CH316939A - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren

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CH316939A
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coating
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Mayne Barnard Roy
Stacey Girling Douglas
William Judd Nigel Cecil
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/018Dielectrics
    • H01G4/20Dielectrics using combinations of dielectrics from more than one of groups H01G4/02 - H01G4/06

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Description


  Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur  Herstellung von elektrischen     Kondensatoren.     Bei der Herstellung von Überzügen aus Iso  liermaterial     auf    einem Ränder aufweisenden  Leiter zeigt. sich eine Neigung, kleine Stellen  des Leiters unbedeckt. zu lassen, und ein     Zu-          rückkrieehen    des     Isoliermaterialfilms    an den  Rändern des Leiters, das auf die Oberflächen  spannung zurückzuführen ist. Man hat sich  gegen     Durelisehläge    au diesen schwachen Stel  len der Isolation     bisher    durch Auflösen der  unbedeckten Teile des Leiters zu schützen ver  sucht.

   Bei einer solchen Anordnung bleiben  jedoch die Ränder der Folie, im fertigen  Kondensator also die Stellen stärkster     elek-          triselier    Beanspruchung, vollständig     nniso-          liert,    so dass     zwischen    den Rändern der     Eleh          troden    des Kondensators verhältnismässig  breite     L        berschlagsstrecken    vorgesehen werden  müssen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine Weiterentwicklung dieses Verfahrens,  bei welchem, nachdem die unbedeckten Teile  des Leiters aufgelöst worden sind, mindestens  ein weiterer Überzug aus Isoliermaterial     a.nge-          braeht    wird, so dass nun alle Stellen, auch die  Randstellen abgeschlossen sind. Der überzo  gene Leiter wird hierauf der Länge nach ent  zweigeschnitten, so dass zwei Leiter entstehen,  von jenen jeder mit Ausnahme der Schnitt-    stelle vollständig mit     Isoliermaterial    über  zogen ist.  



  Diese Leiter können hierauf derart zu  einem Kondensator vereinigt werden, dass die       unbe.deekten    Schnittstellen der Leiter an ent  gegengesetzte Enden zu liegen kommen, an  denen die elektrischen Anschlüsse an diese       umbedeckten    Stellen hergestellt werden.

   Auf  diese     VV    eise ist. es möglich,     Kondensatoren     herzustellen, bei denen ein Rand einer jeden  Elektrode durch ein Material von guter     di-          elektrischer    Festigkeit     vollständig    geschützt  ist, so dass die     Überschlagsstrecke    schmäler  sein kann als     bisher.    Dieses     Verfahren    er  leichtert ausserdem die Herstellung der elek  trischen     Anschlüsse    an die Elektroden und  ermöglicht die-     Herstellung    kompakterer Kon  densatoren:

    Die Erfindung wird an Hand der Zeich  nung     beispielsweise    näher beschrieben.  



  In der Zeichnung zeigt  Die     Fig.    1 eine Einrichtung zur Herstel  lung von mit Isoliermaterial überzogenen Me  tallfolien,  die     Fig.    2 in verschiedenen Stufen des Ver  fahrens ausgeführte Schnitte durch die über  zogene Metallfolie und  die     Fig.    3 einen Schnitt durch einen fer  tigen Kondensator.

        Bei der Ausübung des Verfahrens wird,  wie dies     Fig.1    zeigt, der unbedeckte Leiter  in     Form    einer     -Metallfolie    von der Vorrats  rolle 1 abgerollt und durch einen     Dampfent-          fetter    2 nach dem Bad 3 geführt, welches  das aufzubringende Isoliermaterial 4, zum  Beispiel ein     Epoxydharz,    beispielsweise das  im Handel unter der     Marke         Araldit>>    be  kannte, in flüssiger, zum Beispiel gelöster  Form, enthält.

       Nacli    diesem Bad wird die  Folie durch eine     Trocknungseinrichtung     geführt, um zum Beispiel vorhandene Lösungs  mittel zu verdampfen und, falls erforderlich  (was im Fall des genannten Materials zu  trifft), den Überzug zu härten oder zu poly  merisieren. Durch die Einrichtung 6 werden  hierauf die Randpartien der überzogenen Folie  so beschnitten, dass jegliches Isoliermaterial  am Rand wegfällt und die Kanten der Folie  zwischen dem Isoliermaterial freistehen.  



  Die so behandelte Folie gelangt dann in  das Bad 7, welches eine Flüssigkeit 8 enthält,  die das Material der Folie auflöst. Im Falle  einer Aluminiumfolie kann beispielsweise eine       Natriumhydroxydlösung    verwendet werden.  Die Dauer des     Verbleibens    der Folie in der  Flüssigkeit 8 wird so bemessen, dass irgend  welche Teile der     Folienoberfläche,    die nicht  mit     Isoliermaterial    bedeckt sind, aufgelöst  werden und dass ferner auch ein kleiner Teil  der freistehenden Kanten der Folie aufgelöst       wird.     



  Die Flüssigkeit 8 wird so gewählt, dass sie  das Isoliermaterial nicht angreift, so dass ein  Gebilde entsteht, bei dem die Isolierüberzüge  über die     Folienkanten    vorstehen.    Hierauf wird die Folie durch ein aus  destilliertem Wasser 10 bestehendes Bad 9  geführt und darin ausgewaschen, bevor sie  der     Trocknungseinrichtung    11 und einem ein       geeignetes    Isoliermaterial 13 in flüssiger     Foren     enthaltenden Behälter 12     zugeführt    wird.

   In  diesem erhält die Folie einen zweiten Überzug,  mit dem sie vollständig überzogen wird, wo  bei die     Kannelierung    an den     Folienrändern     durch ihre     Kapillarwirkung    eine vollständige  Bedeckung der Ränder gewährleistet.    Als Isoliermaterial 13 kann wieder das  Isoliermaterial 4 verwendet werden. Es muss  aber ein     -Material    sein, das, obgleich es den  ersten Überzug netzt und an ihm haften blei  ben soll, diesen Überzug nicht auflöst.  



  Die doppelt überzogene Folie wird hier  auf     durch    eine weitere     Trocknungseinrich-          tung        1-1    hindurch geführt, in der der zweite  Überzug getrocknet und, falls erforderlich,  gehärtet. oder polymerisiert wird. Hierauf  wird die Folie der     Sehneideinriehtung   <B>15</B> zu  geführt, in der sie der Länge nach entzwei  geschnitten wird. Die entstehenden zwei Teile  werden hierauf auf getrennten Wickeldornen  16 und 17 aufgewickelt. Jede der beiden  Spulen 16 und 17 enthält, somit eine Folie,  die mit Ausnahme einer Kante vollständig  mit Isoliermaterial überzogen ist.  



  Die Fertigstellung des     Kondensators    kann  hierauf beispielsweise in der Weise vorge  nommen werden, dass zwei solche durch Auf  schneiden erhaltene Folien aufeinandergelegt  und gewickelt werden, worauf an den unbe  deckten Enden die elektrischen Anschlüsse  angebracht werden. Oder es kann eine durch  Aufschneiden erhaltene überzogene Folie mit  einer nicht überzogenen Folie zu einem Kon  densator gewickelt werden.  



  Die Anschlüsse an die Folien können in  einfacher Weise     dadurch    hergestellt werden,  dass die Endflächen des     Kondensatorwiekels     oder -stapeln mit einem leitenden Material  überzogen werden, beispielsweise durch Auf  spritzen einer Schicht dieses     -Materials,    wor  auf mit dieser Schicht ein     Anschlussleiter        ver-          bnnden    wird.

       Auf    diese Weise wird der     An-          sehlussleiter    durch die genannte Schicht mit  der ganzen Länge der freistehenden Folien  kante verbunden, so     da.ss    der elektrische Wi  derstand auf ein     -Minimum    herabgesetzt wird  und ausserdem nur eine kleine     Induktivität     vorhanden ist.    In     Fig.2    sind, wie erwähnt worden ist,  verschiedene Schnitte durch eine dem Ver  fahren unterworfenen Folie 18 für verschie  dene Stufen des Verfahrens dargestellt.

   Der  Schnitt     a        zeigt    die Folie 18, nachdem sie mit      einem ersten Überzug aus Isoliermaterial 19  versehen worden ist, der die     Folienränder    20  und 21 nicht gleichmässig überdeckt hat. Beim  Schnitt     b    sind diese Ränder 20 und 21 durch  die Einrichtung 6     (Fig.    1)     weggeschnitten           -orden,    so dass nun die Kanten     \?2    und 23  der Folie vollständig freistehen. Der Schnitt c  zeigt die Folie 18 nach dem Durchgang durch  eine Lösung, welche die Randpartien 22 und  23 aufgelöst hat, während das Isoliermaterial  nicht angegriffen worden ist.

   Der Schnitt.     d     zeigt die so behandelte Folie nach dem An  bringen des zweiten Überzuges aus dem Iso  liermaterial 26, das infolge der     Kannelierung          cler        Folienränder    durch     Kapillarwirkung    die       Folienkanten    vollständig überdeckt. Hierauf  wird die Folie an der Stelle 27 in zwei gleiche  Teile aufgeschnitten, wie dies bereits be  schrieben worden ist.  



  Die     Fig.    3 zeigt einen Schnitt durch einen  Teil eines     Kondensatorwickels,    der aus den  beiden Folien 28 und 29 besteht, die durch       I"berzüge    30 und 31 aus Isoliermaterial von  einander getrennt sind und deren freiste  hende     11etallränder    auf entgegengesetzten       Seiten    des Wickels liegen. Die Anschlüsse an  die Folien bestehen aus einer     aufgespritzten          lletallsehicht    32: bzw. 33.

   Der so erhaltene       Kondensatorwickel    kann hierauf nach einem  bekannten Verfahren imprägniert und mit  einem zweckmässigen Isoliermaterial nach  aussen hermetisch     abgeschlossen        werden.     



  In gewissen Fällen ist es     zweckmässig,     wenigstens im ersten -Teil einer jeden     Trock-          nungseinriehtung    5 oder 14 eine     Hochfre-          quenzheizung    anzuwenden, um das Lösungs  mittel vollständig aus dem Innern des Über  zuges auszutreiben. Durch Anwendung einer  Infrarotheizung im zweiten Teil der Einrich  tung 5 oder 14 kann der Überzug weiter ge  härtet werden. Ausserdem kann in gewissen  Stufen des Verfahrens auch eine Trocknung  mittels heisser Luft angewendet werden, bei  spielsweise nachdem die Folie den Dampf  entfetter 2 verlassen hat.  



  Das Verfahren kann, anstatt kontinuier  lich, auch in getrennten Schritten durchge-    führt werden. Ausserdem können, in Aus  übung des     Verfahrens,    auch mehr als zwei  Überzüge angebracht werden, falls sich dies  als erforderlich oder zweckdienlich erweist.  Die Stärke des Isolierüberzuges kann     au3h     durch andere     Mittel    als das der     Viskositäts-          änderung    des verwendeten     überzugsmaterials     im gewünschten Sinne beeinflusst werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von elektri schen Kondensatoren, dadurch gekennzeich net, dass ein Isoliermaterialüberzug auf einem Leiter aufgebracht wird, das Leitmaterial an den Stellen, an denen der Leiter nicht vom Isoliermaterial überzogen ist, aufgelöst, min destens eine weitere Isoliermaterialschicht auf gebracht und der so mit mehreren Überzügen versehene Leiter in seiner Längsrichtung in zwei Teile aufgeschnitten wird, das Ganze derart, dass jeder dieser Teile eine von Iso liermaterial unbedeckte Kante aufweist, die sich für die Herstellung eines elektrischen Anschlusses eignet,
    während der übrige Teil eines jeden Teils mit Isoliermaterial über deckt bleibt. UN TERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass vor dem Auf lösen der nicht vom Isoliermaterial überdeck ten Leiterteile die Ränder des überzogenen Leiters auf dessen ganzer Länge zwecks Frei legung des Leitermaterials beschnitten wer den. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass jeder Überzug durch Anwendung einer Lösung eines Isolier materials und nachherigem Trocknen der Überzüge zwecks Austreibung des Lösungs mittels hergestellt wird. 3.
    Verfahren nach Unteranspruch 2; da durch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Überzüge ausser getrocknet noch polymeri- siert wird. 4. Verfahren nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Überzuge ausser getrocknet noch gehärtet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der elektrische Anschluss an die unbedeekte Elektrodenkante durch Aufspritzen eines nietallisehen Über zuges hergestellt. wird.
CH316939D 1952-08-19 1953-08-03 Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kondensatoren CH316939A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163971B (de) * 1957-08-05 1964-02-27 Siemens Ag Selbstheilender elektrischer Kondensator hoher Temperaturbestaendigkeit und hoher Spannungsfestigkeit, insbesondere fuer Wechselspannungsbetrieb
DE1639213A1 (de) * 1968-03-13 1970-03-26 Bosch Gmbh Robert Selbstheilender Kondensator mit Kunststoff-Mischdielektrikum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163971B (de) * 1957-08-05 1964-02-27 Siemens Ag Selbstheilender elektrischer Kondensator hoher Temperaturbestaendigkeit und hoher Spannungsfestigkeit, insbesondere fuer Wechselspannungsbetrieb
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