DE2346872B2 - Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschweißnaht mit verbesserten Gefügeeigenschaften durch Schmelzschweißen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschweißnaht mit verbesserten Gefügeeigenschaften durch SchmelzschweißenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
- C21D9/50—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschweißnaht,
insbesondere einer Einlagenverbindungsschweißnaht mit verbesserten Gefügeeigenschaften durch
Schmelzschweißen.
Eines der Grundproblcme bei der Herzstellung einer Verbindungsschweißnaht durch ein Schmelz-Schweißverfahren
ist die Verschlechterung der Gefügecigenschaften des eingebrachten Schweißgutes,
verglichen mit dem nicht geschweißten Grundwerkstoff. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Verringerung
der Duktilität (Zähigkeit), die sowohl bei statischer wie auch bei dynamischer Beanspruchung
zu einem vorzeitigen Bruch der Schweißnaht führen L· 'Ann
Folgende Gründe lassen sich dafür anführen, daß die Eigenschaften von Schweißnähten, beispielsweise
die mechanischen Eigenschaften, und zwar insbesondere die Kerbschlagzähigkeit, häufig schlechter sind
als die des Grundwerkstoffes:
a) Das durch Schmelzschweißungen eingebrachte Schweißgut besitzt Gußstruktur. Das Gefüge der
Schweißnaht ist daher grobkörniger als das des verformten Grundwerkstoffes. Bekanntermaßen
ίο nimmt jedoch die Kerbschlagzähigkeit mit steigender Korngröße des Gefüges ab. Zum anderen
weisen Gußgefüge Kornsteigerungen und andere Inhomogenitäten auf, die ebenfalls die Kerbschlagzähigkeit
vernichten.
ΐΐ b) Die an das eingebrachte Schweißgut sich anschließende
Zone des Grundwerkstoffes (sog. Wärmeeinflußzone, nachfolgend als WEZ bezeichnet)
wird durch die Erhitzung geschädigt. So können beispielsweise in der WEZ rißanfällige
Grobkornzonen entstehen.
Es ist ferner bekannt, daß die nachteiligen Werkstoffeigenschaften
der Schweißnähte um so merklicher werden, je größer das je Lage eingebrachte Schweißgutvolumen wird. Das Gefüge erstarrt dann
ebenfalls grobkörnig und die Wärmeeinbringung in den Grundwerkstoff wird größer, was wiederum zur
Verschlechterung der mechanischen Gütewerte der Schweißnaht führt. Die Praxis hat nun gezeigt, daß
bei einer Mehrlagenschweißung, d. h. beim Auftragen jo weiterer Lagen auf bereits vorhandenes Schweißgut
(Schweißraupen), wobei die Bindung zwischen den neuen und den vorher vorhandenen Schweißraupen
im Schmelzfluß hergestellt wird, die Eigenschaften gegenüber einer Einlagen-Schweißung verbessert
η sind. Ein Nachteil des Mehrlagenverfahrens sind jedoch
die höheren Kosten (mehrfache Schweißzeit). Aus Wirtschaftlichkeitsgründen ist man daher bestrebt,
so viel Schweißgut wie möglich in einer einzigen Lage einzubringen. Aus den oben geschilderten metallurgischen
Gründen ist dies jedoch nur begrenzt möglich. Es gibt außerdem Fälle, in denen eine Mehrlagen-Schweißung
auch dann nicht anwendbar wäre, wenn man die Mehrkosten in Kauf nehmen würde. Dies gilt z. B. beim Unterpulver-Schweißen von BIechen
bis 20 mm Blechdicke, wie es beispielsweise beim Paneelschweißen im Schiffsbau sowie bei der
Großrohrfertigung der Fall ist. Beim Tandem- und Dreidraht-Verfahre η ist hier die Abschmelzleistung
so hoch, daß in jedem Fall die Schweißnaht in einer Lage bereits gefüllt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschweißnaht, insbesondere
einer Einlagenverbindungsschweißnaht, mit verbesserten Gefügeeigenschaften durch
γ-, Schmelzschweißen zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß über die Verbindungsschweißnaht eine Wärmequelle derart geführt
wird, daß durch die Wärmequelle die Verbindungsschweißnaht teilweise wieder aufgeschmolzen wird
ho und daß daran anschließend der aufgeschmolzene Bereich
abgekühlt wird.
Durch das erfindungsgemäße Aufschmelzen eines Teilbereiches der Schweißnaht, wobei bevorzugt max.
zwei Drittel des Schweißgutes wieder aufgeschmolzen h-, werden, und durch das nachfolgende sehr schnelle
Abkühlen des geschmolzenen Bereiches wird eine wesentliche Verbesserung der Gefügeeigenschaften
und der Gütewertc der Schweißnaht erreicht. Eine
mögliche Erklärung dafür wird darin gesehen, daß das
Schweißnahtgefüge homogenisiert wird, da ein Teil der im Schweißgut vorhandenen Verunreinigungen
aus diesem entfernt (Verbrennung bzw Ablagerung als Schlacke), und der andere Teil der Verunreinigungen
gleichmäßig im Schweißgut verteilt wird. Hinzukommt eine Kristallisation des aufgenommenen
Schweißgutes der unterhalb des aufgeschmolzenen Schweißgutes liegenden Schweißnahtzonen, d. h. das
Schweißgutgefüge wird insgesamt feinkörniger und zum Teil durch den erneuten Wärmeeinfluß vergütet.
Beide Effekte führen zu einem wesentlichen Anstieg der Gütewerte der Schweißnaht, und zwar insbesondere
der Kerbschlagzähigkeit. So wurden beispielsweise mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bei einer
Einlagenschweißnaht an einem 20 mm dicken Paneel bei —20° C Prüftemperatur eine Kerbschlagzähigkeitserhöhungvon40%
erreicht (Kerbschlagzähigkeit ohne Wiederaufschmelzen 4,4 Kpm/cm2, mit
Wiederaufschmelzen 6,2 Kpm/cnr).
Bei Verbindungsschweißnähten mit relativ kleinem Schweißnahtquerschnitt (beispielsweise 80 mm2) wird
bevorzugt eine Hochleistungs-Wärmequelle (Plasmabrenner, Laser, etc.) mit großer Geschwindigkeit,
etwa oberhalb der Schweißnahtmitte, linear bewegt.
Bei Schweißnähten mit großem Schweißnahtquerschnitt (beispielsweise 400 mm:) ist es dagecen vorteilhaft,
die Wärmequelle mit kleinerer Gesci.windigkeit, evtl. auch pendelnd, über den Schweißnahtmittenbereich
zu führen. Dabei erfolgt die Pendelung quer zum Schweißnahtverlauf. Im Hinblick auf ;.ine
gleichbleibende Aufschmelztiefe ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn die Vorschubgeschwindigkeit
der Wärmequelle geteilt durch die Pendelfrequenz kleiner ist als der Durchmesser des Wärmeenergie-Strahles
an der Auftreffstelle auf der Schweißnaht.
Die Wärmequelle wird bevorzugt mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit und konstanter Wärmeleistung
über die Schweißnaht geführt. Dadurch wird eine konstante Einbrandform erzielt. Die optimale
Vorschubgeschwindigkeit sowie die die Wärmeleistung bestimmenden Parameter der Wärmequelle
(beispielsweise Strom und Spannung bei Lichtbogenbrennern) können in einfachster Art und Weise empirisch
für die jeweilig zu verbessernde Verbindungsschweißnaht ermittelt werden.
Die Aufschmelzung kann mit jeder Wärmequelle erfolgen, vorzugsweise jedoch mit einem elektrischen
Lichtbogen. Als besonders gut geeignet naben sich Lichtbogenbrenner mit nichtabschmelzender EIe ktrode
(WIG- oder Plasma-Lichtbogen-Brenner) erwiesen.
Während des Wiederaufschmelzens wird das Schweißgut vor dem Zutritt der Luft geschützt. Dies
geschieht vorzugsweise durch Schutzgas, kann jedoch auch durch Schlackenabdeckung erfolgen:
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Wiederaufschmelzen und damit zum Verbessern der Gütewerte
von beliebigen Verbindungsscliweißnähten vorteilhaft eingesetzt werden, beispielsweise wie in
Fig. la veranschaulicht für eine Verbindungsschweißnaht mit V-Fugenvorbereitung. Fig. 1 b zeigt
eine beidseitig wiederaufgeschmolzene X-Verbindungsschweißnaht, während in Fig. Ic eine mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren Dehandelte Kehlnah* dargestellt ist. Bei den Fig. la bis 1 c ist der wiederaufgeschmolzene
Bereich der Schweißnaht schraffiert und der nicht aufgeschmolzene Bereich mit Punkten
gekennzeichnet. Die Wärmeeinflußzonen sind gestrichelt
dargestellt. Von wesentlicher Bedeutung bei der Erfindung ist, daß diese Wärmeeinflußzonen der
Schweißverbindungen durch die Wärmequelle nicht über die Temperatur der Austenit-Yergröberung erhitzt
werden, also nicht über eine Temperatur, die je nach Werkstoff zwischen etwa 900 Q bis 1150° C liegt.
Wie weiterhin aus den Fig. 1 a bis, 1 c hervorgeht, liegt der Umriß A der wiederaufgeschmolzenen Zone etwa
parallel zur Umrißlinie B des Querschnittes der Verbindungsschweißnaht. Eine derartige Form der
wiederaufgeschmolzenen Zone ist im Hinblick auf optimale Gütewerte besonders vorteilhaft und
wird durch geeignete Abstimmung der Parameter (Wärmeleistung, Vorschubgeschwindigkeit etc.) erhalten.
Der wesentliche Unterschied des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem eingangs-genannten
Mehrlagen-Schweißverfahren ist. daß durch die Wärmequelle nur ein örtliches Aufschmelzen des
Schweißgutes erfolgt und dadurch die Schweißnahteigenschaften verbessert werden, jedoch keine weitere
Schweißnaht zum Füllen der Schweißfuge eingebracht wird. Es ist jedoch beim erfindungsgemäßen Verfahren
vorteilhaft möglich, eine geringe Menge von Zusatzwerkstoff zuzuführen, durch welche die Schweißnahtoberfläche
geglättet wird, deren Fülleffekt jedoch unbedeutend ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in beliebigem Zeitabstand nach der Herstellung der Verbindungsschweißnaht
angewendet werden. Besonders wirtschaftlich ist jedoch die Anwendung eines Doppelkopf-Verfahrens,
bei dem der erste Kopf oder die ersten Köpfe die Aufgabe haben, die Schweißung durchzuführen, während der letzte Kopf (z. B. WIG-
oder Plasma-Brenner) das Wiederaufschmelzen übernimmt.
Bevorzugte Anwendungsgebiete des erfindungsgemäßen Verfahrens sind: Paneelschweißungen im
Schiffsbau, Schweißungen von Großrohren und schwerschweißbarer Werkstoffe, Kehl- und Stumpf-Schweißnähte
im Stahlbau.
Die Erfindung ist bevorzugt zur Herstellung von Verbindungsschweißnähten mit verbesserten Gefügeeigenschaften
in Einlagentechnik anwendbar. Es ist jedoch ebenfalls vorteilhaft möglich, mit der Erfindung
Schweißnähte in Merlagentechnik mit verbesserten Gefügeeigenschaften und Gütewerten herzustellen,
wobei dann nach dem Einbringen einer Schweißlage diese entsprechend der Erfindung verbessert
wird, dann die nächste Schweißlage hergestellt
μ wird, diese verbessert wird, usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindungsschweißnaht, insbesondere einer Einlagenverbindungsschweißnaht
mit verbesserten Gefügeeigenschaften durch Schmelzschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß über die Verbindungsschweißnaht
eine Wärmequelle derart geführt wird, daß durch die Wärmequelle die Verbindungsschweißnaht teilweise wieder aufgeschmolzen
wird und daß daran anschließend der aufgeschmolzene Bereich abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Wärmequelle max.
Zweidrittel des Schweißgutes der Schweißnaht aufgeschmolzen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle pendelnd
über die Schweißnaht geführt wird, und daß die Vorschubgeschwindigkeit der Wärmequelle geteilt
durch die Pendelfrequenz kleiner ist als der Durchmesser des Wärmeenergiestrahles an der
Auftreffstelle auf der Schweißnaht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmequelle mit konstanter Vorschubgeschwindigkeit und
konstanter Wärmeleistung über die Schweißnaht geführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle ein Lichtbogenbrenner mit nichtabschmelzender
Elektrode verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschmelzen der Schweißnaht unter Schutzgasatmosphäre oder
Schweißpulver vorgenommen wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeeinflußzone der Schweißverbindung durch die Wärmequelle
nicht bis zu dem Temperaturbereich der Austenit-Kornvergröberung erhitzt wird.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißlinie
(A) der wiederaufgeschmolzenen Zone etwa parallel zur Umrißlinie (B) des Querschnittes der
Verbindungsschweißnaht liegt.
Priority Applications (6)
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1973
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