CH315392A - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poröser Formkörper aus thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poröser Formkörper aus thermoplastischen Kunststoffen

Info

Publication number
CH315392A
CH315392A CH315392DA CH315392A CH 315392 A CH315392 A CH 315392A CH 315392D A CH315392D A CH 315392DA CH 315392 A CH315392 A CH 315392A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
plastic
heated
porous
pressure
production
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Anger Hermann
Original Assignee
Wilhelm Schuler Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Schuler Gmbh filed Critical Wilhelm Schuler Gmbh
Publication of CH315392A publication Critical patent/CH315392A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/24Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof by surface fusion and bonding of particles to form voids, e.g. sintering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D39/00Filtering material for liquid or gaseous fluids
    • B01D39/14Other self-supporting filtering material ; Other filtering material
    • B01D39/16Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres
    • B01D39/1638Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being particulate
    • B01D39/1653Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being particulate of synthetic origin
    • B01D39/1661Other self-supporting filtering material ; Other filtering material of organic material, e.g. synthetic fibres the material being particulate of synthetic origin sintered or bonded

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description


  



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poröser   Formkorper    aus thermoplastischen Kunststoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine   Vorriehtung    zur Herstellung poröser Formkörper aus thermoplastischen Kunststoffen.



   Poröse Formkörper aus thermoplastisehen   linnststoffen    werden nach bekannten Verfah  r en dadureh    hergestellt, dass die in Korneroder ähnlicher Teilchenform in Formen ge  füllten    Kunststoffe entweder mittels Lösungsoder   Quellungsmitteln undloder durch Wärme-    einwirkung oberflächlich   klebefähig    gemacht und unter Belassung von Zwischenräumen zwisehen den einzelnen Teilchen durch Anwendung von   Pressdruek    zu einem homogenen Körper geformt werden.



   Verfahren dieser Art sind durch die Notwendigkeit der Anwendung von   Losungs-oder      Quellungsmitteln einerseits lmd    den für die Aufbringung äussern Pressdruckes erforder  lichen    Aufwand an maschinellen   Einrichtun-    gen anderseits umständlich, zeitraubend und kostspielig. Besonders unvorteilhaft sind sie, wenn es gilt, poröse Formkörper von zylindrischer, wie z. B. kerzenförmiger Gestalt zu er  zeugen,    denn hierfür geeignete   Pressmatrizen    zu schaffen, stosst auf erhebliche Sehwierigkeiten.

   Das liegt daran, dass mit   fortschrei-    tender Pressung eines zylindrischen Körpers seine   Diehte,    über die Länge gemessen, un  gleiehmässig    wird und ein   absatzweises    Pressen zur Erzielung gleichmässig dichter Körper sich aus der Natur der Stoffe und der Art ihrer Erwärmung verbietet.



   Zur Erzeugung zylindrischer,   wiez.    B. ker  zenförmiger    Formkörper hat man sich daher so zu helfen versucht, dass man poröse, nach genannten Pressverfahren hergestellte Platten zu Zylindern formt, indem man die porösen Platten nachträglich nochmals erwärmt, wodurch sie wieder weich werden und sieh in die gewünsehte Form biegen lassen. Sie müssen dann aber noch an den Stossstellen verklebt oder verschweisst werden, um einen   geschlos-    senen Körper zu bilden. Zudem ist die Wandstärke so hergestellter Filterzylinder abhängig von der Plattenstärke der zu verformenden Platten und nach unten und oben hin begrenzt, weil poröse Platten aus thermoplastischem Kunststoff nur in gewissen Stärken herstellbar sind.

   Besser sind für diesen Zweck daher schon diejenigen Verfahren, bei welchen die Verbindung der einzelnen Kunststoffteilchen durch die lösende oder quellende Eigenschaft von   Lösungs-bzw.    Quellmitteln erfolgt, und bei denen der durch Lösungsmittel   angelöste    Kunststoff als Klebemittel dient oder die an  gequollenen      Kunststoffkörner    an sich die Eigenschaft haben, sich gegenseitig zu verkleben. Auf diesem Wege angefertigte Körper sind indessen sehr schwer in gleichmässiger  Struktur herzustellen, ausserdem ist es   prak-    tisch fast unmöglich, die aufgewandten Losungsmittel oder Quellmittel wieder restlos aus den erzeugten Körpern rasch oder überhaupt zu entfernen und gegebenenfalls wieder zu gewinnen.

   Abgesehen davon, dass die Handhabung   umständlieh    ist, sind die erwähnten Flüssigkeiten meist noch feuergefährlich und auch in hygienischer Hinsicht nicht immer unbedenklich.



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung poröser Formkörper, insbesondere zylindrischer, wie z. B.   kerzenförmiger    Körper, aus   thermoplasti-      schen Iiunststoffen zn schaffen,    das die geschilderten Mängel md Nachteile nicht im Gefolge hat.



   Es wurde nun gefunden, dass brauchbare poröse Formkörper aus thermoplastisehen Kunststoffen einfach dadurch erzielbar sind, dass der in eine Form eingebrachte, gekörnte, sehüttbate Kunststoff durch blosses Erhitzen, also ohne äussere Druekeinwirkung und ohne Zuhilfenahme von   Lösungs-oder    Quellmitteln, zum Sintern gebracht und ohne äussere   Druekeinwirkung    zum porösen Körper gefertigt wird.



   Besonders vorteilhaft ist es, die Kunststoffmasse in dichten, druckfesten Formen zu erwärmen, und zwar, gemäss besonderer Ausführung des Verfahrens, auf das Zwei-bis Dreifache der   Celsius-Temperatur,    die als ihre     Wärmefestigkeit nach Martens      bezeiehnet wird.



   Bei Verwendung   dicter,      druekfester    Formen ist es zweckmässig, sie aus einem Werkstoff herzustellen,   dessen'Wärmeausdehnungs-    zahl geringer ist als diejenige der Kunststoffmasse.



   Zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung ist es lediglich notwendig, den in körniger Form, etwa als Pulver oder   Grana-    lat vorliegenden thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise ein Polymerisat oder ein   Poly-    kondensat, in eine der gewünschten Gestalt des zu bildenden Formkörpers entsprechende Form einzubringen und ihn in üblieher Weise zu erhitzen, bis die Teilehen-Oberfläehen klebfähig erweichen und   dadureh unter Belassung    von der jeweiligen Korngrösse entspreehenden Zwischenräumen zusammensintern. Der er  kaltete    Körper ist dann zur Verwendung fertig, ohne dass die Masse ein   Lösungs-oder    Quellmittel enthält, das irgendwie entfernt oder wiedergewonnen werden müsste.

   Ebenso fällt die Ausübung äussern, mechanisch erzeugten Pressdruekes weg.



   Eine bevorzugte Ausführungsform des er  findungsgemässen    Verfahrens ist aber die, bei der die gekörnten Teilchen des Kunststoffes in eine   dicht und drucktest verschliessbare Ma-    trize eingefüllt werden, deren Werkstoff zweckmässig eine kleinere Ausdehnungszahl als der Kunststoff besitzt. Die gefüllte Matrize wird dann   lest    verschlossen und erwärmt.



   Die Erwärmung der Formen kann auf jede geeignete Weise erfolgen. Entweder können die Formen selbst mit Heizvorrichtungen versehen sein, beispielsweise mit elektrisehen W iderstands-Heizkörpern, oder sie können zweeks Erwärmung in Öfen,   Troekenschränke    oder dergleichen eingebracht werden, so dass ein Ofen oder dergleichen Heizgerät genügt, um eine Vielzahl von Formen, wie z. B. Matrizen, zu erhitzen.



   Durch den   druekdiehten    Abschluss der Matrize wird bei der Erwärmung ein innerer Überdruck erzeugt, der eine sehr innige Ver  kittung    der Kunststoffteilehen herbeiführt, so dass ein besonders fester, jedoeh poröser Körper entsteht. Hat die Matrize zudem noeh eine geringere Wärmeausdehnungszahl als die Kunststoffmasse, so lässt sich eine weitere Drucksteigerung erzielen, die eine besondere Festigkeit an der der   Matrize zunäehstliegen-    den Fläche des Körpers zur Folge hat.



   Bei genügend grossem Unterschied in den Wärmeausdehnungszahlen des Kunststoffes und des Werkstoffes der Matrize lässt sich ein ausreichend hoher Druek im Innern der Matrize erzeugen, der immer gleich bleibt, wenn bei konstanter   Kunststoffmenge    immer die gleiche Arbeitstemperatur angewendet wird. 



      : 1-sf-uh. rungsbeispiel fiir die Herstellung ei, es zylin, drischen Filterlco-rpers   
Eine druckfeste, zylindrische Büehse, beispielsweise aus Metall oder Porzellan, die einen hohlen oder massiven Kern aus vorzugsweise   gleichem Werkstoff enthält,    wird mit dem zu verarbeitenden pulverigen Polyvinyl  ehlorid    (PCU) vollständig gefüllt und dicht und druckfest verschlossen. Hierauf wird die geschlossene Büchse auf eine   Behandlungstem-    peratur von   150     C, die etwa dem Zweifachen der Temperatur entspricht, die man als     Wärmefestigkeit nach Martens        (70     C) bezeiehnet, erwärmt, die acht Minuten auf die Masse einwirkt, worauf der Formkörper innerhalb von zwanzig Minuten abgekühlt wird.



  Beim Öffnen der Büchse liegt der Formkörper aus thermoplastischem porösem Kunststoff gebrauchsfertig vor.



   Naeli dem geschilderten Verfahren können poröse Formkörper beliebiger Gestalt, insbesondere solehe, welche die Anwendung äussern, mechanischen Pressdruckes nicht oder nur unter   Sehwierigkeiten    zulassen, ohne weiteres einwandfrei hergestellt werden.



   Der verwendete Kunststoff kann dabei aueh mit Weichmachern versehen sein, so dass elastisehe, poröse Formkörper erzeugt werden können, deren Verwendung beispielsweise als Filterkerzen für die Gas-und   Flüssig-      keitsreinigung,    von besonderem Vorteil ist, weil sie im Gegensatz zu bekannten keramisehen und   Kunststoffilterkörpern    völlig   stoss-    und sehlagunempfindlieh sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung von porösen Formkörpern, insbesondere solchen von zylin drischer Gestalt, aus thermoplastischen Kunststoffen, bei welchem gekörnte Teilchen des Kunststoffes zwecks oberflächlicher kleb fähiger Erweichung erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der in eine Form eingebrachte, sehüttfähige Kunststoff durch blosses Erhitzen, also ohne äussere Druckeinwirkung und ohne Zuhilfenahme von Lösungs-oder Quellmitteln, zum Sintern gebracht und ohne äussere Druckeinwirkung zum porösen Körper gefertigt wird.
    II. Vorriehtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Form aus einem Werkstoff besteht, dessen Wärmeausdehnungszahl geringer ist als diejenige der Kunststoffmasse.
    UNTERANSPRÜCHE 1-. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeiehnet, dass die Kunststoffmasse in dichten, druekfesten Formen erwärmt wird.
    2. Verfahren nach Patentansprueh I und Unteransprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffmasse auf das Zwei-bis Dreifache der Celsius-Temperatur erwärmt wird, die als ihre Wärmefestigkeit nach Martens bezeichnet wird.
CH315392D 1952-12-06 1953-01-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poröser Formkörper aus thermoplastischen Kunststoffen CH315392A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1070765X 1952-12-06
DE315392X 1952-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH315392A true CH315392A (de) 1956-08-15

Family

ID=63798675

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH315392D CH315392A (de) 1952-12-06 1953-01-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poröser Formkörper aus thermoplastischen Kunststoffen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE517577A (de)
CH (1) CH315392A (de)
FR (1) FR1070765A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154934B (de) * 1957-09-04 1963-09-26 Franz Zwick Verfahren zum Herstellen gas- oder fluessigkeitsdurchlaessiger poroeser Formkoerper aus nicht aufblaehbaren Koernern eines thermoplastischen Kunststoffs
DE1729320B1 (de) * 1967-04-22 1971-07-01 Mannesmann Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poroeser duennwandiger Rohre aus Teilchen von Polyaethylen durch Sintern
DE4335994A1 (de) * 1993-10-21 1995-04-27 Karlheinz Fischlowitz Verfahren zur Herstellung von Halbfertigteilen aus Altpulver

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154934B (de) * 1957-09-04 1963-09-26 Franz Zwick Verfahren zum Herstellen gas- oder fluessigkeitsdurchlaessiger poroeser Formkoerper aus nicht aufblaehbaren Koernern eines thermoplastischen Kunststoffs
DE1729320B1 (de) * 1967-04-22 1971-07-01 Mannesmann Ag Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poroeser duennwandiger Rohre aus Teilchen von Polyaethylen durch Sintern
DE4335994A1 (de) * 1993-10-21 1995-04-27 Karlheinz Fischlowitz Verfahren zur Herstellung von Halbfertigteilen aus Altpulver

Also Published As

Publication number Publication date
FR1070765A (fr) 1954-08-12
BE517577A (de) 1900-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1629283A1 (de) Verfahren zur Bildung eines geformten Schaumartikels
DE2616704C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Formkorpern aus Polytetrafluorethylen
DE2121424C3 (de)
CH315392A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poröser Formkörper aus thermoplastischen Kunststoffen
DE1504851A1 (de) Verfahren zur Herstellung poroeser Formteile aus thermoplastischen Harzen
DE1961390C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Leichtbetonbauteilen
CH265851A (de) Verfahren zur Herstellung poröser Produkte.
DE2003824C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer porösen Form für die keramische Industrie
DE910288C (de) Verfahren zur Herstellung poroeser Formkoerper fuer Filterzwecke und fuer Diaphragmen
DE2611420C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Polymeren durch Schlagschmelzen von pulver- oder granulatförmigen Rohstoffen
CH629999A5 (en) Process for producing porous mouldings consisting of filler material bound by means of cured synthetic resins
DE2324193A1 (de) Verfahren zur herstellung heissgepresster erzeugnisse
DE689212C (de) Schwebstoffilter fuer Atemschutzgeraete und Verfahren zur Herstellung desselben
AT264810B (de) Verfahren zum Verformen von Polyäthylen hohen Molekulargewichts in einer Preßform
DE2621815C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Platten aus zusammenpreßbaren mineralischen Substanzen
DE858758C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus hygroskopischen Stoffen
DE1794241A1 (de) Poroese Kunststoff-Formkoerper und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1504773C (de)
DE3925844A1 (de) Verfahren zur herstellung von durchstroembaren formkoerpern und formmatrix
DE1729320B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung poroeser duennwandiger Rohre aus Teilchen von Polyaethylen durch Sintern
DE1960638C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Profilierung von keramischen Platten
DE1284626B (de) Verfahren zur Herstellung von geformten Gegenstaenden aus Polyimid
DE2649600A1 (de) Verfahren zum formen von gegenstaenden aus einem formmaterial
DE1571380B2 (de) Verfahren zum herstellen von keramikartikeln
CH370566A (de) Form zur Herstellung von Gegenständen, insbesondere aus Kunststoffen