CH313725A - Strassenabsperrvorrichtung - Google Patents
StrassenabsperrvorrichtungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Strassenabsperrvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor- richtung ziun Absperren von Strassen oder von Teilen derselben, wie dies bei Hoch- und Tiefbauten und dergleichen oft. nötig. wird. Bis jetzt verwendete man meist LIolzständer, die durch Bretter oder Latten miteinander verbunden würden; diese Bretter bzw. Latten mussten an solchen Holzständern in irgend einer Weise befestigt werden, sei es durch Drähte oder Nägel; im weiteren mussten auch die Beliehtimgslampen in irgendeiner Weise an solchen Vorrichtungen festgemacht wer den. Die Verwendung solcher primitiver Ein richtungen war in der Handhabung sehr iun- ständlich und ihre Aufstellung zeitraubend. Die erfindiuigsgemässe Strassenabsperrvor- riehtinlg weist mindestens zwei Ständer und mindestens eine Absperrstange auf. Sie zeich net sich dadurch aus, dass Knppllungs- vorrich- tungen zur Kupplung der :Stange mit den Ständern vorgesehen sind, wobei die einzel nen Elemente dieser Vorrieht@uigen derart auf die zii verbindenden Teile verteilt sind, dass durch Verschiebung der einen Elemente gegenüber den andern Elementen die Kurpp- lung gelöst bzw. hergestellt werden kann. Auf beiliegender Zeichnung sind ALusfüh- rungsbeispiele der Erfindung dargestellt, lind zwar ist Fg. i. ein Grundriss eines ersten. Ausfüh- rungsbeispieils, Fig. 2 eine Ansicht der Absperrvorrich- tung nach Fig.-1. EMI0001.0081 Fig. <SEP> 3 <SEP> eine <SEP> Teilansicht <SEP> eines <SEP> zweiten <SEP> Aus Nihrungabeispiels, <tb> Fig. <SEP> 4 <SEP> ein <SEP> Teilgrundriss <SEP> der <SEP> Absperrvor richtung <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 3, <tb> Fig. <SEP> 5 <SEP> eine <SEP> Teilansicht <SEP> eines <SEP> dritten <SEP> Aus führungsbeispiels, <SEP> . <tb> Fig; <SEP> 6 <SEP> ein <SEP> Teiläaxaindriss <SEP> der <SEP> Ab,sperrvor iichtung <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 5, <tb> Fig. <SEP> 7 <SEP> ein <SEP> Horizontalschnitt, <SEP> eines <SEP> vierten <tb> Ausführangsbeispiels <SEP> nasch <SEP> der <SEP> Linie <SEP> A-B <tb> in <SEP> .der <SEP> Pig. <SEP> 8, <tb> Fig. <SEP> 8 <SEP> ein <SEP> Vertikalschnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <tb> <I>L-lll</I> <SEP> in <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 7, <tb> Fig. <SEP> 9 <SEP> ein <SEP> Horizontanschnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Linie <tb> <I>C-D</I> <SEP> in <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 8, <tb> Fig. <SEP> 10 <SEP> ein <SEP> Horizontalschnitt <SEP> nach <SEP> der <SEP> Li nie <SEP> E-F <SEP> in <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 8, <tb> Fig. <SEP> 11 <SEP> ein <SEP> Horizontalschnitt <SEP> nach <SEP> dar <tb> Linie <SEP> <B>G <SEP> -H</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> 8 <SEP> und <tb> Fig. <SEP> 12 <SEP> ein <SEP> Horizontalschnitt <SEP> nach <SEP> der <tb> Linie <SEP> <B>J <SEP> -K</B> <SEP> in <SEP> der <SEP> Fig. <SEP> B. <tb> In <SEP> den <SEP> Figuren <SEP> bedeuten <SEP> ai, <SEP> a2 <SEP> die <SEP> Stän derkörper, <SEP> welche <SEP> als <SEP> Hohlkärper <SEP> ausgebildet <tb> sind <SEP> und <SEP> je <SEP> drei <SEP> nach <SEP> unten <SEP> sieh <SEP> erstreckende <tb> Abstelliüsse <SEP> b1, <SEP> b2, <SEP> b3 <SEP> besitzen, <SEP> die <SEP> mit. <SEP> einem <tb> Abstel@lring <SEP> c <SEP> fest <SEP> verbunden: <SEP> sind. <tb> Im <SEP> AusführLingss#beispiel <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 1 <SEP> und <tb> 2 <SEP> ist <SEP> <B>dl,</B> <SEP> :die <SEP> Ab'sp'ermstange,- <SEP> welche <SEP> an <SEP> ihren <tb> beiden <SEP> Enden <SEP> je <SEP> eine <SEP> Einhängschllaufe <SEP> e.;_ <tb> bzw. <SEP> e2 <SEP> beisätzt. <SEP> An <SEP> obern <SEP> Ende <SEP> des <SEP> Ständer körpers <SEP> <I>ai <SEP> bzw.</I> <SEP> a2 <SEP> sind <SEP> drei <SEP> Anhängehaken <tb> <B><I>f <SEP> l, <SEP> f2,</I></B> <SEP> f <SEP> 3 <SEP> angeordnet; <SEP> an <SEP> einen <SEP> dertsellben <SEP> wird <tb> die <SEP> 3inhängeschlaufe <SEP> ex <SEP> bzw. <SEP> e2 <SEP> der <SEP> Absperr- stange dl angehängt. Der zweite Anhänge haken jedes Ständersi kann, je nach den vorlie genden Verhältnissen zum Anhängen der Schlaufe einer zweiten Absperrstange d2 (s. Ständer rechts) und der dritte Anhänge haken, wenn nötig, zum Anhängen einer Be- leuchtungslampe verwendet. werden. Da die S.tänderkörper hohl sind, kann in dieselben eilte Stange g gesteckt werden und an der letzteren .Signalisationszeichen, wie beisspiels- weise ein Signal für Gefahren, für Fahrver bot usw. angebracht werden. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Ein- hängevorrichtung. Drei Anhängeschlaufen e1, e2, e3 sind am obern Ende der Ständer körper angebracht. An den Absperrstangen dl, <I>d2,</I> ds ist :an ihren beiden Enden und über die Enden derselben hinausragen je ein Winkel il, i2, i3 festgemacht, dessen. einer Schenkel il', i2', <I>i3</I> nach unten gerichtet ist und mit dem .die Absperrstangen dl, d2, d3 in -die Schlaufen e1, e2, e3 eingehängt werden. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist ähnlich wie dasjenge nach Fig. 3 und 4. Anden Ständerkörpern a1, a2 isst je ein An hängering 7z angebracht; dessen. Innendurch- messer ist grösser als der Aussendurchmesser des Ständerkörpars, und dieser Ring steht durch ein Zwischenstück hl mit dem Ständer körper in Verbindung. Die beiden Enden der Absperrstangen dl, d2, d3 sind zu nach unten gerichteten Haken dl', d2', d3' umgeformt, mit denen :die Absperrstangen an den An hängering lz angehängt werden können. Die Fig. 7 bis 12 zeigen eine vierte Aus- führungsform der Kupplungsvorrichtung. Die äussern Endender Absperrstangen dl, d2, d;; besitzen je eine senkrecht zu ihrer Längsachse angeordnete Bohrung k1, <I>k2,</I> k3 und die Stän- derkörper a1, a2 je drei übereinanderliegende, senkrecht zu ihrer Längsachse vorgesehen Schlitze ml, m2, m3, idze sich auf wenigstens 180 des Umfanges der Ständerkörper er strecken. DicAbsperrstangen dl, d2, d3 werden in diese Schlitze ml, m2, m3 einsgeführt, und durch die Bohrungen k1, k2, k3 der Absperr- stangen wird die Stange g gesteckt, die in den Abschlussp .Latten n1, 7z2 d ges Ständerkörpers geführt ist. Um diese Stange g können die Absperrstangen dl, d2, ds in die gewünschte Lage verdreht werden. Sämtliche Ausführungsformen weisen so mit Kupp:hrngsvorrichtungen auf, deren ein zelne Elemente derart auf die zu verbinden den Teile verteilt sind,, dass durch Verschie bung der einen Elemente gegenüber den an dern die Kupplung gelöst bzw. hergestellt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Strassenabsperrvorriehtung mit mindestens zwei Ständern und mindestens einer Absperr- stange, @dadurch gekennzeichnet, dass Kupp- lungsvorrichtungen zur Kupplung :der Stange mit den Ständern vorgesehen sind, wobei die einzelnen Elemente dieser Vorrichtungen derart. auf die zu verbindenden Teile ver teilt sind, dass durch Verschiebung der einen Elemente gegenüber den andern, Elementen die Kupplung gelöst bzw. hergestellt werden kann.UNTERANSPRÜCHE 1. Absperrvorrichtung nach Pa:tentan- 6rruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständerkörper als Hohlkörper ausgebildet sind, die wenigstens je einen nach unten sich erstreckenden Absstellfuss besitzen, welcher mit einem Absteblring fest verbunden ist.2. Absperrvorriehtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass je drei Abst.elllfüsse für die Ständerkörper vorgesehen sind.3. Absperrvorrichtung nach Patentan- spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dia- ,durch gekennzeichnet,dass die Absperrstan gen an ihren beiden Enden je eine Einhänge- schlaufe besitzen und am obern Ende der Ständerkörper wenigstens je ein. Anhänge haken zum Einhängen der Einhängeschlaufen der Absperrstangen vorgesehen ist. 4.Absperrvorrichtung nach Patentan- spruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, dass an jedem Ständer körper je drei Anhängehaken vorgesehen sind.5. Absperrvorrichtung nach Patentan- spruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am obern Ende der Ständerkörper wenigstens je eine Ein hängeschlaufeangebracht und an beiden En den der Absperrstangen je ein,über die En den der Stangenkörper hinausragender Win- kel. festgemacht ist, dessen einer .SchenkeA zum Anhängen der Absperrstange an der Ein- hängeschlaufe ,des Ständerkörpers nach unten gerichtet ist.6. Absperrvorrichtung nach Patentan- spruch -Lord den Unteransprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, da, an jedem Ständerkörper je drei Einhängeschlaufen vor gesehen sind. 7.Absperrvorrichtung nach Patentan- spruch und den Unteransprürhen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da,ss an den Ständer körpern je ein Anhängering angebracht ist, dessen Innendurchmesser grösser als der Aussendurchmesser des Ständerkörpers ist,da.ss dieser Anhängering durch Zwischen- stücke mit dem Ständerkörper in Verbindung steht und dass die beiden Enden der Absperr- stangen zu nach unten gerichteten Haken zuni Einhängen der Absperrstangen an den An- hängering des <RTIID="0003.0070"> Ständerkörpers -ungeformt sind. $. Absperrvorrichtung nach Patentan spruch und den Unteransprüchen 1 -Lind 2, dadurch gekennzeichnet,idass die äussern Enden der Absperrstangen je eine senkrecht zu ihrer Längsachse angeordnete Bohrung und die .Ständerkörper je drei Übereinander- liegende, senkrecht zu ihrer Längsachse vor- gesehene Sehlitze besitzen,die sich auf wenig- stens 180 des Umfanges der Ständerkörper erstrecken, und dass die Absperrstangen durch in den Abschdussplatten der Ständerkörp.er. geführte Stangen,welthe durch die an den äussern Enden der Absperrstangen vorge sehenen Bohrungen hindiirehgehen, in den Schilitzen der Ständerkörper drehbar gehalten werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH313725T | 1954-11-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH313725A true CH313725A (de) | 1956-05-15 |
Family
ID=4495311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH313725D CH313725A (de) | 1954-11-22 | 1954-11-22 | Strassenabsperrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH313725A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2570104A1 (fr) * | 1984-09-11 | 1986-03-14 | Marpot Christian | Barriere demontable pour chantier de voirie |
-
1954
- 1954-11-22 CH CH313725D patent/CH313725A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2570104A1 (fr) * | 1984-09-11 | 1986-03-14 | Marpot Christian | Barriere demontable pour chantier de voirie |
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