CH322121A - Vorrichtung zur Überwachung der Störhäufigkeit selbsttätiger Spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Überwachung der Störhäufigkeit selbsttätiger Spulmaschinen

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CH322121A
CH322121A CH322121DA CH322121A CH 322121 A CH322121 A CH 322121A CH 322121D A CH322121D A CH 322121DA CH 322121 A CH322121 A CH 322121A
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CH
Switzerland
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lever
thread
knotting
switching
reel spool
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Inventor
Fuerst Stefan
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Reiners Walter Dr Ing
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description


  Vorrichtung zur Überwachung der Störhäufigkeit selbsttätiger Spulmaschinen    Gegenstand des Patentanspruches I des  hauptpatentes bildet ein Verfahren zur     über-          waechung    der Störhäufigkeit selbsttätiger  Spulmasehinen, das dadurch gekennzeichnet  ist, dass Störungen automatisch gezählt wer  den und bei Überschreitung eines Grenzwertes  Vorgänge automatisch ausgelöst werden. Das  hauptpatent betrifft auch eine Vorrichung  zur Durchführung dieses Verfahrens, welche  sieh gemäss Patentanspruch 11 auszeichnet  durch Registriergeräte zur Zählung von Stö  rungen.  



  Vorliegende Erfindung betrifft eine     Vor-          rie    htung gemäss Patentanspruch 1I des Haupt  patentes, welche verhältnismässig einfach ist.  Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass nach Ein  leiten der Schaltbewegungen für den Knüpf  vorgang Kontrollorgane in Tätigkeit treten,  welche die Lage des vor dem Fadenspanner  angeordneten, den Faden abtastenden     Fühl-          lehels,    des den Restwinkel der Ablaufspule  abtastenden Tasters sowie die eingeschalteten  Kontrollgeräte gemeinsam abtasten, das Ganze  derart,

   dass die von den Kontrollorganen     be-          tätigbaren    Tasthebel jeder einzelne für sieh  allein die Schaltklinke zur Einleitung des Ab  laufspulenwechselvorganges betätigen kann.  Es können z. B. für den Knüpfvorgang und  den Ablaufspulenwechselvorgang zwei mitein  ander in Triebverbindung stehende     Schaltein-          ricltungen    vorgesehen werden, das Ganze  derart,

   dass jeweils die Schalteinrichtungen    für den Knüpfvorgang zuerst in Tätigkeit  tritt und während des von ihr eingeleiteten  Suchvorganges für die gebrochenen Faden  enden die Schalteinrichtung für den     Ablauf-          spulenwechselv    organg bei Betätigung eines  der Tasthebel durch die Kontrollorgane in  Tätigkeit setzt, wobei der Ablaufspulenwech  selvorgang beendet wird, bevor die Verbin  dung der Fadenenden durch die Schaltein  richtung für den Knüpfvorgang erfolgt.  



  In der Zeichnung ist die     Erfindung    bei  spielsweise dargestellt. Wirkungsgleiche Teile  mit denen des Hauptpatentes tragen die  gleichen Bezugszeichen.  



  Auf einer Welle 96 befinden sich ein An  triebsrad 300 sowie ein Schaltrad 301. Auf  der Welle 96, welche dauernd     umläuft,    sind  Steuerscheiben 302 und 303 lose gelagert.  Sie sind durch ein Verbindungsstück 304 mit  einander verbunden. Auf der Steuerscheibe  302 ist eine Schaltklinke 305, welche eine  Schaltnase 306 trägt     und    mit ihrem Hebel  ende 307 gegen eine Nase 308 eines     Hebels     309 anliegt, angeordnet. Der Hebel 309 ist  auf einer Welle 310 drehbar gelagert. Er  hat ein zweites Hebelende<B>311</B> sowie einen  Ausleger 312, an welchem in einem     Bolzen     313 ein Hebel 314 gelenkig gelagert ist.  Der Hebel 314 liegt mit seinem Ende 315  gegen das Schaltrad 301. Er steht mit dem  Hebel 309 durch eine Feder 316 in Ver  bindung.

   Der Hebel 314 ist ferner mit einer      1 ase 317 versehen. Das Hebelende 311  des Hebels 309 legt sich auf eine Schaltklinke  318 des Fühlers 6, der um einen Bolzen 319  drehbar gelagert ist und ein Gegengewicht  320 trägt. Der Fühler 6 legt sich gegen den  Faden F, welcher sich seinerseits gegen die  Fadenabstützpunkte 8, 9 legt. Im Fadenlauf,  der zu einer Ablaufspule 6 7 führt, ist ein  Fadenspanner 62 angeordnet. Auf der Ab  laufspule 67 befindet sich ein Restwickel 68.  Auf der 'Welle 310 ist ein Doppelhebel 321,  322 drehbar gelagert, welcher sich mit seinem  Hebelende 321 in eine Ausnehmung 323 der  Steuerscheibe 303 legt.

   Am Hebelende 322  befindet sich ein Kontakt 324, der mit einem  Stromkreis 325 in Verbindung steht, in     wel-          ehem    eine Heizspirale 326, eine Stromquelle  327 sowie ein Kontakt 328 liegen.  



  Auf der Steuerscheibe 302 ist ein Bolzen  329 befestigt. Um einen Bolzen 330 ist. ein  Hebel 331 drehbar angeordnet, der einen Aus  leger 332 trägt, in welchem Tastbolzen 333,  331, 335 längsbeweglich gelagert sind. Über  den Tastbolzen 333, 334, 335 liegen Federn  336, 337, 338. Unter den Federn 336, 337,  338 sind Stellringe 339, 340, 341 angeordnet.  Der Tastbolzen 333 ist mit einem Hebel 342,  der Tastbolzen 334 mit einem Hebel 343, und  der Tastbolzen 335 mit einem Hebel 344 ge  lenkig verbunden. Die Hebel 342, 343 und 344  sind drehbar um einen Bolzen 345 angeord  net, in welchem auch eine Schaltklinke 346  mit einem Auflegeteil 347 gelagert ist. Der  Hebel 342 legt sich auf einen Bimetallstreifen  348, welcher in einem Maschinenteil 349 orts  fest gelagert ist.

   Der Hebel 343 legt sich  auf eine Schaltnase 350 des um einen Dreh  punkt 65 drehbaren Fühlhebels 63, an wel  chem sich ein Gegengewicht 351 befindet.  Der Fühlhebel 63 legt sich gegen den Faden  F, der sich an dieser Stelle seinerseits gegen  die Abstützbolzen 64 legt. Der Faden läuft  um einen Umlenkpunkt 365. Am Hebel 344  ist eine Verbindungsstange 352 angeordnet,  welche mit dem um den Drehpunkt 70 aus  schwenkbaren Taster 69 in Verbindung steht.  Die Schaltklinke 346 legt sich gegen einen  Hebel 353, der     um    einen Bolzen     354    drehbar    gelagert ist und welcher an seinem Hebelende  355 eine Scaltnase 356 trägt. Auf einer Welle  357 befindet sich ein Antriebsrad 358, welches  über ein     Verbindungselement    359 mit denn  Antriebsrad 300 in Triebverbindung steht.

    Auf der Welle 357 sind Steuerscheiben 360,  361 lose drehbar angeordnet. Sie sind durch  ein Verbindungsstück 362 miteinander ver  bunden. Auf der Welle 357 ist ein Schaltrad  363 mit Schaltzähnen 364 befestigt.  



  Die Wirkungsweise der Einrichtung ist  folgende  Bei Eintreten     eines    Bruches des Fadens F  über dem Fadenspanner 62 wird der Fühler  6 durch die Wirkung des Gegengewielhtes 320  im Sinne mit dem Uhrzeiger ausgeschwenkt,  wodureh die Schaltklinke 318 nach links aus  weicht. Somit. wird das Hebelende 311,     wel-          ehes    mit dem Hebel 314, der mit seinem  Hebelende 315 auf dem dauernd rotierenden  Schaltrad 301 aufliegt, gelenkig verbunden  ist, in Richtung gegen den Uhrzeiger ver  dreht, da der Hebel 314 mit. dem Hebel 309  durch die Feder 316 verbunden ist.

   Bei einer  Verdrehung im Sinne gegen den Uhrzeiger  des Hebels 309, 311 hebt sieh die Nase 303  von dem Hebelarm 307 ab, so     da.ss    die Schalt  klinke 305 infolge Übergewichtes sieh im  Sinne mit dein Uhrzeiger bewegt, wodurch  die Schaltnase 306 in den Bereich der     Zähne     des sieh im Sinne mit dem Uhrzeiger drehen  den Schaltrades 301 gelangt. Dadurch be  ginnen die     Steuerscheiben    302 und 303 ihre       Selialtbewegung.    Der Bolzen 329 stösst kurz  nach dem Beginn der Schaltbewegung gegen  den Hebel 331, der durch die Berührung mit  dem Bolzen 329 im Sinne gegen den Uhr  zeiger     versehwenkt    wird, wodurch sieh der  Ausleger 332 nach unten bewegt.

   Diese     Kon-          trollbewegung    des     Auslegers    332 nach unten  spannt die Federn 336, 337, 338 vor, so dass  über die     Tastbolzen    333,     334,    335 die Hebel  342, 343,     344    durch die Federn 336, 337, 338  nach unten gedrückt werden.

   Solange der Bi  metallstreifen     348    sieh in der eingezeichneten  Lage befindet, der     Fühlhebel    63 nicht ausge  schwenkt ist und auch der Restwickel 68 der  Ablaufspule 67     eine    bestimmte Grösse nicht      untersehritten hat, reicht die Abwärtsbewe  gung der Hebel 342, 343, 344 nicht aus, um  über das Auflegeteil 347 die Schaltklinke 346  so weit im Sinne gegen den Uhrzeiger zu     ver-          drelen,    dass der Hebel 353 sich im Sinne  mit dem Uhrzeiger bewegen kann.

   Ist jedoch  infolge Fehlens der Fadenverbindung     zwi-          sehen    der Ablaufspule 67 und dem Faden  spanner 62, also zwischen den Teilen 64, der  Fühlhebel 63 in der Lage, im Sinne mit dem  Uhrzeiger auszuschwenken, so bewegt sich  die Sclaltnase 350 nach links, wodurch der  Hebel 343 infolge des Druckes, den die Feder  337 über den Stellring 340 und des     Tastbol-          zen    334 auf ihn ausübt, nach unten     aus-          weiehen    kann, wodurch infolge der Auflage  des Hebels 343 auf dem Auflageteil 347 eine  Bewegung im Sinne gegen den Uhrzeiger der  Schaltklinke 346 erfolgt, wodurch der Hebel  3i3 und sein Hebelende 355 infolge Überge  wichtes im Sinne mit dem Uhrzeiger aus  schwenkt,

   wodurch die Schaltnase 356 sich vor  die Zähne 364 des sich im Sinne mit dem  Uhrzeiger drehenden Schaltrades 363 legt.  Damit beginnt die Drehung der Schaltseheibe  360, 361, welche in an sich bekannter Weise  die     Auswechslung    der Ablaufspule vornimmt.  Die Auswechslung der Ablaufspule erfolgt  durch die oben angegebenen Vorgänge zu       einem    vorbestimmten     Zeitpunkt,    da die  St euerseleiben 302, 360 über die     Antriebs-          Ader    300, 358 in Triebverbindung stehen.  



  Eine Einschaltung der Schalteinrichtung  für den selbsttätigen     Ablaufspulenwechselvor-          gaug    erfolgt in gleicher Weise, wenn der  Bimnetallstreifen 348 infolge Überheizung der  Reizspirale 326 nach links ausweicht. Beim  Drelhen der Steuerscheibe 303 wird der in der  Ausnehmung 323 liegende Hebel 321, 322 im  egen den Uhrzeiger bewegt, wodurch  Sinne gegen den Uhrzeiger bewegt, wodurch  der Kontakt 324 mit dem Gegenkontakt 328  in Berührung gelangt. Hierdurch wird wäh  rend der gesamten Schaltumdrehung des  Steuerpaketes 302, 303 und evtl. weiterer  Steuerscheiben, die zur Schaltung des Knüpf  vorganges erforderlich sind, durch die     Strom-          (litelle    327 die Heizspirale 3<B>2</B>6 erwärmt.

   Bei       normalen    Häufigkeiten des Knüpfvorganges    reicht diese Erwärmung nicht aus, um den       Biinetallstreifen    348 nach links durchzubie  gen. Bei überdurchschnittlichen Fadenbruch  zahlen und damit überdurchschnittlich hohen  Schaltzahlen der Knüpfautomatik des Steuer  paketes 302, 303 für den Knüpfvorgang tritt  eine Überhitzung der Heizspirale 326 auf,  wodurch der     Bimetallstreifen    348 sich nach  links bewegt und damit eine Abstützung des  Hebels 342 durch die Heizspirale 326 entfällt.

    In diesem     Betriebszustand    würde auch ohne  Ausschwenken des Fadenwächters 63 eine Be  stätigung der Schalteinrichtung 360, 361 für  den     Ablaufspulenwechsel    über die Teile 342,  347, 346, 353, 356,     wie    eingangs beschrieben,  erfolgen.  



  Weiterhin kann eine derartige Einschal  tung auch durch den Hebel 344 erfolgen,  wenn derselbe über die Teile 332, 335, 338, 341  nach unten gedrückt werden kann. Dies ist  dann möglich, wenn der     Fühlhebel    69 sich  infolge Unterschreitung einer bestimmten  Wickeldicke des Restwickels 68 so weit im  Sinne mit dem Uhrzeiger verdrehen kann,  dass eine Einschaltung, wie oben beschrieben,  über die Teile 344, 347, 346 möglich ist. Selbst  verständlich können auch gleichzeitig alle  oder ein Teil der     Tasthebel    342, 343, 344 die       Bewegung    ausführen.

   Es ist jedoch wenig  stens die     Bewegung    eines Hebels nach unten  erforderlich, um unabhängig von seinem       achbarhebel    die Tätigkeit der Schalteinrich  tung für den     Ablaufspulenwechselvorgang          einzuleiten.     



  Die     Ausführung    einer selbsttätigen Spul  masehine wie dargestellt bietet neben den vor  geschlagenen technischen Vereinfachungen  den Vorteil, dass der     Ablaufspulenwechselvor-          gang    innerhalb des Knüpfvorganges erfolgen       kann.    Der Knüpfvorgang setzt sich bekannt  lieh aus einer Reihe von Einzelvorgängen zu  sammen, die die eigentliche Verbindung der  Fadenenden mit Hilfe eines mechanischen       Knoters    vorbereiten. Er beginnt mit der Ab  stellung der     Spulstelle    und der Einleitung  des     Auflaufspulenrücklaufes    zum Zwecke des  Suchens des bereits aufgelaufenen gebroche  nen Fadenendes.

   Die Zeit des Fadensuchens      innerhalb des Knüpfvorganges wird hier dazu  ausgenützt, die Ablaufspule je nach Bedarf,  das heisst in Abhängigkeit von der Lage des  den Restwiekel an der Ablaufspule abtasten  den Fühlhebels sowie der Lage der einge  schalteten Kontrollgeräte, auszuwechseln. Es  ist somit für den Ablaufspulenwechselvorgang  kein zusätzlicher Zeitaufwand erforderlich.  Dadurch ist es möglich, den Ablaufspulen  wechsel zu beenden, bevor das Fadenende der  Ablaufspule zwecks Verbindung mit dem  Fadenende der Ablaufspule mittels der  Schalteinriehtung für den Knüpfvorgang er  griffen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Überwachung der Stör häufigkeit selbsttätiger Spulmaschinen nach Patentanspruch II des Hauptpatentes, da durch gekennzeichnet, dass nach Einleiten der Schaltbewegungen (302, 303) für den Knüpf vorgang Kontrollorgane (331-335) in Tätig keit treten, welche die Lage des vor dem Fadenspanner (62) angeordneten, den Faden abtastenden Fühlhebels (63), des den Rest wickel (68) der Ablaufspule (67) abtasten den Tasters (69) sowie die eingeschalteten Kontrollgeräte (324-328, 348) gemeinsam abtasten, das Ganze derart, dass die von den Kontrollorganen (331-335) betätigbaren Tasthebel (342-344) jeder einzelne für sieh allein die Sehaltklinke (346) zur Einleitung des Ablaufspulenwechselvorganges betätigen kann.
    UNTERANSPRUCH Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für den Knüpfvorgang und den Ablaufspulenwechselvorgang zwei miteinander in Triebverbindung stehende Schalteinrichtungen (353-356, 360-364 bzw. 301 307) vorgesehen sind, das Granze derart, dass jeweils die Sehalteinriehtung für den Knüpfvorgang (301-307) zuerst in Tätigkeit tritt und während des von ihr eingeleiteten Suchvorganges für die gebrochenen Faden enden die Sehalteinrichtung für den Ablauf- spulenweehselvorgang (353-356, 360-36-1) bei Betätigung eines der Tasthebel (342-341)
    durch die Kontrollorgane (331-335) in Tä tigkeit setzt, wobei der Ablaufspulenwechsel- vorgang beendet wird, bevor die Verbindung der Fadenenden durch die Sehalteinrichtung (301--307) für den Knüpfvorgang erfolgt.
CH322121D 1951-02-14 1953-02-07 Vorrichtung zur Überwachung der Störhäufigkeit selbsttätiger Spulmaschinen CH322121A (de)

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DE322121X 1952-02-11

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1560432B1 (de) * 1963-04-19 1971-05-13 Schweiter Ag Maschf Automatische Spulmaschine

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