CH313761A - Vorrichtung für die Zubereitung fliessbarer Massen - Google Patents

Vorrichtung für die Zubereitung fliessbarer Massen

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CH313761A
CH313761A CH313761DA CH313761A CH 313761 A CH313761 A CH 313761A CH 313761D A CH313761D A CH 313761DA CH 313761 A CH313761 A CH 313761A
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CH
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agitator
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temperature
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gear
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English (en)
Inventor
Kabelitz Hans
Original Assignee
Sucker Gmbh Geb
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Publication of CH313761A publication Critical patent/CH313761A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/20Measuring; Control or regulation
    • B01F35/21Measuring
    • B01F35/213Measuring of the properties of the mixtures, e.g. temperature, density or colour

Description


  



  Vorrichtung f r die Zubereitung   fliessbarer    Massen
Die Erfindung betrifft eine e Vorrichtung für die Zubereitung von   fliessbaren Massen    mit einem Rührwerk, z. B. für die   Zuberei-    tung von Schlichten, Appreturen und Ïhnlichen Stoffen.



   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung ist    dadurch gekennzeichnet, dass zwischen An-    trieb und Riihrwerk ein Getriebe vorgesehen ist, und dass ein Regler bei einer Anderung mindestens einer physikalischen Zustandsgr¯¯e der   FliessmasseeineÄnderung    der Abtriebsdrehzahl des Getriebes bewirkt.



   Die Zubereitung von   Schliehten    und   Ap-    preturen wird, wie bekannte vielfach in   offe-    nen und fast geschlossenen sogenannten drucklosen Gefässen vorgenommen. Die Rohflotte wird beim Ansetzen mit kalten oder    wenig warmen Flüssigkeiten unter Zugabe      verschiedener Zusatzmifttel beim. Mischen,    an  sehliessenden Erhitzen und B : oehen    bis zur    Fertigflotte und vielfaeh aueh längerem Auf-    bewahren im selben Gefäss ständig gerührt.



  Mit   Riicksicht,    darauf,   ilass    nach dem Kochen und vor allem wÏhrend des Aufbewahrens der   Fertigflotte    wesentliche,   während dier    Zu   bereitung erzeugte Effekte, wie Versehlei-    mung, KlebefÏhigkeit, ZÏhigkeit u. a., durch zu starke mechanische Bewegung nicht verlorengehen oder verringert werden sollen, wird nur mit geringen Rührwirkungen ge  arbeitet.Damitliegtbei    den bisher üblichen Vorrichtungen die   Rührwerkbewegung für    den ganzen   Zubereitungsvorgang fest.    Die einmal festgelegte R hrwerksbewegung kann während des Zubereitungsvorganges nicht ohne weiteres geändert werden.



   Fiir das Ansetzen und Mischen der   Roh-    flotte ist dieser R hrvorgang in den meisten   Fällen viel zu schwaeh.    Es sind   langeMisch-    zeiten erforderlich und doch je nach Art der Zusatzstoffe unerwünschte Knoten- und    Klumpenbildungennichtzu.vermeiden.Beim    anschlie¯enden Erhitzen der Flotte, meist bis zum Kochen, findet keine   Auflosung, sondern    eine Verhärtung der Knoten und Klumpen statt, so dass ausser Verlusten an Zeit auch noeh Verluste an Substanz und den erwünsehten Effekten entstehen.

   Trotz grösster Aufmerksamkeit des Bedienungsmannes lassen sich die   vorgenannten Mängel nicht vennei-    den,da bei den bisher   übUchen    Vorrichtungen keine ausreichenden Möglichkeiten für eine   zweckentsprechende    Leitung der Zuberei  tung    in den einzelnen Arbeitsphasen bestehen.



   Bei dem   nachstehend a, n Hand der Zeich-      nung    erläuterten Ausf hrungsbeispiel der erfindungsgemϯen Vorrichtung sind diese   Naehteile behoben.    Es zeigen :
Fig.   I    eine   sehematische DarstelLung einer    Zubereitungsvorrichtung im wesentlichen im Schnitt und Einzelheilten zum Teil in der Ansicht,
Fig. 2 ein   sehematisehes    Schaltbild einer   elektriseh    gesteuerten Vorrichtung. 



   Soweit Teile nicht nÏher dargestellt und erläutert sind, handelt es   sieh um Bekanntes.   



   Nach Fig. 1 ist über einem Misch- und   Woehgefäss    1 eine Brücke 2 montiert, die ein Getriebe 3 mit Antriebsmotor 4 trägt. Das Ge  triebe    3 kann auf versehiedene Weise ausgebildet sein. Es kann zum Beispiel feste ¯bersetzungen mit Riemen oder Rädern erhalten oder auch stufenlos regelbar sein. Es k¯nnen auch Differential- und auch jeweils getrennte Antriebsmotoren verwendet werden. Zweeks vereinfachter   Erläuterung ist    hier der Motor 4 mit Keilriemenscheiben 6 und 5 als Ab  triebsseheiben    versehen. Abtriebsscheibe 5 treibt Antriebsscheibe 7 mit geringer Drehzahluntersetzung an.

   Die Scheibe 7 ist  ber ein in der einen Drehricht   suer-    rendes und in der ändern Drehrichtung freilaufendes   Freilawfgesperre    8 mit der Rührwerkswelle 9, die einen Schleuder  führer      1.    trägt, verbunden. Der   Schleuder-    r hrer 10 hat vorzugsweise auch eine auf den Gefässboden   zu      geriehtete    Treibwirkung. Abtriebsseheibe 6 treibt die   Antriebsseheibe    11 mit grosser Drehzahluntersetzung an.

   Die Antriebsseheibe 11 ist starr oder auch über ein   Freilaufgesperre    8'mit der Hohlwelle 12, die entgegengesetzte Drehrichtung wie die welle 9 erhält und einen Gitterrührer   13    trägt, ver  bunden.    Der Gitterrührer ist in einem an dem Gefässboden befestigten Lager 14 nochmals gelagert. In dem Gefäss befindet sich eine Heizschlange 15 für das Aufheizen der Flotte   mittels direkter Dampfeinblasmng.    Am Boden des Gefässes ist ein Bodenablass, bestehend aus einem Absperrorgan 16 und Rohrkrümmer 17, vorgesehen. Zur einfachen Kontrolle bestimmter Füllmengen beim Ansetzen der Flotte und von physikalischen   Zustands-    grossen der Flotte wÏhrend der Zubereitung   sind Probierhähne    18 vorhanden.

   An einer be  vorzugten    Stelle des Gefässes ist, gegen direkt   einblasenden Heizdampf gesehiitzt,    der   Tem-    peraturfühler 19 in das Gefäss eingebaut.



   Die grundsätzliche Sehaltung der Vorrich  bung und ihre Wirkungsweise ergibt sich    im wesentlichen aus der Fig. 2 wie folgt :
Ein im gewählten Beispiel als Temperaturf hler benutztes Kontaktthermometer 19 mit einstellbarem   Maximalliontakt    20, Minimalkontakt 21 und Me¯zeiger 22 wird auf entsprechende Minimal- und Maximaltempera  turwerte    des   Zubereitungsvorganges einge-    stellt. Bei der   Zubereitung    einer vorwiegend stÏrkehaltigen Flotte, z. B. wird der Minimalkontakt etwa auf die Quelltemperatur (65 bis 70 ) und der   Maximalkontakt auf Koch-    temperatur (etwa   100 )    eingestellt.

   Ist die   vorgeseheneFlüssigkeitsmenge    in das Gefϯ eingefüllt, wird vor Zugabe der Zusatzmittel dureh Handschalter 23 über Sehütz 24 das Netz 25 angeschaltet. Der Antriebsmotor er  hä. lt Strom und    setzt das   Sehleuderrührwerk    9, 10 mit hoher Drehzahl in Bewegung. Die Zusatzmittel können zwecks inniger Durchmischung mit der Flüssigkeit, hinzugegeben werden. Das   Gitterrührwerk    12, 13 steht still oder läuft entsprechend der   Drehzahlunter-    setzung langsam mit, je nach Wahl der Kupp   lung als starre oder Freilaufkupplung des    Antriebsrades 11 mit der Hohlwelle 12.

   Auf jeden Fall ersetzt der Gitterrührer die bei Schleuderrührern zur Verhinderung eines    Stromungsdralles notwendigen Drallbeeher    oder sonstigen St¯rvorrichtungen.



   Der sofortige Anlauf des Antriebsmotors mit höehsten Drehzahlen beim Einlegen des Handschalters 23 ist dadurch gegeben, da¯ durch die Einstellung des Minimalzeigers 21 auf eine h¯here Temperatur, als sie der Tem   peratur, der zum Mischen angesetzten Flüssig-    keit entspricht, der   Messzeiger    22 an dem Minimalzeiger 21 anliegt. Der Messzeiger 22 kann sich nur zwischen dem   Minimalzeiger      21    und Maximalsehalter 20 bewegen. Durch seine Anlage am   Minimalzeiger schliesst, der    Messzeiger einen Stromkreis, der die Spule 26 des   gcbalkenrelais    27 betÏtigt. Dadurch wird ein weiterer Stromkreis  ber Queck  silberschalterröhre    28 geschlossen, der das   Schütz 29 einschaltet.

   Damit, erhalt    der An  triebsmobor,    der  ber das Schütz 29 mit geringer Polzahl und damit, hoher Drehzahl lÏuft, Strom und setzt das Schleuderr hrwerk und gegebenenfalls das   Gitterrührwerk,    wie bereits beschrieben, in Bewegung. 



   Wird naeh dem naehkurzerZeitbereits be  eideten    Mischvorgang die Rohflotte aufge  icizt, so öffnet,    der   Messzeiger    22 den Kontakt mit dom   Minimalzeiger    21, wenn die Flotten ?emperatur die eingestellte Minimaltempera ?ur  berschreitet. Dadurch wird die Spule 26 stromlos. Das Waagebalkenrelais 27 geht in seine Ruhelage zur ck, wodurch der Strom  preis über Schaltrohre    28 zum. Schütz 29 ?terbrochen wird, dieses abfÏllt. und der An ?riebsmotor stromlos wird.



   In der Ruhelage des Relais 2. 7 wird über   ; ine Quecksilberschaltröhre    30 ein Stromkreis ?um Sch tz 31 geschlossen, das den Antriebs motor nunmehr mit Strom versorgt, der jetzt mit hoher Polzahl und mit   miner    Drehzahl las Riihrwerk antreibt. Die Wirkung der Teilr hrwerke ist unter sonst grundsÏtzlich glei  chen    Funktionen in gleicher   Lamfrichtung      entsprechend abgeschwächt.   



   Beim Erreichen der   Kochtemperatnr    berührt der Messzeiger 22 den entspreehend eingestellten Maximalkontakt 20. Dadurch ist ein Stromkreis  ber Spule 32 geschlossen, der das Waagebalkenrelais 27 aus der Ruhelage   dppt. Der Stromkreis über. Schaltröhre    30 ist unterbrochen. Das Schütz 31 fÏllt ab, und der Antriebsmotor ist stromlos.



   Mit einiger Verzögerung, durch den   Auf-    bau der   Schaltröhre      28    bedingt, wird nun ein Stromkreis geschlossen, der  ber Schütz 33 dem Antriebsmotor Strom zuleitet, und zwar so, dass dieser in entgegengesetzter Drehrichtung umläuft. Durch den in dieser Richtung wirkenden Freilauf 8 der   Antriebs-    seheibe 7 des Sehleuderrührers 9 und   10    bleibt dieser stehen. Das Gitterrührwerk 13 dreht mit seiner kleinen   Rührdrehzahl    und   Rührwirlcmg,    die den ganzen   Flotteninhalt    in geringe Bewegung versetzt, allein weiter.



   Dem Bedienungsmann kann in   Parallel-      schaltung zum'Waagebalken    27 oder Schiitz 33 ein Signal gegeben werden (hier nieht gezeichnet), damit er jetzt noch   kurde    Zeit die Flotte weiterkochen lϯt und dann die Heizenergie abschaltet.

   Die   Abschaltung der Heiz-    energie kann aber auch in selbsttätiger Weise, z.   B.    iiber ein   fembetätigtes    Absperrorgan in   Verbindung mit Zeitwächtern    und/oder entsprechenden Programmsteueranlagen, eine gekoppelte sein, wie  berhaupt die   beschrie-    benen Drehzahl- und R hrwirkungssteuervorgÏnge von   Temperaturzeitsteueranlagen    für   Allfheiz-und Koehvorgänge    mit übernommen werden k¯nnen, da in   einzehen      Plmkten    der Temperatursteuerung direkte Kopplungen der Drehzahlsteuervorgänge gleieh oder   salin-    lich, wie beschrieben, m¯glich sind.



   Beim Aufbewahren der Fertigflotte, je    nach Verbrauch über längere oder kürzere Zeit,    ergibt sich   entsprechend den Abkühlungs-    verlusten des Gefϯes ein Temperaturabfall.



  Durch den   Temp'eraturabfall    kann der Me¯zeiger   22    den Stromkreis mit dem Maximal  kontakt 20 offnen. Da aber    weiter keine Rührwerksteuerungen erfolgen sollen, wirkt die Steuerröhre   28    8 in ihrer Kipplage f r kleinste R hrwirkung gleichzeitig als Selbsthaltekontakt f r die Spule 32. Diese   Verriege-       lung wird erst aufgehoben, wenn das Gefäss    entleert und das R hrwerk 13 über Handsehalter 23 und Schütz 24 : ausgeschaltet wird.   



   Der mit Drehstrom gespeiste Motor 4 :    kann  ber einen Schalter 35 auf'Vor-oder R ckwÏrtslauf geschaltet werden. Hierzu ist ein   Zeitmesswerk    34 vorgesehen, welches den Schalter nach Ablauf einer bestimmten, vorher eingestellten Zeit von   Vorlauf auf Rück-    lauf umlegt. Am gleichen Messwerk kann ferner eine   Signalhupe    oder eine Lampe 3G elektrisch angeschlossen werden, um nach Ablauf der vollen   Aufbereitungszeit    durch akustische oder   Licht-Signale      bekanntzugeben,    da. ¯ die Aufbereitung der Schlichte beendet ist.



   Durch die vorbeschriebene   oder eine ähn-      liche Behandlungseinrichtung lässt    es sieh erreichen, da¯ die   Teilrübrwerke    mit versehiedener Wirkung in verschiedenen Dreh zahlbereichen und-richtungen zugleieh arbei ten. Die Betätigung der Teilrührwerke kann hintereinander oder   im Weeksel arbeitend    er folgen. Für den Antrieb haben sich Getriebe mit   entsprechendem festem oder drehzahlver-     Ïnderlichem ¯bersetzungsverhÏltnis in verschie dener Bauart bewährt. Die Steuerung des Ge triebes erfolgt  ber einen Temperaturf hler oder einen andern Zustandsgr¯¯enmesser, z.

   B.   zum.MessenderZähigkeit,    der   fliessbaren    Massen, und gegebenenfalls mit gekoppelten    Zeitwächtem oderProgrammreglemüber zweckentsprechende Sehaltelemente selbst-    tÏtig. Dabei sind Schleuderr hrer f r intensive Mischwirkungen, Gitter- oder Schaufelrührer für schwächere   Rührwirkungen,    von Vorteil. Beide Einrichtungen k¯nnen aber auch gekoppelt werden, etwa über   gemein-    same Getriebe.



   In der beschriebenen Weise werden die einzelnen Arbeitsvorgänge der Zubereitung,    wiedasAnsetzenundMischen,dasErhitzen    etwa bis zum   Quellpunkt    oder   Kochpunkt,    das ansehliessende   Fertigkochen    und   Aufbewah-    ren, wesentlich mit Temperaturbereichen bestimmter Hohe gekoppelt. So findet das Ansetzen und Mischen z. B. mit kalten bzw. wenig erwärmten Flüssigkeiten statt. Anschliessend wird bis zum   Quellpvmkt    oder   Kochpunkt. erhitzt,    je nach Zusammensetzung der Flotte die Erhitzung oder der Kochvorgang eine bestimmte Zeit aufrechterhalten, und schlie¯lich sinkt wÏh  rend der Aufbewa. hrungszeit    die Temperatur nochmals geringfügig ab.

   Vorzugsweise mit Hilfe eines Temperaturfühlers werden in der besehriebenen Weise in der Reihenfolge der Arbeitsvorgänge eine   temperaturabhän-      gige,    zweekentspreehende   Steuerung der Rühr-    wirkung durchgef hrt. Da mitunter eine Drehzahlveränderung eines Rührers allein, infolge seiner jeweiligen Eigenart nicht den   wirtsehaftlieh    und technisch günstigen Effekt verbürgt, werden vorzugsweise zwei Rührer mit versehiedener Wirkung, teils mit-und teils nacheinander   arbeitend,    benutzt.



   Der Antrieb und die geeigneten Getriebe bei der beschriebenen   Vorriehtung    gestatten, dem jeweiligen Arbeitsvorgang angepasste   und      zweckentsprechende    Rührwirkungen   wu       erzeugen,dieübereinenTemperaturkontakt-    f hler   undSchaltelementeselbsttätig    ohne    AufsichtdesBedienungsmannesgesteuert    werden. Dabei sind   sowoh2      Knoten und       Klumpenbildmngen vollkommen vermieden    und im obern Temperaturbereich vor allem    während der Aufbewahxngszeit die erforder-    liche schonende und keine Effektverluste verursachende R hrwirkung vorhanden.



   Es ist offensichtlich, dass die hier   beispiels-       weiseangegebeneVorrichtungaufverschie- deneWeisedenverschiedenstenBedingungen angepasstwerdenkönnenunddieverschie-    densten Erweiterungen   hinsichtlich gleichzei-    tiger Temperaturzeitsteuerung oder Hinzu  nahme    anderer Effektwäehter oder   Zeit-       wächter für einzelne Vorgange kontinuier- licheDrehzahl.regelu'ngverschiedeneAntriebs-    axten und andere Komponenten verändert oder   hinzugenommenwerdenkönnen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung f r die Zubereitung flie¯barer Massen mit einem Rührwerk (9, 10, 13), dadurchgekennzeichnet,dasszwischenAn- trieb (4) und Rührwerk ein Getriebe (5-8, 8', 11) vorgesehen ist, und dass ein Regler (19-22) bei einer Änderung mindestens einer physikalischenZustandsgrössederFliessmasse eine Änderung der Abtriebsdrehzahl des Ge- triebes bewirkt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zu- standsgrössedieTemperatur ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durchgekennzeichnet,dass die genannte Zu standsgrösse die Versehleimung ist.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durchgekennzeichnet,dass die genannte Zu standsgrosse. die Klebfähigkeit ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dassdiegenannteZu- standsgrösse die Zähigkeit ist.
    5. Vorrichtung naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler die Abtriebsdrehzahl nach einem Programm än- dert.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk Teilrührwerke (10, 13) aufweist,diesichmit unterschiedlicher Geschwindigkeit bewegen.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlauirich- tung des Getriebes (5-8, 8, 11) geändert werden kann.
    8. Vorrichtung naeh Patentanspruch, da durchgekennzeichnet,.dassdasGetriebemit einem Zeitabschnitte messenden Zeitwächter (34) Zusammenarbeit.
    9. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe eine Signalisiereinrichtung (35) aufweist.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dassdasRührwerk einen Schleuderr hrer aufweist.
    11.VorrichtungnachPatentanspruch, dadurch gekennzeichnet,dass das Rührwerk einen Gitterrührer (13) aufweist.
    12.VorrichtungnachPatentanspruch,da- durchgekennzeichnet,dassdasRührwerk einenSchleuder-und einen Gitterriihrer auf- weist.
CH313761D 1951-07-11 1952-07-01 Vorrichtung für die Zubereitung fliessbarer Massen CH313761A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1782177B1 (de) * 1967-07-27 1972-05-31 Nautamix Patent Ag Vorrichtung fuer das durchwirken eines oder mehrere stoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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