CH323306A - Verfahren und Einrichtung zur direkten elektrischen Erhitzung von Kochgut mittels Netzstroms. - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur direkten elektrischen Erhitzung von Kochgut mittels Netzstroms.Info
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/0004—Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
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Description
Verfahren und Einrichtung zur direkten elektrischen Erhitzung von Kochgut mittels Netzstroms Bei der Erhitzung von die Wärme schlecht leitendem Kochgut, wie Nahrungsmittel, ist es schwierig, eine gleichmässige Temperatur verteilung zu erreichen.' Dies ist z. B. bei der Konservierung von Früchten zu Pulpen, Mark und Kompotten usw. der Fall, wo es zur Er zielung der Sterilität erwünscht ist, alle Teile des Gutes auf eine gleichmässige Temperatur zu erhitzen, die aus Qualitätsgründen rasch erreicht werden soll. In Behälter eingefüllte Früchte werden gewöhnlich im Wasserbad oder Dampf sterili siert. Dabei werden jedoch die aussen an der Behälterwand liegenden Früchte der Hitze viel länger ausgesetzt als die im Dosen- bzw. Kesselkern befindlichen Früchte. Die aussen liegenden Früchte werden daher zu stark gekocht, während die im Innern befindlichen Früchte noch roh sind. Dieser Übelstand er höht sich bei grösseren Behältern. Ein Aus weg bestände darin, dass die Früchte heiss eingefüllt werden, wobei jedoch ebenfalls ört liche Überhitzungen bzw. eine ungleichmässige Erhitzung der einzelnen Früchte und ausser dem Schädigungen durch die mechanische Be handlung auftreten. Man hat auch bereits vorgeschlagen, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, dass mittels in das Kochgut eingetauchter stabförmiger Elektroden ein elektrischer Strom durch das Kochgut hindurchgeleitet wird und durch die Stromwärme das Kochgut erhitzt wird. Dies ist wohl bei Säften, jedoch nicht bei pulpigem oder breiigem Kochgut möglich. Man könnte diese Schwierigkeit dadurch beheben, dass die Erhitzung durch Hochfrequenzstrom er folgt. Durch die dielektrischen Verluste könnte hierbei eine rasche und gleichmässige Erhit zung erreicht werden. Es müssten dann aller dings die Behälter mindestens teilweise aus Isoliermaterial gebaut sein. Die Erzeugung des hochfrequenten Stromes erfordert ausser dem komplizierte teure Anlagen, die zudem einen Energieverlust von etwa 50% bedingen. Durch das Verfahren gemäss vorliegender Erfindung sollen diese Nachteile dadurch be hoben werden, dass das Kochgut in einen Be hälter eingefüllt wird, der derart ausgerüstet ist, dass das Kochgut wenigstens zum Teil von elektrischem Isoliermaterial begrenzt ist, und dass aneinander gegenüberliegenden Seiten des Behälters scheibenförmige Elektroden vorhan den sind, an die die Netzspannung angelegt wird, um das zwischen diesen Elektroden im Behälter befindliche Kochgut gleichmässig zu erhitzen. Es kann auf diese Weise eine homo gene, rasche und sehr wirtschaftliche elektri sche Erhitzung des Kochgutes mittels Netz stromes erreicht werden. Mittels dieses Ver fahrens kann das Kochgut direkt im Konser vierungsbehälter, in welchem es gelagert wird, erhitzt werden. Durch die gleichmässige, rasche Erhitzung des Kochgutes bleiben dessen natür lichen Werte am ehesten erhalten. Eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens zeichnet sich aus durch zwei scheibenförmige Elektroden, welche an ein Stromnetz angeschlossen sind und -zwischen welchen Teile eines zur Auf nahme des Kochgutes dienenden Behälters, dessen Mantel wenigstens auf der Innenseite elektrisch isoliert ist, vorhanden sind. Es kön nen auf diese Weise Einrichtungen zum Ko chen, Konzentrieren, Destillieren usw. geschaf fen werden, bei denen es kein Anbrennen gibt und die sehr wirtschaftlich, rasch, lärm- und dampffrei arbeiten. Das Verfahren wird nachfolgend an Hand der beiliegenden Zeichnung, die zwei Aus führungsbeispiele von Einrichtungen zu seiner Durchführung zeigt, beispielsweise erläutert. Fig.1 ist eine Seitenansicht einer Ein richtung mit teilweisem Schnitt; Fig. 2, 3 und 4 sind Teilschnitte zu Fig. 1 in grösserem Massstab; Fig. 5 zeigt mehrere aufeinandergestapelte, mit erhitztem Kochgut gefüllte Behälter, und Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch ein zweites Beispiel der Einrichtung. Die Ausführungsform nach Fig.1 bis 4 zeigt eine Einrichtung zum Sterilisieren von Früchten. Zur Aufnahme der Früchte dient ein Blecheimer von z. B. etwa 10 Liter Inhalt, der aus einem Mantel 1 und einem Boden 2 besteht. Die Innenwandung des Mantels 1 ist mit einer elektrisch gut isolierenden Lack schicht 3 überzogen, die gleichzeitig auch als Korrosionsschutz dient. An Stelle dieser Lackschicht könnte in dem Mantel 1 ein Iso- lierrohr, z. B. aus Polyäthylen, lose einge steckt werden, das nach dem Erhitzungsvor- gang wieder herausgezogen werden kann. 4 bezeichnet eine als obere flächenförmige Elek trode dienende Scheibe, die vorteilhaft aus nicht oxydierendem Metall besteht und mit Expansionslöchern 5 von etwa 7 mm Durch messer versehen ist. Die Scheibe 4 ist fest mit einer Vakuum- bzw. Druckglocke 6 ver bunden oder besteht mit dieser aus einem Stück. Aussen ist die Glocke 6 mit einer Isolierschicht 7 überzogen. An der Glocke 6 ist ferner ein Kragen 8 befestigt, der beid- seitig mit einer Isolierschicht 9 bedeckt ist und bezweckt, die Isolierung am Rand der Scheibe 4 zu verbessern. Der Kragen 8 könnte besonders bei sickenfreien Behältern so lang sein, dass er bis zum Behälterboden reicht. In diesem Fall könnte der Behälter ohne die Isolierschicht 3 ausgebildet. sein. An der Glocke 6 ist ein Dichtungskranz 10 vorge sehen, welcher beim Aufsetzen der Glocke 6 auf den Behälter auf dessen obern Bördelrand 11 zum Aufliegen kommt. Eine an der Glocke 6 vorgesehene Absaugleitung 12 dient zum Ab saugen von überschüssigem, über der Elektro- denscheibe 4 befindlichem Saft. Ferner weist die Glocke 6 einen Griff 13 und eine Kon taktspitze 14 auf, die mit einem Kontaktstück 15 zusammenwirkt. Dieses Kontaktstück 15 ist unter Zwischenschaltung einer Isolier schicht 16 in einem Druckbalken 17 aus Sicher heitsgründen versteckt. so angeordnet, dass seine leitenden Teile von aussen nicht zugäng- lieh sind. Die Stromzuführung erfolgt durch ein mit einem Isoliermantel 18 versehenes Ka bel 19. Der Druckbalken 17 ist auf einer Säule 20 höhenverstellbar angeordnet, wobei eine auf der Säule 20 befindliche Druckfeder 21 bestrebt ist, den Druckbalken 17 abwärts- zudrüeken. An einem unten an der Säule 20 angeordneten Ausleger 22 ist eine Auflage scheibe 23 fest angeordnet. Diese besitzt einen konischen Rand 24, der zur Aufnahme des Bodens 2 des Behälters dient. Die Auflage scheibe 23 ist wie ersichtlich geerdet und die Klemmen 25 sind an eine Stromquelle, z. B. ein niederfrequentes Wechselstromnetz, ange schlossen. In den an die Klemmen 25 ange schlossenen Stromkreis ist eine nicht gezeigte Reguliereinrichtung eingeschaltet, welche z. B. einen Seriewiderstand, einen Reguliertrans formator oder eine elektronische Einrichtung sein kann. Mittels dieser Reguliereinrichtung kann die Stromstärke von Hand oder automa tisch reguliert werden. Bei Handsteuerung wird die Stromstärke an einem Instrument überwacht und so eingestellt, dass sie einen bestimmten Maximalwert nicht überschreitet. Bei automatischer Steuerung wird ebenfalls die Stromstärke auf einen bestimmten Wert begrenzt oder nach einem bestimmten Pro gramm einreguliert. Es kann auch eine Strom quelle, welche einen konstanten Strom abgibt, verwendet werden. Der Strom wird nach einer bestimmten Zeitspanne oder bei Erreiehung der erforderlichen Temperatur des Kochgutes von Hand oder selbsttätig ausgeschaltet. Es kann ein Thermostat angewendet werden, der vorzugsweise in der Mitte der Elektroden scheibe 4 eingebaut sein kann. In der in Fig. 1 dargestellten Lage ist die Einrichtung betriebsbereit. Je nach Art und Menge des zu erhitzenden Kochgutes fliesst ein entsprechend angepasster Strom von der E.lek- trodenscheibe 4 zum Boden 2 und erhitzt dabei das dazwischenliegende Kochgut in allen Tei len gleichmässig. Die bei der Erhitzung sich ergebende bedeutende Verringerung des Wi derstandes wird durch die erwähnte elektrische Reguliereinrichtung von Hand oder auto matisch kompensiert. Bei Erreichung der ge wünschten Temperatur des Kochgutes wird der elektrische Strom ausgeschaltet und der über der Elektrodenscheibe 4 befindliche über schüssige Saft durch die Leitung 12 abgesaugt. Nun wird der Druckbalken 17 angehoben und die Glocke 6 vom Behälter abgehoben und vorteilhaft auf einen in der Zwischenzeit bereitgestellten weiteren gefüllten Behälter aufgesetzt. Auf den das erhitzte Gut enthal tende Behälter wird ein Deckel 26 (Fig.5) aufgesetzt und auf bereits gestapelte Behälter aufgesetzt. Der Deckel 26 wird mit seinem Dichtungsring 27 auf den Bördelrand 11 des Behälters gedrückt und durch die Barauf gesetzten weiteren Behälter in Lage gehalten, bis durch die Kühlung des Kochgutes im Behälterinnern ein Unterdruck entsteht, durch welchen der Deckel dauernd hermetisch ge schlossen bleibt. Um die Abkühlung des Koch gutes zu beschleunigen, kann eine künstliche Kühlung vorhanden sein. Das Verschliessen kann auch auf andere Weise erfolgen, z. B. durch Auffalzen des Deckels oder beim Auf reisseimer des Bodens. In gewissen Fällen kann statt der Scheibe 4 und Glocke 6 der Deckel des Behälters als zweite Elektrode verwendet werden. Bei dem in Fig.6 dargestellten Beispiel. ist eine Trommel 28 in einem Gestell 29 dreh bar gelagert und durch einen Deckel 30 ver schliessbar. Die innere Umfangswand und die rechte Stirnwand der Trommel 28 sind mit einer Isolierschicht. 31 bedeckt. Auf der Innen seite der rechten Stirnwand ist eine Elektro- denscheibe 32 vorgesehen, welche durch die Isolierschicht 31 von der Trommel 28 elek trisch isoliert ist. Die Scheibe 32 ist mit einem Schaft 33 verbunden, welcher die Hohl welle 34 der Trommel 28 durchsetzt und gegen diese isoliert ist. Die Stromzuführung erfolgt durch einen Schleifring über den Schaft 33 auf die Elektrodenscheibe 32, und der Strom fliesst durch das in die Trommel 28 eingefüllte Kochgut von der Elektrodenscheibe 32 auf die gegenüberliegende, nicht isolierte Stirn wand der Trommel 28. Diese Einrichtung kann je nach dem Verwendungszweck mit einem Rührwerk sowie mit Dampfabsaug-, Abfüll- und andern Einrichtungen versehen sein. Die Scheibe 32 könnte in der Trommel 28 als verschiebbarer Kolben ausgebildet sein, wodurch das Niveau des Kochgutes und die notwendige Spannung zwischen den beiden Elektroden je nach Wunsch reguliert werden können.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH I Verfahren zur direkten elektrischen Er hitzung von Kochgut mittels Netzstromes, zum Zwecke der Sterilisation, Konzentration, De stillation usw., dadurch gekennzeichnet, dass das Kochgut in einen Behälter eingefüllt wird, der derart ausgerüstet ist, dass das Koch gut wenigstens zum Teil von elektrischem Isoliermaterial begrenzt ist, und dass anein ander gegenüberliegenden Seiten des Behälters scheibenförmige Elektroden vorhanden sind, an die die Netzspannung angelegt wird, um das zwischen diesen Elektroden im Behälter befindliche Kochgut gleichmässig zu erhitzen. UNTERANSPRÜCHE 1.Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die elektrische Spannung während der Aufheizung des Koch- gutes so reguliert wird, dass der Kochstrom zwischen zwei Grenzen gehalten wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung automatisch reguliert wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Stromzufuhr automatisch ein- und ausgeschaltet wird. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprueh 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzufuhr bei Erreichung einer bestimmten Temperatur des Kochgutes mit tels eines Thermostaten automatisch ausge schaltet wird.PATENTANSPRUCH II Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekennzeich net durch zwei scheibenförmige Elektroden, welche an ein Stromnetz angeschlossen sind und zwischen welchen Teile eines zur Auf nahme des Kochgutes dienenden Behälters, dessen Mantel wenigstens auf der Innenseite elektrisch isoliert ist, vorhanden sind. UNTERANSPRÜCHE 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die eine scheiben förmige Elektrode durch den Behälterboden gebildet wird. 6. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass die andere scheibenförmige Elektrode durch den Behälterdeckel gebildet wird. 7.Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die eine scheiben förmige Elektrode durch eine auf den Behälter aufsetzbare Glocke gebildet<B>wird.</B> B. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die scheibenförmige Elektrode Löcher für den Übertritt von überschüssigem Saft aus dem Behälter in die Glocke aufweist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass an die Glocke eine Absa.ug- leitung zum Absaugen des überschüssigen Saf tes angeschlossen ist.<B>10.</B> Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die (locke einen in den Behälter hin einreichenden, mit einem elektrischen Isolier überzug versehAnen Kragen aufweist. 11.. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, 'dass die Glocke auf der Aussenseite mit einem elektrischen Isolierbelag versehen ist. 12.Einrichtung nach Patentanspruch II und T7nteranspruch 7, dadurch gekennzeich net, dass die Glocke am Umfang mit einem Dichtungsring versehen ist, der mit dem obern Bördelrand des Behälters zusammen zuwirken bestimmt ist. 13. Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass mit, der Glocke ein feder belasteter Druckbalken zusammenwirkt, wel cher dazu dient, den Dichtungsring fest gegen den Bördelrand des Behälters zu drücken. 14.Einrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 7, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Druckbalken ein Kontaktorgan versteckt angeordnet ist, mit welchem eine an der Glocke vorhandene Kon taktspitze zusammenwirkt. 15. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss eine drehbare Trommel auf der innern Mantelwand und der einen Stirnwand einen elektrischen Isolier belag trägt und dass auf der Innenseite dieses Isolierbelages der Stirnwand eine isolierte seheibenförmige Elektrode vorhanden ist, wäh rend die zweite scheibenförmige Elektrode durch die gegenüberliegende Stirnwand der Trommel gebildet wird. 16.Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Stromquelle eine automatische Strombegrenzung aufweist. 17. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle so ausgebildet ist, dass sie einen konstanten Strom von vorausbestimmtem, einstellbarem Wert liefert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH323306T | 1954-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH323306A true CH323306A (de) | 1957-07-31 |
Family
ID=4499111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH323306D CH323306A (de) | 1954-06-20 | 1954-06-20 | Verfahren und Einrichtung zur direkten elektrischen Erhitzung von Kochgut mittels Netzstroms. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH323306A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5279213A (en) * | 1991-08-13 | 1994-01-18 | Dowa Co., Ltd. | Apparatus for producing prepared foods by electrical conduction |
-
1954
- 1954-06-20 CH CH323306D patent/CH323306A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5279213A (en) * | 1991-08-13 | 1994-01-18 | Dowa Co., Ltd. | Apparatus for producing prepared foods by electrical conduction |
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