotors, angetrieben  wird     und    das auf dem Schwenkring 21 ge  lagert ist.

   Es ist zu bemerken, dass damit der       Vorteil    verbunden ist,     dass    der     Antrieb    für  die     Rohrabsehnittdrehung    durch die zuge  ordneten,     mit        Zahnkränzen    16, 17     ver-          sehenen    Ringe direkt auf     die    einzelnen Rohr  abschnitte 8 und 9 übertragen wird.  



  In den Rohrabschnitten 8 und 9 können  wie bei 33     -und    34 gezeigt Schaufeln     zur    Um  lenkung des Gasstromes     .im    Strahlrohr vor  gesehen sein.   Es versteht sich, dass die Wahl     :der    Grösse  der Winkel<I>a,</I>     f@        und   <I>y</I> :den     jeweiligen    Be  dürfnissen angepasst werden können.  



  Bei deinem weiteren Ausführungsbeispiel  ist die Anordnung derart,.. dass der Abgas-    strahl um z. B. 180  aus seiner ursprünglichen       Richtung    umgelenkt werden kann. Zu     diesem     Zweck sind drei bewegliche Rohrabschnitte  vorgesehen. Der erste,     stromaufwärtsliegende     Rohrabschnitt ist gegenüber .einem feststehen  den Rohrabschnitt um eine erste     Axe    in der  einen Drehrichtung, z. B. im Uhrzeigersinn,  drehbar, während der zweite, mittlere Rohr  abschnitt gegenüber dem ersten Rohr  abschnitt um     -eine    zweite     Axe    in der andern  Drehrichtung, z.

   B. im     Gegenuhrzeigersinn,     drehbar ist; der     dritte        stromabwärtsliegende     Rohrabschnitt .ist :dabei gegenüber dem zwei  ten Rohrabschnitt in der erstgenannten Dreh  richtung um     eine    dritte     Axe    drehbar.  



  In den     Fig.    8, 9, 9A, 10 und     10A    ist das  'Triebwerk, dessen     Strah        leohrenrichtung    einen  feststehenden Rohrabschnitt aufweist, mit 52  bezeichnet. Das - Strahlrohr besitzt einen  ersten,     stromaufwärtsliegenden    Rohrabschnitt  53, einen zweiten mittleren Rohrabschnitt 54  und einen dritten,     stromabwärt.sliegenden     Rohrabschnitt 55.

   Die Ebene des Auslasses  des ersten     Rohrabschnittes    53 ist     zur-    Ebene  des Einlasses dieses Abschnittes geneigt  (beim gezeichneten Beispiel um     450);    während  die Ebene des     Auslasses    des zweiten Rohr  abschnittes zur Ebene .des Einlasses dieses Ab  schnittes     senkrecht    steht; die letztgenannten  Ebenen     könnten    auch geneigt zueinander an  geordnet sein. Die     Axe    des-     Auslasses    des  dritten Rohrabschnittes ist beim gezeichneten  Beispiel unter einem Winkel von 450 zur  Ebene des Einlasses dieses Abschnittes ge  neigt.

   Somit sind die einander zugekehrten  Endebenen des     stromaufwärt.sliegenden    und  des mittleren Abschnittes bzw. des mittleren  Abschnittes und des     stromabwärtsliegenden     Abschnittes zur     Längsaxe    des betreffenden  Abschnittes geneigt; der Neigungswinkel be  trägt wie beim Beispiel nach den     Fig.    1-3  45 .  



       Der    erste     stromaufwärtsliegende    Rohr  abschnitt 53 ist um eine erste     Axe,    welche mit  seiner eigenen     Längsaxe    zusammenfällt, ge  genüber dem Rohrabschnitt 52 im Uhrzeiger  sinn (vom     stromabwärtsliegenden    Ende her  gesehen) drehbar.

   Der zweite, mittlere Rohr-      abschnitt 54 ,ist in     entgegengesetzter    Dreh  richtung um eine zweite senkrecht     zti        der    die  einander zugekehrten Enden der Rohr  abschnitte 53, 54 enthaltenden Ebene stehen  den     Axe    drehbar; wobei die Enden der Rohr  abschnitte 53; 54 in zueinander     entgegen-          gesetzten        Richtungen    aber um gleiche     Winkel-          beträge        gegenüber    dem     feststehenden    Teildes  Triebwerkes 52 rotieren.  



  Der Rohrabschnitt 55 .dreht gegenüber  dem     Rohrabschnitt    54 in zur Drehrichtung  des letzteren entgegengesetzter Richtung     uin     eine dritte     Axe,    welche. zu der     die    einander       zugekehrten    Enden der - beiden Rohr  abschnitte enthaltenden Ebene senkrecht  steht; dabei drehen sich die die Enden der  beiden Abschnitte 54, 54 enthaltenden Ebenen  in     zueinander    entgegengesetzten Richtungen  um gleiche Winkelbeträge.  



  Durch die in der     beschriebenen        Weise    er  folgende Relativdrehung der Strahlrohr=  abschnitte     ändert    das Strahlrohr seine in       Fig.    8 gezeigte     Gestalt    und     nimmt    über die  in     Fig.    9 gezeigte Form schliesslich die in       Fig.    10     gezeigte    Gestalt an.

   Die     Anordnung     kann so getroffen     sein,        da.ss    die Längsaren  der     Strahlrohrabsehnitte,        und    speziell .die  jenige     des        stromabwärtsliegenden    Abschnittes,  aus     welchem    die     Heissgase    in die Atmosphäre  austreten, durchwegs in der gleichen Ebene  gehalten werden.  



       In        den        Fig.    11-14 ist ein     praktisches     Ausführungsbeispiel einer     Strahlrohreinrich-          tung    nach den     Pig.    8-10 dargestellt, wobei  für     einander    entsprechende Teile die     glei-          ehen        Bezugszeichen    verwendet sind 'wie in  den     Fig.    4-7.  



  Das Strahlrohr besitzt einen     feststehen-          den    Rohrabschnitt 7 und stromabwärts dieses  Abschnittes drei drehbare     Rohrabschnitte    60,  61, .62. Der     letzte    Abschnitt 62 ist an seinem       Aüslassende    mit einer Düse 63 versehen,

   'Die       Strahlrohrabschnitte    besitzen annähernd glei  chen     Querschnitt.    In der     normalen        Einstell-          lege        des    Strahlrohres liegen das     Einlassende     des     Rohrabschnittes    60 'und     glas        Auslassende     des Abschnittes -62 -in Ebenen, die senkrecht  zu den Strömungsrichtungen     64a,*64b,    64c der    Abgase in den     Strahlrohrabschnitten    60, 61,  62 stehen,

   während     die    übrigen Enden der       Strahlrohrabschnitte    in zu den genannten  Richtungen geneigten Ebenen liegen:  Der Rohrabschnitt. 60 ist -um eine erste       Axe        64a    drehbar, die     rechtwinklig    zu der  Ebene des     Einlasses    dieses Abschnittes  durch das Zentrum dieses Einlasses führt.

    Dieser Abschnitt .ist zwischen seinen Enden  derart gebogen,     .dass    sein Querschnitt senk  recht     zur    Mittellinie des Rohres über die  ganze Rohrlänge annähernd konstant und  kreisförmig     ist,    während die die     Enden\ades     Rohres     enthaltenden    Ebenen     annähernd     rechtwinklig zu .der     Mittellinien    benachbarter  Teile des     Abgasrohres    stehen.

   Der Rohr  abschnitt 60     ist    durch     einen.    Motor 27 mittels  eines     Mechanismus    gemäss     Fig.    6     drehbar.     



  Die     Strahlrohrabschnitte    60, 61 sind relativ  zueinander um eine zweite     Axe    drehbar,     die     rechtwinklig     ztun    kreisförmigen     stromaufwärts     liegenden Ende des     Rohrabschnittes    61 und     zum          stromabwärtsli        aendenEnde    des     Rohrabschnit-          tes    60 steht und durch die Zentren     dieser    Rohr  enden führt.

   Die Rohrabschnitte .60, 61 sind  miteinander antriebsverbunden, wie dies an  Hand der     Fig.    7 für die     Rohrabschnitte    8  und 9 beschrieben     wurde.    Der     Rohrabschnitt     61 ist zwischen seinen Enden so     gekrümmt,     dass sein Querschnitt senkrecht zur Mittel  linie     dieses        Abschnittes    längs der     ganzen          Rohrabschnittlänge        :annähernd    konstante.

    Kreisform besitzt, und so, dass die     Mittellinie     der Abgasleitung im     Strahlrohrabschnitt        an     jedem Ende     .desselben    senkrecht zu den  Ebenen     des        Einlasses    und des Auslasses steht.  



  Die     Strahlrohrabschnitte   <B>61,62</B> sind rela  tiv     zu'einande'r    um eine dritte     Faxe        drehbar,     welche rechtwinklig zu der Ebene     des    Aus  lasses .des Rohrabschnittes 61 :durch das Zen  trum     dieses        AtislaSSfS    führt.

   Zum Antrieb der  Rohrabschnitte 61, 62 ist ein dem in     Fig.    7       gezeigten        und    für die Rohrabschnitte 8     und    9  vorgesehenen     Mechanismus    analoger Mecha  nismus     -vorgesehen,    wobei die Drehzapfen 22  des Schwenkringes 21 dieses Abschnittes von  einem Schwenkjoch 65 getragen sind,     das    um'  die     Schwenkare    des Schwenkringes 21 des      zweiten Abschnittes drehbar an den Stützen  23 gelagert     ist,    wobei das Joch 65 zwei genü  gend starre     Arme    besitzt, -um eine Drehung  des Schwenkringes 21 -um die.

       Axe    der     Strö-          mitngsrichtimg        64b    des Gasstromes im Rohr  abschnitt 61 zu verhindern.  



  Die     Fig.    11, 12 und 13 zeigen die Strahl  rohrelemente     meiner        Stellung,    in welcher  die     Einrichtung    zur     Erzeugung    eines An  triebsstrahles     in    der gleichen     Richtung    ver  wendet werden kann, in welcher das Heissgas  die Leitung 7     durchströmt.     



  Beim Betrieb des Motors 27 zwecks       Drehens    des     Rohrabschnittes    60 gegenüber  dem     feststehenden    Rohrabschnitt 7 -um die  erste     Axe    64a bewirkten der Schwenkring 21  und     die    Zahnräder 28; welche von letzterem  getragen sind und in je einen Zahnkranz auf.

    den Rohrabschnitten 60, 61 eingreifen, dass  das     Einlassende    des     Rohrabschnittes    61 in  zur Drehrichtung     des    schräg gestellten     Aus-          lä-ssendes    des Rohrabschnittes 60 entgegen  gesetzter Richtung um     die    zweite     A.Ze    dreht  und um einen gleichen Winkelbetrag gegen  über     dem,    feststehenden Rohrabschnitt 7 ge  dreht wird; ferner wird der Schwenkring 21  um seine Drehzapfen 22     vcrschwenkt.     



  In analoger Weise wird das     Einlassende     des Rohrabschnittes 62 in zur     Drehrichtung.     des     Auslassendes    des Rohrabschnittes 61     ent-          gegAngesetzter    Richtung und um den gleichen  Winkelbetrag gedreht. Der zugeordnete       Schwenkring    21 wird dabei -um seine Dreh  zapfen 22-     verschwenkt,    während     das    Joch 65  um seine Lageraren in den Stützen 23 ge  dreht wird.  



  Gemäss     Fig,    15 ist der Rohrabschnitt 60  um einen Winkel von     annähernd   <B>45 </B> gedreht  worden, so     dass    die     Axe    64c des Auslasses des  Rohrabschnittes 62 rechtwinklig zur     Axe        64a     des ersten     Abschnittes    60 zu liegen kommt.

    Wenn der Gasstrahl gemäss     Fig.    11 horizontal       austritt,    so wird er jetzt vertikal nach unten  aus. der Düse des     Strahlrohres        austreten.          Wenn    die     beschriebene        Strahlrohreinrichtung     einen Teil eines Flugzeugtriebwerkes bildet,       so-kann    die letztbeschriebene     Einstellung    zur    Erzeugung einer Auftriebskraft     verwendet     werden.  



  Gemäss     Fig.    14 ist der Rohrabschnitt 60  um einen. Winkel von 90  gedreht worden, so       dass    die     Axe    64c des Auslasses     parallel    zur     Axe     64a zu     liegen    kommt.

   Der durch die Düse  ausgestossene Gasstrahl ist somit dem bei der  in     Fig.    11     gezeigten        Einstellung    austretenden  Gasstrahl     entgegengeriehtet.    Ist     die    Einrich  tung in ein Flugzeug eingebaut, so kann sie  in der letztbeschriebenen Einstellung zur Er  zeugung     eines    Bremsschubes verwendet wer  den, während sie in der in     Fig#.lz        gezeigten     Einstellung den Antriebsschub für den nor  malen Vorwärtsflug des Flugzeuges liefern  kann. '-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Strahlrohreinrichtimg an einem Strahl triebwerk, bei welcher ein stromabwärtslie- gender Strahlrohrteil gegenüber einem Teil des Strahltriebwerkes einstellbar ist, zwecks Änderung der Richtung, in welcher die Ab gase des Triebwerkes zur Schuberzeugung durch das Strahlrohr in die Atmosphäre aus gestossen werden, gekennzeichnet durch einen feststehenden Strahlrohrteil,
    der ans. seinem stromabwärtsliegenden Ende eine kreisför mige Auslassöffniung aufweist, einen ersten, stromaufwärtsliegenden, bewegjichen Strahl rohrteil mit kreisförmiger Einlassöffnung zum Zusammenwirken mit der genannten Auslassöffnug des feststehenden Rohrteils und mit kreisförmiger Auslassöffnung, wobei dieser stromaufwärtsliegende,
    erste Rohrteil gegenüber dem feststehenden Rohrteil um eine erste Axe drehbar ist, welche durch das Zentrum der E.inlassöffnung des ersten Rohr teils und senkrecht zur Ebene der Einlass- öffnung verläuft, während die Äuslassöffnung des ersten Rohrteils in einer Ebene liegt, die zur Ebene- der Einlassöffnung dieses Rohrteils geneigt ist, einen zweiten,
    stromabwärtslie- genden beweglichen Strahlrohrteil mit kreis förmiger Einlassöffnung zum -Zusammenwir ken mit der Auslassöffnung des ,ersten Rohr teils, wobei dieser zweite Rohrteil gegenüber dem ersten Rohrteil -um eine zweite Axe dreh bar ist, die senkrecht zur Ebene der Auslass- öffnung des stromaufwärtsliegenden Rohr teils liegt und, durch das Zentrum dieser Öff nung führt,
    und wobei der stromabwärts liegende Rohrteil eine Auslassöffnung auf weist sowie Mittel zum Drehen des strom- aufwärtsliegenden Strahlrohrteils gegenüber dem feststehenden Strahlrohrteil um die erste Axe und zum Drehen des stromabwärtsliegen- den Strahlrohrteils gegenüber dem stromauf wärtsliegenden Strahlrohrteil um die zweite Axe.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Strahlrohreinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des Einlasses des ersten Strahlrohr abschnittes unter einem Winkel von 45 zur Ebene des Auslasses dieses Abschnittes ge neigt ist, während die Ebene des Einlasses des zweiten Strahlrohrabschnittes ebenfalls um einen Winkel von 45 zur Axe des Aus- lasses dieses Abschnittes geneigt ist.
    2. Strahlrohreinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des Einlasses des ersten Stra.hIrohr- abschnittes unter einem Winkel von 221/2 zur Ebene des Auslasses dieses Abschnittes geneigt ist, während die Ebene des Einlasses des zweiten Strahlrohrabschnittes unter .einem Winkel von 671/2 zur Axe des Auslasses die ses Abschnittes geneigt ist.
    3. Strahlrohreinrichtung nach - Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, .dass das stromabwärtsliegende Ende des stromauf wärtsliegenden Rohrabschnittes eine kreis- runde Öffnung aufweist, deren Ebene schräg zur Längsaxe dieses Abschnittes liegt, dass ferner das stromaufwärtsliegende Ende des stromabwärtsliegenden Rohrabschnittes eine kreisförmige Öffnung aufweist, deren Ebene schräg zur Längsaxe dieses Abschnittes liegt,
    und dass Mittel zum gleichzeitigen Drehen des stromaufwärtsliegenden Rohrabschnittes und des stromabwärtsliegenden Rohrabschnit tes in entgegengesetzten Drehrichtungen um gleiche Winkelbeträge vorgesehen sind, das Ganze -derart, dass die Längsaxe des strom- abwärtsliegenden Strahlrohrabschnittes wäh- rend der genannten Drehverstellung in der gleichen Ebene -beibt. 4.
    Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten geneigten Ebenen der miteinander zusammenwirkenden Öffnungen der Strahl rohrabschnitte je unter einem Winkel von 45 zur Längsaxe des entsprechenden Rohr abschnittes geneigt sind. 5.
    Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass -die genannten geneigten Ebenen der miteinander zusammenwirkenden Öffnungen der .Strahl rohrabschnitte je unter einem Winkel von 671/2 zur Längsaxe des entsprechenden Rohr- abschnittes geneigt sind.
    6. Strahlrohrednrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch einen feststehen den Rohrabschnitt; der an seinem Auslassende eine kreisförmige Öffnung aufweist,.
    einen ersten stromaufwärtsliegenden beweglichen Rohrabschnitt, der eine kreisförmige Einlassöff- nung, welche mit dem Auslass des feststehen den Rohrabschnittes zusammenwirkt,. und eine kreisförmige AuslassöffnLing aufweist., wobei der stromaufwärtsliegende Rohrab schnitt gegenüber dem feststehenden Rohr abschnitt um eine erste Axe drehbar ist,
    wel che senkrecht zur Ebene der Einlassöffnung dieses Rohrabschnittes durch das Zentrum dieser Öffnung führt, während die Ebene der Auslassöffnung dieses stromaufwärtslie- genden Rohrabschnittes zur Ebene der Ein lassöffnung dieses Abschnittes geneigt ist, einen zweiten mittleren beweglichen Rohr abschnitt mit einer kreisförmigen Einlass- öffnung,
    welche mit der Auslassöffnung des stromaufwärtsliegenden Rohrabschnittes zu sammenwirkt und mit einer kreisförmigen Auslassöffnung, wobei der mittlere bewegliche Rohrabschnitt gegenüber .dem stromaufwärts liegenden Rohrabschnitt um eine zweite Axe drehbar ist, welche senkrecht zur Ebene der Auslassöffnung des ersten Rohrabschnittes durch das Zentrum dieser Öffnung führt,
    während die Ebene der Auslassöffnung des zweiten Rohrabschnittes unter einem Win kel zur Ebene der Einlassöffnung dieses Rohr- abschnitten geneigt ist, .einen dritten strom- abwärtsliegenden Rohrabschnitt mit einer kreisförmigen Einlassöffnung, welche mit der Auslassöffnung des zweiten Rohrabschnittes zusammenwirkt;
    wobei der dritte Rohr abschnitt gegenüber dem zweiten Rohr abschnitt um eine dritte Axe drehbar ist, welche senkrecht zur Ebene der Ausla.ss- öffnung des zweiten Rohrabschnittes durch das Zentrum dieser Öffnung führt, während die Ebene der Auslassöffnung des dritten Rohrabschnittes zur Einlassebene dieses Ab schnittes geneigt ist,
    und ferner gekennzeich- n et durch Mittel zum Drehen des strom- aufwärtsliegenden Rohrabschnittes gegenüber dem feststehenden Rohrabschnitt um die ge nannte erste Axe, des zweiten Rohrabschnit ten gegenüber dem ersten, stromaufwärtslie- genden Rohrabschnitt um die genannte zweite Axe und des dritten Rohrabschnittes gegen über :
    dem zweiten Rohrabschnitt um die ge nannte dritte Axe. 7. Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der :dritte Rohrabschnitt in der einen Drehrichtung, und der zweite Rohrab schnitt in der andern Drehrichtung drehbar sind, wobei die Auslassaxe des dritten Rohr abschnittes während der Drehverstellung in der gleichen Ebene verbleibt.
    B. Strahlrohreinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der durch :das Strahlrohr gebildete Abgaskanal annähernd konstanten Querschnitt besitzt und dass die Strahlrohrabschnitte derart ge krümmt sind, da:ss die Endebenen,eines jeden Rohrabschnittes annähernd senkrecht zur Mittellinie des betreffenden Abschnittes stehen.
    9. Strahlrohreinriehtung nach Patentan spruch, -dadurch gekennzeichnet, :dass die Mit tel zum Drehen zweier benachbarter .Strahl- rohrabschnitte Zahnkränze aufweisen, welche je auf den einander zugekehrten Endteilen der beiden Abschnitte so angeordnet sind, dass sie die benachbarten Abschnittendteile um schliessen, sowie mit diesen Zahnkränzen zu- sammenwirkende Zahnräder, die auf einem schwenkbar gelagerten Schwenkring gelagert sind,
    dessen Schwenkaxe senkrecht zu jenen Axen steht, um welche die beiden Rohr abschnitte drehbar sind, während die Dreh- axe :der Zahnräder senkrecht zur Schwenkaxe des Schwenkringes steht.
    10. Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkring Strahlrohrabscbnitten zugeord net ist, bei welchen die Zentren der zusam menwirkenden Einlass- und Auslassöffnungen dieser Abschnitte gegenüber einem feststehen ,den Teil :der Einrichtung feststehend sind, während der Schwenkring auf dem feststehen den Teil schwenkbar gelagert ist.
    11. Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkring einem Paar von Rohrabschnit ten zugeordnet ist, bei dem die Zentren der zusammenwirkenden Einlass- und Auslass- öffnungen dieser Abschnitte beim Verstellen der Düse sich in einer Ebene bewegen, und dass der Schwenkring an :den Enden von Schwenkarmen gelagert ist, welche an einem feststehenden Teil der Einrichtung gelagert sind.
    12. Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Drehen der beweglichen Strahlrohrabschnitte ein .den ersten Strahlrohra.bschnitt drehender, auf diesem Abschnitt angeordneter Zahn kranz vorgesehen ist.
    13. Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, da.ss zum Drehen der beweglichen Strahlrohrabschnitte ein direkt ein mit den Zahnkränzen zusam menwirkendes Zahnrad antreibendes An triebsmittel vorgesehen ist. 14. Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch 9, :
    dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkränze und die Zahnräder Kegelver zahnung aufweisen, wobei die Kegelspitzen dieser Verzahnung im Schnittpunkt der Schwenkaxe des Schwenkringes mit den Dreh axen der Strahlrohrabschnitte liegen. 15. Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zahnkränzen mit den letzteren zusammenwirkende Gasdichtungsmittel vor gesehen sind.
    16. Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdichtungsmittel an jedem Zahnkranz an geordnete zylindrische Flächen aufweisen so wie eine Büchse, welche sich- zwischen den Zahnkränzen erstreckt und die genannten zylindrischen Flächen umschliesst, mit wel chen sie in Wirkungseingriff steht.
    17. Strahlrohreinrichtung nach Unteran spruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Büehse einen verdickten Randteil aufweist, der mit einer Innennut versehen ist, in wel cher auf den zylindrischen Flächen gleitende Dichtungsringe angeordnet sind.
    18. Strahlrohreinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der stromabwärtsliegende Rohrabschnitt so ange ordnet ist, dass die allgemeine Strömungs richtung durch diesen Abschnitt horizontal liegt. 19. Strahlrohreinrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine solche An ordnung, dass die allgemeine Strömungsrich tung .durch den stromabwä.rtsliegenden Rohr abschnitt um einen Winkel von 90 geändert werden kann. 20.
    Strahlrohreinrichtung nach Patentan spruch, gekennzeichnet durch eine solche An- ordnung, .dass die allgemeine Strömungsrich tung durch den stromabwärtsliegenden Rohr abschnitt um einen Winkel von 180 geändert werden kann.
CH327871D 1954-10-26 1954-10-26 Strahlrohreinrichtung an einem Strahltriebwerk CH327871A (de)

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