CH313679A - Massageapparat - Google Patents

Massageapparat

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CH313679A
CH313679A CH313679DA CH313679A CH 313679 A CH313679 A CH 313679A CH 313679D A CH313679D A CH 313679DA CH 313679 A CH313679 A CH 313679A
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CH
Switzerland
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balls
massage apparatus
holders
massage
gear
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Application number
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English (en)
Inventor
Ruettger-Pelli Maria
Original Assignee
Baechler Baehler Elisa
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0078Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
    • A61H15/0085Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven hand-held
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    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
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    • A61N1/322Electromedical brushes, combs, massage devices
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Description


  



  Massageapparat
Es sind   Massageapparate    bekannt, welche in Haltern frei drehbar gelagerte Kugeln und Mittel enthalten, um die Kugellager in kreisende Bewegungen zu versetzen.



   Die durch   solehe      Massageapparate erziel-    baren mechanischen Wirkungen können er  gänzt    werden durch elektrische   Reizwirkun-    gen, wenn gemäss vorliegender Erfindung mit Hilfe der Kugeln gleiehzeitig elektrische Weehselströme in den durch den Massageapparat behandelten Körperpartien erzeugt werden.



   Die Kugeln können beispielsweise Dauerrnagnete sein, die in aus nichtferromagnetisehem Material bestehenden Haltern gelagert sind, so dass durch die Bewegungen dieser Magnete in den behandelten   Körper-    partien Wirbelströme induziert werden.



   Es können aueh alle Kugeln aus elektrisch leitfähigem Material bestehen und. elektrisch mit einem Pol einer Wechselspannungsquelle verbunden sein, deren anderer Pol mit einer Flächeneilektrode verbunden ist, die   dazu'be-    stimmt ist, an einer andern Körperstelle mit dem Körper in   Kontaktgebrachtzu    werden.



     Ats solche Elektrode eignet sieh    beispielsweise ein zylindrischer Körper, der von der zu massierenden Person in der Hand   gehal-    ten wird.



   Als Wechselspannungsquelle kann das Starkstromnetz verwendet werden, sofern genügende Sieherungen gegen das Wirksamwerden von unzulässig hohen Spannungen oder Strömen, beispielsweise   durch Übertra-    ger,   Spannungsteiler-lmd St, rombegren-      zungswiderstände, vorhanden    sind. Das    s    ganze   Metallgehäuse, in welehein die Kugel-    halter gelagert   s. ind, liann    z. B. über einen gemeinsamen Leiter an eine Weehselspan  nungsquelle    angesehlossen sein.



   Es ist aber   aueh      möglieh,    dem Massageapparat einen besonderen   Wechselstromgene-    rator zuzuordnen oder   anzubauen,    der dann mit Vorteil eine höhere Frequenz als die Netzfrequenz erzeugt. Der Generator ist dabei   zweekmässigerweise    direkt mit einer   dre-    henden Welle des Apparats gekuppelt. Die Kugeln können auch elektrisch voneinander isoliert und gruppenweise an verschiedene Pole des Generators angeschlossen sein, damit Wechselfelder zwisehen benachbarten Kugeln erzeugt werden.'
Ein Ausführungsbeispiel eines erfin  dungsgemässenMassageapparatesistin    der Zeichnung dargestellt.

   Es zeigen :    Fig. 1    einen Axialschnitt durch den Apparat,
Fig. 2 einen Axialsehnitt dureh einen Ku  gelhalter    in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 ein Verlängerungsstück. tin Getriebegehause   1    ist mit   einem Griff-    ansatz 2 versehen, in welchem eine Antriebs  weWle    3 drehbar gelagert ist. Diese Welle 3 kann die Abtriebswelle eines im Griff eingebauten Elektromotors sein, oder sie kann  über eine biegsame Welle von   einem,statio-      nären    Antriebsmotor aus angetrieben werden.



   In der Zentrumsaehse des Gehäuses 1 ist mit Hilfe von Lagern 4 eine Welle 5 gelagert, die von der Antriebswelle 3 aus angetrieben wird. Die Welle 5   trägt ein Kegelzahnrad    6, welches mit einem, auf der Antriebswelle 3 sitzenden Kegelritzel 7 kämmt.



   Am andern Ende der Zentrumswelle 5 sitzt ein Stirnzahnrad 8 als Sonnenrad eines Pla.   netengetriebes. Auf    der   Zentrumswelle      5    ist frei drehbar, aber axial unverschiebbar eine Hohlwelle 9 gelagert, die das Tragrad 10 f r eine Anzahl,   beispielsweise fünf, Pla-    netenwellen 11 trägt. Auf diesen im Tragrad 10 frei drehbar gelagerten Planeten Wellen sitzt je ein Planetenritzel 12, und diese   Planetenritzel    stehen mit dem Sonnenrad 8 in Eingriff.



   Auf der Zentrumswelle 5 ist ein Stirnrad 13 festgekeilt, und die Hohlwelle 9 trÏgt in drehfester Verbindung ein Stirnrad   14.   



  Auf einer zur   Zentrlunswelle    5 piarallelen Zwischenwelle 15 sind drehbar und aus der gezeichneten Lage in Pfeilrichtung versehiebbar ein Zahnrad 16 und das mit ihm drehfest verbundene Rit-zel 17 gelagert.



   In der gezeichneten Lage ist die   Zentrums-    welle 5 über die   Getrieberäder    13-16-17-14 kraftschlüssig mit dem Tragrad 10 f r die   Planetenwellen    11 verbunden, so da¯ dieses Tragrad 10 in gleichem Drehsinn wie das Sonnenrad 8, aber mit kleinerer Drehzahl, z.   B.    im Verhältnis 2 : 1, angetrieben wird. Die Planetenritzel 12 laufen also auf einer   Kreis-    bahn um das Sonnenrad 8 herum und drehen sieh dabei um sich selbst.



   Eine drehbar im Gehäuse 1 eingesetzte Stirnplatte 18 weist Locher auf, durch welehe Kopfstiieke 19 der   Planetenwellen    11 durehtreten. Diese Kopfstücke weisen Aus  nehmungen    zum Einsetzen je eines Kugelhalters 20 auf.



   Ein   soleher      Kugelhalter    ist in Fig. 2 in vergrössertem Massstab dargestellt. Ein Zapfen 21 ist am   B : ugelhalter    angeordnet und ist dazu bestimmt, in die   exzentrisehe      Ausneb-    mung 21 des   Kopfstiiekes    19 eingesetzt zu werden. Während in der Zeiehnung eine Schraubverbindung zwisehen dem Kugelhalter 20 und dem   Planetenwellenkopfstiiek    19 dargestellt ist, könnte auch eine   Steekver-    bindung vorgesehen sein, welche den   Kugel-    halter 20 starr mit dem Kopfstüek 19 verbindet.

   In einer zylindrisehen Ausnehmung des   Kugelhalters    20 ist eine Abstützfeder 22 für eine Kugel 23 eingelegt, die mit Hilfe eines   Fassungsringes 24 so    festgehalten wird, dass sie sich   iim    Halter nach allen   Richtongen    verdrehen kann und gegen die Kraft der Stützfeder 22 ausweichen kann. Es wird zweckmässig sein, dass zur Reinigung der Kugel 23 nach jeder erfolgten Massage der Fassungsring 24 leicht   loubar    angeordnet ist, jedoch gegen   Selbstlösen    gesichert werden kann.



   Ein Zwischenstiiek 25 nach Fig. 3 konnte zur Verlängerung des Kugelhalters zwischen das   Kopfstüek    19 der Welle 11 und den   Kugelhalter    20 eingesetzt werden.



   Die fünf oder sechs Massagekugeln kreisen also mit dem Planetentragrad 10 in einer Ebene und führen   gleiehzeitig    kleine Kreis  beweglmgen    um die Achsen der Planetenwellen 11 aus. Dadurch können auf den zu behandelnden   Körperpartien    Massagewirkungen erzielt werden.



   Wenn die   Zwischengetrieberäder    16-17 auf ihrem Wellenzapfen 15 in Pfeilrichtung ausgekuppelt werden, wird das Planetenwellentragrad 10 frei und kann je naehdem stillstehen oder wegen der Reibung langsam umlaufen. Die Stirnplatte 18 kann dann durch Festziehen des Klemmringes 26 auch starr festgehalten werden, so dass in diesem Fall die Kugeln 23 nur die kleinen   Kreis-    bewegungen an Ort und Stelle ausführen.



   Zur   gleiehzeitigen    Erzeugung von   Wech-    selströmen in den massierten Hautpartien sind die Kugeln als Dauermagnete mit den Polen   N    und S ausgebildet, während mindestens. die Halterteile f r diese   Magnetkugeln    aus   niehtferromagnetischem    Material, beispielsweise Kunststoff oder Messin, bestehen.



  Die   Bewegungen    der Magnetpole induzieren in den massierten Hautpartien   anregend    wir  kende Wirbelströme.   



   Die kugeln   konnten auch. als Elektroden    an einen Pol eines Weehselstromgenerators angeschlossen sein. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn die wirksame Spannung stufenweise verändert werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Massageapparat mit in Saltern frei dreh- bar gelagerten Kugeln und Mitteln, um diese Kugelhalter in kreisende Bewegung zu versetzen, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung, dass mit Hilfe der Kugeln gleichzeitig elektrische Wechselströme in den durch den Massageapparat behandelten Kör perpartien erzeugt werden.
    UNTEBANSPBÜCHE 1. Massageapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln Dauermagnete sind, die in aus niehtferromagnetischem Material bestehenden Haltern gelagert sind, so dass durch die Bewegungen dieser Magnete in den behandelten Körper- partien Wirbelströme induziert werden.
    2. Massageapparat nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass alite Kugeln aus elektrisch leitfähigem Material und elektrisch mit einem Pol einer Wechselspannungsquelle verbunden sind, während der andere Pol der Weehselspa. nnungsquelle mit einer Fläehen- elektrode verbunden ist, die dazu bestimmt ist, an einer von der zu massierenden Stelle des Körpers entfernten Stelle mit dem Körper in Kontakt gebracht zu werden.
    3. Massageapparat nach. Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ Kugeln aus elektrisch leitfähigem Material voneinander el, ektrisch isoliert sind und gruppenweise an ungleiche Pole einer Weehselstromquelle ang sind, um auf diese Weise alek- trisehe Weehselfelder zwisehen benaehbarten Kugeln zu erzeugen.
    4. Massageapparat naeh Patentanspruch, dadurch gekennzeiehnet, dass die Kugeln (23) in den Haltern (20) federnd abgestützt sind.
    5 . Massageapparat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die Kugeln (23) in den Haltern (20) festhaltenden Fassungsringe (24) loubar an letzteren angeordnet sind.
    6. Massageapparat nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsringe (24) gegen Selbstlosen gesichert sind.
    7. Massageapparat naeh Patentanspruch, mit einem Planetengetriebe zur Erzwingung der kreisenden Bewegung der Kugelhalter, gekennzeichnet durch eine ausschaltbare Ge triebekupplung (13, 16, 17, 14) zwischen der Antriebswelle (5) des Sonnenrades (9) und dem Tragrad (10) der Planetenwellen (11).
    8. Massageapparat nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch eine drehbare Stirnplatte (18), die dureh Mittel (26) wahlweise festgehalten werden kann.
    9. Massageapparat njach Patentanspruch, dadureh gekennzeiehnet, dass zwisehen den Kugelhaltern (20) und den diese tragenden Kopfstücken (19) Zwischenstücke (25) als Verlängerungen vorgesehen sind.
CH313679D 1953-10-24 1953-10-24 Massageapparat CH313679A (de)

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