CH316653A - Verfahren zur Herstellung von geschweissten Schienenstössen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von geschweissten Schienenstössen

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CH316653A
CH316653A CH316653DA CH316653A CH 316653 A CH316653 A CH 316653A CH 316653D A CH316653D A CH 316653DA CH 316653 A CH316653 A CH 316653A
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Laizner Hans Ing Dr
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Laizner Hans Ing Dr
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/44Non-dismountable rail joints; Welded joints

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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von geschweissten Schienenstössen    Für die     :Elerstellung    lückenloser Gleis  stränge sowie für das Ausbessern fehlerhafter  Schienenabschnitte im Gleis ist es bekannt,  die Schienenenden auf freier Strecke mit  Hilfe des     Thermitsehweissverfahrens    mitein  ander zu verbinden.

   Da die beim     Thermit.pro-          zess    entstehende     Eisenlie;ierung,    mit welcher  der Spalt zwischen den Schienen zwecks Er  zielung der Schweissverbindung     vergossen     wird, nur geringe Legierungsanteile an Koh  lenstoff und.

   aus diesem Grunde auch nur  geringe     Festigkeit,en    aufweist, .hat man durch  Zugabe von Legierungselementen in die     Ther-          mitportionen    versucht, eine     günstiger    legierte       Zusammensetzung    der Schweisse zu erhalten,  in der Art, dass durch erhöhte Legierungsge  halte die Schweisszone schliesslich auch er  höhte     Festigkeiten    aufwies..

   Die erhöhten       Fest.igkeiten    wurden auch deshalb angestrebt,  um an der Fahrfläche der Schienen nach  Möglichkeit die gleichen Verschleisseigenschaf  ten zu     erzielen,    wie sie die     Schienenfahrfläche     ausserhalb der durch die     Schweissung        beein-          flussten    Zone besitzt. Schienen, welche im  Bahnbetrieb Verwendung finden, weisen in  Normalgüte etwa 70-80     kg/mm2    Festigkeit  auf, während sogenannte verschleissfeste  Schienen, beispielsweise naturharte Einstoff  schienen, etwa. 100     kg/mm2    Festigkeit besitzen.

    Abgesehen davon, dass es     Schwierigkeiten     macht, im     Thermitschweissverfahren    in der  Schweisse Fertigkeiten in dieser Höhe zu er-    zielen, ist es, gegeben durch die Natur des  Verfahrens, fast,     unmöglich,    die für diese       Festigkeiten        erforderliche        Zusammensetzung     bei serienmässiger     Ausführung        solcher        Schwei-          ssungen    mit Sicherheit und     befriedigender          Cleiehmässigkeit    zu erhalten.

   Darüber hinaus  besitzen höher legierte     Thermitschienen-          sehweissverbindungen        geringere    Zähigkeits  eigenschaften und weist die Schweisse vor  allem eine bedeutend erhöhte     Kerbempfind-          lichkeit    auf.

   Die Folge davon ist, dass, da       Einbrandkerben    bei nach dem     Thermitver-          fa.hren    hergestellten     Schienensehweissstössen     besonders in der gefährlichsten Zone des       Schienenquerschnittes,    nämlich der Unter  seite des Schienenfusses, nie zur Gänze ver  mieden werden können, derartige Stösse  durchaus, unbefriedigende     Dauerfestigkeiten     (Gestaltfertigkeiten) .aufweisen.

   Es ist somit  nach den bisher     bekannt-en        Thermitschweiss-          verfahren    nicht möglich,     Thermitschweiss-          stösse    in für die Praxis befriedigender Art  herzustellen.  



  Es ist weiters bekannt, für die Herstellung  lückenloser Gleisstränge oder für das Aus  wechseln fehlerhafter     Schienenabschnitte    die       Schienenstösse    auf freier Strecke autogen oder  elektrisch mit     Hilfe    eines     Zusatzwerkstoffes     zu verschweissen.

   Wohl würde im     Hinblick     auf die an der Fahrfläche des     Schienenstosses     zu erreichenden, möglichst dem Schienen  werkstoff gleichen Eigenschaften der Wahl           cilles    geeigneten Zusatzwerkstoffes nichts im  Wege stehen, doch ergeben entsprechend harte,  verschleissfeste     Zusatzwerkstoffe    eine zu ge  ringe Zähigkeit der     Schienensehweissstösse,

       die den     Beanspruchungen    durch den Fahr  betrieb im Gleis     keineswegs        genügt.    Schliess  lieh     gelingt    es an schwer     zugänglichen    Stellen  des     Sehw        eissspaltes,    auch bei     Ausführung     durch geübte Schweisser, nicht mit Sicherheit,  fehlerfreie     Schweissverbindungen        herzustellen,     so dass man     genvungen        ist,    durch kostenerhö  liende zusätzliche Massnahmen,

   wie Verstär  kung     des        Schienenfusses    durch eine unter  gelegte,     mitversellweisste    Stahlplatte oder     Ver-          diekun-    des Fusses durch entsprechendes zu  sätzliches Aufschweissen von Zusatzwerkstoff,  den. Schweissstoss festigkeitsmässig so auszu  bilden, dass er den     Betriebsbea.nspruehungen     im Gleis standhält. Diese Schwierigkeiten er  höhen sieh noch bei der     Verschweisstulg    ver  schleissfester Schienen, wenn die Forderung  erfüllt sein soll; dass Schienenwerkstoff und  Schweisse annähernd die gleichen Eigenschaf  ten haben sollen.  



  Bei Herstellung von spitzwinkeligen     Schie-          nenkreuzungen    oder Wechseln in der Werk  statt wurde bereits vorgeschlagen, die sich er  gebenden     langgestreekten        Se'hweissfugen,    wel  che bei     Thermitsehweissung    Schwierigkeiten  bereiten, durch     Auftragssch\veissung    auszu  füllen.     Hiedurch    ergab sich jedoch an diesen  Schweissstellen eine verminderte Zähigkeit,  während anderseits wieder die nicht.

       langge-          streckten    Schweissfugen, welche durch     Ther-          mitsehweissung        geschlossen    waren, an der  Fahrfläche nicht die nötige Härte aufwiesen.

    Bei andern bekannten Verfahren wieder, bei  welchen bei     solchen in    der Werkstätte herge  stellten Schienenkreuzungen oder     Wechseln     nur die Schienenfüsse durch     Thermitschwei-          ssung    verbunden wurden, während der übrige  Teil des Schweissspaltes durch     Auftrags-          mh-#veissultg        verschlossen.        wtude,    reichte die  auf den Schienenfuss beschränkte     Thermit-          sehweissung    nicht     aus,

      um die nötige     Zähig-          keit.    der Schweissstelle zu gewährleisten.  



  Die Erfindung bezieht sich nun auf ein  Verfahren zur Herstellung von geschweissten         Sehienenstössen,        insbesondere    für Schienen  mit erhöhter Verschleissfestigkeit, durch kom  binierte     Thermitschweissung    und     Auftrags-          schw        eissung,    welch letztere autogen oder elek  trisch erfolgen kann,     und    besteht darin, dass  über die Hälfte des Schweissspaltes mit.

   einer       Thermitscllweisse    hoher Zähigkeit und gerin  ger Kerbempfindlichkeit vergossen und der  ihn Bereich der     Fahrfiläche    befindliche Teil  des Schweissspaltes mit einer harten und ver  schleissfesten     Auftragsschweisse    verschweisst  wird.     Hiedurch    wird ermöglicht, sowohl bei  Schienen in Normalgüte von     70-80        kglmm2     Festigkeit und insbesondere auch bei noch  verschleissfesten, z.

   B. naturharten     Einstoff-          sehienen        lnit    etwa 100     kglmm2    Festigkeit     oder     bei hochverschleissfesten     Verbundschienen    der  Schweissstelle die nötige Festigkeit,     Zähigkeit     und     Kerbempfindlichkeit    zu geben und den  noch auf der Fahrfläche die Verschleissfestig  keit der Schweissstelle der     Verschleissfestig-          keit    der Schiene anzupassen.

   Diese     Auftrags-          schweisse    kann     vorztisw    eise in ihrer     Legie-          rungszusammenset.zung    dem     Schienenmaterial     ähnlich sein.  



  Hiebei kann der     'Schienenstoss    zumindest  bis oberhalb der neutralen Zone im Schienen  steg, zweckmässig bis oberhalb der Unterkante  des     Sehienentkopfes    nach dem     Thermitschweiss-          verfa.hren    vergossen sein. Es kann aber auch  der Spalt für die     autogene    oder elektrische       Auftlagsseh        weissung    ganz     oder    teilweise aus  dem erhärteten     Thermitguss    durch spanabhe  bende Bearbeitung, wie Schleifen,     herausge-          -itet    werden.

   Es kann für die.     Auftrags-          t    arbe       sehweissung    ein Material von angenähert glei  chen     Versehleisseigensehaften,    vorzugsweise  von ähnlicher     Legierungszusammensetzung     wie das Schienenmaterial, gewählt werden.

    Die Schweisse kann     somit    optimale     Zähigkeits-          eigensehaften    und minimale Kerbempfindlich  keit aufweisen, während     doch    an der     Lauf-          fläelle    der Schienen die Verschleisseigen  s     ehaftell    der     Schweisse    den     Verschltisseigen-          schaften    der Schienen entsprechen können.

    Nach der     Sehweissung    können dann in an sich  bekannter Weise     zumindest    die     Fahrfläche     des Schienenkopfes sowie     dessen    Seitenflächen      profilgerecht bearbeitet werden.

   Beispiels  weise kann die Zusammensetzung der     Ther-          mitportionen    so gewählt werden, dass der       Thermitguss    an     festigkeitsmässig        beeinflussen-          den    Legierungsbestandteilen schliesslich etwa       0,101/9    C und etwa.     0,500/9        Mn    sowie etwa  0,30 %     Si    aufweist, während der Zusatzwerk  stoff nach dem Verschweissen angenähert der       Zusammensetzung    des Schienenwerkstoffes  entsprechen kann.  



  Im Gegensatz     z1i    den bekannten Verfahren  können durch das     erfindungsgemässe    Verfah  ren günstige Festigkeitseigenschaften im ge  fährlichsten     Querschnitt    der Schiene, nämlich  dem Schienenfuss ohne zusätzliche Massnahme  erreicht werden, so dass alle     Voraussetzungen     für beste Dauerfestigkeit und damit. Entspre  chen des Schweissstosses im Gleis gegeben sind,  während eine harte und verschleissfeste Fahr  fläche geschaffen wird.

   Dabei ergibt sich die       Möglichkeit,,    dass die Querschnitteile, die mit  Schweissstäben oder Elektroden schwierig er  reichbar sind und an diesen Stellen erfah  rungsgemäss unsichere     Schweissverbindungen          ergeben    würden, nach dem viel sichereren       Gussverfahren    geschweisst werden, und nur       norh    der     Querschnittsteil,    der mit     Schweiss-          stäben    oder Elektroden in zuverlässiger Art       verschweissba.r        ist,    autogen oder     elektrisch     verschweisst. wird.  



  Durch eine Wärmebehandlung     des    fertig  gestellten Schweissstosses, z. B. durch ein  Normalglühen unter Erhitzung des fertigen  Stosses auf eine Temperatur oberhalb der       y-a-Umwandlung    mit anschliessender Abküh  lung an der Luft können auftretende  Schweissspannungen     beseitigt    sowie eine Ge  fügeverfeinerung erzielt werden, wodurch ein  weiterer Gewinn. an     Zähigkeitseigenschaften     und     Dauerfestigkeitseigenschaften    erreicht  werden kann.    Die Zeichnung     zeigt    ein Beispiel eines ge  mäss der Erfindung     geschweissten    Schienen  stosses.  



  Die miteinander zu verschweissenden Schie  nenenden 1 und 2 werden in entsprechendem  Abstand voneinander     gelagert    und hierauf    der Spalt     zwischen    den Schienenenden in an       sieh    bekannter     -Weise    nach dem     Thermit-          schweissverfahren        ausgefüllt.    Hiebei erfolgt  die Ausfüllung des Spaltes mit.     Thermit-          sehweisse    3 nur ungefähr bis zur Höhe der       untern        Begrenzung    des Schienenkopfes  während der obere Teil des Spaltes autogen  oder elektrisch zugeschweisst wird.

   5 stellt die  autogen oder elektrisch eingebrachte Schweisse  dar.  



  Die Höhe der     Thermitschweisszone    3 kann  in den Grenzen     zwischen    dem untern Rand  des     Schienenkopfes    4 und der Fahrfläche 6  beliebig gewählt werden, wobei es gegebenen  falls dann notwendig werden kann, bei zu ge  ringer verbleibender Spalttiefe den Spalt für  den     Zusatzwerkstoff    5 nach Fertigstellung  des     Thermitgusses    durch Schleifen wieder  zu vertiefen. Schliesslich kann auch der     Ther-          mitguss    bis zur Höhe der Fahrfläche 6 durch  geführt und der Spalt für den einzuschwei  ssenden     Grundwerkstoff    5 zur     Gänze    durch  Schleifen hergestellt werden.

   Der mit     Zusatz-          werkstoff    autogen oder     elektrisch        --ü.    ver  schweissende Spalt kann     auch    breiter als der       Therniitschweisszone    entsprechend vorgesehen  werden.  



  Durch ein an sich bekanntes     Ausschleifen     der Hohlkehlen im     C,bergang    vom Schweiss  wulst zum     Schienenprofil        können    die Dauer  festigkeitseigenschaft.en weiter erhöht werden.  



  Das     Verfahren        kann,    auf der freien  Strecke zur     Schweissung    von     Schienenstössen     oder auch in der     Werkstätte    zur     Verbindung     von Schienen     kürzerer    Länge, gegebenenfalls  auch bei der Herstellung von Weichen     usw.     Anwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von geschweiss ten Schienenstössen, durch kombinierte Ther- mitsehweissung und Auftragsschweissung, da durch .gekennzeichnet, dass über die Hälfte des Schweissspaltes mit. einer Thermitschweisse vergossen und der im Bereich der Fahrfläche befindliche Teil des Schweissspaltes mit einer Auftragsschweisse verschweisst wird. UN TLR.A@'\ SPRL\CHB 1.
    Verfahren nach Patentanspxnich, da durch gekennzeichnet, dass ,die Legierungszu sammensetzung der Auftragsschweisse ähnlich der Legierungszusammensetzung des Schienen materials gewählt wird. 2. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schienenstoss zumindest bis oberhalb der neutralen Zone im Schienensteg nach dem Thermitschweissver- fahren vergossen und der hierauf verbleibende Spalt durch Auftragsschweissung geschlossen 3. Verfahren nach Patentanspruch und L:
    nteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet., dass der Schienenstoss bis oberhalb der Unter kante des :Schienenkopfes nach dem Thermit- schweissverfahren vergossen wird. -1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spalt, für die Auftragssehweissiuig aus dem erhärteten Ther- mitg2iss durch spanabhebende Bearbeitung herausgearbeitet wird. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spalt für die Auftragssc.hweissüng teilweise aus dem erhär teten Thermitguss durch spanabhebende Be arbeitung herausgea.rbeit.et wird.
CH316653D 1952-06-23 1953-06-20 Verfahren zur Herstellung von geschweissten Schienenstössen CH316653A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4185773A (en) * 1975-10-31 1980-01-29 Societe Des Acieries De Paris Et D'outreau Method of manufacturing 12 to 14% Mn steel components with weldable end pieces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4185773A (en) * 1975-10-31 1980-01-29 Societe Des Acieries De Paris Et D'outreau Method of manufacturing 12 to 14% Mn steel components with weldable end pieces

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