CH319340A - Labyrinthdichtung - Google Patents
LabyrinthdichtungInfo
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- CH319340A CH319340A CH319340DA CH319340A CH 319340 A CH319340 A CH 319340A CH 319340D A CH319340D A CH 319340DA CH 319340 A CH319340 A CH 319340A
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- segments
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/44—Free-space packings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D11/00—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages
- F01D11/02—Preventing or minimising internal leakage of working-fluid, e.g. between stages by non-contact sealings, e.g. of labyrinth type
- F01D11/025—Seal clearance control; Floating assembly; Adaptation means to differential thermal dilatations
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/44—Free-space packings
- F16J15/441—Free-space packings with floating ring
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)
Description
Labyrinthdichtung Die vorliegende Erfindung bezieht sich anf Labyrinthdichtungen der Art, die eine Anzahl von Segmenten aufweist, welche so zu sammengesetzt sind, dass sie einen vollstän digen, die zu dichtende Welle umgebenden Ring bilden, wobei jedes Segment von einer Feder gegen einen festen Anschlag radial nach innen gedrückt wird. Wenn eine radiale Relativbewegung zwischen Rotor und Stopf büchsengehäuse in einem Ausmass auftritt, welches genügt, um die Welle in Berührung mit einem der Dichtungssegmente zu bringen, kann das letztere bei dieser Anordnung nach aussen bewegt werden, wobei die Feder deformiert wird, und wenn dann die Welle wieder ihre normale Lage relativ zum Stopf büchsengehäuse einnimmt, so drückt die Feder das Segment in seine normale Arbeitsstellung zurück. Im Betrieb besteht zwischen den beiden Seiten des Dichtungssegmentes eine Druck- differenz, welche dasselbe axial gegen die Sei tenwand der Rinne im Stopfbüchsengehäuse drückt, in welcher es montiert ist. Deshalb muss die Welle, wenn sie das Segment nach aussen drückt, eine beträchtliche Reibung überwinden, und die Feder muss genügend stark sein, um das Segment dann gegen die Wirkung der Reibungskräfte in seine Arbeits stellung zurückzudrücken. Also muss die Feder relativ stark sein, und deshalb erzeugt die von der Welle auf das Segment aus geübte Kraft zur Überwindung sowohl der Reibungs- als auch der Federkraft grosse Reibungskräfte in den Berührungspunkten zwischen Welle und Segment. Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Verminderung dieses Nachteils. Gemäss der vorliegenden Erfindung ist jedes Segment so gehalten, dass es um eine Kippkante auf der Niederdruckseite des Seg mentes kippen kann, wobei die Dichtungsein- schnürungen von dieser Kante aus gesehen gegen die Seite des höheren Druckes liegen, damit im Falle einer Berührung zwischen Welle und Segment diejenigen Teile des Seg mentes, welche die Einschnürung zur Be grenzung des Flusses zwischen dem Segment und der Welle bilden, in radialer Richtung verschoben werden können, ohne dass Reibungs kräfte zti überwinden sind. Die Segmente selbst können Rippen zur Zusammenarbeit mit ringförmigen Ober flächen auf der Welle aufweisen, oder es kön nen Rippen auf der Welle vorgesehen sein, welche mit ringförmigen Oberflächen auf den Segmenten zusammen arbeiten; schliesslich können in manchen Fällen einige Rippen auf den Segmenten und einige Rippen auf der Welle angeordnet sein. In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Dich tung gemäss der vorliegenden Erfindung sche matisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Aufriss eines Segmentes der Dichtung, Fig. 2 eine Ansicht desselben in Richtung des Pfeils %1 in Fig.1. Fig. 3 eine Draufsicht desselben, Fig. 4 einen Schnitt durch die Labyrinth dichtung, das Segment in Normalstellung, Fig. 5 einen Schnitt wie Fig. 4, wobei aber das Segment in durch Berührung mit der Welle verschobener Stellung dargestellt ist, und - Fig. 6 einen Schnitt wie Fig.4, wobei die Dichtung drei Ringe von Segmenten enthält. Bei der dargestellten Dichtung ist die Turbinenrotorwelle a mit einer Mehrzahl von Paaren von axial voneinander entfernten, abgesetzten Oberflächen b, c versehen, über welchen ein Ring von Segmenten d vorhanden ist, wobei jedes Segment mit zwei Rippen e, j' versehen ist, welche mit dem Segment aus einem Stück bestehen. Jedes Segment hat einen im wesentlichen rechteckigen Quer schnitt, enthält aber einen vergrösserten Kopfteil und einen rippentragenden Schwanz teil g. Der Kopfteil ist lose in einer ring förmigen Rinne aa des Stopfbüehsengehäuses <I>i</I> untergebracht und wird von mindestens einer schwachen Schraubendruckfeder k, deren Enden gegen den Kopfteil des Segmentes d bzw. gegen das Gehäuse i. stossen, radial nach innen gegen feste Anschlagflächen j gedrückt. Ein mit einem konischen Kopf p versehener Stift ist am Segment d befestigt und liegt in der Feder k. Die Niederdruckseiten m,, n des Segmentes sind flach, und die Rippen stehen von diesen Flächen in Richtung gegen den hohen Druck vor, so dass, wenn die Wellenoberflächen b, c mit den Rippen e, feines Segmentes in Be rührung kommen sollten (Fig. 5), das letztere um seine obere NiederdrLickkante o kippt, ohne dass ein Reibungswiderstand überwunden wer- den mass, wobei die Federn k nachgeben, uni diese Kippbewegung zu ermöglichen. Die Federn können relativ schwach sein, da sie nur eine Kraft etwas grösser als das Gewicht. des Segmentes ausüben müssen, damit die unterhalb der Welle liegenden Seg mente in ihre Arbeitsstellung zurückgestellt werden, wenn die Welle wieder ihre normale Lage einnimmt. Beim Kippen steht nur die (der Kipp- kante am nächsten gelegene) Rippe e mit der Welle in Berührung, während die andere Rippe f von ihr abgehoben wird, und so bleibt die Abnützung infolge der Reibung zwischen Welle und Rippen auf die Rippe e be schränkt, während eine Beschädigung der andern Rippe unwahrscheinlich ist. Wenn es erwünscht ist, können, statt. dass alle Rippen auf dem Segment angeordnet sind, mindestens einige dieser Rippen aiif der Welle angeordnet, sein. Die oben erwähnten Schraubenfedern kön nen z. B. auch durch Blattfedern ersetzt, sein; es ist aber wünschbar, dass die Federn arbei ten, ohne den Bewegungen der Segmente einen merklichen Reibungswiderstand ent gegenzusetzen.
Claims (1)
- <B>PATENTANSPRUCH</B> Labyrintlidiehtung, die eine Anzahl von Segmenten aufweist, welche so zusammen gesetzt sind, dass sie einen vollständigen, die zu dichtende Welle umgebenden Ring bilden, wobei jedes Segment von einer Feder gegen einen festen Anschlag radial nach innen ge drückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment so gehalten ist, dass es um eine Kippkante auf seiner Niederdruckseite kippen kann, wobei die Diehtungseinschnürun- gen von dieser Kante aus gesehen gegen die Hochdruckseite liegen, damit im Falle einer Berührung zwischen Welle und Segment die jenigen Teile des Segmentes,welche die Ein schnürung zur Begrenzung des Flusses im Raum zwischen dem Segment und der Welle bilden, in radialer Richtung verschoben wer den können, ohne dass Reibungskräfte zii über winden sind. UNTRRANSPRÜGHL 1. Dichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Dichtungs segment mindestens zwei mit ihm aus einem Stück bestehende Rippen aufweist. \?. Dichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Segment Rip pen zur Zusammenarbeit mit ringförmigen Oberflächen auf der Welle aufweist. 3.Dichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jedes Segment eine ringförmige Oberfläche zur Zusammenarbeit mit mindestens zwei Rippen auf der Welle aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB820553A GB724316A (en) | 1953-03-25 | 1953-03-25 | Improvements in or relating to labyrinth glands |
GB100953X | 1953-09-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH319340A true CH319340A (de) | 1957-02-15 |
Family
ID=29407327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH319340D CH319340A (de) | 1953-03-25 | 1954-03-13 | Labyrinthdichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH319340A (de) |
FR (1) | FR1096076A (de) |
-
1954
- 1954-03-13 CH CH319340D patent/CH319340A/de unknown
- 1954-03-19 FR FR1096076D patent/FR1096076A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1096076A (fr) | 1955-06-08 |
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