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TECHNISCHES GEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Zelte, insbesondere ein Haustierzelt.
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STAND DER TECHNIK
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Mit der Verbesserung des materiellen Lebens fangen immer mehr Leute an, Haustiere zu halten. Ein bestehendes Haustierzelt weist jedoch einen kleinen Raum auf und kann lediglich einen Ruheraum für Haustier bereitstellen, während für Haustier kein Unterhaltungsraum bereitgestellt werden kann. Wenn in einem Haushalt mehrere Haustiere leben und ein Haustierzelt teilen, fühlen sie sich dann nicht wohl.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Angesichts der oben genannten Nachteile im Stand der Technik liegt dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Aufgabe zugrunde, ein Haustierzelt bereitzustellen, mit dem für Haustier ein Unterhaltungsraum und mehrere Ruheräume bereitgestellt werden können. Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster wird die Aufgabe gelöst durch ein Haustierzelt, das Folgendes umfasst.
einen ersten Zeltkörper;
einen zweiten Zeltkörper; und
eine erste Verbindungskanalstruktur, über die der erste Zeltkörper mit dem zweiten Zeltkörper verbunden ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass der erste Zeltkörper und der zweite Zeltkörper an zwei Enden der ersten Verbindungskanalstruktur 51 angeordnet sind.
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Ferner ist vorgesehen, dass das Haustierzelt ferner einen dritten Zeltkörper und eine mit der ersten Verbindungskanalstruktur verbundene zweite Verbindungskanalstruktur umfasst, wobei der dritte Zeltkörper über die erste Verbindungskanalstruktur und die zweite Verbindungskanalstruktur mit dem ersten Zeltkörper und dem zweiten Zeltkörper verbunden ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass ein Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur mit dem dritten Zeltkörper verbunden ist, während das andere Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur mit der ersten Verbindungskanalstruktur verbunden ist und damit zusammen ein Verschlussende bildet.
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Ferner ist vorgesehen, dass ein Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur mit dem dritten Zeltkörper verbunden ist, während das andere Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur mit der ersten Verbindungskanalstruktur verbunden ist und über die erste Verbindungskanalstruktur hinausragt.
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Ferner ist vorgesehen, dass das Haustierzelt ferner einen vierten Zeltkörper umfasst, der mit einem über die erste Verbindungskanalstruktur hinausragenden Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur verbunden ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass der dritte Zeltkörper und der vierte Zeltkörper an zwei Enden der zweiten Verbindungskanalstruktur angeordnet sind; und/oder dass am untersten Bereich mindestens eines der Bauteile erster Zeltkörper, zweiter Zeltkörper, dritter Zeltkörper und vierter Zeltkörper mindestens ein Bodennagel vorgesehen ist, und/oder
dass mindestens eines der Bauteile erster Zeltkörper, zweiter Zeltkörper, dritter Zeltkörper und vierter Zeltkörper einen ersten Stützrahmen und einen durch den ersten Stützrahmen abgestützten ersten Zeltstoff umfasst, wobei der erste Zeltstoff mit mindestens einem ersten Belüftungsloch versehen ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass das Haustierzelt ferner einen vierten Zeltkörper und eine mit der ersten Verbindungskanalstruktur verbundene zweite Verbindungskanalstruktur umfasst, wobei der vierte Zeltkörper über die erste Verbindungskanalstruktur und die zweite Verbindungskanalstruktur mit dem ersten Zeltkörper und dem zweiten Zeltkörper verbunden ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass die erste Verbindungskanalstruktur und/oder die zweite Verbindungskanalstruktur einen zweiten Stützrahmen und einen durch den zweiten Stützrahmen abgestützten zweiten Zeltstoff umfasst, wobei der zweite Zeltstoff mit mindestens einem zweiten Belüftungsloch versehen ist; und/oder dass die erste Verbindungskanalstruktur und die zweite Verbindungskanalstruktur sich kreuzend angeordnet sind; und/oder
dass die erste Verbindungskanalstruktur und die zweite Verbindungskanalstruktur einteilig ausgebildet sind.
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Ferner ist vorgesehen, dass das Haustierzelt ferner einen fünften Zeltkörper umfasst, der abnehmbar an dem ersten Zeltkörper oder dem zweiten Zeltkörper angeordnet und mit dem ersten Zeltkörper oder dem zweiten Zeltkörper verbunden ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass innerhalb des fünften Zeltkörpers mindestens ein Liegebrett vorgesehen ist, wobei zwischen dem Liegebrett und der Innenwand des fünften Zeltkörpers ein Zwischenraum vorhanden ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass innerhalb des fünften Zeltkörpers mehrere Liegebretter vorgesehen sind, wobei sich die Projektionen je zweier benachbarter Liegebretter auf eine horizontale Ebene mindestens teilweise nicht überlappen.
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Ferner ist vorgesehen, dass der erste Zeltkörper oder der zweite Zeltkörper mit einem ersten Durchgangsloch versehen und der fünfte Zeltkörper mit einem zweiten Durchgangsloch versehen ist, wobei der fünfte Zeltkörper lösbar an den ersten Zeltkörper oder den zweiten Zeltkörper angeschlossen und das erste Durchgangsloch mit dem zweiten Durchgangsloch verbunden ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass das Haustierzelt ferner eine Hakenbaugruppe umfasst, die an ein Ende des fünften Zeltkörpers angeschlossen ist.
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Ferner ist vorgesehen, dass die Hakenbaugruppe ein Verbindungselement und einen Haken umfasst, wobei das Verbindungselement an ein Ende des fünften Zeltkörpers angeschlossen und der Haken an ein dem fünften Zeltkörper abgewandtes Ende des Verbindungselements angeschlossen ist.
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Das Haustierzelt nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster umfasst einen ersten Zeltkörper, einen zweiten Zeltkörper und eine erste Verbindungskanalstruktur, über die der erste Zeltkörper mit dem zweiten Zeltkörper verbunden ist. Ein Haustier kann sich jeweils in dem ersten Zeltkörper bzw. dem zweiten Zeltkörper ausruhen. Des Weiteren kann ein Haustier über die erste Verbindungskanalstruktur von dem ersten Zeltkörper in den zweiten Zeltkörper oder über die erste Verbindungskanalstruktur von dem zweiten Zeltkörper in den ersten Zeltkörper eintreten, womit für Haustiere ein Unterhaltungsraum bereitgestellt wird.
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Figurenliste
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Zur besseren Erläuterung der technischen Lösung in Ausführungsbeispielen nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster werden nachfolgend die beiliegenden Zeichnungen zur Beschreibung der Ausführungsbeispiele kurz beschrieben, wobei es sich versteht, dass die nachstehenden Zeichnungen einige der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters darstellen und es für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet möglich ist, ohne erfinderische Tätigkeiten anhand solcher Zeichnungen weitere Zeichnungen zu erhalten. Darin zeigen
- 1 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht eines Haustierzelts gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 2 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht des Haustierzelts gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 3 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht des Haustierzelts gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 4 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht des Haustierzelts gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 5 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht des Haustierzelts gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 6 eine Explosionsdarstellung des Haustierzelts gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters, wobei nur eine Teilstruktur des fünften Zeltkörpers dargestellt ist;
- 7 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht des Haustierzelts gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters;
- 8 eine schematische dreidimensionale Strukturansicht des Haustierzelts gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Haustierzelt
- 10
- erster Zeltkörper
- 11
- erster Stützrahmen
- 13
- erster Zeltstoff
- 131
- erstes Belüftungsloch
- 133
- erstes Durchgangsloch
- 135
- drittes Durchgangsloch
- 20
- zweiter Zeltkörper
- 513
- zweiter Zeltstoff
- 5131
- zweites Belüftungsloch zweite
- 52
- Verbindungskanalstruktur
- 53
- Kreuzungsbereich
- 54
- Verschlussende
- 60
- fünfter Zeltkörper
- 61
- dritter Stützrahmen
- 63
- dritter Zeltstoff
- 30
- dritter Zeltkörper
- 40
- vierter Zeltkörper
- 41
- Bodennagel
- 50
- Verbindungskanalstruktur
- 51
- erste Verbindungskanalstruktur
- 511
- zweiter Stützrahmen
- 631
- drittes Belüftungsloch
- 64
- Liegebrett
- 70
- Hakenbaugruppe
- 71
- Verbindungselement
- 72
- Griffelement
- 73
- Haken
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Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und anhand von Ausführungsbeispielen wird auf die Verwirklichung der Aufgabe, die Funktionsmerkmale und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters näher eingegangen.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nachfolgend werden die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster anhand beiliegender Zeichnungen in solchen Ausführungsbeispielen vollständig und klar erläutert, wobei es sich versteht, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele einige der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters anstatt sämtlicher Ausführungsbeispiele darstellen. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Durchschnittsfachleuten auf diesem Gebiet anhand der Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters ohne erfinderische Tätigkeiten erhalten werden, gehören ebenfalls zu dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass alle richtungsbezogenen Begriffe (wie z.B. oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw.) bei den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters lediglich zum Beschreiben der relativen Position und der Bewegung einzelner Teile bei einer bestimmten (dargestellten) Stellung dienen und bei einer Änderung der betroffenen Stellung solche richtungsbezogene Beschreibung dementsprechend geändert werden soll.
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Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass die Begriffe wie „erste“ und „zweite“ bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster nicht als im- oder expliziter Hinweis auf die relative Wichtigkeit oder auf die Anzahl des betroffenen Merkmals verstanden werden sollen. Stattdessen dienen diese lediglich der Beschreibung. Daher können bei Merkmalen, die durch „erste“ und „zweite“ näher bestimmt werden, als impliziter oder expliziter Hinweis davon ausgegangen werden, dass mindestens ein derartiges Merkmal umfasst ist. Darüber hinaus können die technischen Lösungen der einzelnen Ausführungsbeispiele miteinander kombiniert werden, was jedoch auf der Grundlage der Durchführbarkeit für Durchschnittsfachleute auf diesem Gebiet erfolgen soll, und wenn die Kombination der technischen Lösungen widersprüchlich oder nicht realisierbar ist, sollte davon ausgegangen werden, dass solche Kombination der technischen Lösungen nicht existiert und nicht in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters fällt.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Es wird auf 1 hingewiesen. Das Haustierzelt 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst:
- einen ersten Zeltkörper 10;
- einen zweiten Zeltkörper 20; und
- eine Verbindungskanalstruktur 50, die eine erste Verbindungskanalstruktur 51 umfasst, über die der erste Zeltkörper 10 mit dem zweiten Zeltkörper 20 verbunden ist.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel sind der erste Zeltkörper 10 und der zweite Zeltkörper 20 an zwei Enden der ersten Verbindungskanalstruktur 51 angeordnet.
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Der erste Zeltkörper 10 und/oder der zweite Zeltkörper 20 umfassen einen ersten Stützrahmen 11 und einen durch den ersten Stützrahmen 11 abgestützten ersten Zeltstoff 13. Der erste Zeltstoff 13 ist mit mindestens einem ersten Belüftungsloch 131 versehen. Der erste Stützrahmen 11 kann so ausgestaltet sein, dass er verschiedene Formen aufweist, um das Haustierzelt 100 optisch ansprechender zu machen. Der erste Zeltstoff 13 ist mit mindestens einem ersten Belüftungsloch 131 versehen, womit die Luftdurchlässigkeit und die Lichtdurchlässigkeit des Haustierzelts 100 verbessert werden. In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der erste Zeltstoff 13 mit mehreren ersten Belüftungslöchern 131 versehen.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist das erste Belüftungsloch 131 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine runde Form, eine elliptische Form, eine Halbkreisform, eine polygonale Form usw. sein.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der erste Stützrahmen 11 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine zylindrischen Form, eine Kugelform, eine Kegelform, ein Polyeder usw. sein. Das Polyeder kann ein Prisma, eine Pyramide, ein Würfel, ein Hexaeder, ein Oktaeder usw. sein.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der erste Zeltstoff 13 aufgrund der Abstützung durch den ersten Stützrahmen 11 ebenfalls eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf.
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Der unterste Bereich des ersten Zeltkörpers 10 und/oder des zweiten Zeltkörpers 20 ist mit mindestens einem Bodennagel 41 versehen, sodass der erste Zeltkörper 10 und/oder der zweite Zeltkörper 20 über den Bodennagel 41 fest am Boden angeordnet sein können. In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der Bodennagel 41 am untersten Bereich des ersten Stützrahmens 11 angeordnet.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel wird der Bodennagel 41 in einer Vielzahl bereitgestellt.
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Die erste Verbindungskanalstruktur 51 umfasst einen zweiten Stützrahmen 511 und einen durch den zweiten Stützrahmen 511 abgestützten zweiten Zeltstoff 513. Der zweite Zeltstoff 513 ist mit mindestens einem zweiten Belüftungsloch 5131 versehen. Der zweite Stützrahmen 511 kann so ausgestaltet sein, dass er verschiedene Formen aufweist, um das Haustierzelt 100 optisch ansprechender zu machen und mehr Spaß für Haustier beim Herumgehen oder Herumlaufen zu bieten. Der zweite Zeltstoff 513 ist mit mindestens einem zweiten Belüftungsloch 5131 versehen, womit die Luftdurchlässigkeit und die Lichtdurchlässigkeit des Haustierzelts 100 verbessert werden.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der zweite Zeltstoff 513 mit mehreren zweiten Belüftungslöchern 5131 versehen.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist das zweite Belüftungsloch 5131 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine runde Form, eine elliptische Form, eine Halbkreisform, eine polygonale Form usw. sein.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der zweite Stützrahmen 511 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine zylindrischen Form, eine Kugelform, ein Polyeder usw. sein. Das Polyeder kann ein Prisma, eine Pyramide, ein Würfel, ein Hexaeder, ein Oktaeder usw. sein.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der zweite Zeltstoff 513 aufgrund der Abstützung durch den zweiten Stützrahmen 511 ebenfalls eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf.
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Sowohl der erste Zeltkörper 10 als auch der zweite Zeltkörper 20 sind jeweils mit einem dritten Durchgangsloch 135 versehen und der erste Zeltkörper 10 und der zweite Zeltkörper 20 sind über das dritte Durchgangsloch 135 mit der ersten Verbindungskanalstruktur 51 verbunden.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist die erste Verbindungskanalstruktur 51 eine hohle Struktur auf und zwei Enden der ersten Verbindungskanalstruktur 51 weisen jeweils eine Öffnung (kein Bezugszeichen zugewiesen) auf. Die Öffnung der ersten Verbindungskanalstruktur 51 kann in Verbindung mit dem zugeordneten dritten Durchgangsloch 135 stehen, sodass Haustier über die erste Verbindungskanalstruktur 51 in verschiedene Zeltkörper eintreten kann.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist am Umfangsrand des dritten Durchgangslochs 135 u.a. ein Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband, ein Schnappverschluss oder ein Klettverschluss vorgesehen, während am Umfangsrand der Öffnung ebenfalls u.a. ein Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband, ein Schnappverschluss oder ein Klettverschluss vorgesehen ist. Nach Verbinden des Umfangsrands des dritten Durchgangslochs 135 mit dem Umfangsrand der Öffnung können dann der erste Zeltkörper 10 und der zweite Zeltkörper 20 lösbar mit der ersten Verbindungskanalstruktur 51 verbunden werden und das dritte Durchgangsloch 135 steht in Verbindung mit der Öffnung.
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Bei der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das Haustierzelt einen ersten Zeltkörper 10, einen zweiten Zeltkörper 20 und eine erste Verbindungskanalstruktur 51, über die der erste Zeltkörper 10 mit dem zweiten Zeltkörper 20 verbunden ist. Ein Haustier kann sich jeweils in dem ersten Zeltkörper 10 bzw. dem zweiten Zeltkörper 20 ausruhen. Des Weiteren kann ein Haustier über die erste Verbindungskanalstruktur 51 von dem ersten Zeltkörper 10 in den zweiten Zeltkörper 20 oder über die erste Verbindungskanalstruktur 51 von dem zweiten Zeltkörper 20 in den ersten Zeltkörper 10 eintreten, womit für Haustier ein Unterhaltungsraum bereitgestellt wird.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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Es wird auf 2 hingewiesen. Das Haustierzelt 100 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ähnelt dem Haustierzelt 100 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Das Haustierzelt 100 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Haustierzelt 100 nach dem ersten Ausführungsbeispiel mindestens durch Folgendes aus: Das Haustierzelt 100 umfasst ferner einen dritten Zeltkörper 30 und eine mit der ersten Verbindungskanalstruktur 51 verbundene zweite Verbindungskanalstruktur 52, wobei der dritte Zeltkörper 30 über die erste Verbindungskanalstruktur 51 und die zweite Verbindungskanalstruktur 52 mit dem ersten Zeltkörper 10 und dem zweiten Zeltkörper 20 verbunden ist. Ein Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 ist mit dem dritten Zeltkörper 30 verbunden, während das andere Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 mit der ersten Verbindungskanalstruktur 51 verbunden ist und damit zusammen ein Verschlussende 54 bildet.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel sind die erste Verbindungskanalstruktur 51 und die zweite Verbindungskanalstruktur 52 sich kreuzend angeordnet.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Kreuzungsbereichs 53 der ersten Verbindungskanalstruktur 51 und der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 größer als der Durchmesser der ersten Verbindungskanalstruktur 51 und/oder der zweiten Verbindungskanalstruktur 52, um einen freien Durchgang sicherzustellen.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel sind die erste Verbindungskanalstruktur 51 und die zweite Verbindungskanalstruktur 52 einteilig ausgebildet.
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Der dritte Zeltkörper 30 umfasst einen ersten Stützrahmen 11 und einen durch den ersten Stützrahmen 11 abgestützten ersten Zeltstoff 13, wobei der erste Zeltstoff 13 mit mindestens einem ersten Belüftungsloch 131 versehen ist. Der erste Stützrahmen 11 kann so ausgestaltet sein, dass er verschiedene Formen aufweist, um das Haustierzelt 100 optisch ansprechender zu machen. Der erste Zeltstoff 13 ist mit mindestens einem ersten Belüftungsloch 131 versehen, womit die Luftdurchlässigkeit und die Lichtdurchlässigkeit des Haustierzelts 100 verbessert werden.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der erste Zeltstoff 13 mit mehreren ersten Belüftungslöchern 131 versehen.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist das erste Belüftungsloch 131 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine runde Form, eine elliptische Form, eine Halbkreisform, eine polygonale Form usw. sein.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der erste Stützrahmen 11 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine zylindrischen Form, eine Kugelform, eine Kegelform, ein Polyeder usw. sein. Das Polyeder kann ein Prisma, eine Pyramide, ein Würfel, ein Hexaeder, ein Oktaeder usw. sein.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der erste Zeltstoff 13 aufgrund der Abstützung durch den ersten Stützrahmen 11 ebenfalls eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf.
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Der unterste Bereich des dritten Zeltkörpers 30 ist mit mindestens einem Bodennagel 41 versehen, sodass der dritte Zeltkörper 30 über den Bodennagel 41 fest am Boden angeordnet sein können.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der Bodennagel 41 am untersten Bereich des ersten Stützrahmens 11 angeordnet.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel wird der Bodennagel 41 in einer Vielzahl bereitgestellt.
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Die zweite Verbindungskanalstruktur 52 umfasst einen zweiten Stützrahmen 511 und einen durch den zweiten Stützrahmen 511 abgestützten zweiten Zeltstoff 513. Der zweite Zeltstoff 513 ist mit mindestens einem zweiten Belüftungsloch 5131 versehen. Der zweite Stützrahmen 511 kann so ausgestaltet sein, dass er verschiedene Formen aufweist, um das Haustierzelt 100 optisch ansprechender zu machen und mehr Spaß für Haustier beim Herumgehen oder Herumlaufen zu bieten. Der zweite Zeltstoff 513 ist mit mindestens einem zweiten Belüftungsloch 5131 versehen, womit die Luftdurchlässigkeit und die Lichtdurchlässigkeit des Haustierzelts 100 verbessert werden.
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In mindestens einem Ausführungsbeispiel ist der zweite Zeltstoff 513 mit mehreren zweiten Belüftungslöchern 5131 versehen.
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In mindestens einem Ausführungsbeispiel weist das zweite Belüftungsloch 5131 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine runde Form, eine elliptische Form, eine Halbkreisform, eine polygonale Form usw. sein.
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In mindestens einem Ausführungsbeispiel weist der zweite Stützrahmen 511 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine zylindrischen Form, eine Kugelform, ein Polyeder usw. sein. Das Polyeder kann ein Prisma, eine Pyramide, ein Würfel, ein Hexaeder, ein Oktaeder usw. sein.
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In mindestens einem Ausführungsbeispiel weist der zweite Zeltstoff 513 aufgrund der Abstützung durch den zweiten Stützrahmen 511 ebenfalls eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf.
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Der dritte Zeltkörper 30 ist mit einem dritten Durchgangsloch 135 versehen, über das der dritte Zeltkörper 30 mit der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 verbunden ist, sodass Haustier über die erste Verbindungskanalstruktur 51 und die zweite Verbindungskanalstruktur 52 in verschiedene Zeltkörper eintreten kann.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist die zweite Verbindungskanalstruktur 52 eine hohle Struktur auf und zwei Enden der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 weisen jeweils eine Öffnung (kein Bezugszeichen zugewiesen) auf. Die Öffnung der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 kann in Verbindung mit dem zugeordneten dritten Durchgangsloch 135 stehen,
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist am Umfangsrand des dritten Durchgangslochs 135 u.a. ein Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband, ein Schnappverschluss oder ein Klettverschluss vorgesehen, während am Umfangsrand der Öffnung ebenfalls u.a. ein Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband, ein Schnappverschluss oder ein Klettverschluss vorgesehen ist. Nach Verbinden des Umfangsrands des dritten Durchgangslochs 135 mit dem Umfangsrand der Öffnung kann dann der Zeltkörper lösbar mit der zugeordneten Verbindungskanalstruktur verbunden werden und das dritte Durchgangsloch 135 steht in Verbindung mit der Öffnung.
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In der technischen Lösung des zweiten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das Haustierzelt 100 ferner einen dritten Zeltkörper 30 und eine mit der ersten Verbindungskanalstruktur 51 verbundene zweite Verbindungskanalstruktur 52, wobei der dritte Zeltkörper 30 über die erste Verbindungskanalstruktur 51 und die zweite Verbindungskanalstruktur 52 mit dem ersten Zeltkörper 10 und dem zweiten Zeltkörper 20 verbunden ist. Ein Haustier kann sich jeweils in dem ersten Zeltkörper 10, dem zweiten Zeltkörper 20 und dem dritten Zeltkörper 30 ausruhen. Des Weiteren kann ein Haustier über die erste Verbindungskanalstruktur 51 und die zweite Verbindungskanalstruktur 52 zwischen dem ersten Zeltkörper 10, dem zweiten Zeltkörper 20 und dem dritten Zeltkörper 30 hin- und herlaufen, womit für Haustier ein Unterhaltungsraum bereitgestellt wird.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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Es wird auf 3 hingewiesen. Das Haustierzelt 100 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ähnelt dem Haustierzelt 100 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Das Haustierzelt 100 nach dem dritten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Haustierzelt 100 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel mindestens durch Folgendes aus: Ein Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 ist mit dem dritten Zeltkörper 30 verbunden, während das andere Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 mit der ersten Verbindungskanalstruktur 51 verbunden ist und über die erste Verbindungskanalstruktur 51 hinausragt.
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Andere Merkmale gleichen jenen des zweiten Ausführungsbeispiels und werden hierbei nicht näher erläutert.
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In der technischen Lösung des dritten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 mit dem dritten Zeltkörper 30 verbunden, während das andere Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 mit der ersten Verbindungskanalstruktur 51 verbunden ist und über die erste Verbindungskanalstruktur 51 hinausragt. Ein Haustier kann über das über die erste Verbindungskanalstruktur 51 hinausragende Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 das Haustierzelt 100 betreten oder über das über die erste Verbindungskanalstruktur 51 hinausragende Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 das Haustierzelt 100 verlassen.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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Es wird auf 4 hingewiesen. Das Haustierzelt 100 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ähnelt dem Haustierzelt 100 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel. Das Haustierzelt 100 nach dem vierten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Haustierzelt 100 nach dem dritten Ausführungsbeispiel mindestens durch Folgendes aus: Das Haustierzelt 100 umfasst ferner einen vierten Zeltkörper 40, mit dem der dritte Zeltkörper 30 über die zweite Verbindungskanalstruktur 52 verbunden ist.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel sind der dritte Zeltkörper 30 und der vierte Zeltkörper 40 an zwei Enden der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 angeordnet. In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der vierte Zeltkörper 40 mit einem über die erste Verbindungskanalstruktur 51 hinausragenden Ende der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 verbunden.
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Der vierte Zeltkörper 40 umfasst einen ersten Stützrahmen 11 und einen durch den ersten Stützrahmen 11 abgestützten ersten Zeltstoff 13, wobei der erste Zeltstoff 13 mit mindestens einem ersten Belüftungsloch 131 versehen ist. Der erste Stützrahmen 11 kann so ausgestaltet sein, dass er verschiedene Formen aufweist, um das Haustierzelt 100 optisch ansprechender zu machen. Der erste Zeltstoff 13 ist mit mindestens einem ersten Belüftungsloch 131 versehen, womit die Luftdurchlässigkeit und die Lichtdurchlässigkeit des Haustierzelts 100 verbessert werden.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der erste Zeltstoff 13 mit mehreren ersten Belüftungslöchern 131 versehen.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist das erste Belüftungsloch 131 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine runde Form, eine elliptische Form, eine Halbkreisform, eine polygonale Form usw. sein.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der erste Stützrahmen 11 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine zylindrischen Form, eine Kugelform, eine Kegelform, ein Polyeder usw. sein. Das Polyeder kann ein Prisma, eine Pyramide, ein Würfel, ein Hexaeder, ein Oktaeder usw. sein.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der erste Zeltstoff 13 aufgrund der Abstützung durch den ersten Stützrahmen 11 ebenfalls eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf.
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Der unterste Bereich des vierten Zeltkörpers 40 ist mit mindestens einem Bodennagel 41 versehen, sodass der vierte Zeltkörper 40 über den Bodennagel 41 fest am Boden angeordnet sein können.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der Bodennagel 41 am untersten Bereich des ersten Stützrahmens 11 angeordnet.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel wird der Bodennagel 41 in einer Vielzahl bereitgestellt.
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Der vierte Zeltkörper 40 ist mit einem dritten Durchgangsloch 135 versehen, über das der vierte Zeltkörper 40 mit der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 verbunden ist, sodass Haustier über die erste Verbindungskanalstruktur 51 und die zweite Verbindungskanalstruktur 52 in verschiedene Zeltkörper eintreten kann.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist die zweite Verbindungskanalstruktur 52 eine hohle Struktur auf und zwei Enden der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 weisen jeweils eine Öffnung (kein Bezugszeichen zugewiesen) auf. Die Öffnung der zweiten Verbindungskanalstruktur 52 kann in Verbindung mit dem zugeordneten dritten Durchgangsloch 135 stehen,
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist am Umfangsrand des dritten Durchgangslochs 135 u.a. ein Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband, ein Schnappverschluss oder ein Klettverschluss vorgesehen, während am Umfangsrand der Öffnung ebenfalls u.a. ein Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband, ein Schnappverschluss oder ein Klettverschluss vorgesehen ist. Nach Verbinden des Umfangsrands des dritten Durchgangslochs 135 mit dem Umfangsrand der Öffnung kann dann der Zeltkörper lösbar mit der zugeordneten Verbindungskanalstruktur verbunden werden und das dritte Durchgangsloch 135 steht in Verbindung mit der Öffnung.
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Bei der technischen Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das Haustierzelt 100 ferner einen vierten Zeltkörper 40, mit dem der dritte Zeltkörper 30 über die zweite Verbindungskanalstruktur 52 verbunden ist. Ein Haustier kann sich jeweils in dem ersten Zeltkörper 10, dem zweiten Zeltkörper 20, dem dritten Zeltkörper 30 und dem vierten Zeltkörper 40 ausruhen. Des Weiteren kann ein Haustier über die erste Verbindungskanalstruktur 51 und die zweite Verbindungskanalstruktur 52 zwischen dem ersten Zeltkörper 10, dem zweiten Zeltkörper 20, dem dritten Zeltkörper 30 und dem vierten Zeltkörper 40 hin- und herlaufen, womit für Haustier ein Unterhaltungsraum bereitgestellt wird.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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Es wird auf 5 bis 6 hingewiesen. Das Haustierzelt 100 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ähnelt dem Haustierzelt 100 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel. Das Haustierzelt 100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Haustierzelt 100 nach dem vierten Ausführungsbeispiel mindestens durch Folgendes aus: Das Haustierzelt 100 umfasst ferner einen fünften Zeltkörper 60, der abnehmbar an dem ersten Zeltkörper 10 oder dem zweiten Zeltkörper 20 angeordnet und mit dem ersten Zeltkörper 10 oder dem zweiten Zeltkörper 20 verbunden ist.
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Der fünfte Zeltkörper 60 umfasst einen dritten Stützrahmen 61 und einen durch den dritten Stützrahmen 61 abgestützten dritten Zeltstoff 63, wobei der dritte Zeltstoff 63 mit mindestens einem dritten Belüftungsloch 631 versehen ist.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist der dritte Zeltstoff 63 mit mehreren dritten Belüftungslöchern 631 versehen.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist das dritte Belüftungsloch 631 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine runde Form, eine elliptische Form, eine Halbkreisform, eine polygonale Form usw. sein.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der dritte Stützrahmen 61 eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf. Die regelmäßige Form kann eine zylindrischen Form, eine Kugelform, ein Polyeder usw. sein. Das Polyeder kann ein Prisma, eine Pyramide, ein Würfel, ein Hexaeder, ein Oktaeder usw. sein.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der dritte Zeltstoff 63 aufgrund der Abstützung durch den dritten Stützrahmen 61 ebenfalls eine regelmäßige oder eine unregelmäßige Form auf.
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Innerhalb des fünften Zeltkörpers 60 sind mehrere voneinander beabstandet angeordnete Liegebretter 64 vorgesehen, sodass der fünfte Zeltkörper 60 einen turmförmigen Aufbau aufweist. Ein Haustier kann über die Liegebretter 64 aufsteigend gehen oder laufen, womit mehr Spaß geboten wird.
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In einem konkreten Ausführungsbeispiel überlappen sich die Projektionen je zweier benachbarter Liegebretter 64 auf eine horizontale Ebene mindestens teilweise nicht.
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In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist jedes der Liegebretter 64 an der Innenwand des fünften Zeltkörpers 60 angeordnet.
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In einem konkreten Ausführungsbeispiel ist ein Zwischenraum zwischen dem freien Ende jedes der Liegebretter 64 und der Innenwand des fünften Zeltkörpers 60 vorhanden.
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In einem konkreten Ausführungsbeispiel weist das Liegebrett 64 einen halbkreisförmigen oder bogenförmigen Aufbau auf.
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Der erste Zeltkörper 10 oder der zweite Zeltkörper 20 ist mit einem ersten Durchgangsloch 133 versehen und der fünfte Zeltkörper 60 ist mit einem zweiten Durchgangsloch (nicht dargestellt) versehen. Der fünfte Zeltkörper 60 ist lösbar an den ersten Zeltkörper 10 oder den zweiten Zeltkörper 20 angeschlossen und das erste Durchgangsloch 133 ist mit dem zweiten Durchgangsloch verbunden. Ein Haustier kann aus dem ersten Zeltkörper 10 oder dem zweiten Zeltkörper 20 in den fünften Zeltkörper 60 eintreten, sodass das Haustier zum Spielen oder Ausruhen den fünften Zeltkörper 60 betreten kann. Ein Haustier kann auch über das erste Durchgangsloch oder das zweite Durchgangsloch das Haustierzelt 100 betreten.
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Es versteht sich, dass die Größe des ersten Durchgangslochs 133 und des zweiten Durchgangslochs je nach der Sachlage eingestellt werden kann.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel ist am Umfangsrand des ersten Durchgangslochs 133 u.a. ein Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband, ein Schnappverschluss oder ein Klettverschluss vorgesehen, während am Umfangsrand des zweiten Durchgangslochs ebenfalls u.a. ein Klebstoff, ein doppelseitiges Klebeband, ein Schnappverschluss oder ein Klettverschluss vorgesehen ist. Nach Verbinden des Umfangsrands des ersten Durchgangslochs 133 mit dem Umfangsrand des zweiten Durchgangslochs kann dann der fünfte Zeltkörper 60 lösbar mit dem ersten Zeltkörper 10 oder dem zweiten Zeltkörper 20 verbunden werden und das erste Durchgangsloch 133 steht in Verbindung mit dem zweiten Durchgangsloch.
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Bei der technischen Lösung des fünften Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das Haustierzelt 100 ferner einen fünften Zeltkörper 60, der abnehmbar an dem ersten Zeltkörper 10 oder dem zweiten Zeltkörper 20 angeordnet und mit dem ersten Zeltkörper 10 oder dem zweiten Zeltkörper 20 verbunden ist. Ein Haustier kann aus dem ersten Zeltkörper 10 oder dem zweiten Zeltkörper 20 in den fünften Zeltkörper 60 eintreten, sodass das Haustier zum Spielen oder Ausruhen den fünften Zeltkörper 60 betreten kann.
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Sechstes Ausführungsbeispiel
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Es wird auf 7 hingewiesen. Das Haustierzelt 100 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ähnelt dem Haustierzelt 100 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel. Das Haustierzelt 100 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Haustierzelt 100 nach dem fünften Ausführungsbeispiel mindestens durch Folgendes aus: Das Haustierzelt 100 umfasst ferner eine Hakenbaugruppe 70, die an ein Ende des fünften Zeltkörpers 60 angeschlossen ist. Die Hakenbaugruppe 70 umfasst ein Verbindungselement 71, ein auf dem Verbindungselement 71 aufgeschobenes Griffelement 72 und einen Haken 73. Das Verbindungselement 71 ist an ein Ende des fünften Zeltkörpers 60 angeschlossen und der Haken 73 ist an ein dem fünften Zeltkörper 60 abgewandtes Ende des Verbindungselements 71 angeschlossen.
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In mindestens einem konkreten Ausführungsbeispiel weist der Haken 73 einen hakenförmigen Aufbau auf.
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In der technischen Lösung des sechsten Ausführungsbeispiels des vorliegenden Gebrauchsmusters umfasst das Haustierzelt 100 ferner eine Hakenbaugruppe 70, die an ein Ende des fünften Zeltkörpers 60 angeschlossen ist. Die Hakenbaugruppe 70 kann u.a. an einem Baum oder einem Halter aufgehängt sein, um mehr Spaß für Haustier beim Spielen in dem Haustierzelt 100 zu bieten.
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Siebtes Ausführungsbeispiel
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Es wird auf 8 hingewiesen. Das Haustierzelt 100 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel des vorliegenden Gebrauchsmusters ähnelt dem Haustierzelt 100 gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel. Das Haustierzelt 100 nach dem siebten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Haustierzelt 100 nach dem sechsten Ausführungsbeispiel mindestens durch Folgendes aus: Bei der Hakenbaugruppe 70 handelt es sich um mindestens ein Bindeseil. Ein Ende des Bindeseils ist mit dem dritten Stützrahmen 61 des fünften Zeltkörpers 60 verbunden und das andere Ende des Bindeseils ragt über den fünften Zeltkörper 60 hinaus, um einen über den fünften Zeltkörper 60 hinausragenden Teil des Bindeseils an einen Baum oder einen anderen Halter zu binden. In einem konkreten Ausführungsbeispiel ragen zwei Bindeseile über den fünften Zeltkörper 60 hinaus.
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Bisher wurden lediglich bevorzugte Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters erläutert, ohne den Umfang des Gebrauchsmusters einzuschränken. Gleichwertige Strukturabänderungen, die anhand der Gedanken des Gebrauchsmusters sowie der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen des Gebrauchsmusters vorgenommen oder mittelbar/unmittelbar bei anderen betroffenen Gebieten verwendet werden, sollen von dem Schutzumfang des Gebrauchsmusters umfasst sein.