CH321234A - Nachgiebige Wellenkupplung - Google Patents

Nachgiebige Wellenkupplung

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CH321234A
CH321234A CH321234DA CH321234A CH 321234 A CH321234 A CH 321234A CH 321234D A CH321234D A CH 321234DA CH 321234 A CH321234 A CH 321234A
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CH
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coupling
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shaft
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Inventor
Frey Otto
Original Assignee
Bbc Brown Boveri & Cie
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Publication of CH321234A publication Critical patent/CH321234A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/04Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow radial displacement, e.g. Oldham couplings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description


  Nachgiebige Wellenkupplung    Es sind nachgiebige Wellenkupplungen be  kannt mit an Kupplungszapfen und     Mitneh-          nierzapfen    angreifenden Laschen und blinder  Mittelstütze, bei welchen also das     Drehmo-rn#ent     von einem     Kupplungsflanseh    auf     än    andern  über die genannten Bauteile (Zapfen,     Lasehen,     Mittelstütze) übertragen wird.

   Solche     Kupp-          lun-en        ei-nen    sieh vorzüglich, um parallel  n<B>C</B> 2n  versetzte Wellen miteinander zu kuppeln, so       dass    sie zum Beispiel Anwendung finden     züm     Antrieb von     Lokomotivaehsen.     



  Die meisten Kupplungen der     umsehriebe-          nen    Art sind mit Gleitlagern in den Laschen  rüstet; andere sind mit Wälzlagern ver  sehen, wobei besonders Rollenlager in Frage  kommen. Die     Cileitfläehen    in den Laschen und  auf     den        'Mitnehmerzapfen    sind starker     Ab-          nützun-    unterworfen.

   Obschon der Winkel,  innerhalb welchem die Laschen um die Zap  fen pendeln, sobald eine Versetzung der zu  kuppelnden Wellen auftritt (der     sogenannte     Pendelwinkel), meistens bei den Versetzun  gen,     die        praktiseh    in Frage kommen,     mir    klein  ist, tritt bei diesen bekannten Kupplungen  doch ein     weebselweises    Gleiten der Laschen  auf den Zapfen auf. Schon bei geringer Be  lastung werden deren Tragflächen abgenützt.  Bei     Wälzla-ern    arbeiten sieh die Wälzkörper  in die Laufflächen ein.

   Wälzlager erhöhen  überdies das Gewicht der beweglichen Teile       in    unerwünschter Weise, und     (la    sie an sieh  verhältnismässig heikle, dabei auch kostspielige  Bauteile sind, sind sie beim oft plötzlich    wechselnde und schwere Belastungen mit -sieh  bringenden Betrieb solcher Kupplungen un  erwünschte Elemente,  Die Erfindung bezweckt, die erwähnten  Nachteile zu beheben und zeigt den     Weg    zum  Bau einer     leieht        herstellbaren,    leicht     zusam-          nienbaubaren,

      starken Belastungen selbst  -unter ungünstigen     Betriehsbedingungenstand-          haltenden    und     in    der Herstellung billigen und  in den     Abme & #,-Lingen    sowie im Gewicht sehr  kleinen Kupplung, deren Herstellung zu all  dem bezüglich     Masshaltigkeit    sehr bescheiden  ist, indem die Toleranzen in Teilung und  Durchmesser im Vergleich mit andern Zapf     en-          kupplungen    sehr gross sind.

   Die einfachen  Bauteile der erfindungsgemässen Kupplung  sind auch leicht     ausweehselbar.    Die Erfindung  betrifft     demnaeh    eine     naehgiebige    Wellen  kupplung mit an     Kupplungszapfen    und     Mit-          nehmerzapfen    angreifenden Laschen und     blin,-          der    Mittelstütze-, und, sie ist dadurch gekenn  zeichnet,     dass    die Durchmesser der Laschen  bohrungen so gross sind,     d,ass    unter Vermei  dung von Wälzlagern die Zapfen an den  Flächen dieser Bohrungen nur rollen, ohne  jemals zu gleiten.  



  Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei  spiel der erfindungsgemässen Wellenkupplung,  wobei die schematische     Fig.   <B>1</B> dazu dient, das  Wesen der Kupplungen mit Laschen und  blinder Mittelstütze im allgemeinen zu     erläi,-L-          tern,    während an Hand     von        Fig.    2 das Wesen  der Erfindung dargelegt wird. In     Fig.   <B>3</B> ist      eine erfindungsgemässe Kupplung in einem  Schnitt durch die Wellenachse und in     Fig.    4  in einem Schnitt senkrecht zur     Wellenaehse     dargestellt.

   Die     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> zeigen eine Mit  telstütze in einer Ansieht in Richtung der       _N,#'ell,enaehse        bzw.    in einem Schnitt längs der  Längsachse ihrer selbst. Ebenso zeigen die       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> eine Lasche     in    einer Ansieht  und im Schnitt.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist eine Kupplung mit     Lasehen        T,     und einer blinden Mittelstütze<B>S</B> schematisch  und     perspektiviseh    dargestellt. An beiden  Enden der Mittelstütze greifen die Laschen  in einem Drehpunkt<B>D</B> an; das andere Ende  jeder Lasche umschliesst<B>je</B> einen Kupplungs  zapfen, der in den einen     bnv.    andern der  beiden     Kupplungsflansehen    eingesetzt ist, die  ihrerseits auf der einen     bzw.    der andern der  beiden zu kuppelnden Wellen TV,     bzw.        1V2     sitzen.

   In der Figur sind die Wellen, Kupp  lungsflanschen und Kupplungsbolzen nur  durch dicke schwarze Striche angedeutet. Mit  R ist. der Radius des     Kupplungszapfenk-reises     bezeichnet..<B>-</B> Das mechanische Verhalten  dieser Kupplung, deren     Wellenmi#tten    bei  spielsweise um den Betrag     ew    voneinander  abweichen, weil die Wellen W, und     'W2    aus  irgendeinem Grunde um diesen Betrag par  allel gegeneinander versetzt sind,     lässt    sieh  an Hand der     Fig.   <B>1</B> leicht überblicken, wenn  zum Beispiel die Achse der Welle     W,

      als  feststehend betrachtet wird und diejenige der       W'elle    W2 einen Kreiszylinder beschreibt-, des  sen Halbmesser der Wellenversetzung     e#."-          gleichkommt.    Man erkennt,     dass    die W     elle        W_#     innerhalb gewisser Grenzen in jeder Seiten  richtung frei beweglich, jedoch am Verdrehen  gehindert ist.

   Es ist ferner     aueh    ersichtlich-,       dass    erst bei aussergewöhnlich grosser Ver  setzung-     ew    der Welle     1172    aus der Mittellage  diese Welle sich in geringem Mass zu drehen  beginnt, was im Betrieb sieh bloss in leichten       Ungleiehförmigkeiten    der Drehzahl der Welle       W#    bemerkbar machen würde, wenn derart  grosse Versetzungen der Wellenachsen infolge  von     Riehtfehlern    oder     we-en    besonders     sehwe-          ren    Betriebsbedingungen (grosse Wärmedeh  nungen z. B.) jemals vorkommen könnten.

      An Hand der     geometrisehen        Fi.-.    2 soll  nun gezeigt werden,     -v#,a8    für Bedingungen die  Laschenbohrungen und     Zapfend-Lirehiiie4gser     erfüllen müssen, damit bei einer     erfindungs,-          gemässen    Kupplung unter Vermeidung von       Wälzlagern    die Zapfen an den Flächen dieser  Bohrungen     mir    rollen, ohne jemals     züi,    gleiten.

    Den Zapfen wird in den     Lasehenbohrungen     ,ein aussergewöhnlich grosses Spiel gegeben, das  .so gross ist,     dass    ein Gleiten der Zapfenober  fläche an der     Laschenbohrungsfläehe        -rund-          sätzlieh    verhütet wird. Damit dies der Fall  sei,     muss    das Grenzspiel zwischen dem Zapfen  und der     Lasehenbohrung    ermittelt werden, bei  welchem die Lasche     auf    dem Zapfen gerade  zu -leiten     becinnt.     



  Nach     Fig.    2     lie,-t    am Zapfenkreis a, der  den Umfang eines Zapfens     mit    dem Radius r  darstellt, die Lasche mit der Bohrung<B>c</B> im  Berührungspunkt<B>b</B> an. Wird     nun    die     Längs-          aehse    der Lasche aas der Stellung     (1    um den  Pendelwinkel     aL    in die Stellung<B>c</B> versetzt"  so rückt der Bohrungskreis c in die strich  punktiert dargestellte Lage, wobei der Berüh  rungspunkt von<B>b</B> nach<B>f</B> wandert, während  die     Riehtung    der     Lasehenzugkraft    Z, die mit  der Richtung der     Lisehenlän,-#gaelh,

  #e    parallel  bleibt, mit der     Fläehensenkreehten    in<B>f</B> den  Winkel<B>ss</B> bildet, dessen     Tangens    und prak  tisch damit auch dessen Bogenmass<B>ss'</B> keines  falls die Reibungsziffer u,     zivisehen    Zapfen       und    Bohrung überschreiten darf.

   Die zwei       el          Lasehenriehtungen    und der durch<B>f</B> gehende  Radius des Zapfens bilden nun     ein    flaches  Dreieck, dessen kleinste Höhe einerseits als       ss'-    Ar und anderseits, wenn man das Bogen  mass von     al,    mit     a'L    bezeichnet, als     a'L     erscheint-, somit gilt die Beziehung:

           ss'   <B><I>-</I></B>     ji   <B><I>7.</I></B>     5--        a'L   <B>-</B>     1-.       Das Bogenmass     a'L        des    Pendelwinkels     aL,    der  entsteht, weil infolge der     Ver.setztin.,#,-    der Wel  len die Laschen um ebendiesen Winkel     pen-          d-eln,    ist sehr angenähert gleich der     Wellen-          versetzuno#        -eteilt,    durch die     Lasehenlänge,     also:

       a'L        ewIL.    (siehe     Fig.   <B>1..</B> In der vor  stehenden     Beziehun-    bedeutet L zugleich auch  die     Lasehenlänge.)    Beim Entwerfen einer      Kupplung gemäss dem Vorstehenden     lässt    sieh  leicht erkennen,     dass    praktisch die Laschen  länge L immer dem Radius R des     Kupp-          lungszapfenkreises    gleichkommt; deshalb gilt  auch die Beziehung:       a'"        #        ew/L        n%2        ewiR.     



  Wird     noell    an, Stelle des     Zapfenhalbniessers   <B>r</B>  der     Zapfendurchmesser   <B>d =</B> 2r und die Be  ziehung<B><I>A</I></B>     rlr   <B><I>= A</I></B>     dId    in die ermittelte Formel  eingesetzt, so lautet die gesuchte, einfache     Be-          C          ziehung:

       
EMI0003.0018     
    In, dieser Formel bedeutet<I>A</I>     (Ild    das rela  tive Zapfenspiel, also den Quotienten aus der  Differenz der Durchmesser des Zapfens und  der     Lasehenbohrung    einerseits und aus dem  Zapfendurchmesser,     und    zwar gibt der Quo  tient das gesuchte Grenzspiel an, nämlich das  Spiel zwischen Zapfen und     Lasehenbohrung,     hei welchem die Lasche auf dem Zapfen ge  rade     züi    gleiten 'beginnt.<B>-</B> Der Anschaulich  keit halber sei das Mindestspiel für ein kon  kretes Beispiel errechnet:

   Wird eine     Reibungol-          zahl   <B>y =</B> 0,2 und ein Radius R     =.   <B>1-00</B> mm des       Kupplungszapfenkreises    angenommen,     und     ferner vorausgesetzt,     dass        dieWellenversetzung     <I>e,</I><B>=</B> 2 mm beträgt, so wird  
EMI0003.0031     
         S',omit    ist beispielsweise bei einem     Zapfen-          durchniesser    von cl<B>=</B> 40 mm das gesuchte  Grenzspiel<B>Ad</B>     ##    4 mm.  



  Die     Fig.   <B>3</B> bis<B>8</B> zeigen     ein    Beispiel einer       durehkonstruierten    Kupplung gemäss der     Er-          findungsowie    zugehörige Einzelteile. In allen  diesen     Fi-uren    sind für gleiche Teile gleiche       Ilinweiszahlen    verwendet.

   Es bedeuten:<B>1</B> der  eine und 2 der andere der beiden     Kupplungs-          flan,sehen,.   <B>3</B> die Laschen, 4 die     Kupplunr.13-          zapfen,   <B>5</B> die blinde Mittelstütze,<B>6</B> die Mit-         nehmerzapfen,   <B>7</B> eine     Aussparung,    die in  jedem der Seitenteile der Mittelstütze, im  Schnittpunkt seiner Symmetrieachsen vorge  sehen ist und     Jie    im Durchmesser gross genug  ist, um einem Wellenzapfen den     Durehtritt     durch diese Aussparungen     zu    gestatten.

   Mit  <B>8</B> ist noch eine, Kupplungsverschalung bezeich  net.<B>-</B> Die Mittelstütze<B>5</B> ist beispielsweise so  gebaut,     dass    die     Mitnehmerzapfen   <B>6</B> mit den  Seitenteilen vernietet sind. Die Mittelstütze  der gezeigten Kupplung weist im übrigen an  jedem Ende zwei Drehpunkte bei den     Mit-          nehinerzapfen   <B>6</B>     auf,    anstatt des einen Dreh  punktes<B>D</B> an jedem Ende derselben gemäss       Fig.   <B>1,</B> was aber in der Wirkungsweise der  Kupplung keinen Unterschied bedeutet.

   Es  ist vorteilhaft, den Durchmesser des Kupp  lungszapfens 4 überall kleiner zu bemessen als  den Durchmesser der     Lasehenbohrung,    da auf  diese Weise ein leichtes Zusammenbauen und       -Xiiseina,n,diernehinen    der Kupplung gewähr  leistet ist.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Nachgiebige Wellenkupplung mit an Kupp lungszapfen und Mitnehmerzapfen angreifen den Laschen und blinder Mittelstütze, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der Laschenbohrungen so gross sind, dass unter Vermeidung von Wälzlagern die Zapfen an den Flächen dieser Bohrungen nur rollen, ohne jemals zu gleiten. UNTERANSPRÜCHE <B>1.</B> Wellenkupplung nach dem Patentan spruch, :dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Kupplungszapfen überall kleiner -ist als der Durchmesser der zugehöri gen Lasehenbohrungen. 2.
    Wellenkupplung nach dem Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenteil der Mittelstütze im Schnittpunkt seiner Svmmetrieaebsen eine Aussparang auf- weist, die im Durchmesser gross genug ist, um einem Wellenzapfen den Durchtritt durch diese Aussparungen zu gestatten.
CH321234D 1954-07-02 1954-07-02 Nachgiebige Wellenkupplung CH321234A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567445A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-27 SGP Verkehrstechnik Gesellschaft m.b.H. Fahrwerk für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflurwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0567445A1 (de) * 1992-04-22 1993-10-27 SGP Verkehrstechnik Gesellschaft m.b.H. Fahrwerk für Schienenfahrzeuge, insbesondere Niederflurwagen

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