CH316509A - Regeleinrichtung an Dampfturbinenanlagen mit Zwischenüberhitzung - Google Patents

Regeleinrichtung an Dampfturbinenanlagen mit Zwischenüberhitzung

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CH316509A
CH316509A CH316509DA CH316509A CH 316509 A CH316509 A CH 316509A CH 316509D A CH316509D A CH 316509DA CH 316509 A CH316509 A CH 316509A
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pressure
turbine
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Ulrich Dipl Ing Senger
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/16Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type
    • F01K7/22Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being only of turbine type the turbines having inter-stage steam heating
    • F01K7/24Control or safety means specially adapted therefor

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Description


  Regeleinrichtung an Dampfturbinenanlagen mit Zwischenüberhitzung    Es ist bekannt, dass bei Dampfturbinen  anlagen mit Zwvischenüberhitzung die im     Zwi-          schenüberhitzer    gespeicherte Dampfmenge zum  Beispiel bei plötzlicher Entlastung des     Gene-          rators    die Turbogruppe auch dann noch auf       unzulässige    Drehzahlen bringen kann, wenn  die Regelventile der Hochdruckturbine vom  Drehzahlregler mit nur geringer Ungleich  förmigkeit von zum Beispiel 4l bis 5 % ge  schlossen werden.

   Die im Zwisehenüberhitzer  gespeicherte Dampfmenge entleert sieh näm  lich durch die Niederdruckturbine, wobei ihre  Energie in der Niederdruckturbine bei leerlau  fendem Generator ausser zur Deckung der  Leerlaufverluste zur Beschleunigung der Ge  samtgruppe dient. Je nach Rauminhalt und  Druck im Zwischenüberhitzer und je nach  der Anlaufzeit der     Turbogruppe    können sich  bei Kondensationsturbinen auch nach Schlie  ssen der Regelventile weitere Drehzahlerhöhun  gen in der Grössenordnung von 15 bis 25 %  ergeben, die mechanisch     unzulässig    sind.  



  Es ist daher bekannt, bei solchen Anla  gen vor der Eintrittsstelle des zwischenüber  hitzten Dampfes in die Niederdruckturbine  ein oder mehrere Zwischenventile anzuordnen,  die unter dem Einfluss des Sicherheitsreglers  der Turbine stehen und geschlossen werden,  wenn die Schnellschlussdrehzahl überschritten  wird. Der Nachteil dieser Anordnung liegt  darin, dass beim Ansprechen des Schnell  schlussreglers die Turbine ganz abgestellt    wird. Um dies zu vermeiden, hat man auch  schon vorgeschlagen, das Zwischenventil in  einem bestimmten Arbeitsbereich des Dreh  zahlreglers unter dessen Einfluss zu stellen,  z. B. so, dass es etwa gleichzeitig mit dem  ersten Regelventil geöffnet bzw. geschlossen  wird.

   Auch     diese    Anordnung hat den Nachteil,  dass sie noch mit einer     mi        bmossen    vorüber  gehenden Drehzahlerhöhung verbunden     ist,    da  vom Zeitpunkt. der Lastabschaltung     bis    zum  Beginn der Schliessbewegung des Zwischen  ventils wertvolle Zeit.

   von einigen Zehntel  sekunden verstreicht, in der     zunächst    die Regel  ventile für die höheren Lastbereiche schliessen       müssen.    Dies ist deswegen     ,ungünstig,    weil die       Hauptenergiezufuhr        zur    Gruppe, die wegen  des     überwiegenden    Leistungsanteils des Nie  derdruckzylinders aus dem     Zwischenüberhitzer          kommt,    erst nach einem     gewissen    Drehzahl  anstieg gedrosselt     wird.    Es ist daher sehr  schwer,

   mit dieser Anordnung     ein        Auslösen     der     Schnellschlussorga.ne    zu verhindern. Würde  man das     Zwischenventil    auch im Bereich der  Öffnung der Regelventile für höhere Lasten  mit unter den Einfluss des Drehzahlreglers  stellen, so würden bei Teillasten der Maschine       zusätzliche        Drosselverluste    auftreten, die     wirt-          schaftlieh    unzulässig sind.  



  Bei andern bekannten Anordnungen wird  das (oder werden die) Zwischenventil (e)  nicht nur im Bereich kleiner Frischdampf  mengen, sondern im     gesamten        Lastbereich    un-      mittelbar oder mittelbar unter den Einfluss  des     Drehzahlreglers        gestellt.    Man kann in  einem solchen Fall die Drehzahlregelung mit  vorübergehend vergrösserter Ungleichförmig  keit und nachgiebiger Rückführung ausfüh  ren. Dies hat jedoch trotz stabiler Regelungs  den Nachteil grösserer vorübergehender Dreh  zahländerungen bei stärkeren Lastschwan  kungen.  



  Die Erfindung betrifft nun eine     Regeleiii-          riehtung    an     Dampfturbinenanlagen    mit     Zwi-          schenüberhitzung    mit mindestens einem Zwi  schenventil, das in der Dampfleitung zwischen  dem     Zwischenüberhitzer    und der Niederdruck  turbine angeordnet ist und den Dampfzufluss  zu     dieser    beeinflusst, und ist     gekennzeichnet     durch einen Druckverhältnisregler,

   dessen     Öl-          ablassventil    in dem das Zwischenventil steuern  den Regelölsystem angeordnet ist und dessen  Reglerkolben einerseits unmittelbar unter dem  Einfluss des Druckes im Regelölsystem des  Drehzahlreglers der Turbine, anderseits unter  dem Einfluss     eines        Druckes        steht,    der bei  plötzlichen     Lastabschaltungen    langsamer sinkt  als der Druck auf der andern Seite des Regler  kolbens, so dass das Ölablassventil zwecks  Schliessung des Zwischenventils geöffnet wird.  



  Die Zeichnung zeigt schematisch zwei Bei  spiele der     erfindungsgemässen    Regeleinrich  tung.    Nach Fig. 1 stehen die Regelventile 1 der       Dampfturbine    in bekannter Weise unter dem  Einfluss     eines    Drehzahlreglers 3, der bei zu  nehmender Drehzahl ein     Ölablassventil    öffnet  und     so    an einer     Drosselstelle    5 den Öldruck  p1 absenkt, wobei eine Feder über dem Kraft  kolben des Regelventils 1 dieses schliesst. Vor  dem Niederdruckteil der Turbine ist ein Zwi  schenventil 2 angeordnet, das durch einen  Öldruck p2 gesteuert wird.

   Der Öldreck p2  wird durch das     Ölablassventil    8 eines     Druck-          verhältnisreglers    7 hinter einer     Drosselstelle    6  geregelt. Der Regler 7 besteht aus einem feder  belasteten Kraftkolben,     dessen    Federseite un  mittelbar unter dein vom     Drehzahlrealer    der  Turbine gesteuerten Öldruck p1 steht, wäh  rend die Oberseite des Kolbens an eine Ver-    zögerungsbremse, z. B. an einen als     Übertra-          gungsa    rgan wirkenden Windkessel 9 ange  schlossen ist, der seinerseits über eine Drossel  stelle 10 mit dem Öldrucksystem p1 in Ver  bindung steht.

   Im Beharrungszustand ist der  Druck p1' im Windkessel 9 gleich dem Druck  p1 vor dem Regelventil 1, der Kolben des       Reglers    7 steht in der     höchsten    Lage und das  Ölablassventil 8 ist geschlossen. Der Öldruck  p2 vor dem Zwischenventil 2 ist dann gleich  dem Druck der Ölpumpe 4 und das Zwischen  ventil 2 ist ganz geöffnet. Tritt eine rasche  Lastabsenkung und Drehzahlsteigerung ein, so  sinkt der Öldruck p1 vor dem Regelventil 1  abhängig vom     Drehzahlregler,    während der  Druck p1' im Windkessel vorübergehend noch  den vorhergehenden Beharrungswert beibehält.

    Überschreitet der Druckunterschied pl'-pl  einen Grenzwert, der durch die Feder über  dem Kolben     des        Reglers    7     einstellbar        ist,    so  bewegt sich dieser Kolben nach unten, öffnet  das Ventil 8, senkt den Öldruck p2 vor dem  Zwischenventil 2 ab und schliesst dieses. Hier  durch wird erreicht, dass angenähert gleich  zeitig mit dem Schliessen der Regelventile der  Turbine auch das     Zwischenventil    2 schliesst,  jedoch nur     so    lange,     bis    der neue     Beharrungs-          zustand    erreicht. ist.

   Sobald nämlich der Druck       p1'    in dem     Windkessel    9 dem Öldruck     p1    vor  dem Regelventil 1     nachgefolgt        ist,    bewegt sich  der Kolben 7 wieder nach oben, schliesst das       Ölablassventil    8 und öffnet     das    Zwischen  ventil 2 wieder     vollständig.    Der Regler 7 mit  dem Kraftkolben und dem     Windkessel    9 ist       also    ein     Diuiekverhältnisregler,

      der abhängig  von der     Geschwindigkeit    des     Drehzahlanstieges     der Turbine das     Zwischenventil    2 vorüber  gehend um so mehr schliesst., je     rascher    und  je stärker die Drehzahl angestiegen ist.

       Aller-          dings    kann     es    vorkommen, dass das     Zwischen-          ventil    2 stärker     schliesst        als    das Frischdampf  ventil 1, wodurch der     Druck    im     Zwischen-          überhitzer    unzulässig     ansteigen    würde. Um  dies zu vermeiden,     ist    ein Sicherheitsventil 11  notwendig.

   In ähnlicher Weise kann     diese          Regelung    des Zwischenventils auch mit andern  an sich bekannten Ausführungen des     Steuer-          mechanismus,    z. B.     mit        Gestängerüekführung,         elektrisch oder pneumatisch ausgeführt wer  den.  



  Die Aufgabe, bei raschen Belastungssen  kungen an der Turbine das Zwischenventil  vorübergehend durch den Drehzahlregler     der-          selben    zu     beeinflussen,    kann auch durch eine       Regeleinrichtung    gelöst werden, bei welcher  nach Fig. 2 ein Druckverhältnisregler 7, des  sen Ölablassventil 8 wiederum in dem das  Zwischenventil 2 stehenden Regelölsystem p.2  angeordnet ist und dessen Reglerkolben gleich  wie bei der vorher beschriebenen Einrichtung  einerseits unmittelbar mit dem Regelölsystem  p1 des Drehzahlreglers 3 der Turbine in Ver  bindung steht, während anderseits dieser Kol  ben über einen als Übertragungsorgan wirken  den Druckbalg 12 mit der Dampfleitung am  Eimass der Niederdruckturbine verbunden ist.

    Die Wirkungsweise dieser Einrichtung ist  nach Fig. 2 folgende:  Jedem Öldruck p1 vor dem Regelventil 1       entspricht    bei konstantem Frischdampfdruck  ein bestimmter Frischdampfdurehsatz GF  durch das Ventil 1. Der Zusammenhang zwi  schen dem Öldruck p1 und der     Frischdampf-          menge    GF kann mit guter Annäherung linear  gestaltet werden. Bei Beharrung ist die     Nieder-          druekdampfmenge    GN durch das Zwischen  ventil 2 gleich oder proportional der Frisch  dampfmenge GF. Der Druck pN vor der  Niederdruckturbine ist seinerseits proportional  der Niederdrnckdampfmenge GN und bei Be  harrung proportional der Frischdampfmenge  GF und dem Öldruck p1 vor dem Regelventil 1.

    Am Regler 7 wird einer Ölkolbenfläche FK,  die unter dem Öldruck p1 steht, ein Druck  balg 12 mit dem Querschnitt FB ent     gegen-          gesehaltet,    der unter dem Einfluss des  Druckes pN vor der Niederdruckturbine steht.  Die Flächen FB des Dru ckbalges und FK des  Ölkolbens müssen so abgeglichen sein, dass bei  Beharrung FB ³ pN = FK ³ p1 ist. Da die Drücke  pN und p1 bei Beharrung bei allen Lasten ein  ander angenähert proportional sind, sind die  Kräfte am Druckverhältnisregler 7 bei allen  Belastungen im Beharrungszustand annähernd  ausgeglichen. Durch die unter dem     Ölkolben          gezeichnete    Feder wird der Regler 7 in    Schliessstellung des Ölablassventils 8 gedrückt,  so dass das Zwischenventil 2 immer offen ist.  



  Bei rascher und genügend starker Ent  lastung und entsprechendem     Drehzahlanstieg     der Turbine wird der Öldruck     p1    vor dem  Regelventil 1 und damit die Frischdampf  menge GF vom Drehzahlregler 3 rasch abge  senkt, während infolge der Speieherwirkung  des Zwischenüberhitzers der Druck pN vor der  Niederdruckturbine vorübergehend noch kon  stant bleibt oder nur langsam absinkt. Am  Regler 7 überwiegt also die Kraft auf den  Druckbalg und drückt das Ölventil 8 nach  unten in Öffnungsstellung, sobald der     Öldruck     p1 vor dem Regelventil 1 um einen durch die  Regelfeder unter dem Kolben einstellbaren  Wert     #pl    abgesunken ist.

   Dabei wird das  Zwischenventil 2 soweit geschlossen, bis auch  der Druck pN vor der Niederdruckturbine  so weit     abgesunken    ist, dass wieder    FB³pN=FK³pl    wird. Der     Drackverhältnisregler    7     drosselt          also    das Ventil 2 bei allen     Laständerungen     praktisch gleichzeitig mit den Bewegungen des       Drehzahlreglers    3, und     zwar    jeweils nur so  weit,     da.ss    die Dampfmenge     GN    vor der Nieder  druckturbine in jedem Augenblick den Ände  rungen der     Frisehdampfmengc        Gr    folgt.

   Der       Ansprechbeginn    dieser Zusatzregelung hängt  von dem durch die Feder unter dem     Ölkolben     des Reglers 7     eingestellten    Wert     dpl    ab. So  bald der neue Beharrungszustand erreicht  und auch der Druck im     Zwischenüberhitzer     genügend     abgesunken        ist-,    öffnet sieh das     Zwi-          sehenv        entil    2 wieder ganz.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Regeleinrichtung an Dampfturbinenanla- gen mit Zwischenüberhitzung mit mindestens einem Zwischenventil, das in der Dampflei tung zwischen dem Zwisehenüberhitzer und der Niederdruckturbine angeordnet ist und den Dampfzufluss zu dieser beeinflusst, ge kennzeichnet durch einen Druckverhältnis regler (7), dessen Ölahlassventil (8) in dem das Zwischenventil (2) steuernden Regelöl- system (p2)
    angeordnet ist und dessen Regler- kolben einerseits unmittelbar unter dem Ein fluss des Druckes im Regelölsystem (p1) des Drehzahlreglers (3) der Turbine, anderseits unter dem Einfluss eines Druckes steht, der bei plötzlichen Lastabschaltungen langsamer sinkt als der Druck auf der andern Seite des Reglerkolbens, so dass das Ölablassventil (8) zveeks Schliessung des Zwischenventils (2) geöffnet wird. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Regeleinrichtung gemäss dem Patent anspruch, gekennzeichnet durch einen Druck- verhältnisregler (7), dessen Reglerkolben einerseits unmittelbar und anderseits über eine Verzögerungsbremse (i9) mit dem Regel- ölsystem (p1) des Drehzahlreglers (3) der Turbine verbunden ist. (Fig. 1).
    2. Regeleinrichtung gemäss dem Patent anspruch, gekennzeichnet durch einen Druck verhältnisregler (7), dessen R.eglerkolben einerseits unmittelbar mit dem R.egelölsystem (p1) des Drehzahlreglers (3) der Turbine und anderseits über einen Druckbalg (12) mit der Dampfleitung am Einlass der Nieder druckturbine verbunden ist (Fig. 2).
CH316509D 1952-09-27 1953-09-24 Regeleinrichtung an Dampfturbinenanlagen mit Zwischenüberhitzung CH316509A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2396160A1 (fr) * 1977-06-29 1979-01-26 Bbc Brown Boveri & Cie Procede et dispositif de regulation d'une turbine a vapeur a surchauffeur intermediaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2396160A1 (fr) * 1977-06-29 1979-01-26 Bbc Brown Boveri & Cie Procede et dispositif de regulation d'une turbine a vapeur a surchauffeur intermediaire

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