DE2925929A1 - Schweissverfahren zum herstellen harter oberflaechen - Google Patents

Schweissverfahren zum herstellen harter oberflaechen

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Description

Schweißverfahren zum Herstellen harter Oberflächen
*" 55 :Die 'Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen des Licht- - f\ • bogenschweißverfahrens für harte Oberflächen und auf ein ''f 'Verfahren zum Herstellen von Schweißmetall, das viel här- $
A ter als die üblichen Schweißungen ist und keine Schweiß-
risse zuläßt. , ! {.'
Lichtbogenschweißtechniken, v/ie sie gewöhnlich zum Her- % stellen harter Oberflächen in Gebrauch sind, bestehen aus
dem Aufbauen des Schweißmetalls durch Bogenschweißung, mit 4
einem Schweißdraht aus hochchrom- und hochkohlenstoffhal- P
tigen Stahl, oder Kohlenstoffstahl mit Wolframkarbid (WC) '{> auf der Arbeitsfläche eines weichen Materials mit verhältnis- ρ mäßig guter Schweißbarkeit.
Beim Gasschweißen und Lichtbogenschweißen in einem trägen | Wolframgas (TIG) besteht manchmal der Fall, daß die Ober- I fläche auf dem weichen Eisen oder dem weichen Stahl mit ■ einem Schweißdraht ausgefüttert wird, der hauptsächlich aus
Hi, Cr, B und Si oder aus Cr, W und Co besMit.
Das Herstellen harter Oberflächen dient zum Auftragen eines | sehr harten Füllmaterials auf das Grundmetall. Bei größerer
Härte neigt jedoch das Schweißmetall, das durch Bogenschweis- '-· ■sen hergestellt worden ist, zu Rissen. ψ
Figur 1 zeigt beispielsweise ein gewöhnliches Aufbauschweis- |
sen, das als TIG-bogenschweißen bekannt ist. Dort ist 1 f
das Grundmetall, 2 die Wolframelektrode für einen TIG- |j
Schweißbrenner, 3 ein Schweißdraht zum Herstellen der har- |
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6« tf · · · # β
- 4 - 28253-29
ten Oberfläche, 4 die Abschirmgasdüse eines Schweißbrenners, 21 ist Argongas und 7 eine Gleichspannungs- ύ quelle zum Erzeugen der Lichtbögen mit der Belastung
einer Bogeηspannung, die zwischen dem Grundmetall 1 und . der Wolframelektrode 2 besteht.
Die Düse 4 wird mit einem Schirmgas 21 versorgt. Eine Lichtbogenspannung von der Quelle liegt zwischen dem !Grundmetall 1 und der Wolframelektrode 2, um einen Lichtbogen zu erzeugen. Wenn der Schweißdraht 3 zum Herstellen ider harten Oberfläche in den Lichtbogen gebracht wird, wird er im Schmelzsumpf des Grundmetalls geschmolzen und ieine Schweißung 9 hergestellt, die die harte Oberfläche liefert.
Im allgemeinen sind die Schweißdrahtmetalle die beim TIG-"Verfahren zum Herstellen harte Oberflächen verwendet werden sollen, Stellit, das hauptsächlich aus Go, W, Cr, und G und GOLMONOY (Warenzeichen) aus Ni, Gr, B, und Si besteht .
Bei Benutzung von Steliit mit den Hauptbestandteilen aus Co, W, Cr und C als Schweißdraht 3 zum Herstellen harter Oberflächen (Figur 1) muß das Grundmetall 1 vorgewärmt werden. Diesem muß ein langsames Abkühlen folgen, um Schweißrisse infolge Brüchigwerden mit dem Entstehen von WG im Schweißmetall das Stellits zu verhindern. Aus Erfahrung weiß man, das die Yorwärmtemperatur bei 6000C, bei der das iGrundmetall gewöhnlicher Kohlenstoffstahl ist, oder bei '70O0G bei einem Stahl niedriger Legierung z.B. 13 Gr-Stahl liegen soll. Sonst besteht die Gefahr des Eeißens während des Schweißens.
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Trotz dem Vorwärmen auf so hohe Temperaturen und nachfolgendem Abkühlen über mehrere Stunden ist die gehärtete Oberflächenschicht meistens etwa Hy 600 in der Härte und große Werkstücke machen das Schweißen äußerst schwierig.
Üblicherweise werden Legierungen aus Go, W, Cr und Ü, die zum Herstellen von dünnen Drähten nicht dehnbar genug {sind, in der Form runder Stangen von 3,2 oder 6,0 mm Durchmesser verwendet. Folglich bewirkt das TIG--Schweißen ein gutes Durchdringen des Grundmetalls hinsichtlich .der Legierung für die harte Oberfläche. Die Verbindung von !Legierung und Grundmetall ergibt darn ein Schweißmetall, dessen Härte weit unter dem zulässigen Wert liegt.
Wenn beim Schweißen zum Herstellen einer harten Oberfläche größere Härten gefordert werden, müssen die Bestandteile der Legierung von W und auch von C erhöht werden. Beispielsweise können die Beziehungen zwischen der Härte des Schweißmetalls und der Bestandteile von C, W, Go und CR durch die nachstehende Tabelle dargestellt werden, in der die Werte in Gewichtsprozent aufgeführt sind:
Vickers-Härte G O Go W Cr O
(HV) 1, 35 63 4,0 28, O
435 1, 5 59 8,0 22, O
470 2, 52 12,0 38,
580
Die Legierung mit erhöhten Bestandteilen von W und C ergeben ein Schweißmetall mit der Härte von Hy 7OO. Figur 2 zeigt eine Fotografie der Mikrostruktux* einer Schweißung von Hy 700, die nach diesem Verfahren erzielt worden ist.
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■?*
Die Sohweißung besitzt eine chemisctie Zusammensetzung, jrie folgt:
I ' Härte C Mn Si W ]?e
\ ■ Hv 2,8 1,7 0,5 56 39 HGewictits%)
I' - Aus den Hauptbestandteilen von 2,8% G und >6> W r^ch ί ' vorstehender Tabelle wird vorausgesetzt daß ort1icle
hohe Werte von H im Bereich von 800 bis 1000 erzielt ' werden. Das Verfahren liefert jedoch Schweißrisse5 die in i( einer anderen Mikrostrukturfotografie nach Figur 3 ange-
, zeigt werden, und besitzt nur sehr geringe Anwendungsmög-
ί _ lichkeiten.
;
' ■ Die von gleitenden Teilen mechanischer Gebilde, wie die
; Rollen von Rollmühlen, Reifen, Pumpelflügel, Propeller
L für- Rührwerke, Ventilsitze, Zahnräder, Wellen, Gebläseblätter und andere Teile, für die die Abriebfestigkeit
jf'; wichtig ist, geforderte Härten steigen mit den Verbesse-
I rungen beim Ausbilden dieser Maschinen und Teile gleich-
I mäßig an. Die Teile, die auch Zwecken mit Vickers-Iärten
I im Bereich von 400 bis 500 genügen, sind von solchen im
Bereich von 800 bis 1000 verdrängt worden, daß sie sonst
I in modernen Maschinen nur eine sehr kurze Lebensdauer
hätten. Aus diesem Grund kann die Wirkung des Verfahrens zum Herstellen harter Oberflächen heute mit solchen
"'■ Schweißungen nicht ganz erreicht werden, die Risse bei H^
\ 700 nach den Figuren 2 und 3 zeigen.
I Die Erfindung ist auf ein Verfahren zum Herstellen, eines
< Schweißmetalls gerichtet, das härter als solche mi-fc ge-
] wohnlichem Lichtbogenschweißen zum Herstellen harte Oberflächen erzielt ist und die keine Schweißrisse ermöglicht.
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Stellit und COLMONOY sind bekannte Stoffe zum Herstellen harter Oberflächen mit vorzüglicher Hitzebeständigkeit, Korrosionsfestigkeit und Abriebfestigkeit. Stellit, das als eine Co-Basis-Legierung bekannt ist, enthält außer Co, Cr, W, und Fe auch C. Es ergibt ein Schweißmetall, das mit WC gehärtet ist, wobei die maximale heute erreichbare Härte bis zu 64 auf der Eockwell-Ü-Tabelle (KEC) und Vickers-Härte (Hy) 800 erreicht werden kann. Bei einer Schweißung, für die Herstellung einer Oberfläche mit dieser hohen Härte muß das Grundmetall auf 600 bis 700° vorgewärmt werden, beispielsweise wenn es ein Kohlenstoffstahl ist. Ferner sind Wärmebehandlung und langsames Abkühlen über lange Zeit zum Vermeiden von Rißbildung der gehärteten Oberflächenschicht wichtig.
Es hat sich als notwendig gezeigt, ein Schweißverfahren zur Oberflächenhärtung zu entwickeln, durch das eine gehärtete, rißfreie und gutbearbeitbare und außergewöhnlich harte Schicht erhalten werden kann, um die Abriebfestigkeit solcher Maschinen und Teile wie Auspuffventile von Dieselmotoren, Innenmischer für Gummifabriken, Hauptabsperrventile für Dampfturbinen, Zementmischer und Backerschaufeln zu verbessern. In dieser Sicht wurde ein Verfahren zum Plasma-Bogen Ausfüttern mit superharten Materialien gesucht, das zu dieser Erfindung geführt hat.
Die Erfindung besteht im wesentlichen in einem Schweißverfahren zum Herstellen harter Oberflächen, das das Zuführen meiner Pulvermischung enthält, die durch Beigabe von mindestens einem der Stoffe FdG, CV und -T'iC-Puivers zum Pulver eines Legierungsstahls mit entweder Fe, Ni und Cr oder Fe und Cr als Hauptkomponenten an einen Lichtbogen hergestellt
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wird, der zwischen einem Grundmetall aus Eisen oder Stahl und einer sich nicht verbrauchenden Elektrode erzeugt wird, die von einem inerten Gas abgeschirmt ist, und so ein Schweißmetall auf dem Grundmetall ausbildet.
Dis Erfindung enthält die folgenden Merkmale:
1) Ein Verfahren, bei dem Pulver eines Legierungsstahls, der im wesentlichen entweder aus Fe, Ni und Cr oder aus Fe und Cr besteht, mit einem Pulver aus mindestens einem der Stoffe NbC, VC und TiC gemischt wird und diese Mischung an einen Lichtbogen geführt wird, der von einer sich nicht verbrauchenden Elektrode in einer Abschirmung aus einem inerten Gas erzeugt wird und so ein Schweißmetall a.us Fe-Ni-Cr-NbC, Fe-Cr-NbC, Fe-Ni-Cr-VC, Fe-Cr-VC, Fe-Ni-Cr-TiC, Fe-Cr-TiC oder einer Mischung dieser Legierungen auf der Oberfläche des Grundmetalls aus Eisen oder Stahl ergibt.
.2) Ein Verfahren,, bei dem das Pulver eines Legierungsstahls, der im wesentlichen entweder aus Fe, Ni und Cr oder Fe und Cr besteht, mit einem Pulver aus mindestens einem der Stoffe NbC, VC und TiC gemischt wird und diese Mischung an einem Plasma-Lichtbogen geführt wird und so ein Schweißmetall aus Fe-Ni-Cr-NbC, Fe-Ni-Cr-VC, Fe-Cr-VC, Fe-Ni-Cr-TiC, Fe-Cr-TiC oder einer Mischung dieser Legierungen auf der Oberfläche des Grundmetalls, das Eisen oder Stahl ist ergibt.
Die Erfindung kann zum Schweißen bei der Herstellung harter Oberflächen aller metallischen Gegenstände verwendet werden,, für die Abriebfestigkeit wesentlich ist, und auch von Tei-
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• ··· ·■· ·»» ■ ·«·· »iri ta»
_ 9 „
len, die sowohl !corrosions- wie auch abriebfest sein sollen, z.B. von Teilen rollenden Gutes, von Bauausrüstungen, Kraftwerken, industriellen Maschinen und Antriebsmaschinen.
Die Legierungsstähle mit Fe, Ni und Or als Hauptkomponen ten, die bei der Erfindung verwendet werden können, enthalten:
rostfreie Martensit-Stähle rostfreie Austenit-Stähle
130r-2Ni
18Cr-8Ni 18Cr-8Ni-Mo 180r-12Ni-Mo 180r-12Ni-Mo-Gu 180r-12Ni-Nb 22-0r-12Ni 220r-12Ni-Mo 220r-12Ni-Mo
17Cr-4Ni
gehärtete rostfreie Niederschlagsstähle
Auch Beispiele brauchoarer Legierungsstähle, die Fe und Cr als Hauptkomponenten enthalten, sind folgende:
rostfreie ferritische Stähle
13Or-Al 11Or-Ti 15Cr
17Or
17Cr-Mo 17Cr-Mo-Cu 17Or-Nb 21Or
21Gr-Cu
Die ifrenge von NbG, VG und/oder TiC-Pulver, das im Pulver' legierten Stahls gemischt werden soll, liegt zwischen 35 bis 85% (Volumenprozent) auf der Basis des Volumens des letzteren. Wo zwei oder drei Karbide von NbG, TiC und/oder
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VC gebrauchsfähig gemischt werden soll, soll das Mischungsverhältnis in die schraffierte Zone in Fig. 7 gelangen.
Mit Hilfe der Zeichnungen werden Beispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben.
In den Zeichnungen ist:
lein schematisches Diagramm von Anordnungen fur f*""X. , ein übliches Schweißverfahren zum Herstellen Jf - '- harter Oberflächen; die
- j Fig. 2 und 3 sind Fotografien von Mikrostrukturen -von
^ Schweißungen, die durch übliche Hart-Oberfläclien- > L, techniken hergestellt worden sind; ι ^ die
Fig. 4 und 5 sind schematische Diagramms von Anordnungen zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfin&xingj
.Fig. 6 isύ eine Fotografie der MikroStruktur eines Querschnitts eines Schweißmetalls, das nach dem Verfahren nach der Erfindung hergestellt worden ist; und
Fig. 7 ein Diagramm der Bestandteile von EbC, VC und 3?iC-Pulvern für die Verwendung in einer Mischung nach der Erfindung.
Figur 4 zeigt das Verfahren nach der Erfindung, bei dem der Schweißdraht 3, der bei der Anordung nach ^"ig. Λ be- ; nutzt wird, durch eine Mischung eines Legierungs st atilpxilyers und eines Metallkarbidpulvers ersetzt ist, die in einen ' ^IG-Lichtbogen geführt wird, um das Schweißen zum Herstellen' harter Oberflächen auszuführen.
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In Figur 1 ist 1 der Kohlenstoffstahl als das zu schweißende Grundmetall, 2 die Wolframelektf'qde, ,4 ,eine Abschirmgas-düse, 7 eine Lichtbogenschweißpulverquelle, 8 ein Pulverbehälter und 41 eine pulverige Mischung aus "80 Volumenprozent eines Stahls mit geringem Kohlenstoffgehalt und 10% Ni, 19% Cr und Ausgleichs-Fe und 20Vo1% VC-Pulver. Alle Pulver besitzen eine Teilchengröße von retwa 200 Maschen.
Während die Gasdüse 4 mit Argongas bei einer Geschwindigkeit von 10 l/min gespeist wird, ist der elektrische ;Stromkreis der Schweißgleichspannungsquelle 7 geschlossen. Diese erzeugt einen Gleichstromlichtbogen zwischen ■dem Grundmetall aus Kohlenstoffstahl und der Wolframelektrode 2. Bei einem Schweißstrom von etwa 1^0 Amp. wird die Bogenspannung bei "«? Volt gehalten und das Pulver kann bei einer Geschwindigkeit von 20 g/min fließen, während das Argongas zum Pulverbehälter gelangt. Das Pulver schmilzt beim Durchgang durch den Lichtbogen und bildet ein Schweißmetall auf der Werkstüokoberflache des Kohlenstoffstahls 1,
Während das so erhaltene Schweißmetall eine Vickers-Härte im Bereich von900 bis 1000 aufweist, besteht dort kein Riß in der Schweißzone noch eine Durchdringung des Grundmetalls. Ferner ist ein Vorwärmen des Kohlenstoffstahls wie des Grundmetalls nicht notwendig und das Schweißen kann bei Raumtemperatur von nur 100G erfolgen und ergibt eine gehärtete Schicht höchster Qualität.
Figur 5 zeigt ein anderes Beispiel der Erfindung, bei dem eine Mischung eines Stahls aus einer Legierung mit geringem Kohlanstoff und ein Metallkarbidpulver in einen Plasmalichtbogen geführt werden, um eine harte Oberfläche zu erhalten.
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f»t» ed* · t ·
Nach den üblichen Verfahren wird dieser Vorgang durch Liefern von Pulver aus Stell.it oder GOEMONGY.in iden Plasmabogen ausgeführt. Die so gehärtete Werkstückoberfläche besitzt eine Vickers-Härte von 700 und häufig Risse. Die Schweißbarkeit ist sehr gering und ein Vorwärmen -bei höherer Temperatur und nachfolgendes langsames Abkühlen sind notwendig.
Figur 5 zeigt eine zu schweißende Platte 1 aus Kohlenstoffstahl, eine Wolframelektrode 2 eines Plasmalichtbogenischweißbrenners, eine Kupferelektrode 3 eines vom Kühlwasser 31 zu kühlenden Hülsengebildes und einen Außenzylinder 4, der die Kupferelektrode 3 umgibt und einen freien Raum schafft, um ein pulveriges Material 4-1 aufzunehmen. Das Material 41 ist eine Mischung von 80 Vol% eines rostfreien autentischen Stahlpulvers, Sorte SUS 304L (10% Ni, 20% Gr und bal.-Fe) und 20Vol% eines NbG-Pulvers, die beide zu feinen Teilchen von 200 Maschen pulverisiert sind. Die Gaedüse 5 ermöglicht die Abschirmung um den Plasmalichtbogen herum durch das Argongas 51·
Eine Hochgeschwindigkeitsgasdüse 21 wird um die Wolframelektrode herum gespeist und liefert den Plasmabogen.
Die Gleichspannungsquelle 6 erzeugt zwischen der Wolframelektrode 2 und der Kupferelektrode 3 einen Pilotbogen und eine Schweißgleichspannungsquelle 7 erzeugt zwischen der Wolframelektrode 2 und der Stahlplatte 1 den Plasmabogen. So bald wie der Stromkreis der Gleichspannungsquelle 6 geschlossen wird, nachdem das Argongas 21 geliefert worden ist, wird zwischen den Spitzen der beiden Elektroden 2 und 3 ein Pilotbogen erzeugt. Während das Abschirmgas 'ρΛ ausströmt, wird dann der Stromkreis der Spjannungsquelle 7 Se~
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schlossen, wenn ein Plasmabogen zwischen der Tungsramelektr-ode 2 und dem Werkstück 1 gezogen worden ist.
Bei einer Plasmabogeaspannung von 27 Volt und einem Plasmastrom von I3O Amp. wird das Pulver 41 mit einer Geschwindigkeit von 10 g/min zugegeben. Das Pulver schmilzt im Plasmabogen und bildet ein Schweißmetall 11 auf der Oberfläche des Stahl 1. Die MikroStruktur sines Querschnitts dieses Schweißmetalls wird in der Fotografie der Figur gezeigt. Die Vickers-Härte dieses Teils beträgt 1000 und die Schweißfläche ist glatt und ohne Risse. Bei diesem Beispiel muß das Grundmetall nicht vorgewärmt werden und es bestellt keine Gefahr für Schweißrisse.
Bein dx'itten Beispiel w,*rden genau dieselben Bedingungen wie beim vorhergehenden beschriebenen Beispiel benutzt, ausgenommen, daß das Legierungsstahlpulver aus 12% Cr, 87% Fe und 0,2% Al bestand. Es wurden 40 Vol% dieses Stahlpulvers mit JO Vol% von je VC und NbC-Pulvern gemischt und die ganze Mischung wurde an den Plasmabogen zur Bildung eines Schweißmetalls auf der Oberfläche von Kohlenstoffstahl gebrachte Als Ergebnis entstand eine Sohweißzone mit harter Oberfläche bei einer maximalen Härte von V5. 850 oder einer Härte, die bisher ohne Rißbildung nicht erreicht worden ist.
Ferner wurde dasselbe Legierungsst&hlpulver aua 12%Cr, 87% Fe und 0,2% Al und dieselben Schweißbedingungen wie oben verwendet. Es wurde eine pulverige Mischung von 40 Vol% Legeirungsstahlpulvers und 30 Vol% von je Q?iC und NbC-Pulvern in einen Plasmabogen gegeben und es entstand ein Schweißmetall auf der Oberfläche des Stahls. Bei einer maximalen Härte von Hv 85O wurde bisher niemals eine Oberflächenhärteschweißzone dieser hohen Härte ohne Rißbildung erzielt.
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t/t·« · fr
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Zugammengefaßt:
Die Erfindung besteht in einem "Verfahren, das das Zu.— führen eines pulverigen Mischung enthält, die durct» Beigabe von mindestens einem der Stoffe NbO, VC und TiO-TuIver "zum Pulver eines LegierungsStahls aus entweder Fe, Ni und Gr "oder Fe und Gr als Hauptbestandteile hergestellt wird, um zwischen einem Grundmetall, Eisen oder Stahl, und cAr>^r ßich''nicht verbrauchenden Elektrode einen Lichtbogen zu er zeugen, die von einem inerten Gas abgesch/ \t wird. Dadurch ergibt sich ein Schweißmetall aus dem Grundmetall. Nach der Erfindung kann das Schweißen zum Herstellen harter Oberflächen mit einer sehr hohen Härte ohne wesentliches .Schmelzen des Grundmetalls und auf rißfreie Weise ausgeführt werden.
Zusammenfassung
Das- Verfahren zum Herstellen harter Oberflächen enthält das Zuführen eines pulverigen Mischung, die durch !eigabe von mindestens einem der Pulver aus NbG, VC und TiC zn einem Pulver eines Legierungsstahls hergestellt wild, der entweder Fe, Ni und Cr oder Fe und Cr als Hauptbestandteile enthält, xd einen Lichtbogen, der zwischen einem Gotundmetall - Eisen oder Stahl - und einer Bich nicht verbrauchenden Elektfodei entsteht, der von einem inerten Gas abge-
V -"■'*? ■■■■■■ ■ . ·, ■ 7 - .....
,schirmt wird, und so ein Schweißmetall auf dem Grundmetall ergibt.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Schweißverfahren zum Herstellen harter Oberflächen, gekennzeichnet durch das Zuführen einer pulverigen Mischung, die durch Beigabe von mindestens einem der Stoffe NbG, VO und TiG-PuIvern zum Pulver eines Legierungsstahls mit entweder Fe, Ni und Cr oder Fe und Gr als Hauptbestandteile hergestellt ist, an einen Lichtbogen, der zwischen einem Grundmetall (2) - Eisen oder Stahl - und einer sich nicht verbrauchenden Elektrode erzeugt wird, die von einem inerten Gas abgeschirmt ist, und so ein Schweißmetall auf dem Grundmetall ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Legierungsstahl Fe, Ni und Cr als Hauptbestandteile enthält und mindestens ein Stahl ist, der aus rostfreien 13 Cr-2Ni oder i3Cr-6Ni -
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    * Zweigstelle (§ 28 PaO) TEI EX: TELEGRAMM: TELEFON; BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: München: 1 - 856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W St. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLIN 31 122 82 -109 BODO MÖNCHEN 22 030/892 23 82 3695716000 TEL: 039/22 35 44
    Il Il
    Λ
    -2- 2925C29
    Martenstik-Stahl, 18Cr-8Ni, 18Cr-SNi-Mo, 18C.r-12Ii-Mo, 18Cr-12Ni-Mo-Cu, 18 Cr-12Ni- -Nb, 22Cr-12Ni, 22 Cr-12Nimo oder rostfreien autentischen Stählen oder 17 Cr-4Ni oder 15Cr-^Ni- rostfreien presipitationsgehärteten Stählen hergestellt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Legierungsstahl mit Fe und Cr
    \.i -. ~.' '·-:' als Hauptbestandx/eile ein< Stahl aus mindestens einem , - '. ,der Stoffe 13Cr, 13Cr-Al, 11Cr-Ti, 15Cr, 17Cr, lyCr-fcio,
    17Cr-Mo-Cu, 17Cr-Nb, 21Cr oder aus rostfreiem 21Cr-Cu " ferritischen Stählen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekenn- -_ 'zeichnet, daß die pulverige Mischung aus 65 bis ■\15 Vol% des pulverisierten Legierungsstahls und 35 bis
    85 VoI % aus mindestens einem Pulver aus NbC, VC und ' TiC besteht.
    5'.. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die pulverige Mischung in einen ' Plasma-Lichtbogen geführt wird, der von einem inerten ,/'Gas abgeschirmt ist.
    - 5 909881/0899
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